Tierarztpraxis Dr. Bonitz

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Und auch daran wieder denken!
01/07/2025

Und auch daran wieder denken!

Bitte nicht unterschätzen! Denken Sie an Ihre Fellnasen !

Auch in diesem Jahr müssen wir darauf wieder hinweisen !!
01/07/2025

Auch in diesem Jahr müssen wir darauf wieder hinweisen !!

!Betriebsferien 2025!Unsere Praxis ist vom 04.08.2025 bis zum 15.08.2025 geschlossen.Bitte denken Sie daran Medikamente,...
25/06/2025

!Betriebsferien 2025!

Unsere Praxis ist vom 04.08.2025 bis zum 15.08.2025 geschlossen.

Bitte denken Sie daran Medikamente, Rezepte oder Futtermittel bis spätestens Freitag den 01.08.2025 abzuholen!

Zecken-übertragene Erkrankungen: Gefahren für unsere HaustiereAlles nur Panikmache oder doch ein unterschätztes Risiko? ...
23/06/2025

Zecken-übertragene Erkrankungen: Gefahren für unsere Haustiere

Alles nur Panikmache oder doch ein unterschätztes Risiko?
Wie kommt es, dass immer häufiger von Zecken-übertragenen Krankheiten bei Hunden die Rede ist? Welche Gefahren lauern tatsächlich auf unsere Vierbeiner in Deutschland und Europa? Und wie kann ich eine Krankheit bei meinem Hund erkennen?

Lyme-Borreliose bei Hunden:

Bezeichnung der Krankheit: Lyme-Borreliose. Die Krankheit kann bei Hunden mit sehr unterschiedlichem Schweregrad und unterschiedlicher Dauer auftreten.
Erreger: das schraubenförmige Bakterium „Borrelia burgdorferi“
Überträger: der Gemeine Holzbock (Ixodes ricinus), die häufigste Zeckenart in Deutschland; Veterinärmediziner gehen davon aus, dass in Deutschland im Schnitt jede dritte Zecke Borreliose-Bakterien in sich trägt.

Krankheitssymptome:

Fieber, wechselnde Lahmheiten, Gelenkschwellungen, Lethargie, Appetitlosigkeit. Mitunter vergehen Monate nach dem Zeckenstich, bis die Tiere Symptome zeigen.

Darunter können Entzündungen verschiedener Gelenke sein; besonders die Gelenke an den Vorder- und Hinterläufen können stark anschwellen. Der Hund hat Schmerzen und lahmt – vor allem nach dem Aufstehen. Ebenso können bei Borreliose das Nervensystem und diverse Organe betroffen sein.

Diagnose und Erregernachweis:
Die Erreger werden mit einer Blutuntersuchung nachgewiesen. Wer sichergehen will, ob sein Hund an Borreliose leidet, kann bei entsprechender Symptomatik bei seinem Tierarzt einen Test veranlassen.

Behandlung:
Bestätigt der Test den Borreliose-Verdacht, behandelt der Tierarzt den Hund mit Antibiotika. Allerdings ist eine Antibiotika-Therapie nicht immer erfolgreich und schützt nicht vor einer erneuten Ansteckung beim nächsten Zeckenstich.

Borreliose-Vorbeugung durch Impfung:

Für Hunde gibt es einen Impfstoff gegen Borreliose (im Gegensatz zum Menschen).

Die Ständige Impfkommission für Tiere (StikoVet) empfiehlt, gefährdete Hunde, die aufgrund ihrer Haltungsbedingungen mit hoher Wahrscheinlichkeit Kontakt zu Zecken haben, impfen zu lassen. Für eine vollständige Immunisierung gegen Borrelia burgdorferi folgen der Erstimpfung ab einem Alter von 12 Wochen eine zweite Impfung 3-5 Wochen später, eine dritte Impfung sechs Wochen nach der Erstimpfung und eine vierte Impfung ein Jahr nach Beginn der Impfserie.
Empfohlen wird danach eine jährliche Wiederholungsimpfung jeweils vor Beginn des Höhepunktes der Zeckenaktivität ca. im März / April.

Babesiose („Hundemalaria“)

Bezeichnung der Krankheit: Babesiose; die Babesiose wird häufig auch als „Hunde-Malaria“ bezeichnet, da die Symptome denen der Malaria ähneln.
Erreger: kleine einzellige Parasiten, die „Babesien“; unterschiedliche Babesien-Arten kommen weltweit vor; die wichtigste Art bei der Hunde-Babesiose ist Babesia canis
Überträger: In Deutschland überträgt die Auwaldzecke (Dermacentor reticulatus) die Babesiose (ursprünglich ist das Hauptverbreitungsgebiet der Auwaldzecke der Mittelmeerraum, Nordafrika, und die wärmeren Länder Südeuropas; mittlerweile findet man die Auwaldzecke zunehmend auch in Ungarn, Österreich und in Deutschland).

Krankheitssymptome zeigen sich nach einer Babesien-Infektion in einem variablen Zeitraum zwischen 10 Tagen bis drei Wochen.

Die Babesien befallen und zerstören rote Blutkörperchen, weshalb erkrankte Hunde an Blutarmut leiden können; daneben kann Fieber, Appetit- und Antriebslosigkeit oder Gelbsucht auftreten; bei schweren Verläufen kann die Babesiose auch zu Multiorganversagen und Tod des Hundes führen.

Behandlung: Babesiose beim Hund wird mit sog. „Antiprotozoika“ behandelt, d.h. Wirkstoffe, die sich gegen Einzeller (Fachbegriff „Protozoen“) richten.

Ehrlichiose

Bezeichnung der Krankheit: Ehrlichiose („canine monozytäre Ehrlichiose“).
Erreger: kugelförmiges Bakterium Ehrlichia canis; Ehrlichia-Infektionen treten weltweit in tropischen und subtropischen Regionen auf, in Europa im gesamten Mittelmeerraum. In Deutschland haben Mediziner mittlerweile auch vereinzelte Ehrlichia-Infektionen nachgewiesen.

Überträger: Als Überträger kommen mehrere Zeckenarten wie zum Beispiel die Braune Hundezecke (Ripicephalus sanguineus) infrage.

Generell können sich alle Hunderassen infizieren, vor allem gefährdet sind jedoch Welpen.
Krankheitssymptome sind u.a. Fieber, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust oder Störungen des Nervensystems; die Symptome treten in aller Regel ein bis drei Wochen nach einer Infektion durch einen Zeckenstich auf.

Diagnose und Erregernachweis: eine Infektion mit Ehrlichien wird mit molekularbiologischen Labormethoden und / oder dem Nachweis von Antikörpern im Blut des Hundes gegen die Erreger nachgewiesen.

Behandlung: Behandelt wird mit Antibiotika; die Infektion lässt sich in ihrer anfänglichen, akuten Phase gut behandeln; anders ist es, wenn die Infektion lange unentdeckt geblieben und chronisch geworden ist.

Anaplasmose

Bezeichnung der Krankheit: Anaplasmose (früher auch als „Canine granulozytäre Ehrlichiose“ bezeichnet).
Erreger: verschiedene Bakterien der Gattung Anaplasma, die Blutzellen ihrer Wirte befallen.
Überträger: verschiedene Zeckenarten, u.a. der Gemeine Holzbock (Ixodes ricinus), die häufigste Zeckenart in Deutschland.

Krankheitssymptome: die Krankheit verläuft bei Hunden oft ohne Symptome; Anaplasmen können aber auch schwere Krankheitsverläufe auslösen, die sich mit Fieber, Appetit- und Antriebslosigkeit, Lahmheiten, Gelenkschwellungen oder Störungen des Nervensystems beim Hund äußern können. Die Symptome treten in aller Regel ein bis drei Wochen nach einer Infektion auf.

Diagnose und Erregernachweis: der Erregernachweis erfolgt entweder durch Anaplasmen-Direktnachweis im Blutausstrich oder durch molekularbiologische Analysemethoden im Blut oder dem Knochenmark betroffener Hunde.

Behandlung: Antibiotika.

Frühsommer-Meningoenzephalitis:

Bezeichnung der Krankheit: Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)

Erreger: FSME-Virus (die Viren können nicht nur Menschen, sondern auch Hunde befallen).
Überträger: Gemeiner Holzbock (Ixodes ricinus), die häufigste Zeckenart in Deutschland.

Krankheitssymptome: FSME-Infektionen bei Hunden sind seit Jahrzehnten bekannt, werden aber eher selten diagnostiziert; auch scheinen Hunde nach einer FSME-Infektion seltener Erkrankungssymptome zu zeigen als Menschen.

Zeigen infizierte Hunde Symptome, können dies Fieber, Abgeschlagenheit oder Appetitlosigkeit sein. Bei schwereren Krankheitsverläufen können neurologische Störungen (Bewegungsstörungen oder Bewusstseinstrübungen) oder Verhaltensauffälligkeiten (Aggressivität oder Übererregbarkeit) auftreten, die häufig mit dem Tod des Tieres enden.

Diagnose und Erregernachweis: die Diagnose erfolgt beim Tierarzt, der die FSME-Viren mit molekularbiologischen Methoden nachweisen kann.

Behandlung: Tierärzte haben bei der FSME nur die Möglichkeit, die Symptome der Krankheit zu behandeln (im Gegensatz zum Menschen gibt es bislang keinen Impfstoff gegen FSME für Hunde).

Welche Vorsorgemaßnahmen es gibt, erfahren Sie in unserer Praxis!

Verschiedene Zeckenarten in Deutschland können Sie hier nachlesen:
https://www.zecken.de/de/wie-viele-zeckenarten-gibt-es
Quelle
vgl. Klaus, Christine et al. (2016): „Frühsommer-Meningoenzephalitis-Virus-Infektionen bei Tieren – Klinik, Diagnostik und epidemiologische Bedeutung“. Berliner und Münchener Tierärztliche Wochenschrift. Schlütersche Verlagsgesellschaft. DOI 10.2376/0005-9366-16062.
Foto: www.flickr.de

05/06/2025

Liebe Patientenbesitzerinnen und Patientenbesitzer,
bitte beachten Sie, dass wir heute den 05.06.2025 ab 12 Uhr, leider kein Tierarzt vor Ort haben.
Bei dringenden Notfällen melden Sie sich bitte an die umliegenden Tierärzte oder Kliniken.

20/05/2025

Liebe Patientenbesitzerinnen und Patientenbesitzer,

bitte beachten Sie, dass diese Woche unser Tierarzt nur bis 17:00 Uhr im Haus ist.

Am Mittwoch, den 21. Mai 2025, ist leider kein Tierarzt vor Ort.

Wir bitten Sie, unbedingt vorab einen Termin zu vereinbaren.

Sollte Ihr Tier erkrankt sein, melden Sie sich bitte möglichst früh am Morgen telefonisch bei uns. In der Regel haben wir vormittags noch etwas zeitlichen Spielraum und können Sie – je nach Situation und mit Wartezeit – eventuell noch dazwischenschieben.

Da wir derzeit sehr stark ausgebucht sind, ist eine Behandlung ohne vorherige Anmeldung leider nicht möglich.

Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Ihr Praxisteam

Hier ein interessanter Artikel über die Aufzucht und Entwicklung von Hundewelpen.Text und Fotos copyright : Sandra Bandk...
13/05/2025

Hier ein interessanter Artikel über die Aufzucht und Entwicklung von Hundewelpen.

Text und Fotos copyright :
Sandra Bandke
Der Artikel wurde im Whippetreport veröffentlicht

Wir sind nach Ostern im Urlaub! Bitte denken Sie daran Medikamente, Futtermittel oder Rezepte bis spätestens Donnerstag ...
16/04/2025

Wir sind nach Ostern im Urlaub!
Bitte denken Sie daran Medikamente, Futtermittel oder Rezepte bis spätestens Donnerstag den 17.04.2025 - bis 18:00 abzuholen

Wir machen Urlaub!Vom 18.04.2025 - 25.04.2025 ist die Praxis geschlossen.Ab dem 28.04.2025 sind wir wieder für Sie da.
31/03/2025

Wir machen Urlaub!

Vom 18.04.2025 - 25.04.2025 ist die Praxis geschlossen.

Ab dem 28.04.2025 sind wir wieder für Sie da.

31/03/2025

Liebe Patientenbesitzer,

durch einen krankheitsbedingten Ausfall ist Dr. Bonitz derzeit alleine in der Praxis.

Wir sind bemüht ihren Terminanfragen nachzukommen, bitten aber um Ihr Verständnis, wenn das nicht immer sofort möglich ist.

Wir wollen Sie außerdem darauf hinweisen, dass unsere Praxis abends nicht immer besetzt ist. Bitte rufen sie daher vorher in der Praxis an.

Wir bitten um Ihr Verständnis

Warum Impfen so wichtig ist:Viele Fragen sich es immer mehr: muss ich mein Tier jedes Jahr impfen lassen? Und muss es üb...
16/03/2025

Warum Impfen so wichtig ist:

Viele Fragen sich es immer mehr: muss ich mein Tier jedes Jahr impfen lassen? Und muss es überhaupt sein?

In diesem Beitrag versuchen wir Ihnen etwas Klarheit verschaffen:

Ab einem Alter von 8 Wochen kann man sein Tier impfen lassen.
Hunde werden in der Regel Staupe, Hepatitis, Zwingerhusten , Leptospirose, Parvovirose und mit 12 Wochen gegen Tollwut geimpft.

Staupe : ist eine hochansteckende und häufig tödlich endende Viruserkrankung. Der Erreger findet sich auch bei Wildtieren.
So kann sich Ihr Liebling auch durch den Kontakt mit den Ausscheidungen eines infizierten Fuchs z.B anstecken.

Hepatitis: die H.c.c ist die ansteckende Leberenzündung des Hundes. Die Viruserkrankung ist weltweit verbreitet.

Leptospirose: ist eine ansteckende, bakterielle Infektionskrankheit. Hierbei handelt es sich um eine Bakteriengruppe, an denen sich neben Tieren auch Menschen erkranken kann.

Parvovirose: Dieser Erreger ist der sogenannte Parvoviren, der eine enge Verwandtschaft mit den Erreger der Katzenseuche aufweist. Sie werden über den Kot ausgeschieden. Der Virus ist hochansteckend und verläuft bei Welpen und nicht ausreichend geimpften Tieren tödlich.

Tollwut: die Tollwut zählt zu den nach wie vor gefährlichsten und tödlich verlaufenden Infektionskrankheiten.

Weiterführende Informationen und die aktuellen Impfempfehlungen finden Sie hier:
https://stiko-vet.fli.de/de/impftabelle/a-kleine-haustiere/a-1-hunde/
Foto:www.veteri.de

13/02/2025

Wie alt sind Katzen und Hunde in Menschenjahren?

Da Hunde und Katzen bei weitem nicht so alt wie Menschen werden, kann man mit so einer Umrechnung ein Gefühl dafür bekommen, welchem Lebensabschnitt eines Menschen, das Alter der Katzen bzw. Hunde entsprechen.
Hier eine Faustregeln, wie Sie das Katzenalter oder Hundealter in Menschenjahre umrechnen können.
Damit das Umrechnen einfach ist, können Sie die Zahlen einfach in den folgenden Tabellen ablesen.
Wie rechnet man Katzenalter in Menschenalter um?

Manche Katzen können heute bis zu 24 Jahre alt werden.
Das trifft aber meist nur auf Hauskatzen zu, da sie die Wohnung so gut wie nie verlassen und wie ein Familienmitglied behandelt werden.
Sie werden gut verpflegt und regelmäßig von einem Tierarzt untersucht. Dazu kommt, dass sie stressfrei leben und nicht den Gefahren der Straße (Autoverkehr) und der Wildnis ausgesetzt sind.
Hauskatzen werden zwar älter, aber ihre Sehkraft lässt mit der Zeit nach.

Die Zähne fallen aus und sie werden körperlich immer gebrechlicher.

Eine Katze, die nur draußen lebt und zum größten Teil wild herumläuft, hat kaum eine Chance alt zu werden.
Die älteste Katze wurde 38 Jahre und 3 Tage alt und steht im „Guinness Buch der Rekorde 2007“. Das könnten umgerechnet fast 200 Menschenjahre sein.

Umrechnung des Lebensalters bei Hauskatzen:
Katzenalter Menschenalter

1 Monat 6 Monate
3 Monate 4 Jahre
6 Monate 10 Jahre
1 Jahr 15 Jahre
2 Jahre 24 Jahre
3 Jahre 28 Jahre
4 Jahre 32 Jahre
6 Jahre 40 Jahre
8 Jahre 48 Jahre
10 Jahre 56 Jahre
12 Jahre 64 Jahre
14 Jahre 72 Jahre
16 Jahre 80 Jahre
18 Jahre 88 Jahre

Wie rechnet man das Hundealter in Menschenalter um?
Hunde können im Durchschnitt 10 – 16 Jahre alt werden.

Das ist nicht nur von der Rasse, sondern von den gesamten Lebensumständen abhängig.

Dazu gehören eine gute Ernährung, viel Bewegung und ein vernünftiges soziales Umfeld.

Es wurde beobachtet, das kleinere Hunde eine höhere Lebenserwartung als große Hunde haben.

Ebenso werden auch Mischlinge und kastrierte Hunde älter als der Durchschnitt.
Dass viel frische Luft und viel Auslauf gesund für Hunde ist, beweist die hohe Lebenserwartung von unseren lieben Vierbeinern, die auf dem Lande leben.
Natürlich trägt auch die Fütterung und Haltungsbedingung viel zum altwerden unserer Vierbeiner bei.

Umrechnung des Lebensalters bei Haushunden
Hundealter Menschenalter

1 Jahr 12 Jahre
2 Jahre 24 Jahre
4 Jahre 36 Jahre
6 Jahre 46 Jahre
8 Jahre 56 Jahre
10 Jahre 66 Jahre
12 Jahre 76 Jahre
13 Jahre 84 Jahre
14 Jahre 86 Jahre
15 Jahre 91 Jahre
16 Jahre 96 Jahre

Diese Daten sind aber nur Durchschnittswerte, da bei Hunden auch die Größe bei der Umrechnung in Menschenjahre eine Rolle spielt.

Mit Erreichen des "Seniorenalters" (bei den meisten Hunden mit sieben Jahren und den meisten Katzen ab 9 Jahren) vermindert das Tier sein Aktivitätsniveau und neigt daher verstärkt zu Adipositas (Übergewicht ).

Das führt zu Trägheit, höherer Belastung des Herzens und der Gelenke, Kurzatmigkeit, Organverfettung, erhöhtem Risiko, einen > Diabetes (Zuckerkrankheit ) zu entwickeln und beim Kater an FLUTD (Harngrieß) zu erkranken.

Zur gleichen Zeit verlangsamen sich die Stoffwechselprozesse im Körper, was sich auf das Immunsystem, den Zustand der Haut und des Fells und die Funktion des Verdauungsapparates auswirken kann.

Vorsorge

Ab dem siebten Jahr sind regelmäßige Kontrollbesuche bei Ihrem Tierarzt unerlässlich, um das zunehmende Risiko altersbedingter Erkrankungen zu verringern!

Weiterhin gilt zu beachten:

- eine gesunde Fütterung / Ernährung, angepasst auf das Alter des Tieres und abgestimmt auf bereits bestehende Erkrankungen.
- regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen bei Ihrem Tierarzt
- angemessene Bewegung und Unterstützung des Spieltriebes
Gerne beraten wir Sie in unserer Praxis

Quellenangabe Bilder: www.alamy.de, www.kinderbuch-detektive.de

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