Tierheim Münster

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Tierheim Münster Im Tierheim Münster an der Dingstiege 71 werden jedes Jahr rund 1.800 Tiere, meist Hunde, Katzen und (Laufweg insgesamt ca. 20 Minuten)

Haltestelle "St.

Mit dem Bus erreichen Sie uns wie folgt:

Linien 2 und 10 und R 11 und R 13 (alle Warendorfer Straße stadtauswärts)

Haltestelle "Pulverschuppen" Sie müssen die Warendorfer Straße überqueren und auf der rechten Kanalseite das Wilhelmshafenufer entlang bis fast zur Schleuse laufen. Hier steht schon das Hinweisschild des Tierheimes, dass Sie nach rechts in die Dingstiege abbiegen müssen. Der Dingsti

ege folgen Sie bitte bis hinter die Kleingartenanlagen; dort dann wieder nach links abbiegen - auch Dingstiege. Jetzt laufen Sie schon direkt auf das Eingangstor des Tierheimes zu. Mauritz" Sie müssen die Warendorfer Straße überqueren und dem Verlauf der Dyckburgstraße folgen. Bei dem dort befindlichen Hinweisschild des Tierheimes müssen Sie nach links unter der Bahnbrücke durch auf die Dingstiege abbiegen. Nach ca. 100 Metern müssen Sie auf der Dingstiege nach rechts abbiegen und der Dingstiege hier folgen. Sie laufen jetzt direkt auf das Eingangstor des Tierheimes zu. (Laufweg insgesamt ca. 15 Minuten)



Linie 4 (Schifffahrter Damm stadtauswärts)

Haltestelle "Schleuse" Sie müssen auf die andere Seite des Kanals wechseln und von dort nach rechts Richtung Warendorfer Straße gehen. Hier steht schon das Hinweisschild des Tierheimes, das Sie nach links in die Dingstiege abbiegen müssen. (Laufweg insgesamt ca. 15 Minuten)

05/08/2024

Pressemeldung des Deutschen Tierschutzbundes vom 02.08.2024

Deutschland ist trauriger EU-„Vize-Meister“ bei Tierversuchen

Bei Tierversuchen liegt Deutschland mit Blick auf den Tierverbrauch hinter Frankreich auf Platz zwei – das zeigen die aktuellsten Zahlen* aus dem Jahr 2022 aus der Europäischen Union (EU). Der Deutsche Tierschutzbund fordert eine Strategie zum schrittweisen Ausstieg aus Tierversuchen sowie mehr Fördergelder für die tierversuchsfreie Forschung und kritisiert Deutschland dafür, noch nicht genug zu tun. In der Bundesrepublik wurden 1,73 Millionen Tiere verwendet.

„Obwohl die Zahl der Versuchstiere in der EU 2022 erstmals gesunken ist, unternimmt Deutschland noch immer zu wenig, um Tierversuche durch leidfreie Methoden zu ersetzen“, kritisiert Leah Haut, Fachreferentin für tierversuchsfreie Wissenschaft beim Deutschen Tierschutzbund. „Die Statistik attestiert unserem Land einen bitteren zweiten Platz.“ Der Deutsche Tierschutzbund fordert die Bundesregierung daher auf, die Strategie zur Reduktion von Tierversuchen vorzulegen, die sie im Koalitionsvertrag versprochen hatte. EU-weit bräuchte es aus Sicht der Tierschützer ebenso dringend eine Strategie zum schrittweisen Ausstieg aus Tierversuchen. Tierversuchsfreie Forschungsmethoden, die ohne Tierleid auskommen, müssten zudem stärker finanziell gefördert werden.

EU und Norwegen „verbrauchten“ 9.340.729 Tiere in 2022

In der gesamten EU sowie Norwegen wurden 2022 insgesamt 8.477.845 Tiere zu Versuchszwecken verwendet. Hinzu kommen 862.884 Tiere, die zur Herstellung oder Erhaltung genetisch veränderter Linien eingesetzt wurden. Die Gesamtzahl beläuft sich somit auf 9.340.729 Tiere – das sind weniger als im Vorjahr 2021, jedoch mehr als noch 2020. „Ob der Rückgang ein erster Hoffnungsschimmer ist und der Trend sich fortsetzt oder ob es sich um einen Corona-bedingten Einbruch handelt, ist noch schwer einzuschätzen“, sagt Haut. In den Zahlen nicht eingerechnet sind grundsätzlich jene Tiere, die Labore als „Überschuss“ entsorgen oder die zur Entnahme von Organen und Geweben zu wissenschaftlichen Zwecken getötet werden.

*Quelle:

European Commission- Animals in Science: Animals in science - European Commission (europa.eu)

05/08/2024

Aktiventreffen morgen - 06.08.2024 um 19:30 Uhr im Tierheim Münster

Alle, die bereits im Tierschutz-Verein aktiv mithelfen, und alle, die dazukommen möchten, treffen sich immer am ersten Dienstag im Monat um 19:30 Uhr im Tierheim im Mehrzweckgebäude.

Neue Mitstreiter sind jederzeit herzlich willkommen!

Beim Aktiventreffen werden die Kontrollbesuche bei vermittelten Tierheimtieren koordiniert, Tierschutzprobleme besprochen und Vereinsaktivitäten geplant.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Liebe Grüße aus dem Tierheim

02/08/2024

Pressemitteilung des Deutschen Tierschutzbundes vom 31.07.2024

Adoption von Straßenkatzen: Tiere bleiben meist scheu

Deutscher Tierschutzbund stellt 13 Straßenkatzen vor, die ein Zuhause suchen

Straßenkatzen in ein Zuhause zu vermitteln, ist in der Regel keine Option – darauf weist der Deutsche Tierschutzbund hin. Hatten Katzen in ihren ersten Lebenswochen keinen ausreichenden positiven Kontakt zu Menschen, bleiben sie meist scheu und ängstlich. Tierschützer entlassen Straßenkatzen daher nach der Kastration wieder am Einfangort und betreuen sie an Futterstellen. Doch manche Tiere können beispielsweise aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen nicht mehr frei gelassen werden oder suchen so viel Nähe zum Menschen, dass das Wiederfreilassen nicht in Frage kommt. Für 13 solcher Katzen sucht der Deutsche Tierschutzbund im Rahmen seiner Kampagne „Jedes Katzenleben zählt“ nun ein Zuhause. Der Verband hat die Tiere für August – der mit dem "Internationalen Tag der Katze" am 8.8. ganz im Zeichen der Samtpfoten steht – zu seinen "Tierheimtieren des Monats“ gekürt.

„Wer eine ehemalige Straßenkatze bei sich aufnimmt, braucht oftmals Geduld und darf nicht erwarten, dass die Tiere zutraulich und verschmust sind“, sagt Dr. Dalia Zohni, Fachreferentin für Heimtiere beim Deutschen Tierschutzbund. „Man muss akzeptieren, dass sie dem Menschen gegenüber immer zurückhaltend bleiben werden.“ Auch Freigang sei für die Tiere meist essenziell, da sie es gewöhnt sind, draußen zu sein. Katzenfreunde, die Interesse an der Adoption einer ehemaligen Straßenkatze haben, finden 13 Tiere auf der Website www.jetzt-katzen-helfen.de/strassenkatzen-des-monats. Wer ländlich wohnt und keine anhängliche Schmusekatze sucht, findet über die Tierheime und Katzenschutzvereine häufig weitere Straßenkatzen, die ein neues Zuhause mit viel Freiraum suchen. Wer bereit ist, einer dieser besonderen Katzen ein Für-Immer-Zuhause zu geben, leistet einen wichtigen Beitrag zum Tierschutz und wird durch die einzigartige Persönlichkeit dieser Tiere belohnt.

Weshalb nicht jede Straßenkatze vermittelt werden kann

Insbesondere bei erwachsenen Straßenkatzen ist es häufig jedoch unmöglich, sie in ein Zuhause zu vermitteln. In den ersten Lebenswochen der Katzen - während ihrer zweiten bis siebten Lebenswoche, in der sogenannten Sozialisierungsphase – werden die Grundlagen für das Zusammenleben mit Menschen geschaffen. In den folgenden Wochen ist eine Gewöhnung an den Menschen noch bis zu einem gewissen Grad möglich, aber in vielen Fällen deutlich erschwert. Hatten Katzen in diesen ersten Lebenswochen keinen ausreichenden positiven Kontakt zu Menschen, ist es unwahrscheinlich, dass sie in einer häuslichen Gemeinschaft stressfrei leben können. Sie sind scheu, ängstlich, immer auf Fluchtmöglichkeiten bedacht und fühlen sich in geschlossenen Räumen – etwa im Tierheim oder einer Wohnung - permanent überfordert. Da das ängstliche Verhalten kaum reversibel ist, haben diese Tiere wenig Hoffnung auf eine Vermittlung. Es sei daher wichtig, dass Straßenkatzen im Zeitfenster ihrer Prägungsphase gefunden werden, betont der Deutsche Tierschutzbund. Während dieser Zeit können Tierschützer die Katzen noch an den Kontakt mit Menschen gewöhnen. Nur so haben die meisten Tiere eine Chance auf die Vermittlung in ein liebevolles Zuhause.

Hintergrund:

Der Deutsche Tierschutzbund geht von mehreren Millionen Straßenkatzen aus, die hierzulande versteckt und meist ungesehen leben. Die Tiere sind krank, unterernährt und versterben meist frühzeitig. Ursprünglich stammen sie alle von Katzen aus Privathaushalten ab, die nicht kastriert wurden. Mit seiner Kampagne „Jedes Katzenleben zählt“ (www.jetzt-katzen-helfen.de) und dem „Großen Katzenschutzreport“ klärt der Deutsche Tierschutzbund auf und fordert eine bundesweite Kastrationspflicht für Katzen mit unkontrolliertem Freigang.

02/08/2024

Tierpfleger/-in gesucht

Das Tierheim Münster braucht Verstärkung.

Daher suchen wir ab sofort eine/n Mitarbeiter/-in in der Tierpflege in Vollzeit, gerne auch mit Berufserfahrung.
Anforderungen:

- Führerschein Klasse B
- abgeschlossene Ausbildung als Tierpfleger/-in Fachrichtung Tierheim- und Tierpensionspflege oder Zootierpflege oder tiermedizinische Fachangestellte
- keine tätigkeitsrelevanten Allergien (z.B. Heu oder Tierhaare)
- körperliche Belastbarkeit und Teamfähigkeit
- Wochenend- und Feiertagsarbeit
- Mitwirken im Vermittlungs- und Kundenbetrieb

Bei Interesse bitte vollständige Bewerbungsunterlagen per Mail an info[at]tierheim-muenster_de

Bücher- und Krammarkt im Tierheim MünsterHeute (01. August 2024), morgen und übermorgen findet wieder unser Bücher- und ...
01/08/2024

Bücher- und Krammarkt im Tierheim Münster

Heute (01. August 2024), morgen und übermorgen findet wieder unser Bücher- und Krammarkt im Tierheim Münster statt.

Sie können jeweils in der Zeit von 14 bis 17 Uhr durch ein tolles Angebot an Büchern, Spielsachen, Haushaltswaren, Kleidung usw. stöbern.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Liebe Grüße aus dem Tierheim

31/07/2024

Kommentar des Deutschen Tierschutzbundes vom 30.07.2024

Türkei macht Rückschritt beim Umgang mit Straßenhunden

Trotz massiver Proteste von Tierfreunden hat das türkische Parlament gestern einem umstrittenen Gesetzesartikel zugestimmt, um zukünftig die Tötung von Straßenhunden zu vereinfachen. Besitzerlose Hunde sollen von den Straßen in der Türkei verschwinden und – so befürchtet der Deutsche Tierschutzbund - massenhaft in Tierheime gebracht werden. Sah ein erster Entwurf noch die Tötung der Hunde vor, die nach 30 Tagen nicht vermittelt werden, ist dies nun vom Tisch. Aber: Kranke und aggressive Hunde sollen eingeschläfert werden können. Dazu kommentiert Luca Secker, Fachreferentin für Heimtiere beim Deutschen Tierschutzbund:

„Das beschlossene Gesetz ist und bleibt ein massiver Rückschritt für die Türkei in Sachen Tierschutz. Wir sind entsetzt und enttäuscht, dass die Türkei diesen Weg wählt, obwohl es mit dem bisherigen Gesetz zum „Fangen, Kastrieren, Freilassen“ eine tierfreundliche und zudem nachhaltige Alternative gab, um die Straßentierpopulation zu verringern. Allerdings hat die Türkei diese nicht konsequent umgesetzt und finanziell gefördert, sodass die Vermehrung der Hunde nie ausreichend verhindert wurde.

Dass das Einfangen oder gar das Töten nicht zu einer Verkleinerung der freilebenden Hundepopulationen führt, wissen wir zum Beispiel aus Rumänien. Die auf den Straßen verbliebenen Hunde werden sich weiter vermehren und „Lücken“ in der Population schnell schließen, zumal einmal eingefangene Hunde – selbst freundliche Tiere - nun nicht mehr freigelassen werden sollen.

Bei nur etwa 110.000 Tierheimplätzen und geschätzten vier Millionen Straßenhunden werden die Tierheimkapazitäten schnell ausgeschöpft sein. Tierschützer in der Türkei befürchten daher vermutlich zu Recht, dass der Passus im Gesetz, der die Tötung aggressiver und kranker Hunde erlaubt, als Schlupfloch genutzt werden kann. Denn wann ein Hund als aggressiv oder krank eingestuft und euthanasiert wird, ist nicht genau definiert und wird wohl allein von der durchführenden Person vor Ort entschieden.“

Die ersten beiden Welpen auf dem Weg in ihr neues Zuhause 🥰Alles Gute, Gina und Günni!
27/07/2024

Die ersten beiden Welpen auf dem Weg in ihr neues Zuhause 🥰
Alles Gute, Gina und Günni!

25/07/2024

Pressemeldung des Deutschen Tierschutzbundes vom 18.07.2024

Tipps für den Urlaub mit Hund

Der Deutsche Tierschutzbund empfiehlt allen Hundehaltern, zur jetzigen Hauptreisezeit auch die Bedürfnisse ihres Tieres im Blick zu behalten und gibt Tipps, was bei kurzfristigen Buchungen, der Reise und beim Urlaubsgepäck zu beachten ist.

„Hunde sind am liebsten überall bei ihren Menschen dabei und können oft auch problemlos mit in den Urlaub genommen werden. Idealerweise liegt der Urlaubsort nur wenige Autostunden entfernt und stellt für den Hund kein Risiko hinsichtlich der sogenannten Reisekrankheiten dar. Bei der Buchung sollte man zudem sicherstellen, dass das Tier im Hotel oder in der Ferienwohnung willkommen ist“, sagt Lisa Hoth-Zimak, Fachreferentin für Heimtiere beim Deutschen Tierschutzbund. Sofern der Hund noch nicht über einen gültigen Tollwutschutz verfügt, kommt bei einer kurzfristigen Reisebuchung nur ein Ziel innerhalb Deutschlands in Frage. „Die gültige Tollwutimpfung ist für einen Grenzübertritt – genauso wie die Kennzeichnung per Mikrochip - gesetzlich vorgeschrieben, daher braucht es hier mehr zeitlichen Vorlauf“, sagt Hoth-Zimak. Während der Autofahrt sollten alle zwei bis drei Stunden Pausen eingeplant werden, in denen der Hund etwas trinken, Gassi gehen und sich lösen kann. Am Urlaubsort angekommen, helfen der vertraute heimische Hundekorb und das gewohnte Futter dem Hund, sich schneller in der fremden Umgebung wohlzufühlen.

Reiseplanung und Reisegepäck für den Vierbeiner

In das Reisegepäck des Hundes gehören laut Deutschem Tierschutzbund auch eine Wasserflasche für unterwegs, Bürste oder Kamm, Spielzeug, eine Zeckenzange und eine Erste-Hilfe-Tasche. Obligatorisch ist im Fall eines Grenzübertritts die Mitnahme des EU-Heimtierausweises, in dem die Tollwutimpfung vermerkt ist. Wenn am Reiseziel oder in öffentlichen Verkehrsmitteln Leinen- oder Maulkorbpflicht gelten, sollte man auch dies beim Packen für den Urlaub mit Hund beachten. Es empfiehlt sich zudem, die Nummer des Mikrochips bei FINDEFIX, dem Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes, zu registrieren und die Kontaktdaten aktuell zu halten. Falls der Hund im Urlaub wegläuft und aufgefunden wird, kann er so schnell dem Besitzer zugeordnet werden.

Da es durchaus auch Hunde gibt, die sich in ihrer vertrauten Umgebung am wohlsten fühlen oder für die Autofahren Stress bedeutet, sollte man dem Tier zuliebe den Urlaub in solchen Fällen zu Hause verbringen. „Mit Hilfe eines umweltfreundlich hergestellten Hundepools oder dem Besuch eines für Hunde zugelassenen Sees oder Strandabschnitts, lässt sich der Sommer auch hier sehr gut genießen“, sagt Hoth-Zimak. „Für den nächsten Urlaub empfiehlt es sich dann, langfristig zu planen, damit der Hund gut versorgt ist. Spontan und zur Hauptreisezeit ist es schwierig, einen sachkundigen Tiersitter zu finden.“

Bücher- und Krammarkt im Tierheim MünsterHeute (25. Juli 2024), morgen und übermorgen findet wieder unser Bücher- und Kr...
25/07/2024

Bücher- und Krammarkt im Tierheim Münster

Heute (25. Juli 2024), morgen und übermorgen findet wieder unser Bücher- und Krammarkt im Tierheim Münster statt.

Sie können jeweils in der Zeit von 14 bis 17 Uhr durch ein tolles Angebot an Büchern, Spielsachen, Haushaltswaren, Kleidung usw. stöbern.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Liebe Grüße aus dem Tierheim

19/07/2024

Pressemeldung des Deutschen Tierschutzbundes vom 16.07.2024

Bundeshaushalt: Bundesregierung lässt Tierheime im Stich

Aus der Kabinettsvorlage zum Bundeshaushalt 2025, die morgen beschlossen werden soll, geht hervor, dass die amtierende Bundesregierung auch im letzten Bundeshaushalt dieser Legislaturperiode keine Verbrauchsstiftung für Tierheime einplant und damit den Koalitionsvertrag nicht einhält. Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, kommentiert:

„Tierheime werden wir durch eine Verbrauchsstiftung unterstützen – so steht es im Koalitionsvertrag. Doch die Bundesregierung bricht ihre Versprechen und lässt die Tierheime im Stich.

Die angekündigten Mittel aus einer Verbrauchsstiftung braucht es dringend, wenn der praktische Tierschutz vor Ort überleben soll. Tierheime müssen energetisch optimiert werden, auch um die immens gestiegenen Energiekosten zu drosseln. Quarantäne- und Krankenstationen müssen ausgebaut werden, um Tiere in Not weiter adäquat betreuen und versorgen zu können. Die Behörden, die ihre eigenen Pflichtaufgaben wie die Fundtierbetreuung an die Tierheime abgeben, verweigern diesen durchweg eine kostendeckende Erstattung. Finanzielle Reserven für notwendige Investitionen in die Infrastruktur, energetische Maßnahmen, veterinärmedizinische Auflagen oder die des Arbeitsschutzes sind daher nicht vorhanden. Dafür braucht es die Verbrauchsstiftung!

Die Tierheime in Deutschland sind am Rande ihrer finanziellen Möglichkeiten und können schon lange nicht mehr alle Tiere aufnehmen, die von ihren Besitzern nicht mehr gewollt sind. Die Hälfte der Tierheime ist voll oder sogar übervoll. Nur 18 Prozent haben überhaupt noch Kapazitäten. Immer wieder müssen Aufnahmestopps verhängt werden. Es herrscht Wut, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit.

Jetzt ist es an den Fraktionen von SPD, Grünen und FDP, im Rahmen der Haushaltsverhandlungen die Stiftung einzurichten und so den Koalitionsvertrag zu erfüllen. Gemeinsam mit unseren 16 Landestierschutzverbänden und über 760 angeschlossenen örtlichen Tierschutzvereinen mit 550 Tierheimen fordern wir die Fraktionen auf, im Parlament Wort zu halten.“

Bücher- und Krammarkt im Tierheim MünsterHeute (18. Juli 2024), morgen und übermorgen findet wieder unser Bücher- und Kr...
18/07/2024

Bücher- und Krammarkt im Tierheim Münster

Heute (18. Juli 2024), morgen und übermorgen findet wieder unser Bücher- und Krammarkt im Tierheim Münster statt.

Sie können jeweils in der Zeit von 14 bis 17 Uhr durch ein tolles Angebot an Büchern, Spielsachen, Haushaltswaren, Kleidung usw. stöbern.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Liebe Grüße aus dem Tierheim

17/07/2024

Tierpfleger/-in gesucht

Das Tierheim Münster braucht Verstärkung. Daher suchen wir ab sofort eine/n Mitarbeiter/-in in der Tierpflege in Vollzeit, gerne auch mit Berufserfahrung.

Anforderungen:

- Führerschein Klasse B
- abgeschlossene Ausbildung als Tierpfleger/-in Fachrichtung Tierheim- und Tierpensionspflege oder Zootierpflege oder tiermedizinische Fachangestellte
- keine tätigkeitsrelevanten Allergien (z.B. Heu oder Tierhaare)
- körperliche Belastbarkeit und Teamfähigkeit
- Wochenend- und Feiertagsarbeit
- Mitwirken im Vermittlungs- und Kundenbetrieb

Bei Interesse bitte vollständige Bewerbungsunterlagen per Mail an info[at]tierheim-muenster_de

Sobald die Sonne scheint, verbringt Jason die Zeit in seinem Pool 🥰☀️🐶
14/07/2024

Sobald die Sonne scheint, verbringt Jason die Zeit in seinem Pool 🥰☀️🐶

Bücher- und Krammarkt im Tierheim MünsterHeute (11. Juli 2024), morgen und übermorgen findet wieder unser Bücher- und Kr...
11/07/2024

Bücher- und Krammarkt im Tierheim Münster

Heute (11. Juli 2024), morgen und übermorgen findet wieder unser Bücher- und Krammarkt im Tierheim Münster statt.

Sie können jeweils in der Zeit von 14 bis 17 Uhr durch ein tolles Angebot an Büchern, Spielsachen, Haushaltswaren, Kleidung usw. stöbern.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Liebe Grüße aus dem Tierheim

04/07/2024

Pressemeldung des Deutschen Tierschutzbundes vom 03.07.2024

Tierschutzgesetz: Deutscher Tierschutzbund appelliert an Bundesrat

Am 5. Juli befasst sich der Bundesrat mit der vom Bundeskabinett beschlossenen Novelle des Tierschutzgesetzes. Der Deutsche Tierschutzbund fordert die Mitglieder des Bundesrats auf, nur solchen Änderungsvorschlägen zuzustimmen, die Verbesserungen im Sinne aller Tiere ermöglichen. Sowohl der federführende Agrarausschuss des Bundesrats als auch die mitberatenden Ausschüsse Umwelt und Kultur hatten an dem aus Tierschutzsicht schwachen Entwurf auf knapp 100 Seiten zahlreiche Änderungsvorschläge formuliert. Das nicht zustimmungspflichtige Tierschutzgesetz geht danach zur weiteren Beratung in den Bundestag.

„Wir begrüßen, dass die Ausschüsse des Bundesrats in ihren Empfehlungen ein grundsätzliches Verbot sowohl der ganzjährigen als auch der saisonalen Anbindehaltung bei Rindern fordern und auch die Übergangsfrist für das Ende der ganzjährigen Anbindehaltung auf fünf Jahre verkürzt sehen wollen“, sagt Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. Damit bestehe die Chance, ein im Koalitionsvertrag der Ampel formuliertes Versprechen doch noch einzulösen. Ebenso positiv zu bewerten sei die Forderung nach einem Verbot der Transporte lebender Rinder, Schafe und Ziegen in Staaten außerhalb der EU. Mit der Empfehlung, das Amputieren der Rute bei jagdlich geführten Hunden zu verbieten, würde eine langjährige Forderung des Deutschen Tierschutzbundes umgesetzt. Auch das geforderte grundsätzliche Verbot, sozial lebende Tiere dauerhaft einzeln zu halten, wäre vor allem bei der Haltung von Heimtieren, aber auch Wildtieren in Zoos und im Zirkus positiv zu bewerten, so Schröder. „Es bleibt allerdings unverständlich, warum sich Bundesregierung und Bundesrat weiterhin einem umfassenden Wildtierverbot im Zirkus verweigern.“

Zu den Punkten, die aus Sicht des Tierschutzes ebenfalls der dringenden Zustimmung des Bundesrats bedürfen, gehören die verpflichtende Kennzeichnung und Registrierung von Hunden und Katzen direkt im Gesetz, die Videoüberwachung auch für kleinere Schlachthöfe, ein Handels-, Import- und Vermittlungsverbot von Tieren mit Qualzuchtmerkmalen, ein Verkaufsverbot von Tieren auf öffentlichen Plätzen, eine sichere Identitätsprüfung beim Onlinehandel mit Tieren und Beschränkungen beim Mähen auf allen Grünflächen.

In den Empfehlungen vermisst der Deutsche Tierschutzbund jedoch weitreichendere Regelungen im Hinblick auf Eingriffe wie Amputationen bei landwirtschaftlich genutzten Tieren und bei der Anbindehaltung von Greifvögeln. Auch eine bundesweite Kastrationspflicht für Freigängerkatzen sowie eine dringend notwendige korrekte Umsetzung der Vorgaben aus der EU-Tierversuchsrichtlinie fehlen und müssten im weiteren parlamentarischen Verfahren im Bundestag mit aufgenommen werden. „Bei Annahme aller vom Agrarausschuss geforderten Verbesserungen wäre das neue Tierschutzgesetz zwar immer noch weit davon entfernt, dem Staatsziel Tierschutz gerecht zu werden, aber es wäre ein Schritt in die richtige Richtung“, so Schröder abschließend.

Bücher- und Krammarkt im Tierheim MünsterHeute (04. Juli 2024), morgen und übermorgen findet wieder unser Bücher- und Kr...
04/07/2024

Bücher- und Krammarkt im Tierheim Münster

Heute (04. Juli 2024), morgen und übermorgen findet wieder unser Bücher- und Krammarkt im Tierheim Münster statt.

Sie können jeweils in der Zeit von 14 bis 17 Uhr durch ein tolles Angebot an Büchern, Spielsachen, Haushaltswaren, Kleidung usw. stöbern.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Liebe Grüße aus dem Tierheim

Pressemeldung des Deutschen Tierschutzbundes vom 20.06.2024Pferderennen: Tierschutzbund veröffentlicht Zahlen für 2023An...
03/07/2024

Pressemeldung des Deutschen Tierschutzbundes vom 20.06.2024

Pferderennen: Tierschutzbund veröffentlicht Zahlen für 2023

Anhand aktueller Daten aus dem Galoppsport1 macht der Deutsche Tierschutzbund deutlich, dass Pferderennen hoch tierschutzrelevant sind. Unfälle, zu häufige oder falsch angewendete Peitscheneinsätze und gar Todesfälle sind keine Seltenheit. 20 Pferde lahmten infolge von Galopprennen, in 18 Fällen litten Pferde an Nasenbluten. Jockeys setzten die Peitsche in 40 Fällen falsch oder zu häufig ein. Bei mindestens sechs Pferden endete der Einsatz im Rennsport sogar tödlich. Der Deutsche Tierschutzbund macht sich für ein Ende des Galopprennsports stark.

„Die Pferde müssen in den Rennen grenzwertige Leistungen erbringen. Immer wieder brechen sich Pferde ihre Beine und ihre Lungen bluten – das zeigt, dass die Tiere ihre leistbaren Kapazitäten überschritten haben. Wer zudem einmal ein pumpendes, also überaus stark atmendes Pferd nach dem Rennen gesehen hat, und beobachtet, wie lange es dauert, bis es sich wieder erholt hat, vergisst das nicht. Den Pferden steht die Panik in den Augen. So eine Leistung würden sie unter natürlichen Bedingungen nur vollbringen, wenn es um Leben und Tod ginge“, sagt Andrea Mihali, Leiterin der Abteilung für Interdisziplinäre Themen beim Deutschen Tierschutzbund.

Die Rennordnung, auf die Veranstalter gern verweisen, nutzt den Pferdebesitzern und dem Renngeschehen, aber schützt die Pferde nicht angemessen. Immer wieder kommen Tiere zu Schaden, denn Rennen bergen ein hohes Verletzungsrisiko, das die Verantwortlichen für den Erfolg in Kauf nehmen. Pferde, die sich ein Bein brechen, muss ein Veterinär meist noch vor Ort töten. Auch die psychischen und physischen Leiden für zu junge Pferde sind nicht zu unterschätzen. So sind Pferde erst mit etwa drei Jahren so weit entwickelt, kleinschrittig auf die zielgerichtete Nutzung trainiert zu werden. Diese Tatsache wird bei Rennpferden ignoriert: So zeigen die vom Deutschen Tierschutzbund erfassten Zahlen, dass 57 Prozent der voll im Galopprennsport eingesetzten Pferde gerade zwischen drei und vier Jahren alt waren. Sieben Prozent wurden gar zweijährig eingesetzt. „Die Pferde werden regelrecht verheizt! Man nimmt einfach in Kauf, dass sie sich überanstrengen oder verletzen und mit sehr geringem Alter schon wieder als nicht erfolgreich aussteigen. Das steht nicht im Einklang mit dem Tierschutzgesetz und man fragt sich, wo diese Hunderte von Rennpferden nach ihrer Karriere landen“, so Mihali. Auch die Haltungsbedingungen sind oft tierschutzrelevant. So verbringen einjährige potenzielle Rennpferde meist den Großteil des Tages in Boxen in Trainingsställen anstatt Freilauf mit Artgenossen zu erleben. Die Leitlinien zum Tierschutz im Pferdesport, schreiben vor, dass alle Pferde mindestens bis zu einem Alter von 30 Monaten in Gruppen zu halten sind.

Der Verband „Deutscher Galopp“ hält im Gegensatz zur Schweiz nach wie vor daran fest, dass es zulässig sei, Pferde mit bis zu drei Peitschenhieben zu noch höherer Geschwindigkeit anzutreiben und das obwohl in Studien nachgewiesen wurde, dass Peitschenhiebe die Pferde oft aus dem Takt bringen und so auch das Risiko für Verletzungen erhöhen. Hinzu kommt, dass fast 100 Prozent der aktiven Rennpferde unter schmerzhaften Magengeschwüren leiden. Nachgewiesene Ursachen sind u.a. die großen Mengen an Kraftfutter, die Rennpferde erhalten, um ihren Energiebedarf zu decken, sowie ein hohes Maß an Stress durch die Trainings und Rennen und die oft nicht erfüllten arteigenen Bedürfnisse nach Sozialkontakt

Quellen

1 Deutscher Galopp, www.deutschergalopp.de

Bildunterschrift: Mit Peitschenhieben fordern die Jockeys von den Galopprennpferden Höchstleistungen.

Copyright: Deutscher Tierschutzbund e.V. / M. Marten

01/07/2024

Aktiventreffen morgen - 02.07.2024 um 19:30 Uhr im Tierheim Münster

Alle, die bereits im Tierschutz-Verein aktiv mithelfen, und alle, die dazukommen möchten, treffen sich immer am ersten Dienstag im Monat um 19:30 Uhr im Tierheim im Mehrzweckgebäude.

Neue Mitstreiter sind jederzeit herzlich willkommen!

Beim Aktiventreffen werden die Kontrollbesuche bei vermittelten Tierheimtieren koordiniert, Tierschutzprobleme besprochen und Vereinsaktivitäten geplant.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Liebe Grüße aus dem Tierheim

Dj verschläft das Regenwetter☔️ lieber... und macht die Augen erst wieder auf, wenn die Sonne scheint ☀️
30/06/2024

Dj verschläft das Regenwetter☔️ lieber... und macht die Augen erst wieder auf, wenn die Sonne scheint ☀️

Bücher- und Krammarkt im Tierheim MünsterHeute (27. Juni 2024), morgen und übermorgen findet wieder unser Bücher- und Kr...
27/06/2024

Bücher- und Krammarkt im Tierheim Münster

Heute (27. Juni 2024), morgen und übermorgen findet wieder unser Bücher- und Krammarkt im Tierheim Münster statt.

Sie können jeweils in der Zeit von 14 bis 17 Uhr durch ein tolles Angebot an Büchern, Spielsachen, Haushaltswaren, Kleidung usw. stöbern.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Liebe Grüße aus dem Tierheim

Bücher- und Krammarkt im Tierheim MünsterHeute (20. Juni 2024), morgen und übermorgen findet wieder unser Bücher- und Kr...
20/06/2024

Bücher- und Krammarkt im Tierheim Münster

Heute (20. Juni 2024), morgen und übermorgen findet wieder unser Bücher- und Krammarkt im Tierheim Münster statt.

Sie können jeweils in der Zeit von 14 bis 17 Uhr durch ein tolles Angebot an Büchern, Spielsachen, Haushaltswaren, Kleidung usw. stöbern.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Liebe Grüße aus dem Tierheim

Die beiden halten Ausschau nach einem schönen Für-Immer-Zuhause 🐇🥰
19/06/2024

Die beiden halten Ausschau nach einem schönen Für-Immer-Zuhause 🐇🥰

Pressemeldung des Deutschen Tierschutzbundes vom 14.06.2024Internationaler Tag gegen Tiertransporte (14. Juni)Deutscher ...
17/06/2024

Pressemeldung des Deutschen Tierschutzbundes vom 14.06.2024

Internationaler Tag gegen Tiertransporte (14. Juni)

Deutscher Tierschutzbund fordert Verbot von Tiertransporten in Länder außerhalb Europas

Zum heutigen internationalen Tag gegen Tiertransporte kritisiert der Deutsche Tierschutzbund, dass Deutschland Transporte in Länder außerhalb Europas nicht verbietet. Der Deutsche Tierschutzbund fordert ein sofortiges Verbot dieser tierquälerischen Praxis und fordert auch das neue EU-Parlament zum Handeln auf.

„Der barbarische Handel mit lebenden Tieren rund um den Globus muss beendet werden.
Deutschland darf sich nicht weiter hinter der EU verstecken, um die eigene Untätigkeit zu
verschleiern, sondern sollte eine Vorreiterrolle übernehmen“, sagt Thomas Schröder,
Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. Auch das neue EU-Parlament sei gefordert,
Tiertransporte in Staaten außerhalb Europas zu verbieten. „Es ist ein Armutszeugnis
für Deutschland und die EU, dass Tierschützer seit Jahren dasselbe fordern müssen,
weil sich schlichtweg nichts bewegt, obwohl die gravierenden Missstände seit langem
bekannt sind.“

Die aktuelle EU-Verordnung über den Schutz von Tieren beim Transport stammt aus dem
Jahr 2005, hat aber – auch im Vergleich zu den Bestimmungen zuvor – keine hinreichenden
Verbesserungen für Tiere auf Transporten gebracht. Die versprochene umfassende
Überprüfung der EU-Tierschutztransportverordnung und im Vorfeld geführten Diskussionen und
Gutachten – auch der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) -
ließen verhalten auf ein Verbot von Lebendtierexporten hoffen. Ende 2023 machte der
Verordnungsentwurf diese Hoffnung jedoch zunichte. Die EU verpasste die Chance,
auf einen reinen Handel mit Fleisch bzw. Schlachtkörpern umzusteigen und kündigte nur
schwache Änderungen an den Transportvorschriften an.

Jedes Jahr werden aus der EU mehr als vier Millionen lebender Tiere – größtenteils Rinder und Schafe – auf tage- und sogar wochenlangen Transporten auf der Straße und dem Seeweg über Kontinente transportiert. Für die Tiere sind diese Transporte eine Tortur. Auf engstem Raum zusammengepfercht, leiden sie unter extremen Temperaturen, der Enge und einer unzureichenden Versorgung mit Wasser. Besonders leidvoll sind tage- oder sogar wochenlange Überfahrten mit Schiffen über das Mittelmeer. Die Belüftung auf den ausgemusterten Autofähren oder Frachtern ist unzureichend, eine vernünftige Fütterung und das Tränken der Tiere sowie saubere Einstreu sind nicht immer gewährleistet. In den Zielländern wie in Nahost, Nordafrika oder Ägypten werden die Tiere – sofern sie die Fahrt überstehen – dann meist ohne Betäubung geschlachtet.

Bildunterschrift: Bulle auf einem Tiertransport

Copyright: Animals Angels

Gleich um 18 Uhr  einschalten 👀😋
16/06/2024

Gleich um 18 Uhr einschalten 👀😋

Heute mal kein Tier, sondern unser schön blühender Perückenstrauch. 😉🌳🌺
13/06/2024

Heute mal kein Tier, sondern unser schön blühender Perückenstrauch. 😉🌳🌺

Bücher- und Krammarkt im Tierheim MünsterHeute (13. Juni 2024), morgen und übermorgen findet wieder unser Bücher- und Kr...
13/06/2024

Bücher- und Krammarkt im Tierheim Münster

Heute (13. Juni 2024), morgen und übermorgen findet wieder unser Bücher- und Krammarkt im Tierheim Münster statt.

Sie können jeweils in der Zeit von 14 bis 17 Uhr durch ein tolles Angebot an Büchern, Spielsachen, Haushaltswaren, Kleidung usw. stöbern.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Liebe Grüße aus dem Tierheim

Karo scheint einen sehr guten Mittagsschlaf zu haben😋🐱🥰
09/06/2024

Karo scheint einen sehr guten Mittagsschlaf zu haben😋🐱🥰

Pressemeldung des Deutschen Tierschutzbundes vom 06.06.2024Schweinehaltende Betriebe im Tierschutzlabel sind förderungsw...
07/06/2024

Pressemeldung des Deutschen Tierschutzbundes vom 06.06.2024

Schweinehaltende Betriebe im Tierschutzlabel sind förderungswürdig

Der Deutsche Tierschutzbund begrüßt den Start des Bundesprogramms „Umbau Tierhaltung“ und freut sich, dass das Tierschutzlabel „Für Mehr Tierschutz“ für eine Förderung anerkannt wird. Am Tierschutzlabel-Programm teilnehmende schweinehaltende Betriebe können somit ab sofort einen Zuschuss für die laufenden Betriebskosten bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) beantragen.

„In einer Zeit, in der die gesetzlichen Rahmenbedingungen noch immer Schweinequal legitimieren, in der hochintelligente Tiere zusammengepfercht in engen Buchten auf Vollspaltenböden gehalten werden dürfen und sogar das Kupieren der Schwänze toleriert wird, sehen wir das das Bundesprogramm „Umbau der Tierhaltung“ als einen ersten wichtigen Schritt hin zu einem grundlegenden Systemwechsel“, sagt Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. „Unser Tierschutzlabel „Für Mehr Tierschutz“ mit seinen zwei Stufen zeigt dabei einen für die Praxis gangbaren Weg auf. Es ist eines der wenigen echten Tierschutzkennzeichen am Markt mit hohen Kriterien und mehrmals im Jahr stattfindenden unangemeldeten Kontrollen.“

Das Bundesprogramm „Umbau Tierhaltung“ der BLE unterstützt landwirtschaftliche Betriebe bei der notwendigen Transformation der Landwirtschaft und gewährt Zuschüsse für zwangsläufig höhere anfallende Kosten, die bei einer tiergerechteren Tierhaltung anfallen. Aus Sicht des Deutschen Tierschutzbundes stellt die Förderung im Rahmen des Bundesprogramm jedoch nur einen Mosaikstein bei der Transformation der Landwirtschaft dar. Die Bundesregierung müsse eine umfassende Strategie für den Umbau der Tierhaltung vorlegen, welcher von staatlicher Seite gefördert und gesteuert wird. Eine Mehrwertsteuererhöhung auf Fleisch und weitere tierische Produkte, die tiergerechte Erzeugung nicht diskriminiert, müsse dafür zusätzliche Gelder generieren. Zentral ist für den Deutschen Tierschutzbund auch die derzeitige Überarbeitung des Tierschutzgesetzes sowie der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung, wo massive rechtliche Lücken in Bezug auf die landwirtschaftliche Tierhaltung geschlossen werden müssen.

Bildunterschrift: Schweinehaltung nach den Kriterien des Tierschutzlabels „Für Mehr Tierschutz“ (Premiumstufe)

Copyright: Deutscher Tierschutzbund e.V. / M. Marten

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