Ina's Hundewelt - Hundeschule & Ernährungsberatung

Ina's Hundewelt - Hundeschule & Ernährungsberatung Kontaktinformationen, Karte und Wegbeschreibungen, Kontaktformulare, Öffnungszeiten, Dienstleistungen, Bewertungen, Fotos, Videos und Ankündigungen von Ina's Hundewelt - Hundeschule & Ernährungsberatung, Hundetrainer, Weimar.
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� Ina - Hundetrainerin & Ernährungsberaterin außerdem Mami von � Rosalie und � Elmo

� Hundeschule & Verhaltensberatung

� Ernährungsberatung basierend auf natürlicher Fütterung ohne synthetische Zusatzstoffe

� Weimar, Thüringen

Auch ich höre es häufig von Kunden, dass sie sich das wünschen und dann versuche ich ihnen die Augen zu öffnen und sie i...
19/11/2024

Auch ich höre es häufig von Kunden, dass sie sich das wünschen und dann versuche ich ihnen die Augen zu öffnen und sie in die Welt ihrer Hunde eintauchen zu lassen...

Viele Menschen sind tief beeindruckt von HundehalterInnen, die ihre Hunde immer und überall „unter Kontrolle“ haben. Deren Hunde laufen überall ohne Leine bei Fuß, treffen keine eigenen Entscheidungen, ignorieren scheinbar alles und jeden und zeigen keine Emotionen.

Mich beeindruckt das nicht.

Versteh mich nicht falsch – auch mir ist eine solide Grunderziehung wichtig. Training macht Spaß und eröffnet wichtige Freiheiten. Aber Hunde, die mit gesenktem Kopf neben ihren Menschen herlaufen und ihre Umgebung kaum noch wahrzunehmen scheinen, beeindrucken mich nicht, sie machen mich traurig. Momentan sind Reels voll von genau solchen Hunden, und sie bekommen massenhaft Zuspruch.

👉 Was ich hingegen feiere:
Menschen, die ihren Hund als Lebewesen wahrnehmen und seine Bedürfnisse respektieren.
Menschen, die Spaß haben mit ihrem Hund.
Menschen, die ihren Hund gut kennen und wissen, was er alleine meistern kann und wann er Unterstützung braucht.
Menschen, die ihren Hund als Partner betrachten und auch so behandeln.
Menschen, die ihren Hund auch einfach mal in die Hundewelt abtauchen lassen – sei es ein Schlammbad, ein bisschen Buddeln im Garten, langes und intensives Schnüffeln und Erkunden oder alles, was gefahrenlos Freude bringen kann.

🧡 Ganz besonders feiere ich Hunde, die sich trauen, ihre Emotionen auszuleben, weil sie wissen, dass sie verstanden und unterstützt und nicht bestraft werden!

➡️ Wie geht es dir? Was beeindruckt dich?

Update:Milos Besitzer wurden gefunden.Vll weiss jmd wo Milo hingehört
14/11/2024

Update:
Milos Besitzer wurden gefunden.

Vll weiss jmd wo Milo hingehört

❤️
07/09/2024

❤️

i love to talk to my pets

Ich habe gerade etwas durch Ulli Reichmanns Beiträge gestolpert, weil sie einfach sehr schöne Worte findet. Dabei bin ic...
05/09/2024

Ich habe gerade etwas durch Ulli Reichmanns Beiträge gestolpert, weil sie einfach sehr schöne Worte findet. Dabei bin ich auf diesem Beitrag zum Thema Freilauf gestoßen. Auch in meiner Arbeit ist das immer wieder ein Thema und ich sage meinen Kunden setzt euch ohne Hund in einem Park und beobachtet die Menschen mit ihren Hunden ohne Leine. Oft hört man dabei unzählige Kommandos und Aufforderungen an den Hund. Und nun stellt euch die Frage: Sind diese Hunde wirklich frei?

Alles Liebe, Ina 🐶🐾❤️

Ich möchte gern etwas in Erinnerung rufen. Der „Freilauf“ ist in vielen Menschenköpfen noch das höchste Ziel - und deswegen muss man viel trainieren, damit der Hund auch ja alle damit verbundenen Anforderungen erfüllt☝️
Es ist aber so, dass jeder Hund, der laufen kann, das auch ohne Leine kann.
Kein Hund fällt plötzlich um, wenn die Leine weg ist.
Ich habe in meiner alten Hundeschule gern folgendes getan: Die Leute mussten anstatt der Leine einen langen Wollfaden ans Brustgeschirr knüpfen und losmarschieren.
Und oh Wunder 😱 plötzlich konnten alle sprechen und hatten Arme und Beine.
Sogar einen kleinen Parcours konnten sie bewältigen.
Die Leine dient der Verbindung mit dem Hund und der Sicherheit des Hundes. Mehr nicht.
Alles, was an langen Leinen funktioniert, funktioniert auch im Freilauf.
Das Hindernis sind immer die unseligen Forderungen an den Hund, die ausschließlich der Bequemlichkeit des Menschen dienen. Der Hund selbst, ist oft an der langen Leine besser dran.

Sehr ihr diese süße Maus? Das ist Cherry 🍒... Cherry ist ein Goldie Girl, was in den letzten Monaten wirklich großes Glü...
01/09/2024

Sehr ihr diese süße Maus? Das ist Cherry 🍒... Cherry ist ein Goldie Girl, was in den letzten Monaten wirklich großes Glück 🍀 hatte.

Seit ihr interessiert an ihrer Geschichte , dann bleibt hier dran, bald kommt ihre Story. Ich verspreche euch, ihr werdet staunen... 🐶🐾

Ein toller Bericht von der lieben Marlen Brandenberg. Ich hab sie damals als Trainerin für meine Hündin aufgesucht und s...
28/08/2024

Ein toller Bericht von der lieben Marlen Brandenberg. Ich hab sie damals als Trainerin für meine Hündin aufgesucht und sie brachte mir den Weg des non-aversiven und vor allem freundschaftlichen Umgang mit unseren Hunden auf Augenhöhe näher. Durch Marlen bin ich zur Hundetrainerausbildung gekommen, durfte sie viele Jahre in Zürich begleiten und habe nun bei ihr meine Verhaltensberater Ausbildung absolviert. Sie hat ein tolles Gespür für Hunde und eine tolle Art es den Leuten zu vermitteln... By the way: sie bietet eine tolle online Ausbildung im Verhalten von Hunden an (go.tschigi.com)

"Der Hund kann schon alles, was er braucht für sein Leben, WIR Menschen müssen lernen, ihn zu verstehen und ihn da zu unterstützen, wo er in unserem Alltag Hilfe benötigt."

Da es aktueller denn je ist, teile ich gern diesen Beitrag von Dr. Rückert aus dem Jahr 2021...
17/08/2024

Da es aktueller denn je ist, teile ich gern diesen Beitrag von Dr. Rückert aus dem Jahr 2021...

Der „ausgepowerte“ Hund! Sinnvolle Zielsetzung oder eher ein Missverständnis?

Von Ralph Rückert, Tierarzt, und Johanne Bernick, Tierärztin

Die sozialen Medien fließen über von Postings, in denen Hundebesitzer:innen höchst befriedigt Fotos ihrer von irgendeiner stundenlangen oder hochintensiven Aktivität völlig erschlagenen – eben „ausgepowerten“ - Vierbeiner präsentieren, als ob sie damit eine persönliche Heldentat vollbracht hätten. Das färbt natürlich ab, so dass andere, die es nicht so richtig schaffen, ihre Tiere „auszupowern“, sich fragen, ob sie am Ende vielleicht keine guten Hundehalter:innen sind, so im Sinne dieses Zitats:

„Ich hab zwei Mischlinge, die draußen am liebsten nur rennen möchten und nicht müde zu bekommen sind. Ich geh viermal am Tag Gassi und wir gehen regelmäßig in den Dog Park, damit sie ihre Energie los werden können. Manchmal frage ich mich aber, ob sie es bei aktiveren Hundeeltern besser hätten. Leute, die lange Wanderungen machen und mit ihnen joggen gehen.“

Um es gleich vorweg zu nehmen: Wir halten das für einen Fehlschluss! Man ist keine „schlechte Hundehalterin“, wenn man seinen Vierbeiner nicht jeden Tag an den Rand der Erschöpfung bringt! Ganz im Gegenteil sind wir der Überzeugung, dass die heutzutage auf breiter Front praktizierte Überauslastung, das „Auspowern“, das Fördern eigentlich nicht artgerechter Hyperaktivität von Hunden mehr Probleme verursacht, als man meinen würde.

Aus unseren Erfahrungen in der täglichen Praxis schätzen wir die Lage so ein, dass heutzutage zahlreiche Hundehalter:innen extrem darum bemüht sind, sehr viel mit ihrem Hund / ihren Hunden zu unternehmen, eben wie oben in dem Zitat: Viermal am Tag Spazierengehen, und zwar nicht nur einmal um den Block, und zusätzlich (!) noch diverse Bespaßungs- oder Erziehungsaktivitäten wie Spielwiese, Mantrailing, Longieren, Agilitiy, usw. und so fort. Gleichzeitig sehe ich mit meiner über 30jährigen Erfahrung immer mehr Hunde, die wenig stressresistent, nervös, überängstlich und irgendwas zwischen gereizt und aggressiv, also alles andere als ausgeglichen rüberkommen.

Ein Hund ist ein hauptberuflicher Beutegreifer und ein nebenberuflicher Abstauber von allem Essbaren, was sich auftreiben lässt. Wir wissen, dass Raubtiere einerseits zwar zu explosiver und sehr anstrengender Aktivität in der Lage sind bzw. in der Lage sein müssen, dass sie aber andererseits keine Kralle krumm machen, wenn das für den Lebensunterhalt oder die Fortpflanzung nicht nötig ist. Bei Straßenhunden, die ihren Tag selbst einteilen können, wurde beobachtet, dass erwachsene Tiere bis zu 18 Stunden ruhen bzw. schlafen, dass sie territoriale Kontrollgänge und Nahrungssuche mit so wenig Aufwand wie möglich betreiben und dass sie – einmal dem Jugendalter entwachsen – so gut wie nie spielen.

Wir alle – sowohl Hunde als auch Menschen – sind von der Natur eigentlich dafür konstruiert, unter den Bedingungen eines knappen Nahrungsangebots klar zu kommen. Da ist tägliches „Auspowern“ natürlich keine sinnvolle Sache, wenn nicht gar gefährlich, weil schlicht zu kalorienraubend. Man könnte sogar sagen, dass einmal tägliches Belasten bis zur Erschöpfungsgrenze oder gar darüber hinaus ganz sicher nichts mehr mit artgerechter Haltung zu tun hat.

Ja, man kann mit einem Hund auch zu wenig machen, ihm zu wenig Auslauf und Betätigung anbieten, definitiv. Natürlich hat der Hund als geborener Hetzjäger ein gewisses Bewegungsbedürfnis, schon allein, um in Form zu bleiben. Aber das wird heutzutage allgemein weit überschätzt, mit der Folge, dass der Hund nicht mehr genug Ruhe bzw. Schlaf bekommt und sich entsprechend aufführt. Die Eltern unter uns wissen das ja von den Kindern: Nach müde kommt blöd!

Fazit: Wenn Sie einen Hund haben, der Ihnen zu hibbelig, zu schnell gestresst, zu ängstlich oder zu aggressiv vorkommt, dann eskalieren Sie entgegen des aktuellen Trends nicht in Richtung noch mehr „Auspowern“, sondern bringen mal versuchsweise deutlich mehr Ruhe rein. Könnte eventuell Wunder wirken!

Denken Sie dran: 18 Stunden Chillen und Schlafen pro Tag! Das gilt von Anfang an, also auch für naturgemäß noch überaktive Jungtiere, die man zur Ruhe fast zwingen muss. Wenn Sie aber einen Welpen oder Junghund buchstäblich in die Hyperaktivität reinerziehen, müssen Sie sich später nicht wundern, wenn es zu sehr unangenehmen und schwer therapierbaren Verhaltensauffälligkeiten kommt.

Bleiben Sie uns gewogen, bis bald,

Ihr Ralph Rückert, Ihre Johanne Bernick

© Kleintierpraxis Ralph Rückert, Römerstraße 71, 89077 Ulm

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Alle Jahre wieder, man kann es nicht oft genug sagen...
13/08/2024

Alle Jahre wieder, man kann es nicht oft genug sagen...

🐕🌞 Dein Hund darf nicht ins Geschäft, aber, naja, du wolltest ja eh nur „schnell was holen“. Besonders bei hohen Temperaturen über 28 °C können auch nur 10 Minuten im Auto für dein Tier zur Qual werden. Ein leicht geöffnetes Fenster macht da keinen Unterschied 👇

💯 wir sollten unsere Hunde mehr als Persönlichkeiten und Individuen sehen und wahrnehmen und überlegen, ob unsere Hunde ...
10/08/2024

💯 wir sollten unsere Hunde mehr als Persönlichkeiten und Individuen sehen und wahrnehmen und überlegen, ob unsere Hunde alles was von Ihnen erwartet wird, auch tun wollen würden, wenn sie sprechen könnten... 🤔

Partner Hund oder funktionierender Roboter?

Es ist klar, dass wir Hunden einige Dinge beibringen müssen, damit wir ein möglichst angenehmes Leben mit ihnen in der Menschenwelt führen können. Ich habe aber inzwischen den Eindruck, dass es bei uns ausschließlich um das „Funktionieren“ des Hundes geht. Der Hund immer, überall und widerspruchslos auf Knopfdruck das machen muss, was Menschen in den Sinn kommt. Und das über „‚Philosopiegrenzen“ hinaus. Ob man jetzt zur „positiven Szene“ gehört oder als „Ausredenclown“ für strafbasiertes Training daherkommt. Sehr oft geht es am Ende darum, dass Hunde „funktionieren“. So positiv ich auch positives Training sehe, insgesamt geht es mir überall zu sehr um den funktionierenden Hund.

Wir Menschen möchten in erster Linie, dass Hunde das machen, was wir wollen. In meinen Augen wird viel zu sehr außer acht gelassen, was der Hund möchte. Der Hund ist ein empfindungsfähiges, denkendes Lebewesen, das durch angeborene Faktoren aber auch Umwelteinflüsse seine eigenen, individuellen Bedürfnisse hat.

Die Kunst der Hundehaltung, aber vor allem auch guter Hundetrainer*innen ist es, nur so viel zu trainieren, dass der Alltag erleichtert wird, die individuellen Bedürfnisse des Hundes aber erfüllt werden. Wir müssen Partner unserer Hunde sein, sie verstehen. Wir dürfen nicht ausschließlich Befehls- oder Signalgeber sein.

Gegenseitige Anpassung ist der eigentliche Schlüssel zu einer entspannten Partnerschaft. Lassen wir, neben wenigen notwendigen Trainings, der Partnerschaft zwischen Menschen und Hunden genügend Raum zur gegenseitigen Anpassung. Ich bin überzeugt, dass dadurch viele Probleme erst gar nicht entstehen würden…

Hunde sind sehr feinfühlig und spüren ganz genau, ob es ihr Gegenüber gut oder nicht so gut meint. Schaut hin, hört zu u...
09/08/2024

Hunde sind sehr feinfühlig und spüren ganz genau, ob es ihr Gegenüber gut oder nicht so gut meint. Schaut hin, hört zu und vertraut euren Hunden.

Habt ein schönes Wochenende.

❤️

Dass Hunde ein gutes Gespür haben, ist kein Geheimnis. Wissenschaftler haben entdeckt, dass die Fellnasen sogar böse Absichten riechen können.

Hunde lernen von uns und auch anderen Hunden durch Beobachtung!
25/04/2024

Hunde lernen von uns und auch anderen Hunden durch Beobachtung!

17/04/2024

In diesem Video sieht man sehr gut, welche Geschirre gut sitzen und den Hund in seiner Bewegung nicht einschränken und auch wo der mögliche Zug der Leine wirkt.

🧠 Wusstest du schon, dass der Mensch des beste Freund des Hundes ist? Die Vierbeiner lassen sich auf eine besonders enge...
23/03/2024

🧠 Wusstest du schon, dass der Mensch des beste Freund des Hundes ist? Die Vierbeiner lassen sich auf eine besonders enge Beziehung zu uns Menschen ein. Wissenschaftler der Uni Wien haben herausgefunden, dass sich erwachsene Hunde zu ihren Menschen wie Kinder zu ihren Eltern verhalten.

Puh, da bin ich nun aber froh, dass mein Ausdruck "Mama/ Papa/ Eltern" in Bezug auf die Hunde der Besitzer bereits länger wissenschaftlich belegt ist. 😄 Doch es ist ja wirklich nicht ganz so abwägig. Wenn wir uns dafür entscheiden uns einen Welpen oder auch Junghund anzuschaffen, dann übernehmen wir die Verantwortung für ein Lebewesen. Wir sind dafür verantwortlich diesen Lebewesen einen guten Start ins Leben zu ermöglichen, wir sind für ihre Gesundheit, ihr Wohlbefinden und noch vieles mehr verantwortlich.

Umso mehr erschrecken mich tatsächlich diverse Trainingsmethoden, die (Neu-)Hundehaltern im Umgang mit ihren Hunden vermittelt werden. Noch heute sieht man so oft, wie mit körperlicher und psychischer Gewalt gearbeitet wird, auf die Hunde wird Druck ausgeübt, sodass sie bestimmte Verhaltensweisen ehr vermeiden, als das sie gute Lernerfahrungen machen.

Und da stellen sich mir immer wieder folgende Fragen:
🐾 Würdet ihr euren besten Freund so behandeln?
🐾 Würdet ihr euer Kind so behandeln?
🐾 Trägt das zum Wohlbefinden eures Hundes bei?
🐾 Und vor allem: Würdet ihr SO behandelt werden wollen?

Denk daran, unsere Hunde haben die gleichen Emotionen wie wir Menschen. Es ist wichtig die Perspektive zu wechseln und sich zu fragen, ob man das selbst so erleben möchte.

Alles Liebe,
Ina ❤

❤️
17/03/2024

❤️

Nur so, falls jemand wieder von Selbstverständlichkeit spricht…

🧠 Wusstest du schon, dass die individuelle Persönlichkeit eines Hundes 🐶 oft mehr über den Hund aussagt, als die typisch...
16/03/2024

🧠 Wusstest du schon, dass die individuelle Persönlichkeit eines Hundes 🐶 oft mehr über den Hund aussagt, als die typischen Rassemerkmale. Gerade ängstliche Hunde brauchen mehr Zuspruch und Unterstützung um ihren Alltag zu bewältigen, als forschere Hunde. Hunde, die sehr selbstbewusst und mutig sind, sollten ehr dahingehend unterstützt werden, sich durch ihren Mut nicht in blöde Situationen zu bringen.

So kann es sein, dass man zwei Hunde der gleichen Rasse hat, diese jedoch völlig anders mit ihrer Umwelt umgehen. Das kann u. a. darauf zurückzuführen sein, dass die Mutter des ängstlichen Hundes vielleicht auch schon sehr ängstlich war und sie das ihren Welpen mitgegeben hat. Natürlich kann es auch andere Gründe für die Angst eines Hundes geben, z. B. aversive Trainingsmethoden.

Beobachtet 🧐eure Hunde gut und solltet ihr das Gefühl haben, euer Hund fürchtet sich vor einer neuen Situation, dann übergeht diese Emotion nicht, sondern versucht sie zu verstehen und euren Hund zu unterstützten.

Alles Liebe,
Ina ❤️

Bald startet die Bärlauch-Saison und man kann jetzt schon in einigen Foren die Fragen lesen, wo man am besten Bärlauch f...
14/03/2024

Bald startet die Bärlauch-Saison und man kann jetzt schon in einigen Foren die Fragen lesen, wo man am besten Bärlauch finden kann. Bärlauch kann sogar in kleinen Mengen unseren Hunden gefüttert werden. Doch Vorsicht, Bärlauch hat auch giftige Doppelgänger, wie Maiglöckchen.

🌱 Bärlauch

- die Blätter sind breit-oval und von der Unterseite matt
- die Blüte ist eine Einzelblüte und sternenförmig
- die Blätter wachsen direkt aus dem Stängel
- er riecht stark nach Knochblauch
- wächst typischerweise im Wald

🌱 Maiglöckchen

- die Blätter sind breit-oval und von der Unterseite glänzend
- die Blüte ist glockenförmig
- es sind zwei Blätter am gleichen Stängel, stängelumfassend
- riecht nicht nach Knoblauch

Auch die Herbstzeitlose hat ähnliche Blätter wie der Bärlauch. Der entscheidende Unterschied hier ist aber das die Blüte violett blüht.

Freut ihr euch schon auf die Bärlauch-Saison?

Liebe Grüsse
Ina

Adresse

Weimar
99427

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