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Auf dieser Seite werden künftig Geschichten rund um den Hund erzählt - Geschichten unserer vierköpfigen Golden-Toller Gang, Geschichten unserer noch ganz jungen Zuchtstätte und Geschichten, die man als Hundetrainerin eben so zu erzählen hat.

Telling stories of easeDie heutigen „Helikopter-Eltern“ sind in aller Munde & ich glaube, es herrscht Einigkeit, dass es...
29/07/2024

Telling stories of ease

Die heutigen „Helikopter-Eltern“ sind in aller Munde & ich glaube, es herrscht Einigkeit, dass es solche auch im Hundebereich gibt.🐕 Meine Beobachtung: je weniger Hunde, desto mehr wird „gehelikoptert“. Aber: dies soll bitte kein Post werden, indem mit dem Finger auf jene gezeigt wird, die sich darin wiedererkennen, nur um sich dann über ihr Verhalten zu mokieren.☝️

Ganz im Gegenteil – ich wünschte manchen Einzelhundehaltern einfach eine Portion mehr Leichtigkeit & hoffe, diese mit dem heutigen Post etwas befördern zu können. Eine Leichtigkeit, die man entwickelt, entwickeln muss, wenn man ein Rudel führt, am besten ein recht großes.🐶🐶🐶 Bei einigen KundInnen würde ich zu gerne anbieten: verlebt die nächsten 4 Wochen mit uns & unseren Hunden, bringt euren noch mit & seht, dass alle dieses Experiment überleben werden, obwohl, ja obwohl…

…wir nicht täglich Kothaufen zählen & akribisch untersuchen!💩
…wir nicht jeden Tag 3 wohlsortierte Trainingseinheite/Hund gewährleisten!
…wir nicht rein positiv arbeiten, weil im Alltag mit vielen Hunden JETZT eine Grenze her muss!⛔️
…wir nicht jede Fütterung in Kleinstarbeit vorbereiten!
…nicht alle Hunde wöchentlich gebürstet & gebadet werden & täglich die Zähne geputzt bekommen!
…wir nicht immer einen Plan haben, welcher Spaziergang gerade für die Jüngste, welcher für den Ältesten der beste wäre!..wir nicht all-abendlich reflektieren, was im Training ab sofort verbessert werden muss!🤔..wir oft situativ einfach machen!

Dafür passiert bei uns einfach ganz natürliches Miteinander & ein Quäntchen „laissez faire, laissez aller“! Im Mehrhundehalterhaushalt geht es etwas mehr zu wie in einer großen Gesellschaft & nicht im Mikrokosmos Familie. Da muss man manchmal das Leben nehmen, wie es kommt: unplanbar, überraschend, fröhlich, traurig, verrückt, schnell, langsam oder alles zusammen!🤪

Es ist nicht alles besser mit vielen 🐶, denn sicher wird nicht jedes Bedürfnis so erfüllt wie mit nur einem. Ich meine nur, dass es natürlicher, spontaner, leichter daher kommt, das Leben im Rudel & dass ich mir wünsche, dass jeder, der sich jetzt angesprochen fühlt, ein wenig dieser Leichtigkeit mitnehmen möge!🙌

Telling stories of breedsLiebe Züchterinnen und Züchter, liebe Trainerinnen und Trainer, liebe Hundehalterinnen und Hund...
30/04/2024

Telling stories of breeds

Liebe Züchterinnen und Züchter, liebe Trainerinnen und Trainer, liebe Hundehalterinnen und Hundehalter - wir müssen reden!

Der Satz „Dafür ist der Toller zu sensibel“ ist mir jetzt schon einige Male begegnet und ähnliche Sätze gibt es natürlich zu jeder Rasse. Zumeist sind sie im Durchschnitt ja auch gar nicht falsch – auch ich würde unterschreiben, dass der Toller im Schnitt sensibler ist als ein Labbi oder Golden oder gar ein Chessi.🥺

Solche Aussagen bergen aber eine große Gefahr: der Inhalt wird oft unkritisch auf jedes Exemplar, jedes Individuum einer Rasse übertragen. Und wie das Wort INDIVIDUUM ja schon beinhaltet, ist jeder Hund in erster Linie eine eigenständige Persönlichkeit und erst in zweiter Instanz ein Vertreter seiner Rasse.‼️

Heißt: bevor ihr beurteilt, ob diese oder jene Vorgehens- oder Trainingsweise für einen Hund in Frage kommt oder nicht, schaut euch doch bitte die Persönlichkeit, das Wesen des jeweiligen Hundes vor euch an und lasst euch nicht von der Rasse zu sehr in eine Richtung drängen.

Die Toller, die ich aktuell im Training habe, sind jedenfalls – vielleicht untypisch – nicht gerade von der sensiblen Sorte.💁‍♀️ Sie vertragen gut klare Grenzen und Ansagen und brauchen diese auch. Sie sind auch nicht zimperlich in Bezug auf den Umgang mit ihren Menschen, Artgenossen oder Gelände beim Training – was ich im Übrigen total mag und auch an River schätze, die auch eher in diese Richtung geht.😁

Das heißt wiederum auch nicht, dass sie in jeder Hinsicht „hart im Nehmen“ sind. Auch da muss IMMER näher hingesehen werden.🧐 Ein Hund, der grundsätzlich wenig empfindlich oder sensibel ist kann ja trotzdem in bestimmten Situationen vorsichtiger reagieren.

Mein Fazit: Im Training gilt für mich daher immer "offen bleiben ist der Schlüssel“. Offen bleiben für „ungewöhnliche“ Exemplare einer Rasse ist dabei mindestens ebenso wichtig wie offen zu bleiben für Abweichungen eines Hundes von seinem „Normalverhalten“ je nach Situation.✌️

̈chter

Telling Stories of bonding! Part 2Mit welchen Worten würdest du eigentlich die Bindung zwischen deinem 🐶 und dir beschre...
24/04/2024

Telling Stories of bonding! Part 2

Mit welchen Worten würdest du eigentlich die Bindung zwischen deinem 🐶 und dir beschreiben? Versuch' es einmal in den Kommentaren!⬇️ Ich bin gespannt, denn eine Bindung, eine Beziehung in Worte zu fassen ist gar nicht so leicht. Bindung existiert in so vielen Formen, Farben & Abstufungen, ist so ein großes & oft unbestimmtes Gefühl, dass es schwer fällt sie zu beschreiben.❤️

Und genau aus diesem Grund sollte niemand von außen mal eben so eure Bindung be- oder gar verurteilen.☝️❌️ Vielleicht erinnert ihr euch an Teil 1 dieser Reihe und die Erkenntnis, dass es unmöglich ist, dass euer Hund KEINE Bindung zu euch hat? Fälschlicherweise werfen Hunde"fachleute" dies aber vielen Menschen vor & verletzen damit.🥲 Eine Bindung ist da, doch kann sie sicher, unsicher oder auch ambivalent (und Vieles dazwischen) sein. Offen geblieben war die Frage, woran man nun Bindung festmacht!? Hier die Klassiker:

- Der Mensch geht weg, der Hund verfällt nicht in Panik: schlecht gebunden?😬
- Der Hund geht gegen ein Kommando des Menschen jagen: keine gute Bindung?😵‍💫
- Wir lassen schön melodramatisch den Menschen umfallen & vermeintlich „sterben“, der Hund ist nicht besorgt: endgültig bindungslos?😳
- Der Hund, der am Rockzipfel hängt, nur Augen für seinen Menschen hat & keine eigenen Entscheidungen trifft: tolle Bindung!🤪

❗️Tatsächlich alles Nonsens❗️

Denn sicher gebundene Lebewesen zeigen Neugier- & Erkundungsverhalten, treffen mutige Entscheidungen, machen mal Alleingänge.💪Warum? Weil der Bindungspartner eine sichere Bank ist, zu der man IMMER zurückkehren kann. Sicher gebundene Kinder fliegen mit 16 für ein Jahr nach Australien…you've got it?😉

Halten wir fest: Bindung lässt sich nicht anhand einer Situation beurteilen, hat wenig mit Erziehung zu tun & kann nicht über ulkige Tricks "getestet" werden. Sie fällt oder wächst mit jeder gemeinsamen Sekunde, mit jeder guten/schlechten Entscheidung, mit der Übernahme von Verantwortung oder eben nicht, dem (nicht) Bieten von Schutz & Sicherheit, jedem Streicheln, jeder Fütterung, ja sogar mit jedem Blick, wie uns das dann ausgeschüttete Bindungshormon Oxytozin beweist.😍

💪🐾

"Komm“ - der Bereich zw. Fuß & LaufIch bin verblüfft, dass sich ein für mich selbstverständliches & wertvolles „Kommando...
22/01/2024

"Komm“ - der Bereich zw. Fuß & Lauf

Ich bin verblüfft, dass sich ein für mich selbstverständliches & wertvolles „Kommando“ noch kaum im Hundetraining durchgesetzt hat, wobei es mittlerweile gefühlt jedes noch so sinnfreie Kommando in die Hundeschulen deutschlands schafft. Die Rede ist von unserem „komm“, bei anderen auch „bei mir“ oder „nah bei“ oder ganz anders genannt!🐾

Wie üblich ist dabei völlig egal, wie oder ob man es überhaupt benennt. Entscheidend ist, dass man es hat, zumindest dann, wenn man – wie wir – in einer Großstadt lebt oder – wie ich – ultra faul im Anleinen der Hunde ist.😉 Denn so oft, wie uns 👨‍👩‍👧, 🐕, 🐇, 🦊,🚲 oder 🚗 über den Weg laufen, müsste ich meine Hunde ca. Drölfmillionen mal pro Runde anleinen, wenn nicht unser „komm“ wäre.😁

Doch was bedeutet „komm“? Es ist der Mittelweg zwischen „lauf ordentlich am Bein“ & „lauf frei wie du willst“, denn es heißt so viel wie „bleib in meinem Nahbereich, starte nicht durch, aber geh' ruhig locker mit"! Es dient also nur dazu, dass meine Hunde nicht jedes Mal, wenn Freilauf unmöglich ist, angeleint werden & korrekt Fuß gehen müssen und ehrlicher Weise auch dazu, dass ich Faulpelz nicht die ganze Zeit penibel auf unser hart erarbeitetes "Fuß" achten muss.🙈

Dieses Kommando geht übrigens je nach Trainingsstand mit & ohne Leine. So kann ich meinem Hund beispielsweise erst an der Leine beibringen, was mit Nahbereich gemeint, was erlaubt, was nicht erlaubt ist & dies dann – wenn die dringend dafür erforderliche Impulskontrolle aufgebaut ist – auch ohne Leine etablieren.🐕‍🦺🐕 Ich arbeite dabei tatsächlich vorwiegend körpersprachlich, da ich es dadurch von meinem konditionierten "Fuß" abheben kann & es als natürliche Grenzsetzung betrachte, aber auch andere Vorgehensweisen sind möglich.

Bei mir bedeutet Nahbereich ca. 2m um mich herum & bevorzugt (aber nur weil es viele Hunde sind) hinter mir oder auf gleicher Höhe. Es ist aber deutlich lockerer als unser "Fuß", wie man auf dem Bild sehen kann. Bissl zurückfallen lassen, etwas schnuppern, nicht total fokussiert sein ist hier erlaubt.☝️

Jetzt bin ich neugierig: habt ihr auch so etwas wie ein "komm" oder war das hier neu für euch?✍️⬇️🙏

Aber wo bleibt eigentlich der Mensch? In meinem letzten Beitrag hatte ich von einer gewissen "Magie" im Hundetraining ge...
13/01/2024

Aber wo bleibt eigentlich der Mensch?

In meinem letzten Beitrag hatte ich von einer gewissen "Magie" im Hundetraining gesprochen. Weniger poetisch ausgedrückt, meinte ich die Möglichkeit sich selbst über die Arbeit mit dem Hund persönlich immens weiterzuentwickeln.☺

Als Hundetrainer haben wir die große Chance an dieser Entwicklung unserer Kunden passiv wie aktiv teilzuhaben - eine gigantische Bereicherung, wie ich finde. Aber eben auch eine große Verantwortung, derer man sich bewusst sein sollte. Denn eine solch positive Entwicklung kann nur stattfinden, wenn dafür auch Raum, Anreiz & Unterstützung gegeben werden!🤝

Doch während das positive, belohnungsbasierte Hundetraning derzeit in aller Munde ist, fehlt es mir oft an einer solchen Debatte auch zum Umgang mit den dazugehörigen Menschen. Kekse für den Hund, Schimpfe für den Halter - ist nach wie vor nicht unüblich. Dabei gelten doch Lerntheorien nicht nur für Tiere, sondern auch noch für Menschen oder hab ich da etwas verpasst!?😉🙃

Dass heißt, auch wir lernen gerne in positivem Umfeld, freuen uns über Motivation & Bestätigung & suchen bisweilen Sicherheit? Also sollten wir das doch auch im Hundetraining erleben dürfen, wo wir mindestens so viel Lernen müssen wie unsere Hunde & wo wir IMMER emotional involviert sind!💞

Doch nach wie vor kommen Menschen ins Training, denen große Schuldgefühle gemacht wurden, deren Sorgen nicht ernst genommen wurden, die nicht gelobt oder motiviert wurden & die damit keine Chance auf eine solch positive Persönlichkeitsentwicklung hatten. Im Gegenteil: sie kommen geknickt, verunsichert & ohne Mut.🥲

Das ist so schade, denn dann geht die Magie einfach verloren. Daher lasst uns im Hundetraining doch mehr über "das andere Ende der Leine" sprechen & auch dort mal positiv anpacken!💪

Das heißt ja mitnichten, dass man Probleme nicht auch benennen, vor Fehlentwicklungen warnen darf. Doch wie wir das machen, das liegt in unserer Hand. Auch Menschen würden sich sicher über den ein oder anderen verbalen Keks mehr freuen. 🍪

Zum Glück findet jetzt zunehmend das Thema "Kundenumgang" Einzug in die Trainerausbildungen - eine begrüßenswerte Entwicklung, oder was meint ihr??? ✍⬇️

Hundehaltung als Persönlichkeitsentwicklung – graue Maus war gestern! 🐀 Um Silvester herum hatte ich ein interessantes G...
04/01/2024

Hundehaltung als Persönlichkeitsentwicklung – graue Maus war gestern! 🐀

Um Silvester herum hatte ich ein interessantes Gespräch mit einer Hundetrainer-Kollegin. Eigentlich ging es dabei gar nicht um den Job, nichtmal um Hunde, sondern vielmehr um unsere gravierende persönliche Entwicklung der letzten Jahre. Eines traf auf uns beide zu: weite Teile unserer heutigen Persönlichkeitsstruktur verdanken wir unseren 🐕 & in unserem speziellen Fall auch unseren Kunden und deren Hunden. Sie haben uns beispielsweise selbstbewusster, offener & gelassener gemacht. Doch wie ist das möglich?

Natürlich kann man einfach nur Hundehalter sein (Füttern, Kuscheln, Gassi – fertig) & sich damit genau gar nicht weiterentwickeln. Was wir aber als Trainer häufig erleben, wenn Menschen sich sehr intensiv mit ihrem Hund auseinandersetzen, dass nicht nur der Hund sich dadurch verändert, sondern auch die Menschen. Oft schleichend und unbemerkt entwickeln ambitionierte Hundehalter häufig bestehende Persönlichkeitsmerkmale weiter oder gar ganz neue Fähigkeiten. 💪

Gerade wenn der Hund schwierig oder viel Training von Nöten ist, sind die Menschen gezwungen, souveräner zu werden, klarer zu kommunizieren, Entscheidungen zu treffen & Verantwortung zu übernehmen.

Oft sieht man ihre Veränderung zuerst an der Körpersprache – sie ist aufrechter, präsenter, selbstbewusster. Dann bemerkt man es in der Kommunikation - sie ist klarer, entschiedener, willensstärker. Zuletzt entdecken manche Menschen gar ganz neue Seiten an sich – „ich bin extrovertierter“, „ich kann Führungsrollen übernehmen“ oder „ich kann Entscheidungen besser vertreten“ bemerken sie im Training aber auch außerhalb. 🧐

Gerade aus diesem Aspekt heraus fasziniert mich mein Job immer wieder – es sind nicht nur die Hunde, die wir verändern, es sind vor allem die Menschen  dahinter, die wir positiv beeinflussen können. Aber dieser „Magie“ und zugleich Verantwortung müssen wir uns auch bewusst sein & vorsichtig damit umgehen. Doch dazu ein andermal mehr…

Jetzt bin ich gespannt auf eure Erfahrungen! Bemerkt ihr auch eine positive Persönlichkeitsentwicklung, die direkt mit euren Hunden zusammenhängt!? Schreib es in die Kommentare!✍

Dummytraining an "normalen Hundeschulen" - guter Trend oder ein no go? TEIL III Es war wohl unschwer zu erkennen, dass i...
07/09/2023

Dummytraining an "normalen Hundeschulen" - guter Trend oder ein no go? TEIL III

Es war wohl unschwer zu erkennen, dass ich Dummytraining an normalen Hundeschulen befürworte, da der Bedarf immens ist & die wenigen Dummytrainer dem gar nicht gerecht werden können & es auch gar nicht immer wollen.

Deswegen & weil dieses Hobby die Bindung sowie die Grunderziehung unterstützt wie kein zweites, darf es meines Erachtens an HuSchu nicht fehlen. Wobei natürlich gilt, dass hinter dem Begriff Dummykurs auch wirklich Dummytraining & kein reiner Apportierkurs stecken darf!☝️

Was aber ist jetzt noch ungeklärt? Ein Trend, der mich ausflippen lässt, wie unsere süße River auf dem genialen Foto von @202.de!🧡

Immer öfter kriege ich Retriever-Halter ins Training, denen ganz offensiv seitens Züchtern, DRC oder Dummy-Trainern vom Besuch einer üblichen HuSchu abgeraten wurde. Diese würden einen (AL)-Retriever "immer nur versauen".😡

Was bitte ist das für eine undifferenzierte Aussage? Sicherlich gibt es gute & schlechtere HuSchu, wie auch gute & schlechtere Dummytrainer. Vielleicht sind tatsächlich nicht alle Lerninhalte gemischter Junghundegruppen kompatibel mit denen reiner Retrieverkursen, ABER diese Aussage (übrigens meist von selbsternannten Profis ohne Paragraph 11 ☝️😅) ist falsch&gefährlich.

Denn das Ergebnis ist, dass zunehmend v.a. Erstlingsführer mit ihren 1-2 jährigen (AL-)Retrievern verzweifelt vor mir stehen, da ihre Hunde nicht mehr alltagstauglich sind. Sie waren brav nur im "echten Retrievertraining" - blöd nur, dass dies oft nicht zeigt, wie so ein Leben mit Hund außerhalb des Sports eigentl. funktioniert.🤷‍♀️

Bestenfalls können diese Hunde ein wenig Dummy, meist auch das nicht. Dafür kommen ihre Menschen mit diesen hochtriebigen Tieren oft nichtmal gescheit bis zum Trainingsgelände. Auch ruhig abwarten, im Freilauf hören oder Zuhause "funktionieren" klappt nicht. Manche sind weder steady noch sozial kompatibel & fliegen so auch noch aus dem Retriever-Training.

Nun dürfen wir Hundetrainer doch ran&retten, was zu retten ist. Ja, bravo!👏 Wie wäre es mit mehr Mit- statt Gegeneinander im Sinne dieser Hunde, ihrer Menschen & des so wundervollen Sports?🙌

Dummytraining an "normalen Hundeschulen" - guter Trend oder ein no go? TEIL II Aber treten wir erst einmal einen Schritt...
30/06/2023

Dummytraining an "normalen Hundeschulen" - guter Trend oder ein no go? TEIL II

Aber treten wir erst einmal einen Schritt zurück & definieren eine "normale Hundeschule". Gemeint ist eine Hundeschule mit einem/mehreren ausgebildeten & zertifizierten Tainern, die sich nicht auf Hundesport spezialisiert haben. Meist werden Welpen-/Junghunde-/Grunderziehungskurse sowie Verhaltenstraining angeboten.

Zunehmend finden wir dort aber eben auch Auslastungskurse - meist auf Freizeit-, nicht Leistungsniveau. Und hier nochmal der Hinweis: das ist nicht schlimm, oder ist von euch hier jeder im Leistungssport unterwegs!? 🤪 Mehr noch als Leistungssport brauchen wir Menschen, aber auch unsere Hunde in meinen Augen Angebote im "Breitensport"!

Wobei auch das nur teilweise stimmt, da "normale" Hundetrainer zunehmend in (zumindest einer) Hundesportart Zusatzausbildungen machen oder extra Trainer für den jeweiligen Sport anstellen. Egal wie, der Trend an Hundeschulen geht also - mich freut das riesig - in Richtung Kombination von Ausbildung + Freizeit!

Der springende Punkt dabei - und so habe ich es an meiner Ausbildungs-Hundeschule auch erleben dürfen - beides gehört für mich unbedingt zusammen. Ein unausgelasteter Hund ohne Hobby oder "Freizeit" kann auch nicht gut lernen & funktionieren.

Und nun schließt sich der Kreis! Denn warum plädiere ich für mehr Dummysport an "normalen Hundeschulen"? Welcher Sport ist denn sonst so gut überall umsetzbar, für so viele Hunde geeignet und unterstützt va die Grundausbildung eines Hundes besser als der Dummysport? Der funktioniert nämlich nur mit einer guten Kooperation zw. Mensch & Hund (sogar auf Distanz). Es geht nur mit funktionierendem Rückruf, Stopppfiff & Fußlaufen. Und wer es richtig macht, der trainiert gleich noch die Impulskontrolle und so Vieles mehr mit!

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: auch mir geht es jetzt & hier nicht um ein Gegeneinander! Ich verstehe sogar Dummy-/Jagd-Profis ein wenig, die nicht zwingend jeden Tag neue, blutige Anfänger vor sich haben wollen & daher auch halbwegs homogene Gruppen aus Retrievern ggf. noch anderen Jagdhunderassen bilden!

❗️Weiter in den Kommentaren❗️

🧡 3 Jahre River 🧡Happy birthday du süßer Frechkeks. 🥳Unglaublich, dass es unseren Kleinhund mit Oho-Effekt jetzt schon d...
29/06/2023

🧡 3 Jahre River 🧡

Happy birthday du süßer Frechkeks. 🥳

Unglaublich, dass es unseren Kleinhund mit Oho-Effekt jetzt schon drei Jahre auf diesem Planeten gibt. Zugleich aber auch unvorstellbar, dass es mal eine Zeit ohne ihn gab. 😱

Was haben wir bloß ohne dich gemacht? Definitiv weniger gelacht, weniger geliebt und weniger gelernt. ☝️🙏 Jeden Tag bereicherst du nämlich Rudel, Alltag und Herz. ❣️

Nie sollte ein Hund bei mir kleiner sein als ein Golden...wie gut, dass du es im Herzen auch mit einem 80cm Hund aufnimmst. 😅 Da fällt es gar nicht auf, dass du 10cm unter Mable liegst. Im Gegenteil: an Selbstbewusstsein macht es dir so schnell keiner nach. Übrigens auch nicht an Cleverness und Charme. 🤩

Bleib so wie du bist lieber Kleinhund. Du bist vor knapp drei Jahren in unser Herz gesprungen, hüpfst seitdem darin herum und kommst da garantiert nicht mehr so schnell raus. 😘

Dummy Training an "normalen" Hundeschulen - guter Trend oder no go? TEIL I❗️Aus aktuellem Anlass eines inspirierenden Ge...
26/06/2023

Dummy Training an "normalen" Hundeschulen - guter Trend oder no go? TEIL I❗️

Aus aktuellem Anlass eines inspirierenden Gespräches sowie zunehmend angebotener Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich Dummy für "normale" Hundetrainer, möchte ich mich nun einmal zum Thema äußern. Warum ausgerechnet ich mich dazu berufen fühle? Weil ich seiner Zeit selbst Erfahrungen mit diesem Thema sammeln durfte. 🙈

Fakt ist: immer mehr Hundeschulen bieten neben Alltagstraining, Welpensozialisation & Co auch Hundesportarten an. Dazu gehören schon länger Agility, Obidience oder Longieren. Aus mir bisher unerfindlichen Gründen hat der Dummysport bisher wenig Einzug an "normalen" Hundeschulen gehalten - und das, obwohl nicht wenig Hundetrainer selbst Retriever gern in diesem Sport führen & die Nachfrage immens ist, da sich viele Hunde dazu eignen und Dummy für viele Halter ohne großen Aufwand (Platz, Geräte) möglich ist. 🤔

Jedoch bekam ich vor einigen Jahren eine Ahnung, warum dies so sein könnte. Ich hatte nämlich die "gewagte" Idee, an meiner alten Hundeschule "Dummy-Kurse" neu ins Programm zu nehmen. 😱 Nichts ahnend geriet ich in einen heftigen Sh*t-Storm. Nicht wenige alt eingesessene Dummytrainer überschütteten mich mit Spott, Kritik & Häme, wie ich es als angehende Hundetrainerin & Newbie im Dummysport wagen könne, solche Kurse anzubieten. Ich solle sie gefälligst als Apportiert-Kurse bezeichnen & mir nicht anmaßen damit den echten Sport oder gar jagdliche Arbeit zu unterrichten. 🙄

Damals war ich erstmal erschrocken...erschrocken wie hart die Dummy-Szene sein kann, wie viel Aufmerksamkeit ich erregte & was nun zu tun sei. Aber ich habe meinen Plan durchgezogen - bis heute. Und ich behaupte nach wie vor Dummy- und keine Apportierkurse zu geben,  denn der Unterschied ist mir bewusst. 🙌

Worauf ich hinaus will? Es gibt da draußen so viel Bedarf an vernünftigem Dummytraining, so viele geeignete Hunde & ein so tolles Hobby, doch kaum einer gibt es weiter. Und wenn, dann oft nicht an Anfänger, erst 3x nicht an Nicht-Retriever. Warum werden dann die wenigen, die es machen, so attackiert? Ich wäre - wie so oft - für mehr Mit- statt Gegeneinander! Und ihr?

Mehr dazu in Teil II❗️

Wenn ich mein Leben in einem Bild beschreiben sollte...💚❤️❤️🧡❤️Ok, Astrid hasst es fotografiert zu werden und die Kaninc...
21/06/2023

Wenn ich mein Leben in einem Bild beschreiben sollte...💚❤️❤️🧡❤️

Ok, Astrid hasst es fotografiert zu werden und die Kaninchenkonnten auch nicht mit. 😅🥰

Hunde an einem lauen Sommerabend ausführen und bespaßen...was könnte besser sein!?

Sporthundehalter aufgepasst! ☝️Träumen wir nicht alle von diesem einen Hund?Sobald es ans Training geht immer sportlich,...
16/05/2023

Sporthundehalter aufgepasst! ☝️

Träumen wir nicht alle von diesem einen Hund?

Sobald es ans Training geht immer sportlich, ehrgeizig, ambitioniert, triebig und schnell - wie River auf Bild 1! 💪

Gleichzeitig aber bitte tiefenentspannt, steady, ruhig und gelassen, wann immer wir es brauchen - wie River auf Bild 2! 😎

So, ausgeträumt & aufgewacht Leute! 👋 Den perfekten Hund gibt es nicht, kann es nicht geben, zumindest nicht ab Werk! Doch immer wieder erlebe ich diese Enttäuschung nach dem Kauf, dass der Hund nicht beides einfach mitbringt! Warum? Wir Menschen sind doch auch entweder – oder! Auch wir sind nicht gleichzeitig Schlaftablette & Durchstarter! 🤷‍♀️

Jeder Hund wird eine Tendenz in die eine oder andere Richtung mitbringen – entweder, er wird etwas ruhiger, gelassener und entspannter sein und daher keine großen Probleme mit Steadyness oder Impulskontrolle haben. Oder aber er wird so schnell und aktiv sein, dass es immer eine Freude sein wird, ihm bei der eleganten Ausübung seiner Arbeit zuzusehen. Und jaaa, ich habe jetzt beide Seiten mal bewusst positiv dargestellt! 🔝

Natürlich hat jede Medaille ihre Kehrseite. So wird man den ruhigen, entspannten Vertreter hier und da mal anfeuern, etwas Geschwindigkeit aus ihm herauskitzeln müssen und bei der hibbeligen Variante heißt es selbst viel Impulskontrolle haben, um diese sowie die Gelassenheit auch dem Hund beizubringen. 🔜

Na und? Unsere Aufgabe ist es doch nur, uns zu überlegen, was uns im Training mehr liegt und dann bestenfalls mit Bedacht den passenden Hund auszuwählen, oder? Am Ende des Tages nähern wir uns mit beiden Exemplaren bestenfalls dem Mittel immer mehr an – der eine von links, der andere von rechts. ➡️⬅️ Wichtig ist nur, dass wir dran bleiben und dem Hund, den wir schließlich ausgewählt haben, gegenüber fair bleiben. ☝️

Wie wäre es da mal mit mehr Erwartung an unsere Leistung und weniger an die Ausstattung des Hundes? Ich bewundere übrigens die Menschen am meisten, die aus fast jedem Hund einen glücklichen Sporthund machen können - das ist Hundeverstand! 👏

Ich bevorzuge im Übrigen die Raketen und kaufe mir damit eben Ruhe-Übungen ein. 😄 Und du? Mit was kommst du besser klar? ❓️

Der 12. Mai ist der Awareness Day of ME/CFS,also einer sehr schweren, Multisystem-Erkrankung, die bis heute fast gänzlic...
12/05/2023

Der 12. Mai ist der Awareness Day of ME/CFS,

also einer sehr schweren, Multisystem-Erkrankung, die bis heute fast gänzlich unerforscht und untherapierbar ist und oft Bettlägrigkeit und Tod nach sich zieht.

Aus diesem Anlass habe ich heute ein Foto aus meinem alten Leben ausgewählt, einem Leben, das es so nicht mehr gibt. Denn auch ich bin seit 2009 betroffen, wenn auch nicht mehr so schwer wie in den ersten Jahren. Dennoch muss ich auf 3/4 Leben bis heute verzichten, mit diversen Symptomen klarkommen und erlebe seit 13 Jahren keinen gesunden Tag mehr.

Damit dieses Schicksal nicht mehr so viele Menschen ereilt, damit es endlich zu Forschung und Therapien kommt, habe ich in der Story einen ganz persönlichen Aufruf geteilt - bitte schaut rein, bitte macht mit, bitte helft, dass eine furchtbare Erkrankung endlich bekannter und somit irgendwann therapierbar wird.

Ich danke euch und bitte bleibt mir gesund, Annika

Oft kommen Trainingskunden mit 1 oder 2 spezifischen Themen zu mir - so z.B. Leinenpöbelei oder ein unzuverlässiger Rück...
21/04/2023

Oft kommen Trainingskunden mit 1 oder 2 spezifischen Themen zu mir - so z.B. Leinenpöbelei oder ein unzuverlässiger Rückruf. Die Erwartungshaltung der Kunden ist relativ klar: löse bitte dieses Problem mit uns. Die Vorstellung dahinter ebenso klar: wir arbeiten jetzt intensiv an diesem Problem. 💪

Doch dann komme ich daher und beginne an Dingen zu arbeiten, mit denen man nicht gerechnet hat und die nicht selten großes Unverständnis auslösen, da es Dinge sind, die auf den 1. Blick nichts mit dem Problem zu tun haben. 😱 Nehmen wir das Beispiel eines unsicheren Hundes, der massiv an der Leine pöbelt.

Warum soll ich plötzlich mit meinem Leinenpöbler Apportieren und/oder Joggen? Was bringt es mir stundenlange Abschalttrainings fern anderer Hunde zu machen? Folge- & Aufmerksamkeitsübungen sowie Rückruf OHNE LEINE, what? Warum bitte übt sie ewig Impulskontrolle mit Bällchen & Reizangel mit uns? Kekse für Anstupsen? Drinnen auf der Decke bleiben - was bitte hat all das mit dem Problem zu tun? 🤷‍♀️

Hierzu ein paar Worte für all jene, denen es vielleicht schon einmal genauso ergangen ist. Fragen wir uns: Was benötigt ein Hund eigentlich, um nicht mehr das Bedürfnis zu haben, andere Hunde anzupöbeln:

er muss lernen, für ihn (positiv/ negativ) spannende Reize besser auszublenden (Abschalttraining)

auch wenn plötzlich starke Reize auftreten, sollte er sich beherrschen (Impulskontrolle/Frustrationstoleranz)

um dies aushalten zu können, braucht er auch bedürfnisorientierte Auslastung (joggen, apportieren, etc)

er sollte sich an seinem Menschen orientieren (Aufmerksamkeitsübungen ohne Leine)

er muss verstehen, dass sein Mensch Dinge für das Team regeln kann & der sichere Hafen ist (Räume verwalten, Bindung stärken)

er muss ggf. eine Alternative haben, die lohnender ist (Blickkontakt, Stupsen, Tragen, etc.)

Wenn man jetzt sieht, was ein Hund als Vorbedingung alles können muss, um dann dem Impuls „fremden Hund anpöbeln“ nicht nachzugeben, dann erschließt sich auch, warum das Training an einer Baustelle oft viel mehr Zeit beansprucht als erwartet und vermeintlich gar nicht beim Problem selbst ansetzt. Erst zum Schluss setzt man all diese Puzzlestücke zusammen! 🧩

Wann bist du eigentlich so erwachsen geworden mein süßer Kleinhund? 🧡 Ich weiß noch genau, was für eine pummelige Flitzp...
22/03/2023

Wann bist du eigentlich so erwachsen geworden mein süßer Kleinhund? 🧡

Ich weiß noch genau, was für eine pummelige Flitzpiepe du zu Beginn warst. 😅 Nie habe ich einen Welpen mit einer kürzeren Konzentrationsspanne gehabt. 5 Minuten, mehr war nicht.

In den 5 Minuten warst du super brav & gelehrig, der absolute Streber - Sitz, Bleib, Decke, Kommen,  Fuß....bei dir ein 5 Tage-Programm. 🤩 Aber wehe man hat 30 Sekunden überzogen, dann warst du nicht mehr ansprechbar...keine River, kein Pfiff, kein nichts. Oft habe ich dich dann zurück zum Auto getragen, damit nichts passieren kann. 🤣

Aber dann direkt schlafen? 😴 Nö, das hast du gar nicht eingesehen! Mindestens auf etwas rumkauen musste zum Runterfahren sein. Nie flog hier so viel Spielzeug rum wie für dich. Kaudrang bis über beide Ohren.👂

Unruhegeist war dein Spitzname - immer neugierig und immer auf Achse. Dich durfte man nicht aus den Augen lassen. 🧐Tollertypisch war für dich alles erreichbar, wohin du hüpfen oder springen konntest - und das war einiges. Toller haben irgendwie Sprungfedern integriert. Gelenke schonen, nicht wirklich möglich. 😅🙈

Legendär deine Reaktion auf Beute: tschüss, ich bin dann mal weg. 👋 Aber mit einer Vehemenz, dass wir wochenlang an der Leine apportiert haben. 🤭 Aber bei dir bedeutet Training ohnehin bis heute Kooperation auf Augenhöhe.

Was du nicht verstehst, das machst du nicht. Was du nicht willst, dafür muss ich gute Argumente haben, ebenso, WENN du etwas unbedingt willst, ich aber nicht. 😬

Und bloß nichts im Training dreimal gleich wiederholen, dann kommt der vorauseilende Gehorsam und eine Abwandlung der Übung ist nicht mehr möglich. 🤷‍♀️ Will ich im vierten Anlauf etwas ändern, schaust du mich an als wäre ich plötzlich verblödet und ich liebe es. 🙈😄

Aber es war und ist unglaublich schön und spannend mit so einem cleveren Partner auf Augenhöhe - denn ein Kleinhund bist du im Herzen eigentlich nicht. 🦁 Bleib so, wie du bist Rivi. 🧡
Nichts ist besser als jeden Tag so herausgefordert zu werden, fair & kreativ zu bleiben, Dinge anders zu lösen als gewöhnlich und noch hündischer zu erklären sowie manchmal Deals einzugehen, die nur wir 2 haben. 🤝

Eigentlich, ja eigentlich nimmt man kein Bild mit "Klemmlefze". Es seit denn, ja es sei denn, es ist so bezeichnend für ...
12/03/2023

Eigentlich, ja eigentlich nimmt man kein Bild mit "Klemmlefze". Es seit denn, ja es sei denn, es ist so bezeichnend für deinen Hund, dass du von 32 Bildern MIT Klemmlefze auf jeden Fall eines auswählen musst. 😅

So ist Breeze eben: immer etwas verrückt, immer etwas fröhlich, immer etwas verpeilt - aber genau das hat unserem Rudel noch gefehlt, genau das macht sie wohl so überaus liebenswert. ❣️

Sie ist ein Springinsfeld und ihr Lieblingshobby sind diverse "Hoppalas". Hoppala, ein Glas umgeworfen, hoppala, auf Kayleigh gehüpft, hoppala, irgendwo gegen gesprungen. Und wenn es mal kein Hoppala an einem Tag gibt, dann aber ganz sicher mindestens ein "Ups". 🤣

Bleib bloß so fröhlich kleine Maus. ⭐️🐾🙏

Meine wundervolle Mable ❣️Da wird sie doch tatsächlich schon langsam etwas grau ums Schnütchen. 😱 Und ich kann mir nicht...
10/03/2023

Meine wundervolle Mable ❣️

Da wird sie doch tatsächlich schon langsam etwas grau ums Schnütchen. 😱 Und ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie macht mir das immer etwas Angst. Dabei verhält sie sich an 99% der Tage wie der jüngste Hund im Rudel. 😅

Aber vielleicht braucht es auch bisweilen genau diese Sorge, damit man einmal mehr daran erinnert wird, dass nichts ewig währt. 🤔 Gerade kürzlich las ich einen Post indem es darum ging, dass wir für unseren Hund alles sind...sein gestern, sein heute, sein morgen...sein Bezug, seine Liebe, seine Heimat...sein Futter, sein Spaß, sein Leben eben. Was für eine Verantwortung! 😳

Und so schnell und oft sind wir Menschen bei Sätzen wie "heute nicht", "später" oder "nur kurz". Dabei müssten wir unseren Hunden so viel öfter "antworten": "natürlich heute", "das machen wir direkt" oder "mit ganz viel Zeit". 🥰🐾🍀

Krankheit ist nie gut und ich neige auch nicht dazu, in meiner Erkrankung eine höhere, positive Wirkung zu sehen, doch eines lernt man wirklich: nicht alles geht noch morgen, in zwei Jahren oder irgendwann. Also schnapp ich mir den Eddy (das ist Mable 😉) und dann gibt's nen Eddy-Tag.

Denn sie hat nur mich und ich nur eine begrenzte Anzahl Augenblicke mit ihr - auch wenn ich hoffe, dass das noch gaaaanz viele sein werden. Denn mit knapp 6 ist man ja noch ein Junghund - sagt Mable. 😄

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