
30/01/2025
Denn sie wissen genau, was sie tun 😃!
Um sicherzustellen, dass man im Umgang mit Hunden über das notwendige Fachwissen verfügt, gibt es den Sachkundenachweis 🪪.
Da die Gesetze dazu nicht bundeseinheitlich geregelt sind, gelten in jedem Bundesland eigene, individuelle Vorschriften.
Die meisten Bundesländer verlangen mindestens für die Haltung eines sogenannten Listenhundes einen Nachweis darüber, dass Dank einer verantwortungsvollen Erziehung und Betreuung des Vierbeiners alles in geordneten Bahnen läuft 🐶.
Manche Bundesländer (wie z. B. NRW) verlangen einen Sachkundenachweis bereits für die Haltung einer Fellnase mit einer Widerristhöhe über 40 cm oder einem Gewicht über 20 kg 🐕.
Auch die Prüfung für den Nachweis unterscheidet sich in den einzelnen Bundesländern. Während in manchen ein theoretischer Test mit Multiple-Choice- Fragen ausreicht, gehört anderorts auch eine praktische Prüfung dazu 🐕🦺.
Der Sachkundenachweis ist übrigens nicht identisch mit dem Hundeführerschein. Dabei handelt es sich nämlich um eine umfangreichere, aber auch freiwillige Prüfung für Hundehalter.
Wie hast du dich auf das Zusammenleben mit deiner Fellnase vorbereitet 🤔?