Canis Pacalis - Der friedliche Weg

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Effective behavioural changes in mammals result from knowledge and timing.
10/09/2024

Effective behavioural changes in mammals result from knowledge and timing.

Als Mensch sind wir eigentlich moralisch dazu verpflichtet, schwächere Lebewesen zu schützen. Wir haben die kognitiven F...
30/08/2024

Als Mensch sind wir eigentlich moralisch dazu verpflichtet, schwächere Lebewesen zu schützen. Wir haben die kognitiven Fähigkeiten zu wissen wie sie lernen und uns Möglichkeiten einfallen zu lassen, wie wir ihnen friedlich, fair und freundlich unsere Welt erklären können. Nur schwache Menschen brauchen es, ihre Macht auszuüben und Schwächere zu dominieren.


Einfach mal wieder in Erinnerung rufen.
27/08/2024

Einfach mal wieder in Erinnerung rufen.

Wichtig!Pferdesport, wie er jetzt so bei Olympia hochgejubelt wird ist vollkommen inakzeptabel, wissenschaftlich absolut...
05/08/2024

Wichtig!

Pferdesport, wie er jetzt so bei Olympia hochgejubelt wird ist vollkommen inakzeptabel, wissenschaftlich
absolut nicht haltbar und gehört endlich verboten.

Nehmt euch bitte die Zeit für dieses Video und wenn Ihr hier argumentieren wollt, halte ich es wie der Experte im Video - bitte mit Quellen und Nachweisen.

Eine umfassende Betrachtung der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu Pferdehaltung, Pferdesport und Pferdewohlbefinden.Videos dieser Art könnt ihr ab 2€ im Mon...

02/06/2024
Bitte ansehen! Und bitte unterstützt diesen gefährlichen Mist nicht auch noch durch Quote. RTL: warum holt Ihr euch kein...
08/05/2024

Bitte ansehen!

Und bitte unterstützt diesen gefährlichen Mist nicht auch noch durch Quote.

RTL: warum holt Ihr euch keine Menschen mit fachlicher Ausbildung?

Murat Colak ist der Knochenknacker und leider sind seine Videos nicht nur gefährlich, sondern auch fake. Schade Schokolade.0:00 Entspannung pur0:48 Namedropp...

04/05/2024

++++Der Schnauzgriff++++

Gestern habe ich ein Video eines Hundetrainers gesehen, in dem dieser zeigt, „wie man einem Welpen das Beissen abgewöhnt“.
Hierbei verwendet er den Schnauzgriff. Beim zweiten Mal quiekt der Hund, gibt also, um bei fachlicher Betrachtung zu bleiben, eine Schmerzvokalisation von sich.

Ich teile das Video hier bewusst nicht, da ich solchem, meines Erachtens unfachlichen und tierschutzrelevanten, Training keinen Raum und keine Reichweite geben möchte.

Unter dem Video versammelt sich wieder die gesamte “Fachwelt und Interessensgruppe selbsternannter Kynologen und Stammtischexperten”, die, wie sollte es anders sein, natürlich darauf pochen, dass Hunde das untereinander genauso machen.
Man soll nicht so zimperlich sein, da Hunde untereinander auch nicht zimperlich sind, weil die Mutterhündin ihre Welpen ja auch auf diese Art und Weise maßregelt, wenn sie frech sind.

STOPP!

Leute, das ist ALLES von vorne bis hinten kompletter Bu****it. Es beginnt bei einem fachlich haarsträubenden Video, das in etwa so viel trainerisches Fachwissen aufweist wie eine Kuh Regelkenntnis von Eishockey hat.
Es geht weiter mit der Hunde-unter-sich-Gülle und endet mit der Weisheit, “die Mutterhündin”.

Hier grätsche ich mal kurz dazwischen.

Ein Schnauzgriff hat keinerlei Evidenz im caniden Verhalten. Weder im Wolfsverhalten, noch im hündischen Verhalten wird dieser auch nur ansatzweise so praktiziert, wie es hier propagiert wird. Ein Schnauzgriff ist eine sanfte Interaktion. Ein leichtes Überstreichen. Zuvor erfolgt zudem sehr viel feine Kommunikation.

Zum Thema Mutterhündin:
Eine Mutterhündin, die den Welpen in die Schnauze beisst, dass sie quietschen, hat in erster Linie eine Verhaltensstörung. Das ist kein normales hündisches Verhalten.

Zum Thema Hunde unter sich:
Bist Du ein Hund?
Hunde beriechen und belecken sich zur Begrüßung die Analregion, resp. die Analdrüsen und die Lefzen.
Wann hast Du also zuletzt deinem Hund am A***h geschnuppert und seine Lefzen geleckt, um ihn zu begrüßen?
Warum nimmst Du aus “hündischem Verhalten” nur strafendes und negatives Verhalten und lässt positive hündische Interaktion links liegen?

Aber um es abzukürzen: Dass Du deinem Hund über die Schnauze drückst, zeigt nicht, dass du weißt, wie Hunde irgendwas untereinander machen, sondern es zeigt nur, dass du genau das nicht weißt.

Wenn Euch also ein Trainer irgendetwas unter der Prämisse “Hunde machen das so auch” verkaufen will, dann fragt ihn, warum er zur Begrüßung nicht auf den Knien war und eurem Hund am A***h geschnuppert hat, weil Hunde das auch so machen, dreht Euch um und geht.
Das ist das allerbeste, was Ihr in dieser Situation für Euren Hund tun könnt.

Das Wichtigste bei der Hundeerziehung?DEIN MINDSET! Es ist nicht das Problem, sondern die Einstellung, wie du mit dem Pr...
23/04/2024

Das Wichtigste bei der Hundeerziehung?

DEIN MINDSET!

Es ist nicht das Problem, sondern die Einstellung, wie du mit dem Problem umgehst.

23/03/2024

Ich sollte mir angewöhnen wieder schneller zu zappen.

Wieder was gelernt in 5 Minuten Hunde“Profi“.

Wir bedrängen einen unsicheren Hund, der aufgrund seiner Körpersprache bereits so laut schreit, dass er sich in der Situation extrem unwohl fühlt, IN SEINEM KISSEN, also in seiner eigentlichen Ruhe- und Wohlfühlzone und scheuchen ihn ständig raus und rein.

Bestimmt ein einmalig tolles Lernambiente für den Hund.

Ich frage mich ernsthaft, warum ich nicht einfach den Fernseher aus dem Fenster schmeiße.

Das Dramatische ist, dass man mit solchen Methoden lediglich eines zeigt, nämlich dass man von der caninen Psychologie, ...
02/03/2024

Das Dramatische ist, dass man mit solchen Methoden lediglich eines zeigt, nämlich dass man von der caninen Psychologie, sowie den Mechanismen der Frustration und dem Lernverhalten null Komma gar keine Ahnung hat.

Frustration ist absolut individuell. Jedes Individuum reagiert auf andere Situationen frustriert und mit einer vollkommen unterschiedlichen Frustrationstoleranz.

Die der Frustration zugrundeliegende Motivation ist hierbei das Elementare, bzw. der Schlüssel zu Lösung.

Einen Hund in eine Box zu sperren, ihn sozusagen bewusst und vorsätzlich in eine Situation zu bringen, von der man selbst denkt, sie würde ihn frustrieren, um damit seine Frustrationstoleranz zu trainieren ist naiv, kurzsichtig und fachfremd.

Nur weil ein Hund ein Stunde in der Wohnung einer Box verbringen und warten kann (was zudem gegen das Tierschutzgesetz verstößt), bedeutet noch lange nicht, dass er nicht in einer anderen Situation, bei anderer zugrundeliegender Motivation nach einer Minute komplett austickt.

Das wäre in etwa als würde man glauben, man könne meine Frustrationstoleranz damit trainieren, dass man mich bei strömendem Regen ins Haus einsperrt, und ich deshalb total ruhig in einer anderen Situation sitzen bleibe, wenn draußen das Wetter toll ist, ich zudem einen Termin habe und joggen will.

Dumm oder?

Ja, ist es.

Um die Frustrationstoleranz des Hundes zu trainieren, muss ich zuerst die Ursache hinter der Frustration und die Motivation kennen und erkennen.

Wenn man das kennt, dann ändere ich einfach ein bisschen das Setting, befriedige das Bedürfnis hinter der Motivation und schwupps, ich brauch keinen einzigen Hund in eine Box zu sperren und ihm mit tierschutzwidrigem und völlig unfachlichem „Training“ auf den Zeiger zu gehen.

Und dass Training zum Alleinbleiben nicht über soziale Isolation funktioniert, sollte eigentlich dem größten Laien bewusst sein.

Stellt euch vor, euer kleiner Welpe wird in einer Box weggesperrt, ganz für sich, ohne die beruhigende und wichtige Präsenz eurer unmittelbaren Nähe. Er liegt dort, abgeschnitten von eurem Kontakt und eurer Zuneigung, er ruft nach euch, bis der Schlaf ihn schließlich überwältigt - eventuell... 😢

Das angebliche Ziel dahinter? Dem kleinen felligen Freund soll dadurch Frustrationstoleranz beigebracht werden und er soll lernen, dass er auch mal allein klarkommen muss. Ein Baby, dass die ganze Welt noch verstehen lernen muss, soll allein klarkommen? Also, lasst uns mal wieder genauer hinschauen, was lernen unsere Welpen dadurch wirklich?

Ich verstehe den Gedanken einer Box wirklich, denn sie kann ein toller und wichtiger Rückzugsort sein, aber im Herzen fühlt sich diese erwähnte Vorgehensweise doch nicht richtig an, oder? Der knuffige neue Lebensgefährte, der mit seinen großen Augen voller Vertrauen zu uns aufsieht, erfährt durch solche Methoden nicht, wie man Frustration bewältigt. Was er tatsächlich lernt, ist der Verlust von Sicherheit und die Erfahrung, dass seine Bedürfnisse nicht erfüllt werden.

Anstelle von Nähe, die in diesem jungen und prägenden Alter so essenziell ist, werden unangenehme Emotionen und Stress mit der Box verknüpft. Der kleine Racker lernt dabei nicht, sich selbst zu beruhigen, sondern vielmehr, dass sein Flehen und Bitten um Nähe und Aufmerksamkeit ignoriert wird. Vielleicht gibt er irgendwann auf, aber nicht, weil er entspannt ist - sondern weil er resigniert.

Wollt ihr wirklich, dass euer Welpe den Verlust von Sicherheit und Trennungsschmerz kennenlernen muss? Entspannung lässt sich nicht durch Wegsperren erzwingen. Vertrauen, Wohlbefinden und ein starker Charakter werden auf ganz andere Weise gebildet - durch Verständnis, Fürsorge, Geduld und gemeinsame positive Erlebnisse.

Lasst uns also zusammenhalten und auf Methoden setzen, bei denen sich unsere Welpen sicher und geborgen fühlen können. Lasst uns ihnen beibringen, dass die Box ein wertvoller Ort sein kann, dass die Welt da draußen zwar manchmal frustrierend sein kann, aber dass sie dann immer auf uns zählen können, um durch diese Momente zu kommen und ihn nicht dabei ignorieren.

Ebenso wie bei Welpen, können natürlich auch erwachsene Hunde durch solch isolierende Methoden Vertrauen in sich selbst verlieren, sie können die schwierige Situation nicht meistern, haben dafür keine Möglichkeiten an der Hand.

Ihr fragt euch sicher, wie man eine Box sinnvoll und liebevoll im Alltag mit dem Hund nutzen kann, oder? Nun, es geht darum, die Box zu einem sicheren Rückzugsort zu machen, zu einem gemütlichen Nest, in das euer Liebling gerne von selbst geht, wo er sich wohlfühlen und entspannen kann. Die Tür der Box sollte immer, außer natürlich bei einer Autofahrt, geöffnet bleiben, euer Hund kann jederzeit hineingehen und jederzeit herausgehen.

Stellt die Box in einen ruhigen Bereich, aber vielleicht auch nicht gar so weit weg vom Familienleben, damit sich euer Hund nicht isoliert fühlt. Ein kuscheliges Kissen, seine Lieblingsspielzeuge und vielleicht ein getragenes Kleidungsstück von euch, das nach euch riecht, können wahre Wunder bewirken.

Nutzt die Box als einen warmen und einladenden Ort für euren Hund, nicht als Gefängnis. Haltet die Tür offen und ermutigt euren vierbeinigen Freund auf sanfte Weise, diese neue Umgebung zu entdecken, ohne Druck. Er darf selbst entscheiden, wann und wie er die Box für sich nutzt. Mit dieser Wahlmöglichkeit wird er lernen, die Box als seinen eigenen, friedlichen Zufluchtsort zu sehen. Wenn euer Fellknäuel dann beginnt, von sich aus die Box aufzusuchen, könnt ihr beginnen, ihm dort ruhige Beschäftigungsmöglichkeiten wie Kauartikel anzubieten. So wird die Box ganz schnell von einem Ort mit einem "Buh!"-Faktor zu einem Ort, an dem es heißt: "Hurra, die Box ist ein Wohlfühlplatz!"

So kann die Box zu einem Symbol der Geborgenheit werden - sie steht dann für einen privaten Ort, an dem sich euer Hund sicher und geschützt fühlt.

Ihr seht, es geht nicht darum, die Box als Bestrafung zu nutzen, sondern vielmehr um einen sinnvollen Aufbau eines Rückzugsortes. So könnt ihr euren Hund ganz sanft an diesen besonderen Ort gewöhnen, und er wird lernen, diesen mit positiven Erfahrungen zu verbinden. Das ist der Umgang mit einer Box, welcher auf Verständnis und Rücksichtnahme basiert!

Feiert die Erlebnisse, die zeigen, wie Bindung und Vertrauen wachsen, wenn Sicherheit und Wohlbefinden Priorität in unserer Hundeerziehung haben… 🥰

Ein Licht ist für immer erloschen, der Himmel hat einen neuen Stern 🌟 Danke mein Großer für 10 1/2 wundervolle Jahre in ...
26/02/2024

Ein Licht ist für immer erloschen, der Himmel hat einen neuen Stern 🌟

Danke mein Großer für 10 1/2 wundervolle Jahre in denen wir dein Leben begleiten durften und in denen du unser Leben um so vieles bereichert hast.

Die Lücke, die du hinterlässt wird nicht zu füllen sein, aber wir werden sie für immer mit der Erinnerung an dich füllen.

Niemand mehr, der mir in der Früh meine Socken apportiert.
Niemand mehr, der den Clown macht, wenn er merkt, dass jemand zum Lachen gebracht werden muss.
Niemand mehr der splittet wenn er schlechte Stimmung spürt und für Frieden und Ruhe sorgt.
Niemand mehr, der so gutmütig ist, dass er sich von einer kleinen Terrierdame auf der Nase rumtanzen lässt und darüber sogar noch lustig brummelt.

Du warst ein Lehrmeister für mich. Deine Kommunikation war immer so freundlich und deeskalierend. Du hattest die große Gabe, einen Streit alleine dadurch zu schlichten, indem du dich dazwischen gestellt und einfach so gekuckt hast, dass man lachen musste.

Niemals warst du böse und selbst wenn es dir mal nicht gut ging, hast du trotzdem immer wieder den Clown für uns gemacht. Fast so als wolltest du sagen:
„Mach dir keinen Kopf, lache und alles wird gut.“

Du wirst mir auf so vielen Ebenen fehlen.

Deine erste Nacht bei uns hast du im Wohnzimmer in meinem Arm geschlafen, als kleiner brauner Wollknäuel mit 5 Kilo.
In Deiner letzten Nacht bei uns bist Du mit deinen 27 Kilo an der gleichen Stelle ebenfalls in meinem Arm für immer eingeschlafen.

Der Schmerz beißt so heftig im Herz.

🌈 Run free mein Großer🌈

Beppo
*04.09.2013
+26.02.2024

06/01/2024

Weil ich es gerade gelesen habe…..wieder einmal!

„Nicht meckern wegen der Böllerei, bezüglich der Tiere und der Umwelt! Silvester ist nur einmal im Jahr!“

Ich zensiere meine eigentliche Wortwahl jetzt mal drastisch und sage:

Für die Tiere, die wegen deiner Böllerscheisse elendig verrecken ist es aber ihr einziges Leben, du egozentrischer Vollhonk!

„Ein dreistelliger Millionenbetrag wurde vergangenes Jahr hierzulande zum Jahreswechsel in den Himmel geschossen. 180 Mi...
30/12/2023

„Ein dreistelliger Millionenbetrag wurde vergangenes Jahr hierzulande zum Jahreswechsel in den Himmel geschossen. 180 Millionen Euro haben die Menschen in Deutschland 2022 für Silvester-Raketen, Knaller und Böller ausgegeben.“

Was bin ich es leid.
362Tage im Jahr höre ich Geschimpfe und Gejammere, dass „die Regierung“ uns das Geld aus der Tasche zieht.

362 Tage im Jahr höre ich Geschimpfe und Gejammere, dass ja alles so teuer ist und man sich gar nichts mehr leisten kann.

362 Tage muss man es sich geben wenn gegen andere gehetzt und gepöbelt wird, weil die ja angeblich alles vorn und hinten in den Allerwertesten gestopft bekommen.

An drei Tagen im Jahr muss man dann einfach mal beim Einkaufen die Augen aufmachen und man sieht, dass das Geschimpfe einfach nur jedweder Grundlage entbehrt.

Ich sehe nur Menschen, die die Wägen brechend voll haben mit Luxusartikeln wie Alkohol, Knabbereien und Partyartikeln.
Ich sehe unfassbar viele Menschen, die Geld ausgeben für Böller und Feuerwerk, die also im wahrsten Sinne des Wortes ihr Geld in der Luft verbrennen.

Was soll ich dazu also groß sagen, außer:

So lange wir noch Luxusartikel in Hülle und Fülle kaufen und unser Geld verbrennen können wissen wir auf jeden Fall, dass es uns noch bestens geht.

Silvester 2020 und 2021 waren Feuerwerke wegen der Pandemie verboten. Der Verband der pyrotechnischen Industrie rechnet nun wieder mit einer ähnlich hohen Nachfrage wie im Vorjahr - trotz vieler Verbotszonen.

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