Die Mobile Hundeschule Kaya

29/06/2024

Respekt Spanien!!!

Südafrika hat Israel vor dem Internationalen Gerichtshof einen Genozid im Gazastreifen vorgeworfen, nun schließt sich Spanien der Klage an. Ziel sei es, Frieden zu erreichen und eine Zweistaatenlösung.

09/05/2024

18/11/2023

Facebook sagt ich soll dazu etwas sagen…
Mir fällt leider nichts ein…

2717 likes, 237 comments. “Austrailian television spots tear gas been thrown at children going to school in israel”

05/04/2023

Super…

‚Beziehungsgestaltung geschieht nicht im luftleeren Raum‘

Menschen bemühen sich nicht selten an der falschen Stelle um ihren Hund, meinen es gut. Sie schenken ihm viel Liebe, Aufmerksamkeit und innige Zuwendung, die zum Teil sozial überfordernd für den Hund wird- sich bis zu sozialen Übergriffigkeit entwickeln kann.

Was der Hund am Anfang des Beziehungsstarts vor allem braucht sind klare Strukturen und Vorgaben, die dem Hund einen Rahmen definieren, in dem er sich bewegen kann. Das ist kein Freiheitssentzug, sondern schafft Sicherheit und dadurch ein wachsendes Zugehörigkeitsgefühl zur Gruppe, mit der man zusammenlebt.

Wenn Klarheit und Vorgaben von Beginn an eingeführt werden, dann ist eine bodenständige und auf Annahme basierende Beziehungsstruktur in der Mensch-Hund-Beziehung gebahnt.

Aus klarer Führung durch den Menschen entsteht beim Hund so nebenbei und ganz natürlich das Bedürfnis nach ehrlicher Nähe und Zuneigung. Denn Verbundenheit wächst über Führung, nicht umgekehrt.

Die gute Nachricht ist, dass Beziehungsstrukturen sich immer verändern lassen, auch wenn man schon Jahre zusammenlebt. Jederzeit können wir unsere Kommunikation umstellen lernen und dadurch die Beziehung zu unserem Hund verlässlicher, klarer und entspannter gestalten. Davon profitiert der Mensch und der Hund.

Bemühe dich nicht um Liebe des Hundes, sondern um klare Führung und Verbindlichkeit in der Beziehung - Verbundenheit und Vertrauen bekommt man dadurch geschenkt.

WORAUF es konkret in der Beziehungsgestaltung zum Hund ankommt und WIE ihr diese umsetzen könnt, erfahrt ihr in unseren Seminaren.

Ende April sind wir in der schönen Schweiz in Neuenegg. Wir freuen uns sehr jedes einzelne Mensch-Hund-Team kennen zu lernen und individuell auf euch einzugehen.🇨🇭❤️

Falls Ihr Lust habt den Beitrag zu teilen, freuen wir uns darüber.

Liebe Grüsse

Agnes, Vanessa, Annika, Thomas & Malena

17/03/2023

Wenn der Rotti mental beim Herrchen ist, kann der Rotti mental und physisch nicht zum Kätzchen (links im Bild).

Unglaublich toll was die Besitzer in vier Wochen intensiver Verhaltensänderung (bei sich selbst) mit dem 50 KG Schätzchen erreicht haben.
Mir gefällt besonders wie gelassen der Besitzer seinen Hund führt.

11/03/2023

Sehr gut!!!

HUNDE BRAUCHEN SOZIALKONTAKTE!!!

Ein Satz, den viele Hundehalter ungefragt um die Ohren geklatscht bekommen.

Vorab mal:

Du bestimmst mit deinem Freiläufer nicht über die Interessen und Bedürfnisse anderer Hunde!
Das ist übergriffig.

Und warum nicht?
Ich erkläre es gern.

Stell dir vor, du wurdest als Kind gemobbt. Sehr viele andere Kinder waren blöd zu dir und haben dich schlecht behandelt.
Du hast demnach SCHLECHTE Erfahrungen gemacht.
Wie viel Bock hast du mit solch einer Vergangenheit auf aufgezwungene soziale Kontakte?

Stell Dir vor, du wurdest verprügelt. Bist im Dunkeln mal erschreckt oder gar überfallen worden.
Hast Panikattacken in Situationen wo dir Druck entsteht.
Wie viel Bock hast du auf aufgezwungene soziale Kontakte?

Doch, man kann das auch mit Hundeverhalten vergleichen.
Warum möchten manche Hunde keine plötzlichen und ungefragten Kontakte?
Such dir was aus:
- schlechte Erfahrungen mit anderen Hunden gemacht
- Schmerzen
- Stress
- einfach keinen Bock weil Gassi mit Mensch viel schöner ist
- Angst

Es gibt sooooo viele Gründe.
Und der erste ist: Auch Hunde schätzen ordentliche, ruhige, langsame Kontaktaufnahmen.

EIGENTLICH!

Gäbe es da eben nicht die zig anderen Hundehalter, die ihre Hunde überall ungefragt rein krachen lassen. (Die, die so rein krachen durften es übrigens auch nicht anders lernen)
Denn genau daraus entsteht oft erst solch ein Verhalten mit Abneigung gegen Artgenossen.

Und weil der Mensch die Hunde fast immer in Situationen bringt, die der Hund nicht bewältigen kann im Kontext Begegnungen mit Artgenossen.

Hunde können soziale Kontakte im Rahmen ihrer Fähigkeiten und Bedürfnisse bekommen.
Punkt.

Menschen mit Hunden brauchen Wissen! Und zwar aktuelles.