07/02/2024
Fortsetzung Thema Allergie: so langsam wird es akut.
Dieser Beitrag ist jetzt sehr theoretisch.
Ich hoffe ihr haltet trotzdem durch.
Allergie ist ein häufiges Problem und beeinträchtigt die Lebensqualität von Hund und Besitzer.
Eine Allergie ist eine überschießende Reaktion des Immunsystems auf sog. Umweltantigene d.h. es ist ein Problem mit äußeren Einflüssen.
Auf welche Einflüsse kann euer Hund reagieren?
Futter-Pollen-Parasiten-Medikamente-Umweltgifte-Hausstaub-etc
Diese Liste kann unendlich weitergeführt werden.
Anzeichen von Allergie:
bei 85-90% aller allergischen Hunde ist es ein starker Juckreiz
Folge vom Juckreiz: beißen, kratzen, lecken-> dadurch wird die Haut verletzt, Bakterien dringen ein und die Wunde infiziert sich.
Sekundär siedeln sich Hefepilze an und der Leidensweg beginnt.
Weitere Symptome, die einige nicht gleich mit Allergie in Verbindung bringen sind Ohrenentzündungen und Magen-Darm-Probleme.
Die Allergien, die am häufigsten vorkommen:
-Flohbissallergie
- Atopische Dermatitis: es bedeutet eine genetisch bedingte Überempfindlichkeit gegenüber Fremdstoffen wie
Milben jeder Art (Futtermilben), Pollen, Gräser, Schimmelpilze, Umweltgifte (Düngemittel)
Kleine Schätzfrage: Wieviel % unserer Hunde leiden unter atopischer Dermatitis/Umweltallergie?
ca 10-15% aller Hunde
Die Folge sind eitrige Hautentzündungen, Haarausfall bis hin zu Hautverdickung, Elefantenhaut genannt.
Wie diagnostiziert man eine Allergie?
Zum einen durch einen Intrakutantest oder IgE Bluttest, der allerdings nicht zu 100% aussagekräftig ist.
Eine weitere Diagnosemöglichkeit findet sich in der Bioresonanz.
Kurzer Exkurs zur Bioresonanz:
Die Bioresonanztherapie arbeitet mit den Schwingungen des menschlichen Körpers, das heißt, auf energetischer Ebene. Die Grundlage für diese Therapie ist das Wissen, dass jedes Lebewesen Informationen aussendet beziehungsweise ein individuelles, elektromagnetisches Feld besitzt. Untersuchungen und Studien im Bereich der Biophysik haben gezeigt, dass Stoffwechselprozesse im menschlichen Körper elektromagnetischen Schwingungen unterliegen.
Doch auch Organe besitzen beispielsweise ein individuelles Energiepotenzial. Frequenzen beeinflussen in der Bioresonanztherapie gewisse Abläufe im Körper, um diesen Körper „umzustimmen“, Gifte auszuleiten oder auch die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren.
Die körpereigenen Frequenzen gelangen über die Elektroden in das Bioresonanzgerät. Dabei werden die pathologischen von den physiologischen Schwingungen getrennt. Negative Schwingungen werden „umgekehrt“, das bedeutet, in ihr Spiegelbild versetzt. Harmonische Schwingungen werden verstärkt, disharmonische abgeschwächt und anschließend in veränderter Form dem Körper wieder zugegeben. Dabei wird, und das ist wichtig, stets nur mit körpereigener Energie gearbeitet, nie mit Fremdenergie.
Jedes Tier besitzt sein eigenes, individuelles Frequenzmuster. Wirken Stoffe wie Viren, Bakterien oder eben Allergene auf den Körper ein, wird das elektromagnetische Gleichgewicht gestört und die Zellen können nicht mehr normal miteinander kommunizieren, wodurch wir krank werden. Ein Bioresonanzgerät kann die körpereigenen Schwingungen ermitteln, diese mit einem Sollwert vergleichen und anschließend die negativen Schwingungen neutralisieren, also das kranke Frequenzmuster wieder ins Gleichgewicht bringen.
Anmerkung: Die Bioresonanztherapie ist kein wissenschaftlich anerkanntes Verfahren. Sie gehört, wie die meisten Therapien in der Naturheilkunde, offiziell zu den Therapien der Erfahrungsmedizin.
Und trotzdem bestätigen viele Patienten die Wirksamkeit dieser Therapie.
Wenn ihr Interesse habt, kommt vorbei.