31/07/2024
Hurra, 🥳 ein Hoch auf das erste Jahr Selbständigkeit und Nadja's Betreute Meute 🥳
Erfreuliche Nachrichten: Genau heute vor einem Jahr habe ich es gewagt, den Schritt in die Selbstständigkeit zu beginnen und meinen Traum, mit Hunden zu arbeiten, wahr werden zu lassen.
Das erste Jahr in der Selbstständigkeit als Dogwalker war eine aufregende und bereichernde Erfahrung, die mir nicht nur viel über Hunde, sondern auch über die Selbstständigkeit beigebracht hat. Als ich vor einem Jahr den Schritt wagte, meine Leidenschaft für Tiere in meinen Beruf zu verwandeln, war ich voller Vorfreude und ein wenig Nervosität.
Die ersten Monate waren geprägt von der Suche nach Kunden und dem Aufbau eines soliden Kundenstamms. Ich habe viel Zeit damit verbracht, meine Dienstleistungen zu bewerben, sei es durch soziale Medien, Flyer in der Nachbarschaft oder Mundpropaganda. Es war unglaublich motivierend, die ersten Anfragen zu erhalten und die ersten Hunde kennenzulernen.
Jeder Hund hat seine eigene Persönlichkeit, und es ist eine Freude, mit ihnen zu arbeiten und ihre individuellen Bedürfnisse zu verstehen.
Die täglichen Spaziergänge sind nicht nur eine körperliche Herausforderung, sondern auch eine Quelle der Freude. Ich lerne viele verschiedene Rassen und Temperamente kennen; von energiegeladenen Junghunden bis hin zu ruhigen Senioren. Es ist faszinierend zu beobachten, wie die Hunde miteinander interagieren und wie viel Freude sie an der frischen Luft und der Bewegung haben.
Natürlich gibt es auch Herausforderungen. Manchmal muss ich mit unvorhergesehenen Situationen umgehen, wie plötzlichem Wetterwechsel oder unerwartetem Verhalten der Hunde. Diese Momente lernen mich, flexibel und einfallsreich zu bleiben. Ich lerne auch, wie wichtig es ist, eine gute
Ich freue mich auf die kommenden Jahre und die Herausforderungen, die sie mit sich bringen werden. Mit jedem neuen Hund, den ich betreue, und jeder neuen Freundschaft, die ich schließe, hoffe ich, dass meine Reise als Dogwalker noch lange andauert. Es gibt nichts Schöneres, als mit Hunden zu arbeiten und ihre Lebensqualität zu verbessern – und ich kann es kaum erwarten, noch viele weitere Abenteuer mit ihnen zu erleben!
