Neofelis Verlag

04/12/2024

Offener Brief der Berliner Verlage
gegen die geplanten Kürzungen im Berliner Kulturetat

https://www.boersenverein-berlin-brandenburg.de/boersenverein/aktuelles/detailseite/kultur-ist-kein-luxus-offener-brief-der-berliner-verlage/?fbclid=IwY2xjawG9r4JleHRuA2FlbQIxMQABHbN6MoeUtUh_PgDzugcTVWmIo19JcPEIUMWoxewZa6phgaa7mx0W2PTtog_aem_5VKHGbl2nV46YYb5nQQNwA

Gegen die geplanten Kürzungen im Berliner Kulturetat

04/12/2024

„‚Antisemitischen Äußerungen ist sehr energisch entgegenzutreten: Sie müssen sehen, dass der, welcher sich gegen sie stellt, keine Angst hat.‘ Das empfahl Theodor W. Adorno 1962 in seinem Vortrag ‚Zur Bekämpfung des Antisemitismus heute‘. Als solch ein energisches Entgegentreten lässt sich die Veröffentlichung dieses Bandes durchaus verstehen.“

Danke an Markus Ströhlein für die Rezension zu JUDENHASS IM KUNSTBETRIEB. REAKTIONEN NACH DEM 7. OKTOBER 2023 in der aktuellen !

https://www.konkret-magazin.de/lesen/aus-dem-aktuellen-heft/967-kufija-culture

Zum Buch:
https://neofelis-verlag.de/verlagsprogramm/wissenschaft/politik-debatte/1103/judenhass-im-kunstbetrieb?number=9783958084520

BUCHVORSTELLUNGEN

/ Mo, 09.12.2024, 20 Uhr: Judenhass im Kunstbetrieb @ Volksbühne Berlin

/ Di, 04.02.2025, 19.30 Uhr: Programmschänke Bajszel, Emser Straße 8/9, 12051 Berlin

/ Do, 20.03.2025, 19 Uhr: Jüdische Gemeinde Celle, Im Kreise 24, 29221 Celle

/ Do, 27.03.2025, 19.30 Uhr (Buchmesse Leipzig): C***e Island, Koburger Str. 3, 04277 Leipzig

29/11/2024

OUT NOW: Die mannigfaltigen Möglichkeiten der Selbstpräsentation und Selbstinszenierung in unserer digitalisierten Gegenwart sind kein neues oder rein gegenwärtiges Phänomen: So waren Selbstporträts auch im Expressionismus beliebt, etwa um das eigene Künstler*innentum in Szene zu setzen oder sich in einen programmatischen Bezug zur Gesellschaft zu stellen – besonders auch bei weiblichen Künstlerinnen.

Der neue Expressionismus-Band SELBSTPORTRÄTS behandelt ausgewählte expressionistische Selbstporträts aus Bildender Kunst und Literatur, ihre verschiedenen Formen, Botschaften und Rückschlüsse, die sich dadurch für die jeweiligen Künstler*innen-Personae ziehen lassen. Dabei geht er der Frage nach, wie sich die Selbstporträts zwischen Kunst und Realität positionieren bzw. autobiografisch ‚lesen‘ lassen.

Beleuchtet werden die Kontexte bildnerischer wie literarischer Selbstporträts von Gabriele Münter, Käthe Kollwitz, Paula Modersohn-Becker, Hanna Nagel, Ernst Ludwig-Kirchner, Jan Wiegers, Gottfried Benn, Michail Vrubel′ und Emmy Hennings.

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SELBSTPORTRÄTS
Expressionismus 20

hrsg. von Kristin Eichhorn / Johannes S. Lorenzen

Mit Beiträgen von Matthias Berning, Stephanie Bremerich, Océane Gonnet, Isabel Mehl, Susanne Pocai und Adina Christine Rösch.

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Leseprobe & Details:
https://neofelis-verlag.de/verlagsprogramm/wissenschaft/kunst-fotografie/1107/selbstportraets?number=9783958084452

31/10/2024

OUT NOW: Leisten nichtmenschliche Tiere Arbeit? Diese Frage wurde über lange Zeit meist verneint: Es arbeiteten nur diejenigen, die dies als bewusste Handlung täten. Diese Annahme ist im Zeitalter eines global agierenden, ausbeuterischen Wirtschaftssystems wohl kaum haltbar.

Nicht nur aus diesem Grund setzt sich der neue Tierstudien-Band ARBEIT genauer mit den vielfältigen Formen des Arbeitens von und mit Tieren auseinander: So können Tiere instinktiv, gezwungenermaßen oder freiwillig tätig sein, etwa um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten oder um eine Lebensberechtigung zu erhalten.

Die Beiträge werfen exemplarische Schlaglichter auf das breite Spektrum tierlicher Arbeit – es geht u.a. um streikende Esel, um die Rolle von Jagd- und Gesellschaftshunden im Mittelalter, um Biber als Ökosystemingenieur*innen, um Fürsorge in der Tiermedizin und um die Poetisierung der Arbeitsleistung von Tieren in der Kinderliteratur.

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ARBEIT
Tierstudien 26
hrsg. von Jessica Ullrich

Mit wissenschaftlichen Beiträgen von Martin Bartelmus, Charlotte E. Blattner / Leonie M. Bossert, Marc Bubeck / Anna K. E. Schneider, Kendra Coulter, Martin Gabriel, Fabian Holzinger, Marcello Pocai, Alix Ricau, Oliver Schnoor, Tom Ullrich / Anne Heimerl und Simone Wagner.

Mit künstlerischen Beiträgen von Marta Bogdańska, Julia Gunther, Terike Haapoja und Timo Stammberger.

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Leseprobe & Details:
https://neofelis-verlag.de/verlagsprogramm/wissenschaft/animal-studies/1105/arbeit?number=9783958084445

28/10/2024

OUT NOW: Die weitläufigen Regenwälder des Amazonasbeckens stehen nahezu sinnbildlich für den menschengemachten Klimawandel und seine umfassenden Folgen: Als artenreichste Region der Welt ist Amazonien besonders betroffen von massiven, zerstörerischen Eingriffen durch die Agrarindustrie. Hinzu kommt die durch den Kolonialismus historisch gewachsene, ideelle Vereinnahmung der Region vor allem durch europäische Gesellschaften, womit zugleich nachhaltige, indigene Lebensweisen vor Ort systematisch delegitimiert werden.

Der Band DIE URWÄLDER AMAZONIENS betrachtet die verschiedenen Ebenen dieser wirtschaftlich wie ideologisch umkämpften Region und wirft dafür Schlaglichter auf historische Darstellungen ebenso wie Bereiche des Ressourcenabbaus. Im Zentrum steht dabei der Umgang der vor Ort lebenden Menschen mit dem drohenden Entzug ihrer Existenzgrundlage.

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DIE URWÄLDER AMAZONIENS
Lebensräume, Kontaktzonen, Projektionsfelder

hrsg. von Sergej Gordon / Miriam Lay Brander

Mit Beiträgen von María Fernanda Abdo García, Nelson Chacón Lesmes, Nils Droste, Maximilian Feichtner, Philip Gondecki Safari, Miriam Lay Brander, Anna Meiser, Ana Pizarro, Manuel Schusterbauer, Jens Soentgen und Jobst Welge.

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Leseprobe & Details:
https://neofelis-verlag.de/verlagsprogramm/wissenschaft/oekologie-klimawandel/1085/die-urwaelder-amazoniens?number=9783958084322

25/10/2024

Die Messe ist vorbei und nun auch die kurze Auszeit nach den intensiven Messe-Tagen. Wir denken gerne an unsere erste Preisverleihung (und die Party danach) zurück! ☺️🥳😇

18/10/2024

Heute Abend stellen die Übersetzerin Ulrike Schimming und Antonia Ruhl ERINNERN MACHT FREI noch ausführlicher vor und geben Einblicke in Liliana Segres Autobiografie.

18.10.2024, 20.30 Uhr:
Frankfurter Stiftung für deutsch-italienische Studien, Arndtstraße 12, 60325 Frankfurt am Main | Eintritt frei

16/10/2024

: Heute Abend werden wir mit dem Deutschen Verlagspreis auf der Frankfurter Buchmesse ausgezeichnet!

Aber auch über die Preisverleihung hinaus erwarten uns intensive Messetage:

Am FREITAG, 18.10.2024, stellen wir die Autobiografie ERINNERN MACHT FREI der bekannten italienischen Holocaust-Überlebenden und Senatorin Liliana Segre gleich zweimal vor.
Im Gespräch mit der Übersetzerin Ulrike Schimming findet um 11 Uhr eine Buchvorstellung und Lesung auf der Leseinsel der unabhängigen Verlage (Halle 3.1 Stand C 105) statt.
Um 20.30 Uhr sind wir zu Gast bei der Frankfurter Stiftung für deutsch-italienische Studien, wo die Sprecherin Birgitta Assheuer Auszüge aus Segres Buch zu Gehör bringen wird.
Das Buch ist während der Messetage auch im Ehrengast-Pavillon in der Ausstellung Books on Italy zu sehen.

Am SAMSTAG, 19.10.2024, geht es dann weiter mit der Buchvorstellung des Bands JUDENHASS IM KUNSTBETRIEB, der anlässlich des Jahrestags des 7. Oktobers erschienen ist.
Herausgeber Matthias Naumann stellt das Buch um 16.30 Uhr am Stand von PEN Deutschland (Halle 3.1 Stand K73) vor.

Beide Neofelis-Bücher können während der gesamten Buchmesse am Stand von Edition AV (Halle 3.1 Stand C106) in Augenschein genommen und erworben werden.

https://neofelis-verlag.de/veranstaltungen

11/10/2024

Wir gratulieren Han Kang herzlich zum verdienten Literaturnobelpreis 2024! Allen, die sich neben der Lektüre ihrer Romane auch für Perspektiven auf Kangs Werk interessieren, empfehlen wir zum Wochenende einen Aufsatz über Kangs berühmten Roman „Die Vegetarierin“ – Lena Henningsen und Kai Wiegandt schreiben über den Zusammenhang von Essen und Erinnern und den Geschmack der Weltliteratur: „Koreanische (Familien)Geschichte, Trauma und Entsagung“ im Band GEGESSEN? ESSEN UND ERINNERUNG IN DEN LITERATUREN DER WELT.



https://neofelis-verlag.de/verlagsprogramm/wissenschaft/literaturwissenschaft/985/gegessen?number=9783958082335

08/10/2024

Zum Nachhören: Herausgeber Matthias Naumann stellt in Deutschlandfunk Kultur Fazit den Essay-Band JUDENHASS IM KUNSTBETRIEB vor und spricht über Reaktionen nach dem 7. Oktober 2023.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/judenhass-im-kunstbetrieb-buch-ueber-deutsche-reaktionen-nach-dem-angriff-dlf-kultur-1cee3e41-100.html

Zum Buch:
https://neofelis-verlag.de/verlagsprogramm/wissenschaft/politik-debatte/1103/judenhass-im-kunstbetrieb?number=9783958084520

07/10/2024

OUT NOW: Heute jährt sich das Massaker der Hamas zum ersten Mal. Die furchtbaren Gewalttaten zogen in der internationalen Öffentlichkeit häufig nicht etwa kollektives Entsetzen und Trauer nach sich, sondern beschworen von Anfang an einen gravierenden Antisemitismus herauf. Auch im deutschen Kunst- und Kulturbetrieb waren die Reaktionen verstörend. Oftmals herrschte großes Schweigen, dann wieder wurden die Taten der Hamas geradezu verherrlicht. Es kam zu heftigen, politisch und emotional aufgeladenen Auseinandersetzungen. Es ist daher an der Zeit, genauer in den Blick zu nehmen, was in den Tagen, Wochen, Monaten nach dem Massaker in den verschiedenen Bereichen des deutschen Kunst- und Kulturbetriebs geschehen ist.

Im Essay-Band JUDENHASS IM KUNSTBETRIEB beleuchten zehn Autor*innen diesen Antisemitismus und seine Ausdrucksformen in verschiedenen Bereichen der Kunst: in Theater, Tanz, Film, Bildender Kunst, Literatur, Musik, Comic sowie in der Kulturpolitik. Sie fragen zudem nach den Auswirkungen, die sich daraus für die Zukunft von Kunst und Kultur ergeben. In ihren oft sehr persönlichen Essays geht es ihnen zugleich darum, die Trauer über die vielen unschuldigen Opfer endlich in den Fokus zu rücken.

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JUDENHASS IM KUNSTBETRIEB
Reaktionen nach dem 7. Oktober 2023

hrsg. von Matthias Naumann

Mit Beiträgen von Jakob Baier, Ole Frahm, Jonathan Guggenberger, Stella Leder, Matthias Naumann, Benno Plassmann, Alexander H. Schwan, Esther Slevogt, Dana von Suffrin und Lea Wohl von Haselberg.

Leseprobe & Details:
https://neofelis-verlag.de/verlagsprogramm/wissenschaft/politik-debatte/1103/judenhass-im-kunstbetrieb?number=9783958084520

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BUCHPREMIERE

Mo, 07.10.2024, 21 Uhr: Theater Rampe, Filderstraße 47, 70180 Stuttgart – Atelier | Eintritt frei
https://www.facebook.com/events/815502177331700

03/10/2024

REAKTIONEN NACH DEM 7. OKTOBER 2023: Auch im Staatstheater Augsburg geht es um die Situation ein Jahr danach. „Also wie möchtest du sterben?“ präsentiert eine szenische Lesung neuer Texte israelischer Autor*innen, die in Folge des 7. Oktober entstanden sind – „Dualidarität“ von Avishai Milstein und „Also wie möchtest du sterben?“ von Hadar Galron. Das anschließende Gespräch mit der Autorin Hadar Galron und Nikolas Lelle (Amadeu Antonio Stiftung) moderiert Matthias Naumann.

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So, 13.10.2024, 11 Uhr
Staatstheater Augsburg, martini-Park, Provinostraße 52, 86153 Augsburg – Treppenfoyer

https://staatstheater-augsburg.de/also_wie_moechtest_du_sterben

27/09/2024

🥳🥳 Wir sind ganz aus dem Häuschen!! Auch wir werden mit dem diesjährigen Deutschen Verlagspreis ausgezeichnet 🙃🎉🎉🍾🍾🍾

26/09/2024

COMING SOON: Die Postkarten sind schonmal da... das Buch folgt am 7. Oktober.

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JUDENHASS IM KUNSTBETRIEB
Reaktionen nach dem 7. Oktober 2023

hrsg. von Matthias Naumann

Mit Texten von

Jakob Baier (Musik)
Ole Frahm (Comic)
Jonathan Guggenberger (Bildende Kunst)
Stella Leder / Benno Plassmann (Kulturpolitik)
Matthias Naumann
Alexander H. Schwan (Tanz)
Esther Slevogt (Theater)
Dana von Suffrin (Literatur)
Lea Wohl von Haselberg (Film)

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Leseprobe & Details:
https://neofelis-verlag.de/verlagsprogramm/wissenschaft/politik-debatte/1103/judenhass-im-kunstbetrieb?number=9783958084520

24/09/2024

OUT NOW: Löwen, Elefanten, Okapis, Giraffen und Strauße – dies sind nur einige Tiere aus Kolonialgebieten, die in den Bildwelten der europäischen Moderne um 1900 auftraten. Sie interessierten zunehmend Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und Großwildjäger*innen und wurden der breiten Bevölkerung darüber hinaus in Zirkussen, Zoologischen Gärten und Museen vorgeführt. Die ‚exotischen‘ Tiere fanden so nicht nur in die bildende Kunst Eingang, sondern etwa auch in die visuelle Kultur des Films, der Werbeplakate und Comics und in wissenschaftliche Sammlungen. Entlang dieser Bereiche untersucht der Band KOLONIALE TIERE?, inwiefern Tierbilder aus dieser Zeit koloniale Narrative verbreitet und westlich-hegemoniale Blickregimes geprägt haben – und wie diese bis heute nachwirken.

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Koloniale Tiere?
Tierbilder im Kontext des Kolonialismus

hrsg. von K. Lee Chichester / Priska Gisler / Kunstmuseum Bern

Mit Beiträgen von Chanelle Adams, Claire Brizon, K. Lee Chichester, Sarah Csernay, Ibou Coulibaly Diop, Frauke Dornberg, Chisom Duruaku, Noémie Étienne, Wolfgang Fuhrmann, Priska Gisler, Oliver Hochadel, Chonja Lee, Kristina Lowis, Christina Thomson, Étienne Wismer, Stephanie Zehnle und Joachim Zeller.

Leseprobe & Details: https://neofelis-verlag.de/verlagsprogramm/wissenschaft/animal-studies/1097/koloniale-tiere?number=9783958084391

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BUCHPREMIERE

/ Di, 01.10.2024, 18 Uhr: Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8–12, 3011 Bern, Schweiz – Lounge | Eintritt frei
https://www.facebook.com/events/1586108895272187

23/09/2024

BUCHPREMIERE: Im Kunstmuseum Bern wird der neue Band KOLONIALE TIERE? (erscheint morgen!) vorgestellt. Nach einer Lecture Performance der beiden Herausgeberinnen K. Lee Chichester und Priska Gisler liest Luzia Hürzeler Auszüge aus einem Bericht für einen Gorilla. Es folgen eine Podiumsdiskussion zum Thema „Kolonialgeschichte am Museum verhandeln“ und ein abschließender Apéro!

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Di, 01.10.2024, 18 Uhr: Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8–12, 3011 Bern, Schweiz – Lounge | Eintritt frei
https://www.kunstmuseumbern.ch/de/event/buchpraesentation-koloniale-tiere-tierbilder-im-kontext-des-kolonialismus

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Zum Buch:
https://neofelis-verlag.de/verlagsprogramm/wissenschaft/animal-studies/1097/koloniale-tiere?number=9783958084391