Kennst du das unangenehme Gefühl, wenn dein Hund ständig an der Leine zieht, alles und jeden anbellt oder aggressiv reagiert? Hast du schon die X. Trainingsmethode probiert, doch nichts funktioniert?
Die Lösung liegt oft tiefer als du denkst. Als erfahrene Hundetrainerin und Cochin weiß ich, dass die Themen, die dich an deinem Hund stören, eng mit dir in Verbindung stehen. Oft sind es unbewusste oder automatisierte Verhaltensketten/Denkmuster, mit denen wir uns selbst im Wege stehen und sabotieren. Dein Hund macht dich darauf aufmerksam dort mal genauer hinzuschauen und diese Themen zu transformieren.
🌟 Deshalb biete ich dir nicht nur eine einfache Trainingsmethode an, sondern begleite dich auf einer Reise der Selbstreflexion und Persönlichkeitsentwicklung. 🌟 Denn nur wenn du dein eigenes Verhalten verstehst und veränderst, kannst du eine tiefe Bindung zu deinem Hund aufbauen und nachhaltige Veränderungen erreichen.
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Bellen am Gartenzaun kann eine echte Herausforderung sein – aber es ist auch eine wichtige Ausdrucksform deines Hundes. Statt das Bellen komplett zu unterdrücken, strebe lieber an, es zu verstehen und konstruktiv zu managen. So bleibt die Kommunikation zwischen dir und deinem Hund auf Augenhöhe und respektvoll.
1️⃣ Erkenne die Ursachen: Bellen ist Kommunikation. Dein Hund möchte dich oder denjenigen, der am Zaun vorbei geht auf etwas hinweisen. Lerne zu verstehen, was er mit seinem Bellen ausdrückt. Möchte er dir vielleicht sagen „Schau mal, ich habe etwas wahrgenommen und da muss sich jemand kümmern“ oder sagt er vielleicht dem Spaziergänger „hier ist mein Territorium, hau ab!“ Verändere deine Perspektive und erfahre was dir dein Hund mitteilen möchte.
2️⃣ Schätze die Situation ein: Dein Fokus liegt hier nicht darauf, dass Bellen von deinem Hund zu unterbinden! Du verschaffst dir einen Überblick über die Situation und nimmst deinen Hund ernst. Indem du zum Zaun gehst und WIRKLICH schaust was los ist, zeigst du deinem Hund, dass du seine Bedürfnisse wahrnimmst und entsprechend darauf reagierst. Dein Hund fühlt sich von dir gesehen! Beobachte mal Hunde untereinander. Du wirst sehen, sobald ein Hund anfängt zu bellen sind die anderen sofort da und schauen auch erstmal was los ist. Da versucht kein Hund dem bellenden Hund das Bellen zu verbieten. Sobald du dir einen Überblick verschafft hast, übernimmst du die Situation.
3️⃣ Übernehme die Situation: Dein Hund braucht jetzt von dir eine Info, wie ihr mit der Situation umgeht. Er möchte von dir wissen, ob ihr kämpfen wollt oder eben nicht. Häufig gibt es in diesen Situationen aus menschlicher Sicht kein Handlungsbedarf 😊Das darfst du deinem Hund mitteilen. Bedanke dich bei ihm und sage ihm, dass es okay ist, dass dort jemand lag geht und lade ihn ein mit dir zurück zum Haus zu gehen.
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