Energetische Psychologie Für Hunde

Energetische Psychologie Für Hunde Die Energetische Psychologie für Hunde hilft Hundebesitzern und allen, die mit Hunden arbeiten, Hunde besser zu verstehen und ihnen zu helfen.

08/12/2020

Mit dem 'Klopfen' steht Dir eine Methode zur Verfügung, nicht nur Deinem Tier, sondern auch Dir selbst und anderen Menschen schnell und effektiv zu helfen - immer dann, wenn schnelle Hilfe benötigt wird.

30/10/2020

Aus gegebenem Anlass😘

Schon bevor dein gewünschter Hund bei dir einzieht, sagen dir alle, dass du den aber richtig auslasten musst.
Mittlerweile kommt es dabei nicht mehr auf die Rasse an und ob der Hund aus einer Arbeitslinie stammt, oder nicht. Er muss auf jeden Fall gehörig ausgelastet werden. Mir ist bewusst, dass es die meisten einfach gut meinen und nach ihrem besten Wissen und Gewissen handeln. Zudem habe ich gerade gestern wieder den Hinweis zu diesem Thema einer aktuellen Hundeschule gelesen, in dem es hiess: «Den Hund richtig auslasten». Dabei ging es um Antijagdtraining, schnappen, zerkauen, Leinenziehen…alles was im Alltag mit einem Hund so vorkommen kann.
In meiner Praxis erscheinen ganz viele, komplett erschöpfte Hunde mit eben genau solchen Symptomen:

- jagen alles was nicht niet und nagelfest ist
- zerkauen die halbe Einrichtung, graben den Garten um
- schnappen
- sind hyperaktiv
- berührungs- und geräuschempfindlich
- können kaum drei Minuten auf einem Fleck liegen bleiben
- …

Nach studieren des Fragebogens und ausschliessen von gesundheitlichen Problemen wird meist recht schnell klar: sie kommen mit der Umwelt und ihren Reizen absolut nicht mehr zurecht. Die erste Frage der Besitzer ist vielfach: «Muss ich meinen Hund mehr auslasten?»

Vielleicht kennen einige von euch diesen Zustand, in dem man all seine inneren Ressourcen aufgebraucht hat und die Beine vor lauter Erschöpfung nicht mehr still halten kann.
Oder dieses kurz-vor-dem-ausrasten-Gefühl.
Oder dieses «fahrig» werden, keinen festen Griff mehr haben, auf Wolken gehen, nur noch so schnell wie möglich alles hinter sich bringen um dann irgendwo hinzufallen wie ein Sack Kartoffeln und dann doch keinen Schlaf zu finden.

Genau so geht es vielen Hunden und viele andere befinden sich auf den Vorstufen dazu. Und genau deshalb ist es mir eine Herzensangelegenheit in der "Conscious Dog Companion Academy" solche Themen im Detail durchzugehen und auseinander zu pflücken.
Hier ein kleiner Einblick in ein Gebiet mit grosser (Aus-)Wirkung:

Hunde haben mit unserem Alltag vielfach schon recht viel zu tun, einfach indem sie mit uns zusammenleben. Sie können vor lauter Aktivität und Förderung nicht mehr herunterfahren. Sie sind erschöpft, ihre inneren Ressourcen sind erschöpft und sie kippen ins Rastlose und reagieren völlig entnervt auf alles in ihrem Umfeld.

Beobachtet man Strassenhunde in ihrem natürlichen Umfeld, merkt man schnell, dass da nicht wahnsinnig viel passiert.
Schlafen, Futter suchen, ab und zu Kontakt zu anderen machen und etwas herumschnüffeln, markieren, dösen, fressen, dösen, schlafen, dösen, schlafen.

Border Collies in Arbeitsverhältnissen sind auch ein schönes Beispiel:
Einmal in der Woche die Schafe umzäunen, dann wieder auf dem Hof herumstreunen und ab und zu ein Training.

Polizeihunde werden nach neusten Erkenntnissen optimaler Weise nach 15 bis 20 Minuten Aufspüren ausgewechselt, da die Konzentration nachlässt.
Nun. Was kannst du damit anfangen?
Natürlich ist die richtige Auslastung ein Punkt, der herausgearbeitet werden muss, denn manche Hunde brauchen zwar massiv weniger Bewegung, dafür ab und zu gezielt etwas für ihren Kopf.

Du kannst:

- alle aktivierenden Spiele wie Ballspielen und werfen, Frisbee, Zerrspiele, Wasserschnappen, alles was wild ist (…) langsam in kleinen Schritten bis auf null herunterfahren.

- das ständige Üben von Kommandos auf dem Spaziergang, auf ab und zu reduzieren. Hunde sind so intelligent, dass sie das sehr schnell kennen und können. Falls die Übungen nicht klappen, sind es eher andere Störfaktoren die dazwischenfunken. Falls du dem Braten nicht traust, kannst du die Kommandos ja auch anstatt leer in den Spaziergang, gezielt in den Alltag einbauen.
Vielleicht da, wo sie Sinn machen und zur Situation passen.

- Aufhören mit deinem Hund Rad zu fahren, Rollerbladen und zu joggen (auch da langsam herunterfahren).

Du kannst:

- die Spaziergänge grösstenteils langsam auf 2-3 x 15-20 Minuten am Tag herunterfahren (in der Länge angepasst auf Alter, Körperstruktur, Phase und Körpergrösse des Hundes). Wichtig dabei ist, dass du deinen Hund gut beobachtest und bei Bedarf die Zeit anpasst.

- dir mehr Qualitätszeit mit deinem Hund gönnen. Sich mal auf eine Bank oder Wiese setzten und einfach sein. Wie viele von uns Menschen können das? Kann es dein Hund? Ihr könnt es zusammen wieder lernen.

- dir zu Hause mehr Qualitätszeit mit deinem Hund gönnen.

- ab und zu ein Schnüffelspiel, sofern es deinen Hund nicht aufputscht: Schüffelteppich, Fährte schnüffeln, Futtersuche draussen

- ab und an (je nach Hund auch gern 1x pro Woche) auf eine Wanderung, eine grössere Aktivität oder einen längeren Spaziergang unternehmen. Aber auch da, beobachte deinen Hund gut und schau, ob er überhaupt der Typ ist dazu und ob es ihm Spass macht oder nicht.

- ohne deinen Hund auf einen Powerspaziergang gehen, wenn du eher der aktive Typ Mensch bist und richtig Bewegung brauchst.

Wichtig dabei ist, seinen Hund gut zu beobachten und bei Bedarf die Aktivitäten anzupassen. Und natürlich sollte man alles im Gesamtkontext betrachten.

*Anmerkung für Sport und Arbeitshunde: Da kannst du schauen, dass dein Hund genügend richtig gute Ruhephasen an den Tagen zwischen den Trainings und der Arbeit hat. Auch lohnt es sich sehr gut zu reflektieren, ob das der richtige Hund für diese Aktivität und Arbeit ist. Mit einem Hund zu arbeiten bedingt ein sehr gutes Beobachten des Zustandes, des Verhaltens, der Konstitution und das wahren seiner «Integrität» indem man ihn frühzeitig vom «Dienst suspendiert».

❤️Dina

25/10/2020

Angst beim Hund folgt derselben Psychologie wie Angst beim Mensch und jedem anderen Tier.
Sie ist ein Überlebensmechanismus, der verhindern soll, dass wir uns Gefahren aussetzen.
Um das zu erreichen, muss das Gefühl, dass wir bei der Wahrnehmung von etwas potentiell Gefährlichem haben sehr unangenehm sein.
Je unangenehmer dieses Gefühl, desto wahrscheinlicher ist es, dass wir die Gefahrenquelle zukünftig meiden.
Das bedeutet für unser Überleben: Je stärker unsere Angstgefühle sind, desto sicherer sind wir.
Manche Ängste sind angeboren. Dazu gehört die Höhenangst, die wir empfinden, wenn wir an einer Klippe stehen.
Hätten wir die nicht, wäre unser Leben in Gefahr.
Angst vor Feuer gehört ebenfalls dazu, ebenso wie die Angst, die wir bei plötzlich auftretenden sehr lauten Geräuschen empfinden.
Die Angst, alleine zu sein ist ebenfalls sehr bedeutsam, nimmt jedoch mit zunehmendem Alter ab. Ein Säugling stirbt, wenn er über längere Zeit alleine gelassen wird.
Die Angst, die man in fremder Umgebung empfindet ist ebenfalls angeboren, wir überwinden sie mit zunehmendem Alter und Erfahrung jedoch auch.
All dieses gilt ebenso für unsere Hunde!
Als Hundebesitzer vergessen wir, dass das, was für uns völlig normal ist, wie z.B. ein Spaziergang durch die Großstadt mit all ihrem Lärm und Gestank für unseren Hund eine nervliche Zerreißprobe sein kann.
Wir berücksichtigen nicht, dass unser Hund ein wesentlich besseres Gehör hat als wir, so dass laute Knallgeräusche ihm sogar körperliche Schmerzen verursachen können.
Wir gehen einfach davon aus, dass all das, was uns kalt lässt, weil wir uns daran gewöhnt haben, weil wir es verstehen und kontrollieren können, auch unserem geliebten Hund nichts ausmachen sollte.
Macht es ihm doch etwas aus, bekommt er schnell das Label "ängstlich" verpasst. Meist nicht von uns selbst, sondern von wohlmeinenden Mitmenschen.
Ab diesem Moment glauben wir, wir hätten einen ängstlichen Hund - es sei etwas nicht mit ihm in Ordnung...
Doch oft müssen wir uns an die eigene Nase fassen und uns fragen, ob das, was wir unserem Hund zumuten tatsächlich gut und gesund für ihn ist.
Ist das Verhalten, was wir von ihm erwarten wirklich "natürliches" Hundeverhalten? Oder ist es "menschliches" Verhalten, von dem wir meinen, es müsste auch "hundlich" sein?
Ehe wir unseren Hund als ängstlich oder irgendwie "gestört" diagnostizieren, müssen wir überlegen, ob wir uns unsere Erwartungen nicht die Ursache für seinen Ku**er sind.
Manchmal hilft es schon, wenn wir mit unseren Erwartungen an unseren Hund einen kleinen Schritt zurück treten und etwas realistischer werden.

23/10/2020

Auf dem Hundespaziergang eben begegnete uns eine Familie mir 3 wunderbaren Hunden. Natürlich wollte man sich beschnuppern, doch leider waren wir Menschen dagegen...
Als die Dame ihren 12 Monate alten Rüden zurück nehmen wollte, sah ich die Angst in seinem lieben Gesicht. Kaum hatte sie die Hand gehoben, machte er sich kleiner, er hatte Angst, geschlagen zu werden.
Die Dame berichtete, dass er aus dem Tierheim käme und seit ca 6 Monaten in ihrer Familie lebt.
Sie war auch ganz traurig, dass er seine Angst vor Händen noch nicht überwunden hat.
Dieser Junge hat schlimmes erlebt und er verdient es einfach nicht, weiter an den Folgen seiner Misshandlungen zu leiden. Und seine Menschenfamile verdient es auch nicht!
Deshalb habe ich im Laufe der letzten 15 Jahre eine spezielle Trauma- und Angstbehandlung für Hunde entwickelt, die Hund und Mensch eine Lösung ermöglicht.
Jeder Hund verdient ein gutes, glückliches Leben, ohne Angst und Traumafolgen!

30/04/2020
25/04/2020

Hat Dein Hund Angst? Suchst Du einen Weg, damit es ihm besser geht?
Darum geht es in meinem Live. Deshalb: Sei dabei und erfahre, welche Möglichkeiten Du hast, um Deinem Liebling wirklich zu helfen.
Ohne Stress, ohne Zwang und ohne dabei selbst zu verzweifeln.

06/04/2020
Einen solchen Hund zu sich zu nehmen ist eine noble Aufgabe. Mit den Methoden der EP für Hunde besteht Hoffnung, tatsäch...
10/02/2020

Einen solchen Hund zu sich zu nehmen ist eine noble Aufgabe. Mit den Methoden der EP für Hunde besteht Hoffnung, tatsächlich etwas in der Seele dieser Hunde verändern zu können - aber dazu bedarf es Geduld, Wissen und die Entscheidung, über einen längeren Zeitraum sowohl an sich selbst zu arbeiten als auch den Hund zu therapieren.

SCHATTENHUNDE
Prädikat: "unvermittelbar"

(dpa) In Tierheimen sitzen immer mehr schwer vermittelbare Hunde. Ihre Besitzer haben sie im Internet gekauft - und sind mit der Haltung überfordert. Sehr oft handele es sich um frühere Straßenhunde aus Südeuropa oder Zuchttiere von sogenannten Hobbyzüchtern. Das sagte die erste Vorsitzende des Trierer Tierschutzvereins, Inge Wanken. Viele von ihnen hätten wie «Wanderpokale» bereits mehrfach den Besitzer gewechselt, bevor sie im Tierheim abgegeben würden. Manche Tiere seien extrem ängstlich, andere bissen oder ließen keinen Menschen an sich. Ohne intensives Training seien sie unvermittelbar.

DER SCHATTENHUND

Um auf das wachsende Problem mit schwierigen Hunden aufmerksam zu machen, haben sieben Tierheime und Vereine in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Hessen das „Bündnis Schattenhund“ gegründet.

„Schattenhunde sind Hunde, die irgendwann keiner mehr sieht, weil sie seit Jahren im Tierheim sind - und sie keiner mehr holt“, sagt Hundetrainerin Wanken. Zum „Bündnis Schattenhund“ gehörten auch die Tierheime in Koblenz, Aachen, Tiere in Not Odenwald, Zweibrücken, Gelnhausen und die Tierhelfer Ingelheim.

ALTES PROBLEM IN NEUEN KLEIDERN

Das Problem per se ist nicht neu, Seit es Vermehrer und Auslandstierschutz gibt, existiert diese Problematik. Neu ist eher die Eskalationsstufe, die dieses Problem mittlerweile erreicht hat.

DER LEIDENSWEG DER HERDENSCHUTZHUNDE

Der Klassiker ist der Herdenschutzhund aus Südosteuropa. Als Welpe ein wuscheliger Teddybär, ausgewachsen ein territorialer Hund, einige Rassen können 80 Kg und mehr auf die Waage bringen. Als "Teddys" gehen sie weg wie die warmen Semmeln aber wenn sie die Pubertät erreichen, dann landen sie oft wieder in der Vermittlung, weil ihre Halter heillos überfordert sind. Bis zum Erwachsenenalter, das sie mit etwa 3 Jahren erreichen, sind sie meist schon durch mehrere tierschutzbeflissene aber wenig hundekundige Hände gegangen.

Die Vermittlungstexte lesen sich immer gleich. "Ganz lieber Hund sucht sein für-immer Zuhause". "Er liebt seine Menschen". "Wer will der armen Fellnase ein Zuhause geben" Im Text sind die Vorbesitzer entweder unfähig oder unzuverlässig, dass sie schlicht überfordert sein könnten, das steht da nicht. "Er liebt seine Menschen" ist eine nette Umschreibung für "er ist recht bissfreudig gegen andere Menschen und/oder Hunde". "Arme Fellnase" steht oft für häufige Vermittlung.

Der Leidensweg dieser Hunde beginnt meist in einem Tierheim in Südosteuropa. Er ist dort als Herdenschutzmischling auf die Welt gekommen, denn man hat den boomenden Markt für teddybärähnliche Hunde durchaus erkannt. Dann kommt der arme ausgestoßene Hund, dass er extra dafür vermehrt wurde, wird nicht dazugesagt, nach Deutschland oder nach Österreich, vielleicht auch in die Schweiz. Da angekommen sitzt er plötzlich auf einer Couch und von ihm wird erwartet, dass er ein pflegeleichter, am besten selbsterziehender, Begleithund wird. Wenn er dann in seiner Verzweiflung die Wohnung seines neuen Halters zerlegt, kommt es zu einer plötzlich auftretenden Hundeallergie und er muss weg. Der nächste Hundehalter ist meist ein bis zwei Monate begeistert von seiner Neuerwerbung aber wenn dann der Hund "angekommen ist" und seiner Natur entsprechend die Familie zu "schützen" beginnt, haben sich "plötzlich die Umstände geändert" und der Hund muss abgegeben werden. Er wird zum Wanderpokal und jede Hand, durch die er geht, versaut den Hund ein bisschen mehr. Bis er schließlich in einem Tierheim landet in dem man zwar seine wahre Natur erkennt aber leider keine Halter findet, die damit auch umgehen könnten.

DIE UNGEWOLLTEN LISTENHUNDE

Der zweite, recht häufige, Kandidat ist der Pitbull. Unter diesem Begriff wird eine ganze Reihe von Hunden subsumiert. Ihnen allen ist gemein, dass sie Terrier sind und auf Listen stehen. Solange sie klein sind, findet sie die ganze Welt "putzig", es gibt Millionen von Fotos von putzigen Pitbulls in den sozialen Medien.

Wenn die kleine "Knutschugel" erwachsen wird und der meist nicht sehr erfahrene Hundehalter feststellt, dass sein "Pittie" Artgenossen nicht so prickelnd findet oder sie überhaupt zum Fressen gerne hat, dann bricht auch da die plötzliche Hundeallergie aus. Es kann aber auch sein, dass sich der Hundehalter mit so nebensächlichen Dingen, wie Anmeldung des Hundes oder Sachkunde, nicht auseinandergesetzt hat, dann nimmt das Amt den Hund ab.

Bevor der Hund im Tierschutz landet, gelingt es den Hundehaltern auch hier meist, den Hund gründlich zu versauen, was eine spätere Vermittlung sehr erschwert.

DIE MODEHUNDE

Hier ist der Klassiker der Husky. Game of Thrones hat diese Rasse sehr populär gemacht. Seither bemühen sich Vermehrer redlich, die Nachfrage nach diesen Hunden zu befriedigen. Das hat zur Folge, dass Huskys, beziehungsweise alles was einem Husky irgendwie ähnlich ist, im großen Stil produziert wird. Wer sich etwas mit Epigenetik beschäftigt hat weiß, dass Massenproduktion einer Rasse nie gut tut und meist sehr schwer führbare Hunde produziert.

Wenn die erste "Juhu ich habe einen Wolf Begeisterung" an der Realität des Alltags zerschellt, landen auch diese Hunde im Tierschutz. Es erübrigt sich zu sagen, dass auch sie ziemlich kaputt sind, bevor sie in kundigen Händen landen.

HUNDE WERDEN ZU WEGWERFARTIKELN

Manche Hundehalter wissen mehr über ihr Handy als über ihren Hund. Viele Menschen schaffen sich Hunde an, weil diese stellvertretend für einen "Traum" stehen. Sie wissen aber vor der Anschaffung wenig bis nichts über die Eigenschaften dieser Rassen und kennen die Natur des Hundes nicht.

Sie sind auch nicht darauf vorbereitet, dass ein Hund viele Stunden des Tages braucht. Er muss in die Natur, er will ausgelastet werden, man muss ihn erziehen und lernen ihn gut zu führen. Man muss sich mit Hunden auseinandersetzen, wenn man mit ihnen leben will. Kein Hund läuft einfach mit, jedenfalls dann nicht, wenn man ihn artgerecht halten will.

Diese Menschen geben ihre Hunde dann meist schnell ab. Nicht im Tierschutz, denn dort müssten sie Rede und Antwort stehen, meist werden diese Vierbeiner mehrmals unter der Hand vermittelt, bevor sie im offiziellen Tierschutz landen.

Manche haben Glück und durch Zufall ist eine passende Hand da, dann finden sie ein Zuhause, viele aber sind weniger glücklich und gehen durch verschiedene Hände, die eines gemeinsam haben, sie können den Hund nicht führen.

DER MENSCH IST DAS PROBLEM

Die "Schattenhunde" sind nicht das Problem, das Problem ist der Mensch. Er schafft diese Tiere unüberlegt an und scheitert an der artgerechten Haltung. Es mag sein, dass ihn Mitleid getrieben hat den Hund zu nehmen, vielleicht war es der Wunsch nach Prestige oder die Absicht einen Traum zu verwirklichen, die Gründe sind egal, denn sie entschuldigen nicht, was diese Menschen tun.

Diese "Problemmenschen" verursachen unermessliches Tierleid. Sie sind dafür verantwortlich, wenn in einem Tierheim die traurige Entscheidung zur Euthanasie eines Hundes getroffen werden muss. Sie sollten zur Verantwortung gezogen werden.

Energetische Psychologie für Hunde bietet die Möglichkeit, einen Hund psychotherapeutisch zu behandeln. Dies ist eine ei...
16/01/2020

Energetische Psychologie für Hunde bietet die Möglichkeit, einen Hund psychotherapeutisch zu behandeln. Dies ist eine einzigartige Weise, Deinem besten Freund zu helfen! Der Preis? Du musst einige lieb gewonnene Denkgewohnheiten aufgeben und Dich für etwas völlig Neues, vielleicht sogar fremd wirkendes öffnen.
Doch der Gewinn ist 1000 Mal größer als der Preis.
Kannst Du Dir vorstellen, wie gut Du Dich fühlen wirst, wenn Dein Hund nicht mehr ängstlich, nervös, hyperaktiv oder depressiv ist?
Für mich ist es das Größte überhaupt, einem Tier zu helfen, ein emotionales oder psychisches Leiden zu überwinden...
Möchtest Du mehr erfahren? Dann schreib Info in die Kommentarzeile.

Das Energiesystem unserer Tiere...Bei der Klopfbehandlung nutzen wir das Meridiansystem, so, wie es in der TCM gemacht w...
09/01/2020

Das Energiesystem unserer Tiere...Bei der Klopfbehandlung nutzen wir das Meridiansystem, so, wie es in der TCM gemacht wird. Bloß, dass wir nicht mit Nadeln arbeiten, sondern mit unseren Fingerspitzen und unserer Intention. Dadurch können wir unseren Tieren helfen, körperliche, aber auch psychische Belastungen schneller zu verarbeiten. Mit dem Klopfen aktivieren und unterstützen wir die Körperintelligenz unseres Tieres, so dass Gesundheit und Wohlbefinden wieder möglich werden.
Klopfen lernen lohnt sich wirklich! Wenn Du mehr wissen willst, schreib einfach Info in die Kommentarbox unter diesem Post.

Für einen Hund, der Dein Herz erobert hat, bist Du bereit alles zu tun, oder?
05/01/2020

Für einen Hund, der Dein Herz erobert hat, bist Du bereit alles zu tun, oder?

Wenn Dein Hund Angst hat oder nervös ist, kannst Du ihm mit Klopfen helfen! Was genau das ist und wie das funktioniert l...
05/01/2020

Wenn Dein Hund Angst hat oder nervös ist, kannst Du ihm mit Klopfen helfen! Was genau das ist und wie das funktioniert lernst Du im Anfängerkurs zum unschlagbaren Mini Preis! https://elopage.com/s/MABecher/klopfen-fuer-tiere-1/payment

Klopfen Für Tiere bietet Dir einzigartige Möglichkeiten Deinem Tier zu helfen - egal, von welchem Problem es belastet wird.

Dein Hund ist Dein bester Freund - doch bist Du auch seiner? Oder hast Du dies und das an ihm oder ihr auszusetzen, nach...
05/01/2020

Dein Hund ist Dein bester Freund - doch bist Du auch seiner? Oder hast Du dies und das an ihm oder ihr auszusetzen, nach dem Motto: "Wenn doch nur...."?
Wenn Du aber weisst, dass das Verhalten Deines Hundes oftmals ein Spiegel Deiner eigenen inneren Vorgänge ist, was machst Du dann?
"Wenn doch nur mein Hund mich nicht spiegeln würde"?
Was wäre, wenn Du den Spiegel in Ruhe lassen würdest und Dich zuerst um Dein "Gesicht" kümmertest, wie Neville es formuliert?
Was würde sich für Dich und Deinen Hund dann ändern?
Ich habe einen Kurs erstellt, der Dir einen Weg zeigt, wie Du Dich und Deinen Hund verändern kannst, ohne Stress und ohne Erziehungskurs! Zum Mini Preis, damit es kein Problem für Dich wird
https://elopage.com/s/MABecher/klopfen-fuer-tiere-1/payment

Hallo! Mein Name ist Martina Becher. Meine Leidenschaft sind die Tiere und meine größte Freude ist es, wenn ich einem Menschen helfen kann, mit seinem Tier glücklich zu sein. Das Klopfen bietet Dir und mir die Gelegenheit, unseren Tieren zu helfen, Krankheiten zu überwinden oder zu bessern, Schm...

01/01/2020

Warum müssen so viele Hunde jahrelang unter Angst leiden ehe ihnen geholfen wird? Weil Angst als eine Störung betrachtet wird und nicht als Symptom eines Leidens.
Hundebesitzer tun Vieles, um die Störung ihres Hundes zu beheben - doch sie lösen damit das zugrunde liegende Leiden leider nicht auf!
Löse die Ursache, anstatt an den Symptomen herumzudoktern! www.klopfenfuertiere.de

30/12/2019

Zwar nichts in Sachen Hund, dafür aber in Sachen unsere Daten! Bitte unterzeichnen und weiträumig teilen!

26/12/2019

Wenn ein Hund etwas erlebt, das er nicht verarbeiten kann, wird er darunter ebenso leiden wie ein Mensch und sehr wahrscheinlich Verhaltensänderungen durchmachen.
Verhaltensauffälligkeiten nach einem Unfall, Trennung, Beißattacke oder einem Klinikaufenthalt sind nicht ungewöhnlich, dürfen aber niemals als Ungehorsam oder Widersetzlichkeit eingeordnet werden. Ein traumatisierter Hund ist nicht ungehorsam oder aufsässig, sondern traumatisiert. Deshalb bitte nicht versuchen, mit Erziehungsmaßnahmen diese Verhaltensweisen einzudämmen. Seelische Notfälle heilen nicht durch Erziehung oder Training - nicht beim Mensch und nicht beim Hund.

15/12/2019

Sind Antibiotika wirklich der einzige Weg, um Dein Tier von einer Entzündung oder Infektion zu heilen?
Sind sie tatsächlich der beste Weg?
Was wäre, wenn es einen besseren, sichereren und nebenwirkungsfreieren Weg gäbe?
Wenn Du offen bist für die Möglichkeit, dass Deinem Tier ohne diese Medikamente geholfen werden kann, dann schick mir eine message und lass uns darüber sprechen, wie ich Deinem Liebling helfen kann!

NMT ist Energie Medizin vom Feinsten!
07/12/2019

NMT ist Energie Medizin vom Feinsten!

Allergien sind schlimm, für Tier und Mensch gleichermaßen.
Mit meinen NMT Behandlungen konnte ich schon vielen Tieren, aber auch Menschen helfen, ihre Immunreaktion zum Positiven zu verändern, so dass die Allergien zurückgehen konnten.
Heilung kommt immer von Innen und NMT kann helfen, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und sie dorthin zu schicken, wo sie am meisten gebraucht werden.
Wäre es nicht schön, wenn Dein Hund endlich nicht mehr allergisch wäre - wenn Dein Pferd keine Allergie mehr hätte oder wenn Du selbst allergiefrei wärst?
NMT Behandlungen bieten eine sanfte, nebenwirkungsfreie Alternative zu Medikamenten...

03/12/2019

Viele Hundebesitzer wissen nicht, was sie wollen - wie kann ihr Hund ihnen da folgen?

03/12/2019

Hundeerziehung beginnt im eigenen Kopf!

10/11/2019

Energetische Psychologie für Hunde verbindet traditionelles Heilwissen mit neusten Methoden

10/11/2019

So viele Hunde leiden unter Angst und Panik! Das K9 Freedom From Fear Programm hilft!

05/09/2019
27/08/2019
18/07/2019

So grausam sterben Igel durch Motorsensen und Mähroboter

Gib Deinem Hund NIEMALS Ibuprofen - es wird ihn umbringen und Du wirst Dir das niemals vergeben können!
14/07/2019

Gib Deinem Hund NIEMALS Ibuprofen - es wird ihn umbringen und Du wirst Dir das niemals vergeben können!

This poor dog was euthanized.... its owner thought it was a good idea to give it doses of 600mg of ibuprofen as the dog had been hurt in a fight - they thought this would relieve the dogs pain.

It was 5 days before the owner took the dog to the vet, where euthanasia was elected by the owner.

Never ever give ibuprofen to a dog, it's highly toxic and destoys the liver. Dogs cannot process ibuprofen in the same way as humans, and the dog equivalent that is prescribed is a very different formulation.

This dog must have been in agony.

Always take your dog to an expert - the vet.

Never rely on social media for advice and never self medicate your pets with human medications unless advised to do so by a veterinarian.

This photo was shared by the vets who encountered this case to increase awareness... with the permission of the owners, and was shared with other veterinary professionals.

We do not condone any abuse directed to the owners, or the veterinary profession nor suggest that the dog was abused or mistreated intentionally.

This particular case we understand was in the USA, but it does represent mistakes that happen all over the world....

Our intention is to educate individuals to minimise the chance of this being repeated.

24/06/2019

Der Sommer ist diese Woche mit Temperaturen über 31 Grad in Krefeld angekommen. Da sich Autos in diesen Tagen sehr schnell erhitzen, lassen Sie bitte weder Kinder noch Hunde allein im Fahrzeug. Selbst bei bewölktem oder schwülem Wetter ohne direkte Sonneneinstrahlung steigt die Temperatur im parkenden Auto rasch auf 50°C und mehr an - dies kann im Ernstfall lebensgefährlich sein.

22/06/2019

Natürlich möchten Sie Ihrem vierbeinigen Freund auch im Sommer seinen täglichen Auslauf gönnen. Beim Gassigehen in hochsommerlichen Temperaturen ist jedoch Vorsicht gebote ...

21/06/2019

Es gibt ihn wirklich! :)

20/06/2019

Liebes Herrchen, liebes Frauchen,
das war wirklich schön am Badesee. Es tat gut, den ganzen Tag an der frischen Luft zu sein. Die Sonne hat geschienen, es war warm und es hat mir sehr viel Spaß gemacht, mit euch und meinen Freunden zu spielen und zu toben. Schade, dass wir nicht länger geblieben sind.
Als wir wieder nach Hause fahren wollten, bin ich wie immer in den Kofferraum gesprungen, ihr habt mich abgeleint und nochmal geknuddelt und gestreichelt, bevor ihr behutsam die Kofferraumklappe geschlossen habt. Das war das letzte Mal, dass ich eure Streicheleinheit genießen konnte.
Auf dem Weg nach Hause wolltet ihr noch schnell etwas einkaufen. Ich weiß, dass ich nicht mit in diese Supermärkte darf und deswegen habt ihr gesagt, dass ich im Auto warten soll. Ihr habt mir vesprochen, dass ihr euch beeilt und bald wieder da seid. Weil das Auto in der Sonne stand, habt ihr zwei Fenster einen Spalt breit aufgelassen. Ich habe gesehen, wie ihr in den Supermarkt gegangen seid und während ich euch mit meinen treuen großen Augen hinterhergeschaut habe, bemerkte ich, dass es immer wärmer im Auto wurde.
Innerhalb von fünf Minuten haben die Temperaturen im Auto 38 Grad erreicht. Ich weiß, ihr habt es gut gemeint, das Fenster offen zu lassen, doch es ging kein einziges Lüftchen im Auto und es wurde immer wärmer. Das wurde mir immer unangenehmer und ich schaute sehnsüchtig auf den Eingang des Supermarktes, in den ihr eben reingegangen seid. "Vielleicht kommt ihr jeden Moment wieder und könnt mich aus der Falle befreien", dachte ich mir. Nach zehn Minuten waren es schon 41 Grad im Auto und ich hechelte mir die Seele aus dem Leib, um die Hitze irgendwie auszugleichen. Ihr Menschen schwitzt, wenn euch warm ist. So kühlt sich euer Körper und so kann dieser auch viel höhere Temperaturen aushalten. Ich konnte das nicht, denn ich bin ein Hund. Unter meinem Fell wurde es unerträglich heiß und mir wurde schwindelig. Ich konnte nicht länger auf den Eingang des Supermarktes gucken und hoffen, dass ihr jeden Moment durch die Tür kommt. Ich musste mich hinlegen, weil ich nicht mehr stehen oder sitzen konnte.
Wenn ich doch die Kraft gehabt hätte, zu bellen oder zu jaulen, vielleicht hätte mich irgendjemand gehört und aus der Falle befreien können.

Nach 25 Minuten haben die Temperaturen knapp 50 Grad erreicht. Ich war so verzweifelt! Wo seid ihr gewesen? Was hat so lange gedauert? Wenn ich doch die Kraft gehabt hätte, zu bellen oder zu jaulen, vielleicht hätte mich irgendjemand gehört und aus der Falle befreien können. Aber es ging nicht mehr. Ich lag in eurem Kofferraum und meine Augen wurden immer schwerer. Ich habe schon vor einigen Minuten einen schweren Hitzschlag erlitten. Mir ging die schöne Zeit und die tollen Momente mit euch durch den Kopf. Ich wusste, dass ich nicht mehr aufwache, wenn ich jetzt einschlafe. Ich hoffe, ihr werdet mich vermissen und an mich denken.
Wenn ihr jemals wieder einen Hund bekommt, lasst diesen bitte niemals alleine im Auto zurück. Ich weiß, ich war nicht der erste und der letzte Hund, dem das passiert ist - deswegen warnt bitte andere Hundehalter und erzählt ihnen meine Geschichte.
Danke! Ich gehe jetzt über die Regenbogenbrücke und hoffe, euch eines Tages wieder zu sehen. Ich werde auf euch zu stürmen, mich freuen und euch abschlecken. Bis es aber so weit ist, müsst ihr mit dem Schmerz leben.
Bis bald, euer euch ewig treu ergebener Hund und bester Freund !!!!!!!!

aus dem Netz gefunden und es ist jedes Jahr aktuell,
leider werden immer noch zu viele Tiere( und auch Kinder ) im Auto gelassen und wenn es auch nur die " fünf Minuten sind" für ein Tier oder Kind kann das schon schrecklich ausgehen.

schön das es so oft geteilt wird, so erreicht es viele Menschen

27/05/2019

Können Hunde auch Burn- Out bekommen? Ernste Frage, kein Witz

Gewürze helfen also auch nicht, wenn das Hündchen an der Leine zieht...
12/05/2019

Gewürze helfen also auch nicht, wenn das Hündchen an der Leine zieht...

06/05/2019

Weißt Du, wie viele Hunde unter Angst leiden?

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Wilnsdorf
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