Michaela Saalow

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Michaela Saalow Wie manch jeder Pferdenarr, erlernte ich das Reiten auf einem Schulpferd.Es folgte dann die erste Reitbeteiligung und das erste eigene Pferd.

Michaela Saalow
Ein Leben für die Leidenschaft

Ich freue mich, dass ihr mich auf meiner Facebook-Seite besucht.1964 wurde ich in Berlin geboren, schon mit 10 Jahren entwickelte ich meine Leidenschaft zu Pferden. Seither bin ich mit dem Virus “ PFERD “ infiziert und es lässt mich nicht mehr los. 1985 übernahm ich den elterlichen Fensterreinigungsbetrieb in Berlin. Ab 1999 war ich dann in verschie

denen Reitsportfachgeschäften, wie der Kastanien Hof und Reitsport Zorn tätig.Nebenher hatte ich freiberuflich in Stallungen in Berlin, Hamburg , Kehl, Bretten, Bruchsal, Wiesental, Friedrichstal, Mannheim Pferd und Reiter ausgebildet und auch Dressurlehrgänge gegeben. Durch den Aufenthalt in Belgien und den USA von 2010 bis 2016, konnte ich meine Sprachkenntnisse in Englisch weiter verbessern, sodass ich ausländische Reiter in Belgien unterrichten konnte. Auch ich entwickelte natürlich meine Reiterei stetig weiter, indem ich an vielen Lehrgängen teilnahm und mich von verschiedenen Ausbildern schulen ließ. Ausbilder wie: Ulla Salzgeber, Hajo Willms, Martin Plewa, Bertin Pötter, Holga Finken , Chr. Stückelberger, Dirk Meylemans, Tom Heylen, Stephane Morai brachten mir viel bei. Turniererfahrung habe ich bis S-Niveau und meine Erfolge in der Dressur bis Kl. M** erritt ich sowohl mit meinem eigenem Pferd als auch mit Pferden die ich in Ausbildung hatte. Einige Schüler und Pferde habe ich bis Kl. M ausgebildet und mit Erfolg auf Turnieren vorgestellt.Mit großem persönlichem Engagement nehme ich mich der Ausbildung von Pferd und Reiter in der Dressurausbildung an. Diese stimme ich individuell auf Pferd und Reiter ab, wobei ein Schwerpunkt meines Engagements in der Förderung der Harmonie zwischen Pferd und Reiter liegt. Gerne nehme ich mir die Zeit, sowohl Pferd als auch Reiter auf das Turnier vorzubereiten. Auch die Jüngsten der Reiterei unterrichte ich mit viel Elan und Geduld.Seit 2007 habe ich mich selbstständig gemacht und gebe mobilen Dressurunterricht für Pony-, Freizeit-, und Turnierreiter. Seit 2014 erteile ich keinen Unterricht mehr.

Leider folgen diesem Leitfaden nicht alle, egal ob Berufsreiter oder alle die Reiter und Pferde ausbilden
20/08/2024

Leider folgen diesem Leitfaden nicht alle, egal ob Berufsreiter oder alle die Reiter und Pferde ausbilden

𝘿𝙀𝙍 𝙏𝙄𝙀𝙍𝙎𝘾𝙃Ü𝙏𝙕𝙀𝙍𝙄𝙎𝘾𝙃𝙀 𝙐𝙉𝘿 𝙈𝙊𝙍𝘼𝙇𝙄𝙎𝘾𝙃𝙀 𝘼𝙐𝙁𝙏𝙍𝘼𝙂 𝘿𝙀𝙎 𝘽𝙀𝙍𝙐𝙁𝙎𝙍𝙀𝙄𝙏𝙀𝙍𝙎

Aus dem Heft „𝘌𝘛𝘏𝘐𝘒 𝘜𝘕𝘋 𝘔𝘖𝘙𝘈𝘓 𝘌𝘐𝘕𝘌𝘚 𝘉𝘌𝘙𝘜𝘍𝘚𝘙𝘌𝘐𝘛𝘌𝘙𝘚“ von 2002, welches ich zur Abschlussprüfung ausgehändigt bekam.

„Vom ersten Tag des Gerittenwerdens an muss das Pferd für sein weiteres Leben den Menschen auf seinem Rücken ertragen. …Grund genug für jeden Reiter, seine Arbeit mit dem Pferd so zu gestalten, dass es dabei keinen körperlichen und seelischen Schaden nimmt und sich darüber hinaus wohlfühlen kann.“ … „Geplante Ausbildungsziele müssen bei unbefriedigendem Zustand des Pferdes genauso zurückstehen, wie eine geplante Turnierteilnahme. … Der Berufsreiter muss auch über so viel reiterliche Persönlichkeit verfügen, dass er sich bei der Ausbildung von Pferden nicht durch falsche Vorstellungen von Besitzern zu übereiltem und unrichtigem Verhalten verleiten lässt.“ … „Bewusstes und kultiviertes Reiten soll wieder zu mehr Selbstdisziplin, Geduld und Achtung vor der Kreatur führen. Anstelle der Jagd nach Erfolg um jeden Preis muss die Freude über ein reell ausgebildetes und gut gehendes Pferd mehr im Vordergrund stehen.“
„Alle Theorie kommt aus der Praxis und soll der Praxis wieder zugute kommen. Gründliches theoretisches Wissen ist eine unumgängliche Ergänzung des praktischen Könnens…und bewahrt vor Fehlern bei der praktischen Arbeit.“

Es ist nicht immer einfach, aber immer im Sinne der Pferde 🤎


07/07/2024

Der Wahnsinn….
Sowas von perfekt 👌

21/06/2024

☢️Du interessierst dich für die Bundeswehr und speziell für die ABC-Abwehrkräfte der Bundeswehr? ⚔️

❗Dann haben wir etwas für dich! ❗

Vom 23. September bis zum 6. Dezember 2024 hast du die Möglichkeit, unsere Soldatinnen und Soldaten in Baden-Württemberg hautnah an drei Terminen kennen zu lernen.

Schau Dir den Tagesablauf unserer ABC-Abwehrkräfte an und lass dir das breite Fähigkeitsspektrum ihrer Arbeit zeigen. Von der Arbeit unter dem Mikroskop im Labor bis hin zur praktischen ABC-Abwehrausbildung erwarten dich jede Menge spannende und neue Eindrücke vor Ort.

Erhalte Antworten auf all deine Fragen, übernachte in der Kaserne und erlebe eine unvergessliche Zeit.

📆Zeiträume:
23. September - 27. September in Stetten am kalten Markt
18. November - 22. November in Bruchsal
03. Dezember - 06. Dezember in Stetten am kalten Markt

Highlights:
- Tragen der ABC-Schutzbekleidung
- Aktives Erleben und Ausprobieren der Ausrüstung und Fahrzeuge der ABC-Abwehrkräfte
- Ausbildungsgerät Schießsimulator Handwaffen/ Panzerabwehrhandwaffen (ab 18 Jahren)
und noch viel mehr...

Weitere Informationen und das Anmeldeformular findest du hier:
🔗https://brnw.ch/21wKSLC


📃: Bundeswehr
📸: ©2019 Bundeswehr/ David Nolte

23/05/2024

🤣

Genau
11/03/2024

Genau

To improve your horse’s balance on your chosen line of travel …

Imagine that your eyes project a thin, thread-like cobweb connecting your horse to your destination. When you glance down at your hands—even for a split second—this fragile cobweb gets cut and your horse loses his orientation and, therefore, his balance.—Susanne von Dietze

🎨: Sandy Rabinowitz

24/02/2024

Gebürtige Oberbayerin Evi Strasser, die für Kanada reitet, zusammen mit Tochter Tanya wegen mutmaßlicher Tierquälerei vorläufig gesperrt.

24/02/2024

Am Rande des Turniers in Neumünster bezog Ingrid Klimke Stellung zum Fall César Parra, der aktuell in aller Munde ist. Der Beitrag wurde am 16.02.2024 im NDR unter dem Titel Tierquälerei im Reitspo…

09/02/2024
05/02/2024

Endlich richtig dargestellt

02/02/2024

Pferde profitieren enorm von langandauernden, stabilen Beziehungen zu einer Bezugsperson. Besonders in neuen Situationen sind sie selbstsicherer, mutiger und reagieren weniger gestresst. Das zeigt eine aktuelle Studie aus Finnland.

Sehr gut erklärt
15/11/2023

Sehr gut erklärt

Als Reitlehrer begegnen einem so manche Kuriositäten. Solch eine Kuriosität erleben wir beim Leichttrabens auf dem „richtigen“ oder dem „falschen“ Fuß. Gemeinhin wird gelehrt, dass es in der Reitbahn ein Leichttraben auf dem richtigen Fuß gibt- und der Trab auf dem falschen Fuß zu vermeiden ist. Soweit so gut.

Wie so oft im Leben ist es aber interessant und aufschlussreich einen Blick in die Historie zu werfen um Sachverhalte zu verstehen, daher haben wir uns mit der Entwicklung des Leichttrabens beschäftigt:

Bis zur Zeit von Seydlitz (bedeutender Kavallerieführer Preußens, um 1760) wurde im damaligen Deutschland auf Märschen im Sitzen oder in den Bügel stehend getrabt, während die Franzosen überwiegend im Galopp lange Strecken zurücklegten. Die Erfindung des Leichttrabens ist aber den früheren englischen Postkutschenreitern zu verdanken, die tagelang auf den linken Pferden der Vierer- bzw. Sechserzügen ritten. Kilometerlanges Aussitzen im Trabe war übermäßig anstrengend für Pferd und Reiter. Und so begonnen sie jeden zweiten Trabschritt aufzustehen. Heutzutage ist der Begriff „posting“ bei den Engländern ein gebräuchlicher Begriff für das Leichttraben. In Deutschland wiederum nannte man das Leichttraben „Englischtraben“, da der Trend ja von England herüberschwappte. Somit fand es im vorigen Jahrhundert bei den Kavalleriereitern mehr und mehr Einzug. Schließlich konnten so nun auch eher ungeübte Kavalleristen schnell zu Pferd an den Feind ziehen.

Bis zu dieser Zeit gab es aber kein Leichtraben auf dem richtigen oder falschen Fuß. Was hat nun genau dazu geführt, dass es gegenwärtig ein Traben auf dem richtigen Fuß gibt?

Laut Rolf Becher soll es sich in etwa so zugetragen haben:

Als ein Kavallerieinspekteur sich die Englischtrab-Künste der Kavalleristen anschauen und überprüfen wollte, ließ der Schwadronenchef die Reiter in der Bahn antreten und leichttraben. Der Inspekteur war erfreut und befahl ein weiteres Zulegen im Trabe (entspräche dem heutigen Mitteltrab). Nun kam es aber zum Drama, denn nahezu die Hälfte der Pferde galoppierten in den Wendungen an. Der verärgerte Inspekteur befahl das Problem schleunigst abzustellen. Es folgte ein Beraten der Reitlehrer, wie man diese missliche Situation vermeiden könne. Nach langem hin und her fanden sie heraus, dass leichtgetrabt wurde ohne zu Beachten auf welchem Fuß. So trabten eben einige auf dem inneren Vorderbein leicht, andere auf dem äußeren. Durch Zuschauen und Ausprobieren kamen sie zu der korrekten Schlussfolgerung, dass die Pferde, die auf dem inneren Vorderbein leichtgetrabt wurden (d.h. die Reiter standen auf, als das innere Vorderbein nach vorne schwang), in den Wendungen angaloppierten. Es wurde also beschlossen, fortan nur noch auf dem äußeren Vorderbein leichtzutraben - was dem heutigen Traben auf dem „richtigen Fuß“ entspricht -und die Pferde galoppierten in den Wendungen nicht mehr an.

Auf diese Art und Weise wird bis in die heutige Zeit in der Bahn leichtgetrabt, der eigentliche Sinn und Zweck wie es zu dem richtigen oder falschen Fuß kam, wurde mehr oder weniger vergessen.

Statt dessen wird dogmatisch unterrichtet, gelehrt, geschrieben und geglaubt dass ein Leichttraben auf dem äußeren Vorderbein das einzig richtige sei. Die Begründungen dazu fehlen oft ganz oder es heißt, dass das innere Hinterbein in Wendungen durch das Aufstehen entlastet werden muss, obwohl es den Sinn, das innere Hinterbein zum vermehrt aktiveren Vortreten ganz und gar verfehlt. Denn genau das war ja damals der Grund, warum man sich bei fleißigen Pferden in der Kavallerie, die beim vermehrten Treiben angaloppierten, zum Leichtraben auf dem äußeren Fuß entschied: um das vermehrte Untertreten bei Pferden mit viel Vorwärtsdrang nicht noch mehr zu unterstützen.

Wie kann man sich also erklären, dass die Pferde, die auf dem inneren Vorderbein leichtgetrabt werden, offenbar fleißiger fußen?

Dafür schauen wir uns den Trab einmal genauer an: Der Trab ist ein Zweitakt und gekennzeichnet durch eine diagonale Fußfolge. Er hat vier Phasen, wobei zwei davon Schwebephasen sind und sich kein Huf auf dem Boden befindet. Also linkes Vorderbein schwingt gleichzeitig mit dem rechten Hinterbein vor, dann folgt eine Schwebephase, dann folgt das Landen auf dem linken Vorderbein mit dem rechten Hinterbein, während das rechte Vorderbein mit dem linken Hinterbein durchschwingt. Dann folgt wieder die Schwebephase.

Diesen Zweitakt macht man sich also beim Aufstehen und Einsitzen zunutze. Was passiert dabei aber mit dem Unterschenkel des Reiters? Er kommt beim Einsitzen automatisch an den Pferdebauch heran. Beim Aufstehen dagegen geht der Unterschenkel vom Pferdebauch weg. Dies ist der Sitz, der aus sich selbst heraus treibt, das Pferd holt sich die natürliche treibende Hilfe selbst ab. Es kann also nur beim Einsitzen getrieben werden. Beim Aufstehen treiben zu wollen ist schwierig und ist wider der natürlichen Bewegungsmechanik.

In jeder Reitvorschrift steht geschrieben, dass sich nur dasjenige Hinterbein treiben lässt, welches gerade abgefußt hat und in der Luft ist. Ein stützendes Hinterbein, welches die ganze Last trägt, kann keinen treibenden Impuls umsetzen. Wenn man sich diesem Fakt bewusst ist und dazu noch, wann beim Leichttraben aus dem natürlich Sitz getrieben werden kann (nämlich beim Einsitzen), wird alles ganz klar und logisch.

Zusammengefasst lässt sich also feststellen, dass es überhaupt keinen „falschen“ oder „richtigen“ Fuß beim Leichttraben gibt. Es ist aber falsch (weil wirkungslos) ein Hinterbein aktiv treiben zu wollen, welches gerade das Stützende ist. Es ist unsinnig, treiben zu wollen, während der Sitz das in dem Moment kaum zulässt (beim Aufstehen). Es ist also eine Frage der Situation, wann man beim Leichttraben eine Treibehilfe sinnvoll anwendet: habe ich ein stürmisches, fleißiges Pferd in der Bahn, kann ein Leichttraben auf dem äußeren Vorderbein durchaus sinnvoll sein. Bei einem triebigen Pferd hingegen muss ich das innere Hinterbein zum vermehrten Untertreten animieren und trabe daher auf dem inneren Vorderbein leicht, oder bei der Korrektur eines schiefen Pferdes, welches mit dem inneren Hinterbein nach innen am Schwerpunkt vorbei tritt, trabe ich natürlich ebenso auf dem inneren Vorderbein leicht.

Abschließend lehrt uns diese Anekdote aber auch, dass ein Hinterfragen und Reflektieren von Vorschriften und Dogmen unerlässlich ist wenn man für und mit dem Pferd reiten möchte. Oder wie es Immanuel Kant uns schon gelehrt hat: habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen!

Mehr lesenswertes auf: www.dimitri-zara.de

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