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Kuscheln und am liebsten nur noch auf dem Schoß von Frauchen ist auch jetzt im Alter deutlich mehr geworden. Jock war ni...
14/06/2024

Kuscheln und am liebsten nur noch auf dem Schoß von Frauchen ist auch jetzt im Alter deutlich mehr geworden. Jock war nie ein Kuschelhund.💞

Eine Ruhepause im Buggy genießt unser kleiner Senior, aber wenn er wieder raus will, wissen alle im näheren Umkreis Besc...
13/06/2024

Eine Ruhepause im Buggy genießt unser kleiner Senior, aber wenn er wieder raus will, wissen alle im näheren Umkreis Bescheid.📢📣🔊

Zahnpflege beim Hund. 🦷🪥Heute ein wichtiges Thema, denn viele, vor allem die kleineren Rassen, haben Probleme mit Fehlst...
28/05/2024

Zahnpflege beim Hund. 🦷🪥
Heute ein wichtiges Thema, denn viele, vor allem die kleineren Rassen, haben Probleme mit Fehlstellungen und Zahnstein.
Deshalb sollte der Tierarzt mindestens alle 6 Monate mal ins Maul schauen.
Noch besser, wenn man dem Hund beibringt, dass Zähne putzen nix schlimmes ist, und selber die Zähne kontrollieren kann. 👌
Jock ist jetzt nicht begeistert, aber mit medical Training lässt sich auch diese Herausforderung meistern.🐾😍

Wie schön  🎉Happy Dog Happy Owner Vorstellung von   COAPE International für den Monat Mai 2024👏👌
08/05/2024

Wie schön 🎉Happy Dog Happy Owner Vorstellung von COAPE International für den Monat Mai 2024👏👌

Das ist so wichtig die Menschen immer wieder daran zu erinnern, einschließlich uns selber. Diese Glaubenssätze haben die...
19/04/2024

Das ist so wichtig die Menschen immer wieder daran zu erinnern, einschließlich uns selber. Diese Glaubenssätze haben die meisten von uns in frühen Jahren kennen.🥺 gelernt

Der ist dominant, das ist eine Zicke, diese Rasse ist stur, das ist ein Straßenhund, Labradore sind nunmal so, der braucht eine harte Hand, das ist ein Angsthund. 🤐

Kennst du das? Schublade auf, Schublade zu - Hund weg? 😑

Möchtest du, dass andere Menschen dich und deine Persönlichkeit bewerten? Ist das fair? Ist das hilfreich? 🤔

Was macht die Bewertung mit dir? 😞
Und was macht sie mit den Menschen, die dich so bewertet haben?

Bitte! 🙏🏻

Vergesst alle Schubladen, Bewertungen, Etiketten und Label. Schaut genau hin, lernt ihn kennen, euren einzigartigen und individuellen Hund! 🧡

Im Training haben wir das Ziel, Verhalten zu analysieren - und nicht (!) zu bewerten.

Wir entdecken Emotionen, Erfahrungen, Bedürfnisse, Charakterzüge - eine reiche Persönlichkeit. Und werfen alle Schubladen über Bord!

Aber im Alltag ist das manchmal nicht so einfach. Ab und an stecken wir unseren Hund dann doch in eine Schublade. Oder jemand aus der Familie, aus dem Freundeskreis oder jemand, der professionell mit Hunden arbeitet, gibt plötzlich eine Bewertung zu deinem Hund ab.

Es ist menschlich. Wir alle machen Fehler.

Nur sollte es uns bewusst werden! Stell dir vor, du würdest von einem lieben Familienmitglied oder einer befreundeten Person mit solchen Wertungen sprechen. 😐

Auch modernes Hundetraining vergibt keine Bewertungen und auch keine "Diagnosen".

Denn wir wollen nicht, dass der Hund einen Stempel trägt und in einer Schublade verschwindet, aus der er vielleicht nie wieder heraus kommt. 😓

Wir wollen nach vorne blicken, den Weg frei machen für neue Verhaltensweisen. Wir möchten die Möglichkeiten sehen - und nicht die Defizite und Beschränkungen. 🙌🏻

Liebe heißt nicht, dass man einander ansieht. Liebe heißt, dass man gemeinsam in eine Richtung blicken kann!

Und genau das wünsche ich euch und euren Hunden!

17/04/2024

Sehr viele Hunde leiden unter straken Geräuschen, wie z.B. an Silvester. Doch auch schon weitaus geringere Geräusche können Hunde in Angst oder gar Panik versetzen - z,B. das zischen bei einem Heißluftballon. Wie diese Geräuschangst behoben und behandelt oder auch trainiert werden kann, ist Inh...

Gestern hat Jock ein totes Nutria am Teich gefunden. Ich war froh, dass es tot war, denn vor 3 Jahren hatte er ein Klein...
09/04/2024

Gestern hat Jock ein totes Nutria am Teich gefunden.
Ich war froh, dass es tot war, denn vor 3 Jahren hatte er ein Kleineres aus einer Höhle am Flussufer gezogen, und nach 3x schütteln war es tot. Ich glaube nicht, dass er heute mit seinen 13 Jahren so ein Riesending zu Tode schhütteln könnte.

Katzenbesuch über Ostern. Ganz schön aufregend erstmal, aber nach einigen Minuten war klar, dass Jock seine Jugend, die ...
01/04/2024

Katzenbesuch über Ostern.
Ganz schön aufregend erstmal, aber nach einigen Minuten war klar, dass Jock seine Jugend, die er mit unseren Katzen verlebte, noch nicht vergessen hatte.
Ein paar klitzekleine Zweifel rumorten in meinem Bauch, dass er womöglich nicht mehr wusste, dass man auch mit Katzen spielen oder kuscheln konnte.
Unser Terrier hat nämlich in den letzten 6 Jahren, seitdem wir Katzenlos in Deutschland leben, fast jeden Tag mit Wonne Nachbars Katzen aus unserem Garten vertrieben.
Super Jock!😍

Seit 60 Jahren begleiten mich Hunde und schon als Kind wusste ich, dass man einen Hund niemals beim Fressen, Knochen kau...
16/03/2024

Seit 60 Jahren begleiten mich Hunde und schon als Kind wusste ich, dass man einen Hund niemals beim Fressen, Knochen kauen oder im Schlafen belästigen sollte. Das Knurren war erlaubt, denn damit sagte der Hund „Stopp! „und als mich ein Hund einmal biss, weil ich ihn beim Knochen kauen streicheln wollte, war das meine Schuld als Kind und nicht die des Hundes.
Mein erster, eigener Hund war ein Border Collie Mix aus dem Tierheim, da war ich 24. Damals gab es kein Hundetraining, mein Wissen über Hunde habe ich mir dann angelesen. Mit Büchern von Eric Ziemen, Dorit Urd Feddersen-Petersen, Raymond Coppinger, Bob Baily und vielen anderen Autoren.
Auf langen Spaziergängen mit unseren Hunden, habe ich damals mit einem Freund eher das Verhalten von Hunden diskutiert und nicht das Training. Unsere Hunde hatten einen zuverlässigen Rückruf und liefen die meiste Zeit frei ohne Leine auch ohne Training.
Richtiges Hundetraining habe ich erst 2010 in Südafrika kennen gelernt, als ich meine Ausbildung als Hundetrainerin gemacht habe..
Heute, mit 71 Jahren, bin ich auch traurig darüber, dass das Hundetraining aus dem Bauch und das selbstverständliche Zusammen sein mit dem Hund oft so problematisch erscheint.
Weil, habe ich den Hund jetzt geblockt, damit er nicht ins WZ kommen soll, weil mein kleiner Sohn dort seine Brio Eisenbahn aufgebaut hatte? War es womöglich „Positive Strafe“, was ich da damals gemacht habe?

Ich finde unser heutiger Umgang mit Hunden hat nicht mehr die Leichtigkeit, wie damals, leider ist er oftmals viel zu verkopft.

Wo sind sie geblieben?
Wo sind sie geblieben? All die Selbstverständlichkeiten?

Die Selbstverständlichkeit, meinen Hund überall anfassen zu können. Zu jeder Zeit. Auch an einem Mittwoch. Auch bei Regen. Auch nach 19Uhr.

Die Selbstverständlichkeit, auch einem Welpen bereits gewisse Dinge zu verbieten. Einfach so. Total klar und ruhig und konsequent. Ohne ihn abzulenken. Ohne ihn wegzufüttern. Ohne mich dabei schlecht zu fühlen. Es einfach tun. Körperlich.

Die Selbstverständlichkeit, meinem Hund die Pfoten waschen zu können. Ihm einen Maulkorb aufsetzen kann. Ihn bürsten kann. Eine Zecke rausdrehen kann. Dass er einfach stillhält. Ohne es über Monate «aufkonditioniert» zu haben. Ohne Medical Training. Einfach so. Selbstverständlich eben.

Die Selbstverständlichkeit, mich mit meinem Hund auf dem Boden wälzen zu können, ihn ins Fell zu packen, ihn nach meinen Händen und Armen greifen zu lassen. Alles zu vergessen. Nur rumzublödeln. Lustig, doof, körperlich. Drunter und drüber. Ohne irgendwelches Dominanzgedöns im Hinterkopf zu haben.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde knurren. Dass sie Zähne haben. Dass sie beissen. Dass sie Beutegreifer sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund körperlich blockieren kann. Und dass er es versteht. Weil Hunde das verstehen. Und entspannt damit umgehen.

Die Selbstverständlichkeit, dass es viel braucht, bis ein Hund traumatisiert ist. Und dass Hunde lernfähig und veränderbar sind. Auch wenn wir glauben, dass sie traumatisiert sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich um meinen schlafenden Hund, der sich auf dem Wohnzimmerteppich breit macht, herumgehen kann. Ohne dass mir ein Stein aus meiner FühranspruchKrone rausfällt.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Weg gehe und davon ausgehe, dass mir mein Hund aus dem Weg geht.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich auf meinen Hund und er auf mich Rücksicht nimmt. Bereits als Welpe und Junghund. Ich bin nicht sein Kratzbaum oder sein Anspringbock, ich lasse mir weder die Arme zerkauen, noch die Hosen zerfetzen.

Die Selbstverständlichkeit, dass man sich Führung nicht erlieben kann. Und auch nicht erzwingen. Nur erarbeiten. Und verdienen.

Die Selbstverständlichkeit, dass der Hund nicht mein Kind, mein Baby, mein*e Partner*in ist. Sondern mein Hund. Der Führung und Klarheit braucht, um Hund sein zu können, um sich entspannten zu können.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde blöd, doof, mühsam, anstrengend und nervraubend sind. Dass sie bis gut dreijährig sich immer mal wie durchgeknallte, hormongesteuerte Punks benehmen werden. Dass man sie deswegen weder sofort kastrieren, weg geben oder einfach ignorieren soll. Sondern erziehen. Dranbleiben. Und die Entwicklung geniessen.

Die Selbstverständlichkeit, dass Rüden mal schlecht fressen oder heulen wegen läufigen Hündinnen. Dass sie aber sehr wohl lernen können, mit Frust und und ihren Hormonen umzugehen. Dass sie dafür aber Klarheit, Erziehung und ZEIT brauchen, um erwachsen zu werden.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hündinnen sich während ihrer Läufigkeiten und überhaupt in ihren Zyklen unterschiedlich verhalten. Dass sie scheinträchtig werden. Dass sie mal anhänglich, mal abweisend, mal überschäumend, mal etwas mehr zurückgezogen sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hormone nicht nur da sind, um für Nachwuchs zu sorgen. Sondern dass sie auch für die Persönlichkeitsentwicklung und die körperliche Gesundheit zuständig sind. Hunde werden nach der Pubertät dank den Hormonen ruhiger, gelassen, fair und gechillter. Dafür müssen sie aber durch das pubertäre Chaos hindurch dürfen. Ohne Kastration. Ohne Hormonchip. Sondern mit Erziehung, Grenzen, einem klaren Menschen, der auch mal über sich selbst lachen kann.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich mich nicht rechtfertigen brauche, weil ich für gewisse Dinge mit Futter als Belohnung arbeite. Und dass ich deswegen weder locke, noch ablenke, noch besteche. Und dass ich deshalb genauso kompetent und klar sein kann.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund anleine, wenn mir Mensch, Pferd, Kuh, Kind, angeleinter Hund – ob mit oder ohne gelbe, grüne, pinke Schleife – entgegenkommt.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund lernen kann, an lockerer Leine zu gehen.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Terrier ziemlich sicher weniger gechillt ist als ein Bernhardiner. Und ein Deutscher Schäfer schneller auf Bewegungsreize reagiert als ein als ein Labrador aus ShowLinie. Dass ein Spaniel die Nase am Boden hat. Und dass sie trotzdem alle ansprechbar bleiben können im Alltag. Mit mehr oder weniger Aufwand seitens uns Menschen.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund, der nicht zuverlässig zurückkommt, an die Leine gehört.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde auch mal streiten. Dass es auch mal knallt. Dass sie auch mal unfair sind. Und dass sie deswegen noch lange nicht für ihr restliches Leben traumatisiert sind und deswegen für immer an der Leine pöbeln oder nie wieder in Kontakt sollten mit anderen Hunden.

Die Selbstverständlichkeit, dass Junghunde versuchen, sich an der Leine aufzuregen, zu pöbeln, sich gross zu fühlen. Egal, ob sie mit 8,34 Monaten von einem freilaufenden Hund angegangen wurden oder nicht. Und dass es unser Job ist, dies zu regeln und nicht einfach damit zu leben und irgendwelche lebenslangen Ausreden dafür zu haben.

Die Selbstverständlichkeit, dass Angsthunde nicht über Jahre in ihrer Angst gefangen bleiben müssen, nur weil wir Menschen ihnen das Tempo überlassen wollen (und sich dabei gut fühlen), statt sie klar und zielgerichtet aus ihrer Komfortzone in und dadurch durch die Angst zu führen. Und in ein lebenswertes Leben. Und das nicht nach Jahren.

Die Selbstverständlichkeit, dass viele gerettete Hunde nicht dankbar sind. Dass sie genetisch vielleicht seit Generationen «wild» lebten und sich auch so selektiert haben, dass sie sich hier zwischen Gartenzwergen, Leinen und menschlichen Ansprüchen fühlen wie der Bär im Betonbunker: Fettgefüttert, unverletzt, keinen Gefahren ausgesetzt, aber innerlich tot, leer und mit dieser verdammten Sehnsucht nach Selbstbestimmung.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde unglaublich hochsoziale Wesen sind. Dass es kein immer und kein nie gibt.

Wo sind sie geblieben? Ich werd’ es nie verstehn, ich werd’ es nie verstehn.

Nina Miodragovic
so-denkt-ihr-Hund-mit.ch

Dieser Post darf gerne geteilt werden. Alle Rechte der Texte verbleiben bei der Autorin Nina Miodragovic.

Es darf gerne sachlich diskutiert und gefragt werden. Menschen, die alles besser wissen, alles hier schrecklich und böse finden, sollen einfach weitersollen. Entsprechend diffamierende und respektlosen Beiträge werden kommentarlos gelöscht. Meine Seiten, meine Regeln.

04/02/2024

Jock´s neue Aufgabe. 🤔 Er hat nicht lange gebraucht um heraus zu finden, wie er an das Leckerchen kommt. 👌🎉
Ich hab´nur ganz wenig nach geholfen. 😍
Hunde bleiben geistig fitter, wenn sie bis ins hohe Alter neue Probleme lösen müssen. Das ist wie bei uns Menschen.👍
Und es macht allen daran beteiligten Spaß..🎊
Danke Dagmar für die Idee und Günter für deine handwerkliche Kunst. 🥰

24/01/2024

Ein toller Podcast und ein super Thema. 🎉 danke Susanne und Dagmar 🌺

Genau, anfangen so früh es geht, den kleinen Welpen Vertrauen  durch Mitspracherecht zu geben. 👌Fellpflege und Pfoten sc...
07/01/2024

Genau, anfangen so früh es geht, den kleinen Welpen Vertrauen durch Mitspracherecht zu geben. 👌
Fellpflege und Pfoten schneiden wird zur Routine, wenn man anfängt, sobald der kleine Welpe eingezogen ist. 👍
Und auch mit Tierschutzhunden ist es möglich mit medical Training zu beginnen, wernn die erste Angst-Unsicherheitsphase vorbei ist.
Der Tierarzt oder die Tierärztin werden deinen Hund wie einen Weltstar empfangen. 🤩🐾🐕
Das ist zumindest bei meinem Terrier Jock der Fall.😍

Immer und überall diese Haare! Sie kleben an Kleidern, fliegen als Staubmäuse durchs ganze Haus, der Wiederverkaufswert des Autos sinkt deswegen und die Haare sind auch an Stellen zu finden, wo der Hund noch nie war.   Die Lösung scheint so nah Dieses Problem hat man (fast) nicht, wenn man sich ...

Sylvester Angst!!!Der Eine guckt total cool seine Vorfahren im TV an. 🥰Der Gasthund liegt trotz Sileo und Thundershiert ...
31/12/2023

Sylvester Angst!!!
Der Eine guckt total cool seine Vorfahren im TV an. 🥰
Der Gasthund liegt trotz Sileo und Thundershiert nur da, wo ich bin. 😳
Ich bin so froh, dass unsere Freunde ihren Hund gebracht haben, er wäre vor Angst gestorben, wenn sie ihn alleine gelassen hätten.
Geräuschangst ist für viele Hunde mit Panik Gefühlen verbunden und sollte deshalb immer sehr ernst genommen werden.😲

Frohe Weihnachten und einen super Start ins Jahr 2024. 🎉🎊
22/12/2023

Frohe Weihnachten und einen super Start ins Jahr 2024. 🎉🎊

28/11/2023
22/11/2023
Da stimme ich zu, es ist wirklich schlimm, wenn immer noch verbreitet wird, dass ein Hund Druck und Angst braucht, um ei...
04/11/2023

Da stimme ich zu, es ist wirklich schlimm, wenn immer noch verbreitet wird, dass ein Hund Druck und Angst braucht, um ein kompetenter Sozialpartner zu werden. Hunde, die mit Gewalt erzogen werden, weil sich der Mensch ranghöher fühlt, werden nur lernen zu funktionieren, aber nie Vertrauensvoll eine Beziehung zu ihrem Menschen aufbauen. 😏😏

gerade wurde wieder ein artikel veröffentlicht, der gewalt im hundetraining propagiert. ein trainer des größten vereins im bereich, des ökv, durfte in einem NÖN artikel (https://m.noen.at/korneuburg/lokalaugenschein-schutzhundesport-stockerauer-trainer-raeumt-mit-trugbildern-auf-391912647?fbclid=IwAR23L_E-DzXJb9uAayP3vTS0O1AU4aUZNo8cONhn_i2XuWnhzlmSfPK3ePg #391912647-68419,391912647-6s8nurqgcqo41p9a-0) seine sichtweise zu hundetraining verbreiten.

wir sind gelinde gesagt schockiert.

o-ton aus dem artikel:
„Wir arbeiten gewaltfrei, aber man muss Grenzen setzen“, führt der Vereinsobmann aus. Die Körperhaltung trage hierbei viel bei, dazu kommt hin und wieder das scharfe Wort, seltener der Druck oder Stoß zur Seite, einen Klaps auf die Nase. „Im Rudel geht's auch körperlich zu“, veranschaulicht Wingelmaier. „Ich sage dem Hund nur, dass ich das nicht will. Da ist Schluss.“ Er setzt auch Maßnahmen wie die Wasserdusche ein. Die Plastikflasche gefüllt mit Schotter verursacht ein Geräusch, das ganz und gar nicht gemocht wird.“

hier wird nicht mit trugbildern aufgeräumt, wie der artikel suggeriert, sondern hier wird tierschutzrelevantes und vom bundestierschutzgesetz verbotenes propagiert – in aller öffentlichkeit und unter dem deckmantel, dass dies notwendig und vom ökv so auch gewollt ist – da diese trainer_innen ja vom verein kontrolliert werden.

es ist ein armutszeugnis, wenn trainer_innen einer organisation, wie dem ökv in zeitungsartikeln verbreiten, dass sie mit tierschutzrelevanten techniken hunde ausbilden. jener organisation, die gerade eifrig darum bemüht ist, zu versichern, dass sie DIE instanz sind und über das fachliche knowhow verfügen, um menschen zu trainer_innen auszubilden und es ja interne kontrollen gibt und auch qualitätsfördernde massnahmen vorhanden sind. und doch haben sie trainer_innen auf ihren plätzen stehen, die von modernen, bedürfnisorientierten, belohnungsbasierten training offenbar keine ahnung haben und mensch-hund-teams in tierschutzwidrigen techniken anleiten.

gewaltfrei, ABER… was vor einem "aber" steht, ist null und nichtig. wenn hunde gestoßen, gedrückt, auf die nase geschlagen oder mit wasserduschen und rüttelflaschen eingeschüchtert werden, um die "rangordung" klar zu stellen, kann und darf das in keinem universum unter dem begriff "gewaltfrei" laufen. keinem grinsehund ist oder wird jemals bei uns eine solche behandlung widerfahren - und das nicht nur, weil wir uns an die gesetzlichen vorgaben zur tierschutzkonformen hundeausbildung halten. auch aus unseren ethischen grundsätzen heraus wäre so etwas undenkbar. wie sollte ein derart behandelter, über aversion und einschüchterung trainierter hund, ein sozialkompetenter begleiter sein? ein widerspruch in sich, wie klapse und stöße und "gewaltfrei". in der arbeit mit hunden und ihren menschen haben wir die ethischen standards einzuhalten und über das wissen zu verfügen, die gewalt obsolet machen.

"gewalt hat ihren ursprung dort, wo wissen aufhört und verzweiflung ihren anfang nimmt.“ (dr. ute blaschke-berthold)

ihr würdet uns toll unterstützen, wenn ihr diesen beitrag teilt. nur wenn wir laut sind, können wir was ändern.

edit: ein leserbrieferl an die nön ([email protected]) und eine nachricht an die tierschutzombudsstelle niederösterreich ([email protected]) schadet sicher auch nicht.

Entspannungstraining an der Leine durch den Wald. 🌲🌳🐾Es war immer noch sehr stürmisch 💨 aber für alle Hunde,  und ihre B...
03/11/2023

Entspannungstraining an der Leine durch den Wald. 🌲🌳🐾
Es war immer noch sehr stürmisch 💨 aber für alle Hunde, und ihre Besitzer wirklich toll. 😊🐕
Auch die Hundetrainerin und Herrchen mit Jocki hatten ihren Spaß. 😍

Cooper, einer meiner neuen Schüler. Er  muss noch alles nachholen, was er eigentlich im ersten Jahr schon hätte lernen k...
16/10/2023

Cooper, einer meiner neuen Schüler.
Er muss noch alles nachholen, was er eigentlich im ersten Jahr schon hätte lernen können.
Aber das holen wir jetrzt kleinschrittig nach.🥹😍🐕

Hört rein, 🎧es ist wirklich spannend, was wir bezüglich Trainingstechniken von diesen grossartigen Top Trainerinnen imme...
16/10/2023

Hört rein, 🎧es ist wirklich spannend, was wir bezüglich Trainingstechniken von diesen grossartigen Top Trainerinnen immer noch weiterhin lernen können. 😍👏👍

Training optimieren und perfektionieren mit unseren Tieren und auch mit uns Menschen. Lernen findet immer gemeinsam statt. Die Welt des Hundetrainings und Tiertrainings ist bunt - lass dich entführen in die Welt des Hundetrainings.

Ein spannendeder Tip von einer lieben TopTrainer Kollegin. 👌🎉
09/10/2023

Ein spannendeder Tip von einer lieben TopTrainer Kollegin. 👌🎉

Selbstwirksamkeit entsteht dann, wenn das eigene Verhalten zu Erfolg führt.

Ich gehe davon aus, dass es eines deiner großen Bedürfnisse ist, dass dein Verhalten erfolgreich ist.

Genau so ist es bei deinem Hund.

Hunde lieben es, wenn sie das Gefühl haben, dass sie Dinge richtig machen.

Training über positive Verstärkung befriedigt das Bedürfnis nach Selbstwirksamkeit bei euch beiden.

Ich liebe Tricks. Manche davon können nützlich sein - z.B. wenn der Hund lernt sein Spielzeug selbst aufzuräumen.

Andere machen einfach nur Spaß. Sowohl im Aufbau als auch hinterher.

Kann dein Hund winken, ist das total süß, wenn du dich verabschiedest und dein Hund winkt dazu.

Braucht man das?

Nein natürlich nicht notwendiger Weise. Aber es macht total viel Spaß und ist gleichzeitig eine sinnvolle Beschäftigung mit deinem Hund.

Ihr lernt euch sehr viel besser kennen und verstehen.

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