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Hundeschule Art of life Hundehalter befähigen ihre Ziele mit ihrem Hund zusammen zu erreichen! Das Alltagsleben in Berlin s
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Hier kommen die Social Walk Termine für Mai und Juni 2025!Was ist ein Social Walk?Das hier: https://www.hundeschule-arto...
25/04/2025

Hier kommen die Social Walk Termine für Mai und Juni 2025!

Was ist ein Social Walk?
Das hier: https://www.hundeschule-artoflife.de/social-walk/

01.05.2025 um 19 Uhr sind noch Plätze frei im 4er Social Walk im Treptower Park
--> der Ort wird eher Nähe Treptower Park sein weil es im Park am 01. Mai zu wild her geht, aber alle Infos dazu bei Anmeldung. :D

07.05.2025 um 16:30 Uhr 2er SW Treptower Park
07.05.2025 um 17:45 Uhr 2er SW Treptower Park
07.05.2025 um 19:00 Uhr 4er SW Treptower Park

08.05.2025 um 9:30 Uhr 2er SW Treptower Park
08.05.2025 um 10:45 Uhr 2er SW Treptower Park
08.05.2025 um 12:00 Uhr 2er SW Treptower Park

15.05.2025 um 16:30 Uhr 2er SW Wuhlheide
15.05.2025 um 17:45 Uhr 2er SW Wuhlheide
15.05.2025 um 19:00 Uhr 4er SW Wuhlheide

16.05.2025 um 9:30 Uhr 2er SW Wuhlheide
16.05.2025 um 10:45 Uhr 2er SW Wuhlheide
16.05.2025 um 12:00 Uhr 2er SW Wuhlheide

21.05.2025 um 9:30 Uhr 2er SW Wuhlheide
21.05.2025 um 10:45 Uhr 2er SW Wuhlheide
21.05.2025 um 12:00 Uhr 2er SW Wuhlheide

22.05.2025 um 16:30 Uhr 2er SW Treptower Park
22.05.2025 um 17:45 Uhr 2er SW Treptower Park
22.05.2025 um 19:00 Uhr 4er SW Treptower Park

28.05.2025 um 16:30 Uhr 2er SW Treptower Park
28.05.2025 um 17:45 Uhr 2er SW Treptower Park
28.05.2025 um 19:00 Uhr 4er SW Treptower Park

29.05.2025 um 9:30 Uhr 2er SW Wuhlheide
29.05.2025 um 10:45 Uhr 2er SW Wuhlheide
29.05.2025 um 12:00 Uhr 4er SW Wuhlheide

04.06.2025 um 9:00 Uhr 2er SW Treptower Park
04.06.2025 um 10:15 Uhr 2er SW Treptower Park
04.06.2025 um 11:30 Uhr 2er SW Treptower Park

05.06.2025 um 16:30 Uhr 2er SW Wuhlheide
05.06.2025 um 17:45 Uhr 2er SW Wuhlheide
05.06.2025 um 19:00 Uhr 4er SW Wuhlheide

12.06.2025 um 16:30 Uhr 2er SW Treptower Park
12.06.2025 um 17:45 Uhr 2er SW Treptower Park
12.06.2025 um 19:00 Uhr 4er SW Treptower Park

13.06.2025 um 9:00 Uhr 2er SW Wuhlheide
13.06.2025 um 10:15 Uhr 2er SW Wuhlheide
13.06.2025 um 11:30 Uhr 2er SW Wuhlheide

19.06.2025 um 9:00 Uhr 2er SW Treptower Park
19.06.2025 um 10:15 Uhr 2er SW Treptower Park
19.06.2025 um 11:30 Uhr 4er SW Treptower Park
19.06.2025 um 16:30 Uhr 2er SW Wuhlheide
19.06.2025 um 17:45 Uhr 2er SW Wuhlheide
19.06.2025 um 19:00 Uhr 4er SW Wuhlheide

25.06.2025 um 16:30 Uhr 2er SW Wuhlheide
25.06.2025 um 17:45 Uhr 2er SW Wuhlheide
25.06.2025 um 19:00 Uhr 4er SW Wuhlheide

27.06.2025 um 9:00 Uhr 2er SW Treptower Park
27.06.2025 um 10:15 Uhr 2er SW Treptower Park
27.06.2025 um 11:30 Uhr 4er SW Treptower Park

Anmeldung über [email protected]
--> Wichtig! Aktuell kommen manche Mails nicht an, sollte ich mich nicht innerhalb von 48 Stunden zurück melden, bitte noch mal schreiben, dann wurde wieder etwas nicht zugestellt 😣
2er SW sind 45€, 4er SW sind 35€

08.03.2025 um 13 Uhr 4er Social Walk im Treptower Park mit noch freiem Platz! Melde dich gern!kontakt@hundeschule-artofl...
07/03/2025

08.03.2025 um 13 Uhr 4er Social Walk im Treptower Park mit noch freiem Platz!
Melde dich gern!
[email protected] oder per PN

Hier kommen die Social Walk Termine März, April und 1 Mai :DDiesmal auch zwei Samstags Termine (Sonder SW)!Was ist ein S...
25/02/2025

Hier kommen die Social Walk Termine März, April und 1 Mai :D
Diesmal auch zwei Samstags Termine (Sonder SW)!
Was ist ein Social Walk?
Das hier: https://www.hundeschule-artoflife.de/social-walk/

08.03.2025 Sonder SW 13 Uhr 4er SW im Treptower Park

12.03.2025 um 10 Uhr 2er SW Wuhlheide
12.03.2025 um 11:15 Uhr 2er SW Wuhlheide
12.03.2025 um 12:30 Uhr 2er SW Wuhlheide
12.03.2025 um 16 Uhr 2er SW Treptower Park
12.03.2025 um 17:15 Uhr 4er SW Treptower Park

20.03.2025 um 16 Uhr 2er SW Wuhlheide
20.03.2025 um 17:15 Uhr 4er SW Wuhlheide

27.03.2025 um 16 Uhr 2er SW Treptower Park
27.03.2025 um 17:15 Uhr 4er SW Treptower Park

28.03.2025 um 10 Uhr 2er SW Treptower Park
28.03.2025 um 11:15 Uhr 2er SW Treptower Park
28.03.2025 um 12:30 Uhr 2er SW Treptower Park

03.04.2025 um 16:30 Uhr 2er SW Wuhlheide
03.04.2025 um 17:45 Uhr 4er SW Wuhlheide

09.04.2025 um 16:30 Uhr 2er SW Treptower Park
09.04.2025 um 17:45 Uhr 4er SW Treptower Park

11.04.2025 um 10 Uhr 2er SW Treptower Park
11.04.2025 um 11:15 Uhr 2er SW Treptower Park
11.04.2025 um 12:30 Uhr 2er SW Treptower Park

17.04.2025 um 10 Uhr 2er SW Wuhlheide
17.04.2025 um 11:15 Uhr 2er SW Wuhlheide
17.04.2025 um 12:30 Uhr 2er SW Wuhlheide
17.04.2025 um 16:30 Uhr 2er SW Treptower Park
17.04.2025 um 17:45 Uhr 2er SW Treptower Park
17.04.2025 um 19:00 Uhr 4er SW Treptower Park

23.04.2025 um 10 Uhr 2er SW Wuhlheide
23.04.2025 um 11:15 Uhr 2er SW Wuhlheide
23.04.2025 um 12:30 Uhr 2er SW Wuhlheide

26.04.2025 Sonder SW um 13:30 Uhr 4er SW Treptower Park

01.05.2025 um 10 Uhr 2er SW Wuhlheide
01.05.2025 um 11:15 Uhr 2er SW Wuhlheide
01.05.2025 um 12:30 Uhr 2er SW Wuhlheide
01.05.2025 um 16:30 Uhr 2er SW Treptower Park
01.05.2025 um 17:45 Uhr 2er SW Treptower Park
01.05.2025 um 19:00 Uhr 4er SW Treptower Park

Anmeldung über [email protected]
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2er SW sind 45€, 4er SW sind 35€

30/01/2025

Aus aktuellem Anlass.
Ich habe aktuell große Angst vor dem was in Deutschland passiert.
Mir ist es unbegreiflich, alle Informationen sind doch da: Wie schafft man ein Feindbild vor dem die Leute irrationale Angst haben.
Wie nutzt man dieses Feindbild und die Angst um in Hauruckaktionen gültiges Recht außer Kraft zu setzen.
Wie hebelt man so nach und nach die Demokratie aus um sich selbst als Machthaber einzusetzen und völlig frei die Menschen für das eigene Wohl und die eigene Agenda in den Abgrund zu jagen.
Lehrbuch 1933.

Jetzt ist es an der Zeit politisch zu sein, sonst holt die rechte Politik dich und dein Leben ein.

Beste Dogwalkerin hat einen freien Platz!
24/01/2025

Beste Dogwalkerin hat einen freien Platz!

Aktuell gibt es bei der Wedelei-Gäng und mir einen freien Platz im Dogwalking am Donnerstag. Das grobe Abholgebiet ist zwischen S Plänterwald und S Grünau. Einblicke unserer Runden und zu meiner Arbeit mit den Hunden findest du bspw. in den Story-Highlights "Dogwalking 2024/25".
Soll deine Hundenase Teil der Gäng werden? Dann findest du alle Einstiegsinfos auf meiner Webseite:
https://www.diewedelei.de/angebote-und-preise/dogwalking-gruppe-und-einzel/
Ich freu mich von dir zu hören.

Am 17.01.2025 ist im 2er Social Walk um 11:15 Uhr im Treptower Park noch ein Platz frei!Besonders geeignet für Rüden mit...
15/01/2025

Am 17.01.2025 ist im 2er Social Walk um 11:15 Uhr im Treptower Park noch ein Platz frei!
Besonders geeignet für Rüden mit einer Rüdenproblematik!

Schreibt mir einfach hier oder an [email protected]

Hier kommen die Social Walk Termine für Januar und Februar 2025!Was sind Social Walks und warum eigentlich? Gern hier na...
08/01/2025

Hier kommen die Social Walk Termine für Januar und Februar 2025!
Was sind Social Walks und warum eigentlich? Gern hier nachlesen:
https://www.hundeschule-artoflife.de/social-walk/

Und jetzt zu den Terminen:
16.01.2025 15 Uhr 4er SW Wuhlheide

17.01.2025 10 Uhr 2er SW Treptower Park
17.01.2025 11:15 Uhr 2er SW Treptower Park
17.01.2025 12:30 Uhr 2er SW Treptower Park

22.01.2025 10 Uhr 2er SW Wuhlheide
22.01.2025 11:15 Uhr 2er SW Wuhlheide
22.01.2025 12:30 Uhr 2er SW Wuhlheide

23.01.2025 15 Uhr 4er SW Treptower Park

30.01.2025 15 Uhr 4er SW Wuhlheide

31.01.2025 10 Uhr 2er SW Treptower Park
31.01.2025 11:15 Uhr 2er SW Treptower Park
31.01.2025 12:30 Uhr 2er SW Treptower Park

05.02.2025 10 Uhr 2er SW Wuhlheide
05.02.2025 11:15 Uhr 2er SW Wuhlheide
05.02.2025 12:30 Uhr 2er SW Wuhlheide

06.02.2025 15:30 Uhr 4er SW Treptower Park

13.02.2025 16 Uhr 4er SW Wuhlheide

14.02.2025 10 Uhr 2er SW Treptower Park
14.02.2025 11:15 Uhr 2er SW Treptower Park
14.02.2025 12:30 Uhr 2er SW Treptower Park

20.02.2025 10 Uhr 2er SW Wuhlheide
20.02.2025 11:15 Uhr 2er SW Wuhlheide
20.02.2025 12:30 Uhr 2er SW Wuhlheide
20.02.2025 16 Uhr 4er SW Treptower Park

27.02.2025 16 Uhr 4er SW Wuhlheide

28.02.2025 10 Uhr 2er SW Treptower Park
28.02.2025 11:15 Uhr 2er SW Treptower Park
28.02.2025 12:30 Uhr 2er SW Treptower Park

Wie immer: 2er Social Walks kosten 45€ und 4er Social Walks 35€
Bei Fragen oder fürs anmelden: [email protected]

Zeit geben!Immer öfter, so erweckt es den Eindruck, wird der Traum vom Hund zum Albtraum.Das Familienmitglied, welches F...
07/01/2025

Zeit geben!

Immer öfter, so erweckt es den Eindruck, wird der Traum vom Hund zum Albtraum.
Das Familienmitglied, welches Freude und Spaß in die Freizeit bringen sollte, wird zum Zeitfresser, Nervenkoster und Dauerstreitthema.
Viele Hunde zeigen Aggressionen oder Angst. Viel häufiger als früher sieht man Hunde, welche – so scheint es – hyperaktiv sind.
Aber sind es heute tatsächlich viel mehr Hunde als früher?
Das kann ich nicht genau sagen, denn Wahrnehmung und Wahrheit gehen sehr oft auseinander.
Ich kann es mir aber, ehrlich gesagt, vorstellen.
Sind die ganzen Menschen schuld, die nett zu ihren Hunden sind? Die Leckerchenwerfer? Haben wir inzwischen zu wenig starke Hände oder Rudelführer?
Nein, ich denke nicht.
Ich denke, eines der Hauptprobleme ist, dass wir haben keine Zeit mehr haben.
Unsere Welt ist vernetzter und schneller geworden. Daten, Werbung, Fakten, Halbwahrheiten, Onlinegeld, Wetterwarnungen, Klatsch und unendliche Möglichkeiten – alles prasselt ununterbrochen auf uns ein. Wir haben das Gefühl, kaum noch Zeit zu haben, schaffen es aber auch kaum, noch fünf Minuten auf den Bus zu warten, ohne zum Handy zu greifen und uns zu beschäftigen.
Und vieles um uns herum unterstützt diese Schnelllebigkeit: Kaffee to go, Messengerdienste, die uns jederzeit mit knappen Worten erreichbar machen. Onlinebestellungen, die am besten noch am selben Tag ankommen; Apps, die jede kurze Wartesituation überbrücken, und noch einiges mehr.
Alles muss immer schnell gehen.
Wir erwarten es so.
Und da ist dann der Hund.
Ein Lebewesen, das sich so unglaublich an den Menschen angepasst hat, dass wir eine besondere Verbindung eingehen. Ein Lebewesen, das lernwillig ist und uns sehr zugetan. Weshalb es wirklich versucht mitzuhalten; bei unserem Lebenswandel, unserer Schnelligkeit. Doch alles hat Grenzen.
Grenzen, die wir immer öfter überschreiten.
Wir geben unseren Hunden keine Zeit mehr.

Im großen Rahmen: Zeit, zu lernen und anzukommen.
Ob Welpe, Tierschutzhund oder aus zweiter Hand – bringen wir ein Hund in unser Leben, sind wir voller Freude, voller Erwartungen und voller wichtiger Dinge, die unser Hund möglichst schnell lernen soll, damit alles harmonisch bleibt. Vielleicht wissen wir auch, dass es da ein Verhalten gibt, das für uns so nicht akzeptabel ist und an dem wir voller Elan mit dem Training beginnen.
Das alles ist an sich nicht verkehrt oder gar problematisch.
Das wird es erst, wenn uns auch hier das Gefühl für die Zeit verloren geht.
Durch diverse TV-Sendungen, durch unser immer hektischeres Leben, verlieren wir das Gefühl dafür, dass ein Lebewesen, das nicht diesen Einflüssen unterliegt, damit nichts anfangen kann und dem auch nicht gerecht werden kann.
Ein Hund, der in ein völlig neues Leben gesetzt wird, hat unendlich viel zu verarbeiten. Er konnte sich nicht vorher darauf einstellen und sich keine Gedanken dazu machen. Uns ist unsere Wohnung vertraut und einladend. Für unseren neuen Mitbewohner kommen zu all dem Neuen – Ort, Objekte, Gerüche und Geräusche – auch noch wir dazu. Ebenfalls ein Lebewesen mit Emotionen, Bedürfnissen und Wünschen.

Klingt viel. Ist viel!

Wenn wir jetzt sofort damit beginnen, längere Spaziergänge mit Leinenführigkeitstraining, Gehorsamkeitsübungen und all dem, was wir als wichtig erachten zu starten, dann ist das gut gemeint. Oft bewirkt es jedoch genau das Gegenteil von dem, was wir erreichen wollten.
Durch unsere vielen Anregungen und Aufforderungen unsererseits lernt unser Hund durchaus erst mal, was wir wollen, hat dabei aber nie die Zeit, uns wirklich kennenzulernen. Eine Beziehung entsteht dennoch – natürlich!
Allerdings eine, die auf agieren unsererseits und reagieren aufseiten des Hundes beruht. Die Zeit, sich seine eigenen Gedanken zu machen, ein paar Schritte auf uns zuzugehen, Vorschläge zu machen um zu schauen, wie wir reagieren, daraus Schlüsse zu ziehen und uns so wirklich kennenzulernen, hatte unser Hund nicht.
Nicht selten baut sich so ein immer höherer Grundstress auf. Lernen, agieren, Neues – das alles braucht Pausen und Schlaf, die sich unser neuer Hund aber nicht nimmt. Er hat ja noch gar nicht begriffen, dass er auch Bedürfnisse äußern kann. Er ist da, er macht mit, doch irgendwie wird er immer fahriger, unkonzentrierter und unschöne Eigenschaften kommen zu Tage.
Wie etwa das Bellen in der Nacht, oder bei jeder Kleinigkeit. Plötzlich ängstlich zu reagieren, obwohl dieselbe Situation vorher kein Problem dargestellt hat. Oder auch, auf einmal Ressourcen zu verteidigen, etc.
Das alles sind Anzeichen einer Überforderung.
Nun rächt es sich, dass man gleich so viel von ihm gewollt hat. Die Kapazitäten des Hundes kommen nicht mehr hinterher und dem hohen Grundstress muss immer schneller und öfter Luft gemacht werden.
Durch die sehr einseitig geprägte Kennenlernphase wissen viele Hunde dann auch nicht, wie sie es uns etwas begreifbar machen sollen oder sich selbst helfen können und nehmen sich letztlich das Ventil, das ihnen am besten liegt; sie beginnen zum Beispiel mit dem Bellen oder zeigen ein anderes, für den Menschen meist nicht so angenehmes, Verhalten.
Das alles lässt sich verhindern, wenn wir unseren Hunden von Anfang an mehr Zeit einräumen. Mehr Zeit, uns kennenzulernen. Mehr Zeit, in der wir uns ihm etwas anpassen, damit unser neues Familienmitglied erst mal wieder zu sich selbst finden kann und uns kennenlernen kann.
Danach schauen wir, was wirklich wichtig ist für unseren entspannten Alltag. Was brauchen wir wirklich und was entspringt nur unserer Vorstellung von “so muss es sein“? Und dann erst folgt alles andere – später, zur rechten Zeit.

Im kleinen Rahmen: Zeit, eine Situation zu erfassen und Handlungsoptionen zu bedenken.
Nicht nur beim Zusammenfinden haben wir inzwischen oft ein Zeitproblem, sondern auch in vielen kleinen Situationen des Alltags.
Ob wir eine volle S-Bahn betreten, als letzter in einen Raum mit einem großen Meeting kommen, oder uns in den Warteraum einer Behörde setzen – überall lassen wir automatisch unseren Blick schweifen. Wir verlangsamen dafür kurz unseren Schritt oder bleiben kaum merklich eine Sekunde stehen.
Darüber denken wir nicht nach, sondern erfassen ganz automatisch mit unserem Sehsinn die Situation, um unsere nächste Handlung abzuwägen: welchen Sitzplatz wir ansteuern, ob wir uns neben den netten Kollegen setzen oder einfach nur abschätzen, wie viel Zeit wir wohl mit Warten verbringen müssen. Mit den gesehenen Informationen agieren wir.
Hunde haben nicht den gleichen Sehsinn wie wir. Sie können zwar auch gut sehen, ihre Wahrnehmung läuft allerdings zu einem großen Teil über ihre Nase.
Das Bedürfnis, eine Situation zu erfassen, um passend zu agieren, haben sie natürlich auch. Das hat etwas mit dem persönlichen Sicherheitsgefühl zu tun. Dem Gefühl, über eine Situation ein gewisses Maß an Kontrolle zu haben.
Je nach Alter, persönlicher Vorliebe, Unsicherheit und noch vielen Faktoren mehr, braucht ein Hund mal kürzer, mal länger für diesen Prozess. In vielen Fällen jedoch länger als ein Mensch, der sich hauptsächlich nur seiner Augen bedient.
In Situationen wie in der S-Bahn, im Tierarztpraxiswarteraum oder beim Betreten eines volleren, öffentlichen Platzes, agieren wir oft zu schnell. Wir geben unserem Hund nicht genug Zeit, sondern gehen nach unserer eigenen Wahrnehmung und steuern das nächste Ziel an. Wir agieren und unser Hund kann nur noch reagieren. Mitunter mit schwankender Leinenführigkeit, plötzlichem Bellen oder scheinbarem Ungehorsam.

Mit dem Bewusstsein um die Zeit, die das Erfassen einer Situation für unseren Hund braucht und wenn wir ihm ein paar Sekunden geben, um sich in der Hektik des Alltags zurechtzufinden, ist hier unserem Vierbeiner schon sehr geholfen. Und uns auch! Denn diese Sekunden ersparen uns mitunter peinliche Minuten später.

Auch beim Gassigang für und mit unserem Gefährten verfallen wir mitunter in die Zeitfalle. Wir haben meist eine Strecke im Kopf und eine Zeitplanung dafür. Und selbst wenn nicht: Weil das Verständnis vom Gassigehen eben “gehen“ bedeutet, werden wir schnell ungeduldig. Bleibt unser Hund stehen, um etwas zu schauen, laufen wir schon mal weiter. Schnuppert er die neusten Nachrichten am Nosebook-Tree, kommt nach gefühlten 30 Sekunden, (aber realistischen fünf Sekunden) bereits die Aufforderung “weiter!“.
Warum?
Natürlich gibt es Situationen, in denen wir wirklich unter Zeitdruck stehen und an ein bestimmtes Ziel wollen. Das ist völlig in Ordnung. Doch sind die meisten unserer Spaziergänge nicht eigentlich als Gänge für unseren Hund gedacht, an denen er sich erfreuen soll? Statt möglichst schnell eine Pflicht-Strecke abzulaufen?
Stellen wir uns vor, wir hätten einen spannenden Artikel zu lesen und nach den ersten zwei Absätzen wird uns das Blatt weggerissen und ein neues hingehalten. Dieses ist auch interessant und wir fangen wieder an zu lesen. Und genau dieses Szenario wiederholt sich, immer und immer wieder. Wir bekommen viele Informationen aber nie im Ganzen und können nicht zu Ende denken, bevor schon die nächste Information gereicht wird, die uns durchaus auch interessiert.
Wie fühlt sich das an? Welche Grundstimmung erzeugt das in uns? Wenn wir einer solchen Situation täglich ausgesetzt wären, wie stünde es dann um unseren Stresspegel, um unsere Möglichkeit, besonnen und freundlich zu agieren?
Das ist es, was viele unserer Vierbeiner erleben.
Zeit zu geben fängt im Kleinen, bei jedem gemeinsamen Draußen sein an.
Passen wir uns wieder dem Tempo unseres Hundes an, anstatt unsere Alltagsgeschwindigkeit durchzuziehen, bringt das für uns alle Vorteile. In der Entspannung, der Nervenleistung und dem Wohlbefinden.
Und wer jetzt denkt, “mein Hund ist aber noch viel hektischer, regelrecht hyperaktiv, ich muss ihn draußen immer bremsen …“ vielleicht hat er sich auch nur inzwischen angepasst?
Vielleicht ist hier die Lösung nicht das Üben der Leinenführigkeit, sondern das Wiederentdecken der Möglichkeit, langsam zu machen?
Die Zeit zu haben, zu schauen, zu schnuppern und zu verarbeiten.

Hier noch der Link zum Blogartikel auf der Homepage, zum teilen außerhalb von Facebook: https://www.hundeschule-artoflife.de/blog/blog-zeit-geben/

Immer wieder kommen so Sätze um die Ecke... Sowas wie: „Hunde und Menschen kann man doch nicht vergleichen!“Diesen sehr ...
07/01/2025

Immer wieder kommen so Sätze um die Ecke...
Sowas wie: „Hunde und Menschen kann man doch nicht vergleichen!“
Diesen sehr schönen Satz bekomme ich oft zu lesen, wenn ich mal wieder, böse wie ich bin, ein Menschenbeispiel gebracht habe, um ein Hundeverhalten zu erklären.
Deshalb das ganze in einem Artikel verarbeitet, dann brauche ich nur noch zu verlinken.

Wenn ein Hund, der z.B. leinenaggressiv ist, sich aufregt oder kurz davor ist und dann der Besitzer ein Leckerchen nimmt, dem Hund vor die Nase hält und es passiert… nichts! Der Hund geht in die Leine und knurrt und bellt wie immer, dann kommt oft „Leckerchen funktionieren bei dem nicht“ – und dann kommt von mir ein Menschenbeispiel:
Stell dir vor, du bist in einem Bewerbungsgespräch dein absoluter Traumjob.
Aber die Personaler sind echt miese Gesellen, stellen völlig seltsame und gemeine Fragen, starren einen die ganze Zeit an oder tuscheln leise miteinander, kichern… und dann kommt einer und bietet dir ein Stück Schokolade an.
Ich bin der Typ Mensch, der dann nicht mehr essen könnte, mir würde eher schlecht werden in dem Moment, beim Gedanken an Essen. Klar gibt es auch andere Menschen, die sich sehr freuen würden, für die das sogar eine Erleichterung wäre.
Heißt das, mir kann man mit Schokolade keine Freude machen? Ganz und gar nicht! Ich liebe Schokolade! Aber der Stress des Moments lässt meinen Körper in den Überlebenskampfmodus gehen. Da wäre die Energie, die der Magen fürs Verdauen verbrauchen würde, vielleicht genau die, die mein Überleben gesichert hätte. Daher sagt der Körper ganz klar „Nein“ zum Essen.
Wenn mir aber am Anfang des Gesprächs, wo ich noch guter Dinge war, die Situation noch im Griff hatte, jemand der anwesenden Schokolade angeboten hätte, dann hätte ich sie genommen. Ich wäre damit vielleicht sogar positiv gestimmter gewesen, hätte die Situation vielleicht anders bewertet.
Klar, wenn die Personaler einen reinreiten wollen, dann hilft das auch nichts mehr.
Aber mir geht es auch eher darum, dass mir nur mit ein paar Minuten Unterschied die Schokolade geholfen hätte. Und genauso ist das bei Hunden. Hätte man den Hund früher für richtiges Verhalten z. B. mit dem Leckerchen belohnt, dann hätte er es auch nehmen können und etwas dabei lernen.

Ich finde es einleuchtend. Dennoch kommt auf so eine Argumentation dann oft nur noch ein „Aber du kannst einen Hund doch nicht mit einem Menschen vergleichen!“

Kann ich nicht? Warum nicht?

Menschen sind Säugetiere, Hunde sind Säugetiere, genau wie Mäuse, Katzen und Ameisenbären. Und unser aller Säugetierhirn beruht auf der gleichen Basis.

Ich will hier absichtlich nicht mit Fachbegriffen hantieren, sondern versuche das zwar korrekt, aber grob umrissen zu beschreiben.
Bei Freude, Schmerz, Lust oder Stress werden die gleichen Bereiche im Gehirn angesprochen, egal ob wir uns ein Mäusehirn oder ein Menschenhirn ansehen. Und das Gehirn entsendet die gleichen Botschaften an den Körper, den gleichen Stoff zu produzieren, der sich im Körper verteilt und dafür sorgt, dass Maus, Katze, Hund, Mensch eine Situation überleben. Nicht immer geht es um Leben und Tod – klar, weder bei uns noch bei den Hunden.

Bei Angst verhält es sich genauso, sowie bei schönen Dingen wie angenehme Berührungen. Unsere Säugetierhirne regieren gleich, mit demselben Zweck.

Deshalb doch: Man kann in Situationen, wo es um Reaktionen durch Stress, Angst oder andere Gefühle geht, den Hund mit dem Menschen vergleichen.

Natürlich bringt unser Gehirn einige Extras mit, die Evolution hat dem Pavian einen besonders beeindruckenden Hintern beschert und uns ein besonderes Gehirn. Wir können sehr weit im Voraus planen, sozusagen um die Ecke denken, um mehr Ecken als es anderen Tieren möglich ist.
Und wir können Vergangenheit verknüpfen, das hat auch viel mit unserer Fähigkeit zur Sprache zu tun. Wenn mir jemand sagt, das er sich in einer Situation vor 3 Wochen unwohl gefühlt hat mit dem, was ich gesagt oder getan habe, dann denke ich an diese Situation zurück und kann verknüpfen: „Ah Ok, das, was ich da getan habe, war unangenehm für jemanden“. Je nach Charakter kann ich mein Verhalten in der gleichen Situation also anpassen, oder es lassen.

Das können Hunde und andere Tiere nicht! Weil Sprache keine so gezielte Erinnerung formen kann, um aktuelle Gefühle damit zu verknüpfen. Das heißt, wenn mein Hund etwas tut, was ich nicht will z.B. ein Kind anbellen und ich ihn dann rufe, um dann zu schimpfen „Du sollst doch keine Kinder anbellen, das macht man nicht!“ dann führen meine Worte nicht dazu, dass sich der Hund die Situation mit dem Kind wieder vorstellen kann, um unseren Unmut damit in Verbindung zu bringen. Der Hund verbindet unseren Unmut mit der gerade passierenden Situation – dem zum Menschen kommen oder vor dem Menschen stehen.
Solche Situationen sind es, wo der Satz „Du kannst doch den Hund nicht wie einen Menschen behandeln“ angebracht sind, hier fällt dieser Satz nur irgendwie sehr selten… .

Gerne hat der zuerst genannte Satz auch noch einen Nebensatz, z.B. „Hunde und Menschen kann man doch nicht vergleichen, Hunde sind Rudeltiere!“ .

Meist soll dieser Satz suggerieren, dass der Hund ja unter dem Rudelführer Mensch steht und dadurch solche Sachen wie andere Hunde an der Leine verbellen nicht tun dürfte, weil der Rudelführer hat es ja nicht erlaubt. Nun wird hier wieder ganz schön vermenschlicht, denn überlegen wir mal, in welcher Gesellschaftsform, bei egal welcher Spezies, darf ein Individuum nur noch tun, was ein anderes sagt? Muss seine eigenen Gefühle wie Angst unterdrücken, weil ein Zeigen der Gefühle einer Erlaubnis bedarf, … mir fällt da nur die Sklaverei ein und das ist doch etwas sehr Menschliches. Keine andere Säugetierspezies als der Mensch kommt auf so einen Gesellschaftsgedanken.

Und „Nein“, auch im Wolfsrudel läuft es nicht so. Da das hier jetzt den Rahmen sprengen würde ein Link (eine PDF zum Herunterladen), für die, die es genau wissen wollen:
https://chwolf.org/assets/documents/woelfe-kennenlernen/Int-Publikationen/Begriff-Alpha_DMech-2008_de.pdf

Wir halten also fest: Aus einer Situation heraus zu reagieren wegen dem, was einem der eigene Körper, die eigenen Erfahrungen und Gefühle vorgeben, hat nichts damit zu tun, wie man zu einer Bezugsperson steht. Ja, eine vertraute Person kann Sicherheit geben. Aber einem Wesen seine Gefühle zu verbieten, hat nichts mit Sicherheit geben zu tun. Auf den Hund bezogen:
Wenn ein Hund sich mit lautem Gebell einen anderen vom Hals hält, hat das meist etwas damit zu tun, dass er nicht anderes reagieren kann. Seine Gefühle (Frust, Angst, Zorn oder, oder … oder) und seine Lernerfahrungen geben das Verhalten vor. Verbietet der Mensch, dass mit einer Androhung von negativen Konsequenzen, wie einem Leinenruck, angeschrien werden oder einer Portion Wasser ins Gesicht, hat das nichts mit Sicherheit geben, zu tun, nur etwas mit dem Unterdrücken der Gefühle eines einem anvertrauten Lebewesen.

Mein Fazit für die „Das kannst du nicht vergleichen“ – Diskussionen: Natürlich kann man nicht immer vergleichen, doch meist wird genau dann geschrien, wenn man es eben doch kann und mit einer Selbstverständlichkeit wir verglichen, wenn es eben keinen Sinn ergibt.

Der Text darf gern kopiert (mit Link) oder direkt verlinkt werden, wenn ihr mal wieder in die Verlegenheit geratet, mit diesem herrlichen „Argument“ konfrontiert zu werden.

Hier noch der Link für den Text im Blog: https://www.hundeschule-artoflife.de/blog/blog-hunde-und-menschen-kann-man-doch-nicht-vergleichen/

Bild von https://www.instagram.com/tim.zetzmann.fotografie/

2024 war eher so ein "herumkriegen" Jahr. :)Natürlich ist auch viel Gutes passiert, neue Website, neue Weiterbildungen, ...
01/01/2025

2024 war eher so ein "herumkriegen" Jahr. :)
Natürlich ist auch viel Gutes passiert, neue Website, neue Weiterbildungen, neue, motivierte Teams und so einige "alte", die ihren Weg jetzt gut allein weiter gehen können! Das ist immer das Beste!

Einen ausführlichen Jahresrückblick gibts jetzt dennoch nicht, einfach nur "Ärmel hochkrempeln und "Tschaka" für ein besseres 2025!

Um euch dabei zu unterstützen, gibts jetzt die beliebte "Gute Vorsätze Aktion"!
Nach Webinaren, Online und den Socal Walks, gilt jetzt:
15 % Rabatt auf alle Einzeltermine die wir bis zum 10.01.2025 ausmachen, bei der Nennung des Stichworts "Gute Vorsätze Aktion".
Sprich, wenn eure Mail bis zum 10.01.2025 in meinem Postfach liegen mit dem Stichwort, gilt der Rabatt, egal wann dann der Termin ist! Gilt natürlich auch für schon gemachte Termine, wenn ihr mir noch mal kurz schreibt!
Und gern auch weitersagen/teilen, natürlich können auch neue Teams von dem Rabatt profitieren. ;)

Fragen gern hier drunter!
Terminanfragen an [email protected]
Für mehr Infos was dich bei einer Einzelberatung erwartet: https://www.hundeschule-artoflife.de/problemberatung-einzeltraining/

Heute letzte Chance auf 15% Rabatt auf Webinare und Videochattermine!
20/12/2024

Heute letzte Chance auf 15% Rabatt auf Webinare und Videochattermine!

Die Weihnachtszeit steht vor der Tür!
Und auch dieses Jahr gibt es natürlich eine Kleinigkeit von mir für euch!
Und zwar 15 % auf alle Webinare sowie auf alle eins zu eins Videochattermine die wir bis zum 20.12.2024 ausmachen und wo mir das Stichwort "Weihnachtsaktion2024" genannt wird!
Der Termin selbst kann dann auch später und auch im neuen Jahr sein, der Rabatt gilt!
Inzwischen haben sich die Möglichkeiten per Videochat zu beraten wirklich enorm verbessert. Alleinbleiben, Welpen, Begegnungsproblematiken, kaum ein Thema das nicht auch online angegangen werden kann!

Ich habe Webinare zu unterschiedlichen Themen, vielleicht ist was Passendes für dich dabei? Und wenn nicht, dann schreib mir doch gern in die Kommentage was für ein Webinarthema du dir für 2025 wünscht!
Der 15 % Rabatt funktioniert über die folgenden Links oder mit dem Rabattcode "Weihnachtsaktion2024" ohne Gänsefüßchen.
Die Webinare bei der VHS Hildesheim sind ausgenommen, da kann ich den Preis nicht beeinflussen. :)

Wie immer freue ich mich sehr übers teilen!

Hier ein Überlick über die Webinare!

Akitas und anderen Hunderassen, sowie Individuen, wird mitunter unterstellt "stur" und "dominant" zu sein, weshalb ihre Menschen besonders streng oder durchsetzungsstark sein müssten.
Hier räume ich mit diesen Mythen auf und erkläre, wie es besser geht:
https://art-of-life.webinargeek.com/der-akita-stur-und-dominant?promotion=WEIHNACHTSAKTION2024

Ein Webinar für wirklich alle Hundemenschen!
Das Wort "dominant" ist aus der Hundeszene kaum wegzudenken, warum das mitunter zu Problemen, unter anderem, in der Hund-Mensch Beziehung führen kann, erkläre ich hier:
https://art-of-life.webinargeek.com/der-teufelskreis-der-dominanz?promotion=WEIHNACHTSAKTION2024

Ein Webinar speziell für Akita und andere selbständige Hunde, um Hundebegegnungen entspannt und kooperativ zu meistern:
https://art-of-life.webinargeek.com/der-akita-und-die-hundebegegnungen?promotion=WEIHNACHTSAKTION2024

Nicht jeder hat die Möglichkeiten, an qualitativ hochwertigen Social Walks teilzunehmen. Hier teile ich mit dir Skills aus jahrelanger Erfahrung.
Damit du für dich und deinen Hund selbst die Vorteile nutzen kannst.
Auch geeignet, wenn du selbst Social Walks anbieten willst:
https://art-of-life.webinargeek.com/social-walks-2?promotion=WEIHNACHTSAKTION2024

Ein Webinar das dir hilft, deinem Hund zu zeigen, dass allein Zuhause bleiben auch ganz entspannt geht!
Sowohl für Welpen zum erstmalig lernen, als auch für Hunde die schon Stress mit der Thematik haben:
https://art-of-life.webinargeek.com/entspannt-allein-zuhause?promotion=WEIHNACHTSAKTION2024

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