Ihr Zoo in Holland! Im Burgers’ Zoo Arnheim Tiere in ihrer natürlichen Umgebung erleben!
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Öffnungszeiten
Wintersaison:
Täglich von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Sommersaison:
Täglich von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Burgers' Zoo ist auch an allen Feiertagen geöffnet!
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Das Auffälligste an diesen Fischen sind ihre Augen: Diese sind durch eine horizontale Scheidewand in zwei Hälften geteilt. Dadurch scheint der Fisch vier Augen zu haben, obwohl er faktisch nur zwei Augäpfel ¬– jedoch mit vier Pupillen – besitzt. Vieraugen schwimmen fast immer direkt an der Wasseroberfläche. Der obere Teil ihrer vorgewölbten Augen ist dabei über dem Wasser, während die unteren Pupillen die Welt unter Wasser im Blick behalten!
In den offenen Savannen- und Wüstenlandschaften, in denen diese Tiere in freier Wildbahn leben, sind Raubvögel ihre größte Bedrohung. Deshalb hält immer mindestens ein Mitglied der Gruppe Wache. Aufrecht sitzend oder sogar auf den Hinterbeinen stehend sucht der Wächter den Himmel nach Raubvögeln ab. Währenddessen können die anderen Tiere in Ruhe fressen oder spielen, da sie bei Gefahr gewarnt werden.
Die Paarungszeit der Leierhirsche liegt, anders als bei europäischen Hirschen, nicht im Herbst, sondern im Frühjahr. Daher fallen bei uns im Zoo die meisten Geburten in den Herbst. Das liegt daran, dass in Asien, wo die Leierhirsche heimisch sind, um diese Zeit der Monsun anbricht: Eine Zeit, in der Nahrung im Überfluss vorhanden ist und die Jungen reichlich Schutz finden.
Die Kragentaube, auch Mähnentaube genannt, bewohnt verschiedene kleine Inseln im südostasiatischen Raum. Zum Schlafen fliegen diese Tauben in großen Gruppen auf sehr kleine Inseln, auf denen es keine Raubtiere gibt. Da dort jedoch wenig Nahrung zu finden ist, „pendeln“ Sie frühmorgens wieder auf die größeren Inseln. Auf diese Weise legen diese Tauben jeden Tag beträchtliche Entfernungen zurück.
Vieraugen sind Knochenfische. Sie gehören zur Gruppe der Zahnkarpfen, zu der auch bekannte Aquariumsfische wie der Guppy und der Platy gehören. Es gibt drei eng miteinander verwandte Vieraugen-Arten, die alle in Mittelamerika und im Norden Südamerikas heimisch sind. Vieraugen leben sowohl in Süßwasser als auch in Brackwasser. In Mangrovengebieten in der Nähe von Flussmündungen fühlen sie sich besonders wohl.
Sumpfwallaby leben in Wäldern, an Waldrändern und in Grasland mit Buschbewuchs. Außerdem kommen sie auch in feuchteren Gebieten und in Mangrovenwäldern vor. Im Osten Australiens lebt noch eine ziemlich große Population, obwohl sich ihr natürlicher Lebensraum durch den Menschen verkleinert und in seiner Artenzusammensetzung verändert hat. Da Sumpfwallabys auch nicht-einheimische Pflanzenarten mögen, sind sie glücklicherweise nicht vom Aussterben bedroht.
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Zebras sind echte Fluchttiere. Als solche legen sie sich nur selten zum Schlafen hin. Sie ruhen hauptsächlich im Stehen, sodass sie bei Gefahr schnell davonrennen können. Wenn sie wirklich schlafen, legen sie sich wohl auf den Boden. Zur Sicherheit machen das jedoch nie alle Tiere einer Gruppe gleichzeitig.
Bei der Jagd injiziert die Klapperschlange ihr Gift durch einen sehr schnellen Biss in ihre Beute. Dann lässt sie sie sofort wieder los und zieht sich zurück. Das Beutetier stirbt kurze Zeit später und die Schlange spürt es mit ihrem Geruchs- und Wärmesinn auf. Das Gift dient nicht nur dem Töten der Beute, sondern wirkt auch als Verdauungssaft!
Südliche Schweinsaffen sind opportunistische Primaten. In der Nähe von landwirtschaftlichen Gebieten gehen sie gerne auf die Suche nach Nutzpflanzen. Dabei hält einer der Affen Wache, während der Rest der Gruppe Futter auftreibt. Durch den Verzehr von Früchten und Saaten tragen Südliche Schweinsaffen zur Verbreitung der Samen von Bäumen und anderen Pflanzen bei.
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Australien ist schon seit Langem von den übrigen Landmassen der Erde getrennt. Ursprünglich waren auf diesem Kontinent keine höheren Säugetiere heimisch. Beuteltiere haben in ihrer ganzen Artenvielfalt die unterschiedlichsten ökologischen Nischen besetzt. Die meisten Känguruarten leben am Boden und ernähren sich von Gras, Blättern und Baumrinde. Sie erfüllen damit die Aufgabe, die in den Grasländern anderer Regionen Hirsche, Büffel oder Antilopen übernehmen.
In der afrikanischen Savanne leben zwei Nashornarten: die Spitzmaul- und die Breitmaulnashörner. Während das Spitzmaulnashorn Blätter von Büschen zupft, ernähren sich Breitmaulnashörner von Gras. Die Tatsache, dass es in der Savanne mehr Gras als Blätter gibt, ist wahrscheinlich der Grund dafür, dass Breitmaulnashörner weniger einzelgängerisch leben als Spitzmaulnashörner.
Diamant-Klapperschlangen haben hochentwickelte Giftzähne, die nur beim Zubeißen aufgerichtet werden. Wenn sie nicht gebraucht werden, liegen sie nach hinten geklappt im Maul. Es kommt häufig vor, dass einer Schlange ein Zahn abbricht, aber das ist nicht weiter schlimm, da neue Zähne sehr schnell nachwachsen.
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Bei den Südlichen Schweinsaffen spielt die Rangordnung bei der Fortpflanzung eine große Rolle. Südliche Schweinsaffen sind nicht monogam, die Weibchen paaren sich mit mehreren Männchen. Wenn nur wenige Weibchen paarungsbereit sind, versuchen ranghohe Männchen ihre rangniedrigeren Artgenossen an der Paarung zu hindern. Wenn allerdings viele Weibchen paarungswillig sind, kommen auch die Männchen zum Zug, die in der Rangordnung weiter unten stehen.
Ein Tierpark ist ein faszinierendes Unternehmen. Die unterschiedlichsten Tiere und Pflanzen müssen gut versorgt werden, und die Mitarbeiter benötigen ein sicheres, angenehmes Arbeitsklima. Diesmal widmen wir uns den Aufgaben von Bas Lukkenaar aus der Abteilung für PR und Kommunikation. Mehr wissen?
Ein Tierpark ist ein faszinierendes Unternehmen. Die unterschiedlichsten Tiere und Pflanzen müssen gut versorgt werden, und die Mitarbeiter benötigen ein sicheres, angenehmes Arbeitsklima. Selbstverständlich gilt Letzteres nicht nur für Tierpfleger und Biologen, sondern auch für die Mitarbeiter...
Die Einwohner von Arnheim können ihre Stimme für die Wahlen zum Europäischen Parlament am Donnerstag, den 6. Juni 2024 von 09:00 bis 18:00 Uhr in einem offiziellen Wahllokal im Burgers' Zoo abgeben. Bürgermeister Marcouch gab heute Morgen seine Stimme an diesem besonderen Ort unter der Aufsicht der Schwarzfußpinguine ab. Nachdem er seine Stimme abgegeben hatte, ließ Bürgermeister Marcouch zusammen mit einem Tierpfleger einen jungen Pinguin in das Außengehege frei, der seinen Fütterungsparcours hinter den Kulissen passierte.
Der Bestand in unserem „Kleinen Ozean“ – dem Becken links vor dem Rochentunnel – muss aufgestockt werden. Die Schwarzgoldenen Pilotmakrelen sind zwanzig Jahre alt und leben in dem Becken seit zehn Jahren mit Barrakudas zusammen. Letztere machen jedoch eine Ergänzung schwierig, denn sie würden kleinere Fische angreifen. Zunächst hatte das Ocean-Team deshalb erwogen, die Barrakudas ins Haifischbecken zu verlegen, aber dann wäre die individuelle Fütterung der Haie nicht mehr möglich gewesen. Neugierig?
Der Bestand in unserem „Kleinen Ozean“ – dem Becken links vor dem Rochentunnel – muss aufgestockt werden
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Der illegale Handel mit Tieren ist ein Milliardengeschäft. Er treibt manche Arten an den Rand des Aussterbens und bedeutet für die individuellen Tiere großes Elend. Der Kampf gegen diesen Handel ist sehr wichtig. Jede Beschlagnahmung noch lebender Tiere führt in der Gesellschaft zu Abscheu vor den Praktiken der Wilderei und des Schmuggels, manchmal allerdings auch zu Erleichterung: „Diese Tiere haben noch einmal Glück gehabt, Gott sei Dank!“ Aber vor dem bekannten Ende eines Märchens, „… und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende“, gibt es in der Realität eine Menge zu tun. Mehr wissen?
Der illegale Handel mit Tieren ist ein Milliardengeschäft. Er treibt manche Arten an den Rand des Aussterbens und bedeutet für die individuellen Tiere großes Elend. Der Kampf gegen diesen Handel ist sehr wichtig. Jede Beschlagnahmung noch lebender Tiere führt in der Gesellschaft zu Abscheu vor d...
Für alle größeren, kooperierenden europäischen Zoos (EAZA) ist die wissenschaftliche Forschung eine der Säulen moderner Tierparks. Denn die durch Forschung gewonnenen Erkenntnisse tragen zur Verbesserung der Haltung und des Managements von Zootieren bei und wirken sich somit positiv auf deren Wohlergehen aus. Darüber hinaus spielt die Forschung eine Schlüsselrolle beim Schutz von Arten und Lebensräumen in freier Wildbahn. Ein weiteres wichtiges Forschungsfeld ist selbstverständlich auch die Besucherbefragung. Neugierig?
Für alle größeren, kooperierenden europäischen Zoos (EAZA) ist die wissenschaftliche Forschung eine der Säulen moderner Tierparks. Denn die durch Forschung gewonnenen Erkenntnisse tragen zur Verbesserung der Haltung und des Managements von Zootieren bei und wirken sich somit positiv auf deren W...
Köhlerschildkröten haben ein ziemlich schlechtes Sehvermögen, können jedoch gut riechen. Wenn sie sich bewegen, hinterlassen sie Duftspuren, denen ein Artgenosse noch Tage später folgen kann. Köhlerschildkröten können, wie andere Landschildkröten auch, durch ihre Nasenlöcher trinken.
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Erdferkel haben eine sehr lange Zunge, die sie etwa 30 Zentimeter weit herausstrecken können. Mit ihr können sie viele Insekten auf einmal auflecken. Erdferkel leben sowohl in den Regenwäldern, als auch in den Savannen Afrikas. Ameisen und Termiten gibt es in beiden Lebensräumen im Überfluss!
Indopazifische Weißband-Putzergarnelen leben in Symbiose mit Fischen, von deren Haut sie abgestorbene Schuppen und Parasiten entfernen und fressen. Die Garnelen haben eine feste Putzstation am Riff. Wenn sich ein zu säubernder Kandidat nähert, bewegen die Garnelen auf charakteristische Weise ihre Fühler hin und her, um ihre Putzbereitschaft zu signalisieren.
Geigenrochen liegen normalerweise im seichten Wasser auf dem Meeresboden. Dort suchen sie im Sand nach Nahrung. Mit ihrer länglichen, flachen Schnauze graben sie im Sand nach Bodenlebewesen. Bei Rochen befindet sich die Schnauze an der Unterseite des Körpers – das ist sehr praktisch, wenn man Tiere frisst, die unter einem leben!
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Katzenfrette haben jeweils ihr eigenes Revier. Die Reviere von Männchen und Weibchen können sich überschneiden. Ein erwachsenes Katzenfrett duldet jedoch niemals einen Artgenossen des eigenen Geschlechts in seiner Nähe. Obwohl sie keine Katzen sind, können Katzenfrette ihre Krallen ein Stück einziehen. Auf diese Weise nutzen sich die Krallen beim Laufen, wenn sie nicht gebraucht werden, weniger ab und bleiben schön scharf zum Klettern!
Antoon Van Hooffplein 1
Arnhem
6816SH
| Maandag | 09:00 - 17:00 |
| Dinsdag | 09:00 - 17:00 |
| Woensdag | 09:00 - 17:00 |
| Donderdag | 09:00 - 17:00 |
| Vrijdag | 09:00 - 17:00 |
| Zaterdag | 09:00 - 17:00 |
| Zondag | 09:00 - 17:00 |
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Die Einwohner von Arnheim können ihre Stimme für die Wahlen zum Europäischen Parlament am Donnerstag, den 6. Juni 2024 von 09:00 bis 18:00 Uhr in einem offiziellen Wahllokal im Burgers' Zoo abgeben. Bürgermeister Marcouch gab heute Morgen seine Stimme an diesem besonderen Ort unter der Aufsicht der Schwarzfußpinguine ab. Nachdem er seine Stimme abgegeben hatte, ließ Bürgermeister Marcouch zusammen mit einem Tierpfleger einen jungen Pinguin in das Außengehege frei, der seinen Fütterungsparcours hinter den Kulissen passierte.
Eiszeit & Zoo geht zu Ende 🦣❄️ Der Frühling steht vor der Tür und damit ist auch die Zeit gekommen, sich von den Eiszeittieren zu verabschieden. Ab heute verlassen Snowy der Polarfuchs und die Eiszeittiere allmählich unseren Zoo. Willst du dir Snowys Abenteuer mit den Eiszeittieren noch einmal anhören? Das geht jetzt auf Spotify! 'Snowy – ein Abenteuer in eisiger Kälte' ➡️ https://open.spotify.com/show/5Rg29RVLlbCilEtcXr0Gbg?si=2aa2c92d7b1f4beb
Die Schimpansin Tushi hat ein Junges zur Welt gebracht. Tushi erweist sich als eine sehr fürsorgliche Mutter. Das Junge kam in der Gruppe zur Welt, trank schon bald bei seiner Mutter und ist offenbar ein Männchen. Seit der Geburt sind Mutter und Jungtier Teil der Gruppe: Die anderen Schimpansen zeigen großes Interesse an dem Neuankömmling und der junge Menschenaffe wurde von Anfang an voll akzeptiert.
Am 3. Oktober machte sich ein Erdferkelmännchen vom Burgers’ Zoo in Arnheim auf eine Reise über die deutsche Grenze. Sein Ziel: der Kölner Zoo. Hier soll der Termitenliebhaber für Nachwuchs sorgen und damit hoffentlich einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Erdferkelpopulation liefern. Neugierig? https://www.burgerszoo.de/nieuws/2023/10/arnheimer-erdferkelmannchen-auf-mission-in-koln
Seltene Seekuh-Geburt im Burgers´ Zoo 🎉 Am Mittwoch, den 20. September brachte ein erfahrenes Seekuh-Weibchen erneut ein Jungtier zur Welt. Damit wächst die Anzahl dieser Meeressäuger im Burgers´ Zoo auf vier Tiere. In Europa gibt es lediglich sieben weitere Zoos, die Karibische Seekühe in ihrem Bestand haben. Bis zum 28. September 2023 belief sich die Zahl auf insgesamt 40 dieser Tiere: 24 Männchen und 16 Weibchen. Mit der heutigen Geburt erhöht sich die Gesamtzahl der Seekühe in europäischen Zoos nun auf 41 Tiere.
Zurück in die Eiszeit im Burgers’ Zoo 🦣❄️ Mammut, Säbelzahntiger und Co. katapultieren Besucher des Arnheimer Tierparks zurück in die Vergangenheit. Tagtäglich können Besucher des Burgers’ Zoo die imposantesten Tiere aus den unterschiedlichsten Teilen der Welt beobachten. Doch damit nicht genug: Nun gibt es zusätzlich auch Lebewesen aus längst vergessenen Zeiten zu entdecken. Vom 14. Oktober 2023 bis zum 7. Januar 2024 findet das frostige Event Eiszeit & Zoo. Auf den Spuren des Mammuts statt. Im gesamten Arnheimer Tierpark können die Besucher fast zwanzig Tierarten aus der Eiszeit in Lebensgröße bewundern, die speziell für den Burgers’ Zoo entworfen wurden. Einige Tierfiguren bewegen sich und machen Geräusche, die sie noch realistischer wirken lassen. Ein eiskaltes Abenteuer für Jung und Alt! burgerszoo.de/eiszeit ❄️
Obwohl die Victoria-Krontauben gut fliegen können, sind sie meistens am Boden anzutreffen. In diesem Video sehen wir vier Vögel, die auf den Wegen in Burgers’ Bush zu Fuß unterwegs sind. Das Tier ganz hinten ist der diesjährige Jungvogel; er ist noch ein bisschen kleiner als die Elterntiere. Bei den Krontauben übernehmen sowohl das Männchen als auch das Weibchen eine aktive Rolle bei der Brut und Aufzucht der Jungen.
Dieser Schreipiha nutzt die Möglichkeit zu einer erfrischenden Dusche, als einer der Tierpfleger in seinem Gehege die Pflanzen gießt. Der Schreipiha zählt zu den auffälligen Vogelarten in unserem Bestand: nicht so sehr wegen seines Aussehens, sondern vielmehr aufgrund seines lauten Rufs. Der markante Schrei des Schreipihas ist in Burgers’ Bush häufig zu hören. Wir halten diese Vogelart auch hinter den Kulissen.
Vor Kurzem haben wir auf Facebook Bilder von den jungen Helmwachteln geteilt, die damals erst wenige Tage alt waren. Hier sehen wir dieselben Jungvögel im Alter von gut zwei Wochen. Sie sind deutlich gewachsen und auch die typischen Hauben sind schon gut zu erkennen. Ein schöner Anblick!
Die Asiatischen Elefanten im Königlicher Burgers' Zoo wappnen sich gegen die herannahende tropische Hitze, indem sie häufiger ein kühlendes Bad nehmen. Tierpfleger des Zoos Arnheim haben diese Woche den Teich in ihrem Gehege gereinigt und mit frischem Wasser gefüllt. Anschließend nahm eines der beiden älteren Weibchen heute Morgen ein ausgiebiges Bad.
In den 60 Jahren, in denen Dr. Jane Goodall hat über Schimpansen geforscht, sie hat natürlich schon allerhand mit diesen Tieren erlebt. Wir fragten nach ihren schönsten Erinnerungen an die Arbeit mit Schimpansen im Feld. Am 22. April hat Dr. Jane Goodall im Burgers' Zoo für einen Workshop aus ihrem Jugendprogramm Roots & Shoots (@rootsandshoots). Ziel des Roots & Shoots-Programms ist es, junge Menschen auf der ganzen Welt zu inspirieren, zu ermutigen und zu ermutigen, Projekte für eine bessere Zukunft für Mensch, Tier und Umwelt zu entwickeln.
Wir haben junge Helmwachteln im Ökodisplay Desert. Einer der Tierpfleger hat diese Bilder gemacht, als die Jungvögel erst einige Tage alt waren. Helmwachteln sind eine Vogelart aus der Familie der Zahnwachteln. Vom Körperbau her erinnert diese Vogelfamilie sehr stark an unsere europäischen Wachteln. Dieser Ähnlichkeit verdanken die Zahnwachteln ihren Namen, sind aber mit den hiesigen Wachteln nicht näher verwandt.
Schimpansen haben viele verschiedene Laute, mit denen sie miteinander kommunizieren. Und wer könnte uns besser über die Bedeutung dieser Lautäußerungen aufklären als Dr. Jane Goodall?! Am 22. April hat Dr. Jane Goodall im Burgers' Zoo für einen Workshop aus ihrem Jugendprogramm Roots & Shoots (@rootsandshoots). Ziel des Roots & Shoots-Programms ist es, junge Menschen auf der ganzen Welt zu inspirieren, zu ermutigen und zu ermutigen, Projekte für eine bessere Zukunft für Mensch, Tier und Umwelt zu entwickeln.
Dr. Jane Goodall war in den 1960er Jahren die erste Schimpansenforscherin in Tansania. Am 22. April war Dr. Jane Goodall im Burgers' Zoo für einen Workshop ihres Jugendprogramms Roots & Shoots. Ziel des Roots & Shoots-Programms ist es, junge Menschen auf der ganzen Welt zu inspirieren und zu ermutigen Projekte für eine bessere Zukunft für Mensch, Tier und Umwelt zu entwickeln. Und wir dürften Dr. Jane Goodall ein paar Fragen stellen!
Ein Tierpfleger filmte diesen Sumatra-Tiger, der gerade seinen Durst löscht. Wer genau hinschaut, sieht schon bald einen zweiten Tiger, der sich durch das Pflanzendickicht nähert. Auf den ersten Blick scheinen die orangene Farbe und die markanten schwarzen Streifen dem Tiger ein auffälliges Aussehen zu verleihen, doch diese Aufnahmen zeigen einmal mehr, dass das Fellmuster eine gute Tarnung für die Großkatze ist.
In diesem Video sehen wir, wie eine erwachsene Krontaube ein bereits etwas größeres Jungtier füttert. Bei Krontauben wechseln sich die Männchen und Weibchen bei der Fütterung des Nachwuchses ab. Wenn sie noch klein sind, bekommen sie von ihren Eltern Kropfmilch (typisch für Tauben). Dieses Jungtier ist jedoch bereits größer und erhält deswegen auch feste Nahrung. Der Burger`s Zoo kann auf eine erfolgreiche Zucht von Krontauben zurückblicken, was bei dieser charismatischen Vogelart sicher nicht selbstverständlich ist.
Ein männlicher und ein weiblicher Baumstachler sitzen friedlich auf einem Baumstamm und fressen. Aber Vorsicht: Sie werden beobachtet! Unter dem Baumstamm streiten sich zwei Präriehunde um die Futterreste, die die Baumstachler versehentlich fallen lassen. Natürlich bekommen die Präriehunde auch ihr eigenes Futter, doch wenn sich die Gelegenheit ergibt, nehmen sie gerne einen zusätzlichen Snack.
In dieser Nahaufnahme eines Tierpflegers aus Burgers‘ Bush sehen wir, wie zunächst eine Sonnenralle und dann auch eine Malaienente vorbeikommen, um an einem Fisch zu knabbern, den der Tierpfleger dort als Futter platziert hat. Eine hervorragende Gelegenheit, beide Vogelarten aus nächster Nähe zu beobachten!
Vor kurzem erhielt der Burger`s Zoo ein neues Erdferkelmännchen aus einem anderen Tierpark. Die Tiere, die in Arnheim leben, mögen keine Avocados, während andere Zoos berichten, dass ihre Tiere sie dort sehr gerne essen. Das neue Tier gehört eindeutig zur letzteren Gruppe: Das Männchen genießt die halbe Avocado in vollen Zügen!
In diesem Video sehen wir zuerst eine männliche Straußwachtel im Ökodisplay Bush. Bald darauf kommt der weibliche Vietnamfasan ins Bild, gefolgt von dem Männchen dieser Art. Die Vietnamfasane fühlen sich in unserem Bush sehr wohl. Der Burgers’ Zoo sammelt Erkenntnisse über ihr Verhalten, die für die geplante Wiederansiedlung dieser besonderen Fasanenart in ihrem ursprünglichen Lebensraum wichtig sind.
Mangroven werden auch als Kinderstube des Meeres bezeichnet: Denn zahlreiche Fischarten erblicken in Mangroven das Licht der Welt und ziehen erst später, wenn sie ausgewachsen sind, weiter ins Meer. Auch für viele Vogelarten sind Mangroven sichere und gut geschützte Brutgebiete, in denen sie ihre Jungen aufziehen können. Außerdem sind Mangroven für unterschiedlichste Amphibien, Reptilien und auch Krabbenarten ein idealer Lebensraum.
Leider sind Mangroven heute auf der ganzen Welt bedroht: Ihr Fortbestand ist gefährdet. Mangrovenwälder bilden einen natürlichen Puffer zwischen dem Meer und dem Inland. Aufgrund ihrer Lage werden sie gefällt, um Platz für beispielsweise die Garnelenzucht oder menschlichen Wohnraum zu schaffen. Das lässt den Lebensraum der Tiere schrumpfen, und Menschen und Tiere treffen für dieses sensible Ökosystem deutlich zu häufig aufeinander.
Burgers’ Zoo setzt sich bereits seit knapp 30 Jahren für den Schutz dieses sensiblen Naturgebietes ein. Es hat eine Fläche von 235 Quadratkilometern und ist damit ungefähr vier Mal so groß wie der Nationalpark De Hoge Veluwe in der Nähe Arnheims. Zu den Schutzmaßnahmen gehört u.a., dass 24 Stunden/Tag Ranger in dem Gebiet unterwegs sind. Bedrohte Tierarten werden wieder ausgewildert. Außerdem wurde ein pädagogisches Programm für den Schulunterricht entwickelt, um belizianische Kinder über das Projekt zu informieren.
Das Gebiet, das Burgers’ Zoo schützt, ist ein sogenannter Biodiversitäten-Hotspot: Unterschiedlichste Tier- und Pflanzenarten finden sich hier, darunter die vom Aussterben bedrohten Baird-Tapire, Seekühe, Jaguare und zahlreiche farbenfrohe Fische. Neben den Mangrovenwäldern finden sich hier tropische Trockenwälder oder ein Korallenriff vor der Küste.
Burgers’ Zoo wird sich auch weiterhin für den Schutz dieses außergewöhnlichen Fleckchens Erde in Belize einsetzen. Doch das schafft keiner alleine. Auch wir sind beim Schutz dieses kleinen Paradieses darauf angewiesen, dass wir unterstützt werden. Sie möchten mithelfen? Dann werden Sie „Freund von Belize”. Mit minimal 36 € pro Jahr tragen Sie zum Erhalt dieses Naturgebietes bei. Alle Spenden, die bei uns eingehen, geben wir zu 100 Prozent an das Naturschutzprojekt weiter, wo sie wohlüberlegt eingesetzt werden. Wenn Sie ein Freund von Belize werden wollen, senden Sie eine E-Mail mit Ihrem Namen, Adresse und E-Mail-Adresse an [email protected]
