bmt Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V.

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Über 70 Jahre aktiver und politischer Tierschutz.

Pressemitteilung des "TIERSCHUTZNETZWERK KRÄFTE BÜNDELN"„Wer das Töten zum Hobby macht, gibt nicht nur seine Werte auf, ...
01/02/2025

Pressemitteilung des "TIERSCHUTZNETZWERK KRÄFTE BÜNDELN"
„Wer das Töten zum Hobby macht, gibt nicht nur seine Werte auf, sondern auch die eigene Würde”

Im Koalitionsvertrag zwischen den niedersächsischen Regierungsparteien SPD und Bündnis 90/Die Grünen wurde unter anderem die Novellierung des niedersächsischen Jagdgesetzesvereinbart.
Um nur einige Punkte aus dieser Regierungsvereinbarung zu nennen, sollte z.B. der Haustierabschuss gestrichen werden, insbesondere der von Hauskatzen; die Ausbildung von Jagdhunden an lebenden Enten nach dem Beispiel Dänemarks reformiert werden; die Bautenjagd und die Ausbildung von Jagdhunden an lebenden Füchsen in sogenannten Schliefenanlagen verboten werden, um sowohl die auszubildenden Hunde vor Verletzungen zu schützen, als auch die derzeit in den noch betriebenen Schliefenanlagen eingesetzten Füchse vor Todesangst, Schmerzen und Leiden zu schützen und Totschlagfallen verboten werden, um ein langes und qualvolles Sterben der Tiere zu verhindern, die mit solchen Fallen häufig nicht direkt getötet werden.

weiterlesen:
https://www.tnkb.de/wer-das-toeten-zum-hobby-macht-gibt-nicht-nur-seine-werte-auf-sondern-auch-die-eigene-wuerde/

Über das Bündnis, in dem der bmt Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V. dabei ist:
"Entgegen seiner Verpflichtung schützt der Staat insbesondere die landwirtschaftlich genutzten Tiere jedoch nicht! Vielmehr bedient er die ökonomischen Interessen der Tiernutzer. Der Staat setzt das Tierschutzgesetz nicht um, sondern konterkariert es auf dem Verordnungsweg.

Damit sich dieses undemokratische und auch unethische Vorgehen endlich ändert, bündeln wir unsere Kräfte. Wir setzen uns in gemeinsamen, öffentlichkeitswirksamen Projekten und Aktionen für einen nachhaltigen Umgang mit der Natur und für ein Ende der Tierausbeutung ein."

Im Koalitionsvertrag zwischen den niedersächsischen Regierungsparteien SPD und Bündnis 90/Die Grünen wurde unter anderem die Novellierung des niedersächsischen Jagdgesetzes vereinbart. Um nur einige Punkte aus dieser Regierungsvereinbarung zu nennen, sollte z.B. der Haustierabschuss gestrichen w...

Für das Tierheim Elisabethenhof suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n engagierte/n Tierpfleger/in (m/w/d) in T...
31/01/2025

Für das Tierheim Elisabethenhof suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n engagierte/n Tierpfleger/in (m/w/d) in Teilzeit (28 Std.).

weiterlesen und weitere Stellenangebote von uns:

Hier finden Sie unsere aktuellen Stellenangebote

Deine Stimme ist wertvoll. Nutze sie und entscheide mit, in welcher Welt Du leben willst.Am 23.02.2025 ist Bundestagswah...
30/01/2025

Deine Stimme ist wertvoll. Nutze sie und entscheide mit, in welcher Welt Du leben willst.
Am 23.02.2025 ist Bundestagswahl.

Informationen zur Wahl findest Du unter:
https://www.bpb.de/themen/politisches-system/politik-einfach-fuer-alle/bundestagswahl-2025/


Tierhafen Tierheim Elisabethenhof Tierheim Wau-Mau-Insel Kassel Tierheim Arche Noah Brinkum Tierheim Köln-Dellbrück Tierheim Bergheim Tierheim Hage Franziskustierheim Hamburg Katzenhaus Luttertal Göttingen Tierheim Pfullingen Tierschutzhof Ering Wildvogel-Pflegestation Kirchwald Eifelhof Frankenau Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V. Geschäftsstelle Berlin

Gemeinsame PressemitteilungTötung überzähliger Tiere - Zoos versagen beim Artenschutz Mehrere Tierschutzorganisationen k...
27/01/2025

Gemeinsame Pressemitteilung
Tötung überzähliger Tiere - Zoos versagen beim Artenschutz

Mehrere Tierschutzorganisationen kritisieren die Tötung von vermeintlich überzähligen Zootieren aufs Schärfste. Vor wenigen Tagen meldete der Zoo Leipzig die Tötung von vier Moorantilopen – einer stark bedrohten Art - aufgrund von Platzmangel. Dass Zoos immer häufiger wirtschaftlich für sie unbequem gewordene Tiere töten und dies gegenüber der Öffentlichkeit als Artenschutz- und Bildungsmaßnahme darstellen, zeigt, dass Zoos vor allem kommerziell betriebene Freizeiteinrichtungen sind.

„Zoos werben stets damit, dass die Haltung bedrohter Tierarten in ihren Anlagen einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz darstellen würde. Schaut man jedoch genauer hin, stellt man fest, dass nur die wenigsten Tiere in Zoos überhaupt eine Chance haben, ausgewildert zu werden“, stellt Laura Zodrow, Fachreferentin bei Pro Wildlife e.V. fest. Das belegt auch eine Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage, wonach in 15 Jahren (von 2005 bis 2020) insgesamt nur 149 Tiere geschützter Arten für Auswilderungsprojekte aus deutschen Zoos ins Ausland ausgeführt wurden. Angesichts von rund 170.000 Tieren, die allein in den im Verband der zoologischen Gärten (VdZ) organisierten Zoos gehalten werden, ist das verschwindend gering. Ohnehin haben nur sehr wenige Tierarten, die in freier Wildbahn ausgestorben sind bzw. waren, durch Zuchtbemühungen überlebt.

Überhaupt stoßen die Zoos mit ihrem Populationsmanagement häufig an ihre Grenzen. „Der Begriff der Überzähligkeit ist mittlerweile gängiges Standardvokabular im Zoomanagement, beinhaltet aber bereits eine ethisch und tierschutzrechtlich fragwürdige Einstufung der Tiere in lebenswert und wertlos. Tiere sind fühlende Lebewesen und nicht nur Genreserven“, so Dr. Yvonne Würz, Fachreferentin bei PETA Deutschland e.V.

weiterlesen:
https://bmt-tierschutz.bmtev.de/aktuelles_pm_zoo_artenschutz.php

Unser Tier der Woche sucht ein neues ZuhauseAglaya aus dem Franziskustierheim Hamburg Aglaya ist mit Hunden gut verträgl...
27/01/2025

Unser Tier der Woche sucht ein neues Zuhause
Aglaya aus dem Franziskustierheim Hamburg

Aglaya ist mit Hunden gut verträglich und durchaus auch aufgeschlossen. Die junge Hündin orientiert sich stark an ihren Artgenossen und "guckt sich vieles von diesen ab".
Anders dagegen ist sie im neuen Kontakt mit Menschen und den ganzen Reizen der Großstadt. Sie braucht viel Zeit, um Menschen zu vertrauen, und ist auch durch plötzliche Geräusche oder viel Trubel schnell verunsichert.
Sie konnte in den vergangenen Wochen bereits tolle Fortschritte machen und ist bei Spaziergängen im Wald schon fröhlich und unbeschwert, mit der richtigen Begleitung kann sie sicher weitere Schritte in Richtung "unbeschwerten Hundeleben" machen.
Streicheleinheiten nimmt sie zeitweilig schon an, hierfür benötigt es aber viel Geduld.
Für Aglaya wird ein Zuhause bei souveränen Menschen auf dem Land oder in Stadtrandlage gesucht, bestenfalls mit vorhandenem souveränem Ersthund. Kleine Kinder sollten nicht im neuen Zuhause leben, damit wäre sie überfordert.

Franziskustierheim Hamburg
Lokstedter Grenzstraße 7
22527 Hamburg
Telefon: 040 - 55492837
[email protected]

23/01/2025

🐶 Freie Stelle für den Bundesfreiwilligendienst ab März '25 😻

Schon wieder (fast) ein Jahr rum. Während ihrer Zeit bei uns hat Lilly nicht nur den ein oder anderen Hund in Pflege genommen, ist durch's Katzenhaus gewirbelt und hat eigene kleinere wie auch größere Projekte umgesetzt. Sie stand auch regelmäßig in der Küche, um das ganze Team mit Kuchen, Süßspeisen und Eintöpfen zu versorgen!

Doch die Ferne ruft, die Welt ist groß und Lilly räumt Ende März das Feld für den nächsten jungen Menschen mit Lust auf und Motivation für jede Menge Arbeit, Chaos und Tierheim-Wahnsinn.

Tierliebe hört bei dir nicht beim Streicheln von Hunden und Katzen auf! Du bist sowohl körperlich wie auch mental belastbar für Arbeiten inner- und außerhalb der Tierunterkünfte, zuverlässig und kannst anpacken! Ein Führerschein macht aufgrund unserer idyllischen Lage absolut Sinn, um auch außerhalb der Arbeitszeit flexibel zu bleiben.

Im Tierhafen triffst du auf uns: Ein junges Team, das für die Tiere lebt, dessen Humor auch mal derbe ausfällt und das nicht von großen Worten, sondern von Taten überzeugt werden will. Zu unseren ständigen Bewohnern gehören im Schnitt 60 Hunde, 30 Katzen sowie eine kleine Gang Schafe, Ziegen und Schweine. Sie alle werden von uns mit demselben Respekt geliebt, versorgt und gepflegt.

Das Tierheim selbst ist etwa zwei Kilometer außerhalb des Ortes Bad Karlshafen gelegen und wird vom wanderbaren Reinhardswald und den grünen Weserwiesen eingerahmt. Parallel zur Landstraße verläuft der beliebte Weserradweg.

Direkt auf dem Tierheimgelände stehen Mitarbeiterwohnungen zur Verfügung, welche von den Freiwilligen gegen eine Nebenkostenpauschale genutzt werden können.

Vollständige Bewerbungen mit einem Terminvorschlag für ein mehrtägiges Probearbeiten bitte ab sofort
per Mail an [email protected]

Bund gegen den Missbrauch der Tiere e.V.
Tierhafen
Wiesenfeld 4
34385 Bad Karlshafen
05672 / 921639

Mehr Infos zu uns und unserer Arbeit findet ihr auf unserer Homepage (Link in den Kommentaren).

Unser Tier der Woche sucht ein neues ZuhauseLeika aus dem Tierheim Hage Laika (Labrador-Mischling, geb. 2013) musste lei...
20/01/2025

Unser Tier der Woche sucht ein neues Zuhause
Leika aus dem Tierheim Hage

Laika (Labrador-Mischling, geb. 2013) musste leider bei uns einziehen, weil Ihr Herrchen in ein Pflegeheim muss und leider auch nicht wieder kommt.

Laika ist eine ganz, ganz liebe und verschmuste Hündin, die sich hier im Tierheim gar nicht wohl fühlt und daher schnell wieder in ein neues Zuhause möchte. Laika ist für alle Menschen geeignet, die sich einen tollen und lieben Hund an Ihrer Seite wünschen, auch als Familienhund kann sich Laika ihr neues Leben gut vorstellen.
Laika geht gut an der Leine und hört auch gut auf die gängigen Kommandos.
Laika wird vom Tierheim noch geimpft, gechipt, entwurmt und zu geeignetem Termin auch kastriert.
Laika würde sich über eine baldige Vermittlung sehr, sehr freuen.

Tierheim Hage
Hagermarscher Str. 11
26524 Hage
Telefon: 04938 - 425
[email protected]

Unser Notfall des Monats..alle Notfälle aus dem Jahr 2024, die noch immer eine neue Heimat suchen.Weitere Infos beim jew...
15/01/2025

Unser Notfall des Monats..alle Notfälle aus dem Jahr 2024, die noch immer eine neue Heimat suchen.
Weitere Infos beim jeweiligen Bild, bzw. der weiterführende Link.

Kméčo aus dem Tierhafen in Bad Karlshafen
Achatschnecken aus dem Tierheim Elisabethenhof in Reichelsheim
Jodie aus dem Tierheim Pfullingen
Kira aus dem Tierheim Elisabethenhof in Reichelsheim
Rocky aus dem Tierheim Arche Noah Brinkum
Alica aus dem Tierheim Köln-Dellbrück
Dobby aus dem Tierhafen in Bad Karlshafen
Karasu aus dem Tierheim Wau-Mau-Insel Kassel
Sam aus dem Tierheim Bergheim

Unser Tier der Woche sucht ein neues ZuhauseRocky aus dem Tierheim Arche Noah Brinkum Rocky wurde im Tierheim Arche Noah...
13/01/2025

Unser Tier der Woche sucht ein neues Zuhause
Rocky aus dem Tierheim Arche Noah Brinkum

Rocky wurde im Tierheim Arche Noah abgegeben, denn seine Betreuung nicht mehr sichergestellt werden konnte.
Rocky ist ein grundsätzlich freundlicher und gut erzogener Hund. In seinem alten Zuhause durfte er viel ohne Leine laufen, da der Rückruf gut sitzt.
Er ist sozial verträglich, besonders mit Hündinnen und kastrierten Rüden. Aber er kommt grundsätzlich mit allen Hunden zurecht.
Für sein Alter von 9 Jahren ist Rocky noch sehr agil. In seinem ehemaligen Zuhause hat Rocky auch Katzen kennengelernt, er fährt gut Auto und kann ein paar Stunden alleine bleiben. Im Tierheim zeigt er jedoch deutlich, dass er am liebsten die ganze Zeit mit Menschen zusammen ist.
Rocky braucht dringend klare Grenzen und Regeln. Wenn er keine klaren Regeln bekommt, nimmt er Entscheidungen selbst in die Hand. Dabei kam es in der Vergangenheit leider auch schon zu Vorfällen von schnappen.

Rocky wünscht sich ein Zuhause, in dem Ruhe findet, ausgelastet wird und in Ruhe alt werden kann.

Tierheim Arche Noah Brinkum
Rodendamm 10
28816 Stuhr-Brinkum
Telefon: 0421 - 890171
[email protected]

Tipp: Neue Karremann-Reportage zu Tiertransporten am 13 Januar„Achtung Tiertransport - Lange Wege auf den Teller“Nachdem...
10/01/2025

Tipp: Neue Karremann-Reportage zu Tiertransporten am 13 Januar
„Achtung Tiertransport - Lange Wege auf den Teller“

Nachdem im November 2024 die erschütternde Dokumentation eines an Grausamkeit wohl nicht zu überbietenden Tiertransportes in die Türkei vom bekannten Fernsehjournalisten Manfred Karremann („Tiertransporte: Gefangen zwischen Grenzen“) im ZDF lief, kommt nun eine weitere Dokumentation von Karremann zum Thema.

Diesmal geht es um den „normalen“ Wahnsinn von Tiertransporten in Deutschland und Europa, die zu massenhaftem Tierleid führt. Spannend sind die Interviews mit engagierten Polizisten, Tierschützern und Politikern. Die Hoffnung vieler Tierfreunde, dass durch die geplante Überarbeitung des Tierschutzgesetzes zeitnah zumindest Tiertransporte von Kälbern oder in Tierschutz-Hochrisikostaaten beendet werden, ist seit dem Scheitern der Ampelregierung erstmal nicht in Sicht.

Unbedingt anschauen: Montag, 13. Januar 2025, 23.35 Uhr (45 Minuten)

oder vorher schon in der Mediathek
https://www.ardmediathek.de/video/dokumentation-und-reportage/achtung-tiertransport-lange-wege-auf-den-teller/das-erste/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kdW5nLzI4MTA2MC8yMDI1MDExMzIzMzUvcmVwb3J0YWdlLWRva3UtaW0tZXJzdGVuLTM5MA

Unser Tier der Woche sucht ein neues ZuhausePaul aus dem Tierheim Pfullingen Der vierjährige kastrierte Paul kam im März...
06/01/2025

Unser Tier der Woche sucht ein neues Zuhause
Paul aus dem Tierheim Pfullingen

Der vierjährige kastrierte Paul kam im März 2024 mit einigen anderen Katzen aus unserem Partnertierheim in Brasov/Rumänien ins Tierschutzzentrum in Pfullingen.

Anfangs zeigte er sich als schüchterner Kater, der nicht angefasst werden wollte. Es dauerte eine ganze Weile bis er auftaute und Tierpflegern, sowie Ehrenamtlichen sein Vertrauen schenkte.
Mit den Katzen aus seiner Gruppe funktionierte es anfangs ganz gut, aber als der Kater selbstbewusster wurde, suchte er sich immer wieder einzelne Opfer heraus, mit denen er Streit anzettelte. Er sitzt im Erdhügeltierheim mittlerweile in einem anderen Katzenzimmer. Mit manchen Bewohnern dort versteht er sich wunderbar, andere mag er nicht so gerne. Er hat meistens zwei Katzenmädels bei sich.

Paul hat ein besonderes Markenzeichen. Er hat einen Knickschwanz, der ihn aber nicht einschränkt. Vermutlich hatte er in Rumänien einen Autounfall, aber Näheres wissen die Kollegen aus Pfullingen nicht.

Menschen gegenüber ist Paul mittlerweile ein verschmuster und verspielter Kater. Die Tierpfleger des Erdhügeltierheims wünschen sich für ihn ein neues Zuhause mit Katzenklappe, sodass er seinen Freigang zu jeder Zeit genießen kann. Gerne kann der aufgeweckte Kater mit einem seiner Katzenmädels umziehen.

Tierheim Pfullingen
Gönninger Straße 201
72793 Pfullingen
Telefon: 07121-820170
[email protected]

Unser Tier der Woche sucht ein neues ZuhauseAldo aus dem Tierheim Arche Noah Brinkum Aldo kommt ursprünglich aus einem P...
30/12/2024

Unser Tier der Woche sucht ein neues Zuhause
Aldo aus dem Tierheim Arche Noah Brinkum

Aldo kommt ursprünglich aus einem Partnertierheim des Tierheims Arche Noah in Ungarn. Der knapp eineinhalb-jährige Rüde konnte schon nach kurzer Zeit vermittelt werden zu einer Familie mit zwei Kindern, die er auch sehr gerne mochte. Doch leider kam es im neuen Zuhause zu zwei Beißvorfällen mit den Kindern, wo nicht genau definiert werden konnte aus welcher Situation heraus dies geschah.
Aufgrund der Vorfälle kam Aldo wieder zurück ins Tierheim und wird zum aktuellen Zeitpunkt auch nicht in einen Haushalt mit Kindern vermittelt werden.
Aldo ist ein grundsätzlich sehr freundlicher, verkuschelter und verspielter junger Rüde. Er ist ein sehr sportlicher Hund, der sowohl körperlich als auch geistig gefordert werden muss. Aldo kennt bereits ein paar Grundkommandos und ist größtenteils schon stubenrein.
Bereits vor seinem Auszug zeigte Aldo jagdliches Interesse an verschiedenen Kleinsäugern und Vö**ln, auch Katzen fand er damals schon mehr als nur interessant.
Wir wünschen uns für Aldo bereits hundeerfahrene Halter ohne Kinder.

Tierheim Arche Noah Brinkum
Rodendamm 10
28816 Stuhr-Brinkum
Telefon: 0421 - 890171
[email protected]

Tipps für den Schutz von Tieren an Silvester
29/12/2024

Tipps für den Schutz von Tieren an Silvester

🌟 Tipps für den Schutz von Tieren an Silvester 🌟

Die Silvesterzeit ist für viele Tiere purer Stress: Bereits Tage vor dem Jahreswechsel können Böller und Raketen Panik auslösen, besonders bei Haustieren in der Stadt, aber auch landwirtschaftliche Tiere und Wildtiere sind betroffen.

Immer wieder entlaufen Tiere in Panik. Doch es gibt Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Ihre Tiere zu schützen.

🐾 Vor Silvester: Vorsorge ist alles!
- Haustiere im Haus behalten: Katzenklappen frühzeitig schließen und Tiere sicher drinnen lassen.
- Hunde immer angeleint ausführen: Nutzen Sie eine doppelte Sicherung bei ängstlichen Hunden und halten Sie sich an die Leinenpflicht.
- Kennzeichnung und Registrierung: Chippen allein reicht nicht!
Lassen Sie Ihr Tier nicht nur chippen, sondern melden Sie es auch unbedingt bei einer Tierregistrierungsdatenbank wie TASSO e.V. oder Findefix an. Ohne Registrierung bleibt der Chip wertlos, da niemand weiß, wie Sie im Notfall kontaktiert werden können. Sorgen Sie vor und erleichtern Sie die Rückführung Ihres Tieres!

🐾 Am Silvesterabend: Schaffen Sie Sicherheit und Geborgenheit
- Spaziergänge vor Beginn der Knallerei: Gehen Sie mit Ihrem Hund am besten noch bei Tageslicht raus.
- Fenster schließen und abdunkeln: Lärm und Lichtblitze werden so gedämmt.
- Rückzugsorte anbieten: Ob im Bad oder in einer ruhigen Ecke – Ihr Tier sollte selbst entscheiden können, wo es sich wohlfühlt.
- Ablenkung schaffen: Ruhige Spiele oder sanfte Musik können helfen, den Lärm zu übertönen.
- Beruhigungsmittel nur mit tierärztlicher Rücksprache: Falls notwendig, lassen Sie sich von Ihrer Tierärztin oder Ihrem Tierarzt beraten.
- Kein Alkohol für Tiere! Geben Sie Tieren auf keinen Fall Alkohol zur Beruhigung – das ist lebensgefährlich und führt zu schwerwiegenden gesundheitlichen Schäden.

🐾 Auch Kleinnager, Kaninchen und Vögel brauchen Schutz
- Gehege oder Volieren in sichere Bereiche stellen, weg von Fenstern.
- Mit einer Decke abdecken, um Lärm und Licht abzuschirmen.

🐾 Schutz für Wild- und sogenannte landwirtschaftliche Tiere
- Gefahr für Tiere auf Weiden und in Ställen: Pferde, Kühe und Schafe reagieren panisch auf lauten Lärm und Lichtblitze, was zu schweren Verletzungen führen kann.
- Wildtiere in Gefahr: Rehe, Füchse und Wildschweine flüchten in Panik, was zu Unfällen oder Erschöpfung führt. Wildvögel verlieren bei ihren Fluchtflügen lebenswichtige Energie – viele stürzen erschöpft ab oder sterben.

🚫 Kein Feuerwerk – für Tiere, Menschen und die Umwelt

Feuerwerkskörper sind nicht nur eine Belastung für Tiere, sondern auch für die Umwelt. Etwa 1 % der jährlichen Feinstaubemissionen in Deutschland wird allein durch Feuerwerkskörper in der Silvesternacht verursacht. Dieser Feinstaub trägt erheblich zur Luftverschmutzung bei und kann Atemwegserkrankungen sowie Herz-Kreislauf-Probleme verschärfen. Zusätzlich werden tausende Tonnen CO₂ freigesetzt, was zur Klimabelastung beiträgt. Der genaue Anteil hängt von der Menge der gezündeten Feuerwerkskörper ab, aber die Belastung ist signifikant. Neben Feinstaub und CO₂ entstehen auch Schwermetalle und andere Schadstoffe, die in Böden und Gewässer gelangen können. Dies führt zu einer Verschlechterung der Umweltqualität und gefährdet Tiere und Pflanzen.

Die Förderung von umweltfreundlicheren Alternativen wie Licht- und Drohnenshows könnte eine nachhaltigere und tierfreundlichere Lösung sein.

Verzichten Sie auf Böller und Raketen und genießen Sie einen tierfreundlichen Jahreswechsel.

Ich wünsche Ihnen und Ihren tierlichen Begleitern einen stressfreien Start ins neue Jahr! 🐕🐾✨
Ihre Dr. Kathrin Herrmann

Foto: Andrew Skowron / We Animals

̈llerciao

Unser Tier der Woche sucht ein neues ZuhausePhilipp aus dem Tierheim Elisabethenhof in ReichelsheimDer 7-jährige Philipp...
23/12/2024

Unser Tier der Woche sucht ein neues Zuhause
Philipp aus dem Tierheim Elisabethenhof in Reichelsheim

Der 7-jährige Philipp ist ein sehr verschmuster und liebesbedürftiger Kater. Er liebt Menschen und deren Aufmerksamkeit und kann nicht genug davon bekommen. Er miaut auch gerne, um zu zeigen, dass er jetzt wieder gestreichelt werden möchte. Milchtritte kann er auch ganz besonders gut.
Er lebte in seinem vorherigen Zuhause als Freigänger und als Einzelkater, weswegen das Team vom Elisabethenhof ihn auch nur in eine ruhige Wohngegend vermittelt, wo er wieder seinen Freigang in vollen Zügen genießen darf.
Da er mit anderen Katzen nicht zusammenleben möchte, wird er nur als Einzelkater vermittelt.

Tierheim Elisabethenhof
Siedlerstraße 2
61203 Reichelsheim
Telefon: 06035 - 96110
[email protected]

Unser Dezember-Newsletter ist online...Liebe Mitglieder, liebe Tierfreunde,im Newsletter können Sie sich wieder über die...
19/12/2024

Unser Dezember-Newsletter ist online...

Liebe Mitglieder, liebe Tierfreunde,
im Newsletter können Sie sich wieder über die aktuellsten Infos aus unseren Tierheimen und Geschäftsstellen informieren, bzw. über unsere Wünsche für das nächste Jahr.
Ihr bmt-Team

Wer in Zukunft unseren Newsletter automatisch per Mail bekommen möchte, kann sich hier dafür anmelden:
https://bmt-tierschutz.bmtev.de/ueber_uns_transparenz_newsletter.php

https://bmt-tierschutz.bmtev.de/newsletter_dezember_2024.php

bmt-Newsletter Dezember 2024 - online lesen

Pressemitteilung vom 16.12.2024 der Berliner Tierschutzbeauftragten"Die Berliner Landestierschutzbeauftragte, Dr. Kathri...
17/12/2024

Pressemitteilung vom 16.12.2024 der Berliner Tierschutzbeauftragten

"Die Berliner Landestierschutzbeauftragte, Dr. Kathrin Herrmann, ruft alle Berlinerinnen und Berliner dazu auf, Tiere weder als Geschenke zu betrachten noch zu verschenken. Stattdessen sollten die Feiertage genutzt werden, um über tiergerechte Alternativen nachzudenken – sowohl bei den Geschenken als auch beim Essen.

Dr. Kathrin Herrmann betont: „Tiere sind keine Spielzeuge und auch keine spontanen Weihnachtsgeschenke. Sie sind fühlende Wesen mit individuellen Bedürfnissen. Wer ein Tier in sein Leben aufnehmen möchte, sollte diese Entscheidung nicht leichtfertig treffen. Es ist wichtig sicherzustellen, dass man bereit ist, über viele Jahre hinweg Verantwortung für das Wohlergehen des Tieres zu übernehmen. Leider gerät dies gerade in der Weihnachtszeit oft in Vergessenheit.“"

weiterlesen:
https://www.berlin.de/lb/tierschutz/presse/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1513283.php

Berliner Landestierschutzbeauftragte/ Animal Protection Commissioner

Die Berliner Landestierschutzbeauftragte, Dr. Kathrin Herrmann, ruft alle Berlinerinnen und Berliner dazu auf, Tiere weder als Geschenke zu betrachten noch zu verschenken. Stattdessen sollten die Feiertage genutzt werden, um über tiergerechte Alternativen nachzudenken – sowohl bei den Geschenken ...

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