“Ja, ist die denn verrückt?”....”Wie bekloppt kann man sein?”....”Was ist das denn für’n Quatsch? Klopfen???”
So und ähnlich waren die Reaktionen Einiger, als ich mein erstes FB live zum Thema “Klopfen für Tiere” veröffentlich habe.
Aber ehrlich, ich konnte es den Menschen nichtmal übel nehmen, denn genau so war meine Reaktion gewesen, als meine Schwester Susanne 2005 vorschlug, zu einem “Klopfseminar” mit einem gewissen Dr Fred Gallo aus den USA zu gehen.
Klopfen? Davon hatte ich als Psychologin und Psychotherapeutin noch NIE gehört und es konnte ja nur Blödsinn sein, oder?
Nur meiner Schwester zuliebe ging ich mit zu diesem mir doch suspekten Seminar und erlebte mein blaues Wunder. Fred Gallo, ein amerikanischer Psychologe und Psychotherapeut verstand es, mir das Klopfen als hervorragendes Mittel zur Lösung von emotionale Blockaden und psychischen Leidenszuständen nahe zu bringen. Die Ergebnisse, die er uns demonstrierte, grenzten nahe an Wunder. Das ist nicht übertrieben. Ich sah, wie Menschen innerhalb von ein- bis zwei Stunden Ängste und Traumata auflösten, unter denen sie jahrelang gelitten hatten.
Mein wissenschaftlich ausgebildetes Psychologengehirn brauchte einige Zeit, das alles zu verstehen. Hier war eine Methode, mit der man chronische emotionale Probleme und unschöne Verhaltensweisen binnen kurzer Zeit auflösen konnte.
Probleme, derer die Patienten sonst nur in langwierigen Therapien Herr werden können ließen sich plötzlich leicht, schnell und ohne großes “Darüber Sprechen” auflösen...Unglaublich, aber ich erkannte, dass es wahr ist.
Dieses Seminar war mein Aha - Erlebnis...der erste Schritt in eine ganz andere Art des therapeutischen Arbeitens.
Natürlich setzte ich das Gelernte direkt erfolgreich in meiner Praxis um. Ich bildete mich weiter in verschiedenen Klopf- Techniken, darunter EFT und REMAP.
Doch von Anfang an war mir klar, dass ich hier eine Methode gefunden hatte, mit der ich auch Tieren Hilfestellung geben konnte. Tieren zu helfen, Angst, Depressionen, Zwänge und Verhaltensstörungen zu überwinden war und ist eines meiner größten Anliegen.
Und EFT und das Klopfen allgemein eignen sich dafür in einzigartiger Weise.
Mit EFT und dem Klopfen kannst Du Deinem Tier helfen, aber es ist wichtig, dass Du zuerst “vor Deiner eigenen Türe kehrst”, will sagen, dass Du Deine eigenen Probleme, die Du mit einem Verhalten oder einer Krankheit Deines Tieres hast, mittels Klopfen neutralisierst. Denn es ist ja so, dass unsere Tiere auf unsere Gefühle reagieren und dass ein guter Teil der Probleme, die unsere Tiere mit sich herumtragen, von uns gemacht ist...
Um auf den Anfang zurück zu kommen:
Nein, das Klopfen ist nicht bekloppt und man muss auch nicht verrückt sein, um daran zu glauben, oder es anzuwenden. Das beweisen mittlerweile übrigens auch unzählige wissenschaftliche Untersuchungen...
Wenn Du den ersten Schritt machen möchtest...kannst Du das hier tun!
https://www.klopfenfuertiere.de