Die Schweinchen WG

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Die Schweinchen WG eine Seite rund um meinen flotten Schweinchen 4er: Klein Ruth,Holly, Capri und Luca

RIP Calli(6.5.2016)
RIP Wooki (20.2.2017)

24/12/2017

Geniest die feiertage,genau so wie ihr es mögt. Zweibein frauchen und herrchen verbringen die feiertage dieses jahr in trauter zweisamkeit ohne weitere zweibeiner.

10/12/2017

Draussen kommt was weisses kaltes vom himmel... zum glück haben wir es schön warm und gemütlich
Wir wünschen allen einen schönen 2.Advent ⛄❄🕯🕯

01/12/2017

!

🎄Das Weihnachtsmeerschweinchen🎄
oder: Warum Tiere keine Geschenke sind
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Meine Name ist „Christmas“ und ich bin ein Meerschweinchen.
Ich habe diesen Namen bekommen, weil ich an Weihnachten verschenkt wurde – das ist etwas Besonderes, haben die Menschen gesagt. Ich sollte es gut haben, warm und sauber, mit viel Futter und auch mit Liebe sollte ich überschüttet werden, aber es kam ganz anders…

Ich weiß noch, dass ich einst eine Mutter und ein paar Geschwister hatte. Bei ihr hatte ich es warm und fühlte mich sicher. Wir wogen uns bei ihr in Geborgenheit und Essen gab es Dank ihrer Milch genug.
Doch eines Tages griff der große Futtergeber in unser Zuhause und nahm mich einfach fort von ihnen! Ich wurde allein in eine enge Plastikbox gesteckt und machte eine Reise mit viel Lärm, fremden Stimmen und Gerüchen – ich habe mich schrecklich gefürchtet...
Der Ort, an den ich kam, war hell, warm und laut, alles war fremd: Auch das neue Zuhause, in das ich gesteckt wurde, bereitete mir Unbehagen. Zwar war das Streu sauber, es gab Heu, Trockenfutter und ein Haus, aber ich war allein in dieser Fremde…
Ich erinnere mich daran, dass mein kleines Zuhause, in dem es kaum genug Platz zum Herumtollen gab und das vergittert war, unter einer schön geschmückten Tanne stand und wie die Menschen davon sprachen, dass ich eine großartige Überraschung sein würde. Ich hoffte, dass das etwas Gutes bedeutete und traute mich vorsichtig heraus, als sich eine schützende Decke über mein Zuhause legte und ich mich so unbeobachtet fühlte. Etwas Heu knabbern sollte mich von meinem Trennungsschmerz, dem Heimweh und der Angst ablenken, die ich empfand.
Und dann passierte es: Ich hörte neue Stimmen - laute, hohe Stimmen, die jubelten und lachten. So laut, dass ich in mein Häuschen rannte, als dann auch noch die Decke weggenommen wurde.
Da waren plötzlich neue Hände, die nach mir griffen und vor denen ich in Panik floh! Ich schrie sogar, als sie mich zu fassen bekamen, doch es gab kein Entrinnen.
„Mama, Mama! Hilf mir! Ich habe Angst!“
Das vor Freude kreischende Menschlein verstand mich nicht und drückte mich nur an seine Brust und streichelte mich. Ich hatte solche Angst davor, was mir dieses Wesen antun konnte, dass ich mich nicht rühren konnte und erstarrte. Ich atmete hektisch und meine Augen fielen mir fast aus dem Kopf, doch das spielte keine Rolle… Sie sagten, ich sei so lieb und brav, so niedlich und zahm, weil ich nicht davon lief oder zubiss, dabei konnte ich mich einfach nicht wehren! Ich war doch völlig überfordert…

Nach einiger Zeit, in der ich im Zimmer des Menschleins stand und es sich immer wieder vor meinen Käfig setzte, mich immer wieder griff und hoch hob, resignierte ich und legte mich immer flach hin und leckte an der Haut des Zweibeiners, damit er doch bitte endlich verstand, dass ich kein böses Schweinchen war und ihm nichts täte, wenn er mich nur in Ruhe ließ.
Nur in meinem Häuschen fühlte ich mich halbwegs sicher, dort versteckte ich mich den ganzen Tag und kam auch nicht heraus, wenn man mir Frischfutter reichte, denn ich hatte Angst, dass man mich wieder packen würde. Nur nachts kam ich heraus, um meinen furchtbaren Hunger zu stillen. Manchmal quiekte ich auch leise, weil ich meine Mama und die anderen Schweinchen so sehr vermisste und niemanden zum Reden hatte…

Es verging eine Weile, die war gar nicht so lang, da hörte ich immer öfter, wie das Menschlein entrüstet äußerte, ich sei ein langweiliges Tier, weil ich mich immer versteckte.
Dabei war ich es, dem langweilig war, denn ich hatte ja keine gleichaltrigen Freunde zum Spielen und niemand Erwachsenen, der mir zeigte, was ich mich trauen durfte und was nicht… und zu dem Menschen, der mich dauernd anfasste und an sich presste, mich auf sein Bett oder das Sofa ohne Rückzugsmöglichkeit setzte, hatte ich erst recht kein Vertrauen!
So kam es bald, dass das saubere Streu, auf dem ich sonst immer saß und das regelmäßig ausgetauscht wurde, nicht mehr so oft gewechselt wurde. Manchmal saß ich tagelang auf einem Berg Kötel und in meiner eigenen P**i, wo ich den beißenden Geruch von Ammoniak ertragen musste. Die großen Zweibeiner schimpften dann immer öfter mit dem kleinen Menschlein und beschwerten sich, dass sie keine Lust hätten, sich immer um „meinen Dreck“ zu kümmern.

Die Besuche an meinem Käfig wurden weniger, was mich irgendwie erleichterte, aber auch frisches Wasser bekam ich immer seltener. Frischfutter und Leckerchen kamen auch nicht mehr sooft, sodass ich mir das schnöde Trockenfutter, das nur aus Körnern und bunten Ringeln bestand, gut einteilen musste. Ich aß es in der Not und knabberte auch manchmal an dem alten, trockenen Brot, das ich hin und wieder bekam. Aber das wurde nur zu seltsam würzigen Brei in meinem Mund und bereitete mir manchmal Bauchschmerzen… das half meinen Zähnen nicht und machte mich auch nicht groß und stark.
Ich wurde ein trauriges, einsames und dünnes Schweinchen, das wusste, dass es bald krank werden würde, wenn es dieses Leben weiter führen musste… und dann wollte man mich eines Tages nicht mehr.
Obwohl ich nichts Falsches getan hatte, wollten sich die Menschen nicht mehr um mich kümmern und mich losweden. Dabei lebte ich noch gar nicht lange bei ihnen…

Mein Name ist Christmas und ich war ein unüberlegtes und am Ende ungewolltes Weihnachtsgeschenk!

Auf Schweinchen wie mich wartet am Ende das Tierheim oder ich werde in der winterlichen Kälte ausgesetzt.
Vielleicht werde ich auch an andere Menschen vermittelt, wo sich dieselbe Geschichte wiederholt… Vielleicht bekomme ich auch einen unkastrierten Partner, mit dem ich zwar zuerst glücklich wäre, von dem ich aber immer wieder trächtig werden würde und immer nur Junge werfen müsste... Oder ich würde mich mit diesem Partner gar nicht verstehen und wir würden uns bekämpfen, bis wir bluten und schrecklich krank werden!

Es gibt so viele traurige, schlimme Schicksale, die Weihnachtsmeerschweinchen wie mich immer wieder treffen: Jedes Jahr nach den Feiertagen ist die Flut an „Geschenken“ wir mir, die ein neues Heim brauchen oder ausgesetzt werden, enorm groß.
Deswegen: VERSCHENKT KEINE TIERE!

Macht Euch vor der Anschaffung im Internet klug über unsere Bedürfnisse!
Verschenkt doch lieber gute Bücher über artgerechte Haltung und Zubehör oder baut gemeinsam ein schönes Gehege an den Feiertagen

19/11/2017

Gibt doch nix gemütlicheres als eine frisch gewaschene Kuschelhöhle :)

18/11/2017

Für frisches heu rückt man auch mal etwas zusammen ;)

18/11/2017

Genau..mich vom sauber machen erholen 😅

15/11/2017

Wir wurden auf einer befreundeten Seite heute vorgestellt *aufgeregt quietsch* jetz sind wir kleine stars 🐹🐾😀

☆★ Panketaler Wutzenbandes Mittwochs-Aktion ★☆
Ein Like für ein Like! #05
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Wir stellen Euch heute vor: Die Schweinchen WG von Steffi :D

Unser Eindruck von Ihrer Seite:
Steffis Seite hat einen Doppelgänger mit exakt demselben Namen, deswegen mussten wir erstmal genau hinschauen, ob wir es mit der richtigen WG zu tun hatten ;)
Ist man aber erstmal bei Steffi und ihren Schweinchen gelandet, spürt man gleich, dass sie jede Faser ihrer kleinen Quieker liebt

11/11/2017

Hoppla.. da ist doch glatt die letzte Vorstellung verschütt gegangen... ^^;

Holen wir nu nach:

Vorstellung Nr 4:
*~ Capri ~*
geb.: Anfang 2015
Einzug: 17.3.2017
Glatthaar in schwarz,rot,weiß
Lieblingsfresschen: zuviel zum auflisten xD
Name: vorschlag einer Likerin der WG, fand den super da er zu ihrem sonnigen gemüt passt :)

Capri wurde aus Desinteresse in der NS abgegeben, da wo ich auch Holly her habe. Ihre Farbzeichnung und süßes Gesicht haben mich direkt verzaubert. Sie zog kurz nach Wooki Tod ein und ihr Wesen enthält sehr viel meines verstorbenen Herzensschweinchens. Genau wie Wooki steht Capri direkt spalier an der Gehegegrenze um ein Leckerli abzugreifen. Im gehege läuft sie mir wie ein Hund hinterher und gern auch mal über die Füße drüber vor lauter Ungeduld.

Ihr Bettelgesicht ist einfach purer Zucker :D

10/11/2017

Auch die Schweinchen WG bereitet sich auf den winter vor. Als zufütterung gibts nun einen leckeren mix aus samen,getrockneten blüten,blättern und gemüse
Die genaue auflistung findet ihr auf dem dritten bild. Ein danke an die Panketaler Wutzenbande ,die uns auf die seite www.scheunenlaedchen.com gebracht haben.

28/10/2017

Samstag Nachmittag nach dem großputz

25/10/2017

😓

ACHTUNG! WEIL DIE ÜBERSCHRIFT DIESES TEXTES VON EINIGEN LEUTEN FALSCH VERSTANDEN WURDE UND DESHALB FALSCHE SCHLÜSSE GEZOGEN WURDEN, HABE ICH IHN ETWAS ABGEÄNDERT. ES GEHT HIER NICHT DARUM, VON BOYGROUPS ABZURATEN, SONDERN DARUM, ZUR VERANTWORTUNG AUFZURUFEN!!

Unkastrierte Böcke – so können die Folgen absoluter Verantwortungslosigkeit aussehen!

Das Leben eines unkastrierten Meerschweinchenböcklis gleicht oft einer Odyssee. Am Anfang klein und herzig, wird es zusammen mit einem oder mehreren seiner Brüder verschenkt oder günstig verkauft. Am neuen Ort leben die Jungs dann zusammen und haben erst mal lustig und friedlich miteinander. Wenn sie Glück haben bekommen sie pro Tier 1 m2 Platz, normalerweise ist das aber eher nicht der Fall. Meistens landen sie in einem Käfig oder einem Kaninchenstall. So ab dem zweiten, dritten Monat beginnt die erste Rappelphase, das heisst, die Jungs werden sich bewusst dass sie „Männer“ sind und dass einer der Chef sein muss. Im absolut idealsten Fall sind die Tiere charakterlich so unterschiedlich, dass es keine grosse Diskussion gibt. Der Dominanteste erklärt den Tarif, muss sich höchstens mit dem Vize kurz auseinandersetzen und wenn dieser nicht all zu sehr auf dem Chefposten besteht, ist bald wieder Ruhe. Nummer drei und vier sind friedliche Mitläufer, die froh sind, wenn sie in Ruhe gelassen werden.

Nur, dieser Idealfall ist etwa so häufig wie ein Lottosechser – einer hat ihn, aber alle anderen nicht. Die Realität sieht meistens anders aus:

Die Tiere verstehen sich scheinbar von einem Tag auf den anderen nicht mehr. Wütendes Zähneklappern und drohendes Imponiergehabe herrschen plötzlich unter den Tieren. Blitzschnelle Angriffe und böse Beissereien finden statt. Sind zwei Böcke gleich dominant, will vorerst keiner klein beigeben und die Tiere verkeilen sich kämpfend und beissend ineinander wie zwei raufende Hunde. Meistens tun die Besitzer in diesem Moment genau das Falsche – sie trennen die Tiere unverzüglich. Damit nehmen sie den Jungs jede Chance, dies jetzt gleich unter sich auszumachen. Werden die Tiere später wieder zusammengesetzt, müssen sie wieder von vorne anfangen. Die Besitzer trennen sie wieder und der Teufelskreis beginnt. Nur wenn die Verletzungen gravierend sind und wirklich Blut fliesst, sollten die Tiere getrennt werden. Die Trennung sollte dann aber endgültig sein, denn die Chance auf eine friedliche Zukunft besteht dann nicht mehr.

Hat man nur zwei Böcke die sich nicht mehr verstehen, entscheiden sich die Besitzer schlussendlich, eines der Schweinchen abzugeben und dem anderen einen neuen Partner zu besorgen. Und damit fangen die Probleme erst richtig an. Zuerst muss man den einen unkastrierten Meeribock loswerden. Doch wo bringt man einen potenten Burschen am besten unter? Einfach so zu Weibchen oder in eine gemischte Gruppe kann man ihn nicht geben. Der Potento würde sämtliche Weibchen decken und den anwesenden Kastraten den Krieg erklären. Zu anderen Böcken kann man ihn auch nicht nicht einfach so platzieren, sonst geht das Gefetze dort ebenfalls gleich weiter. Vermutlich wird ihn dann doch irgend jemand nehmen, der Weibchen hat und der selber Junge machen will. Eventuell wird der Bock auch dort nach vollbrachter Tat ebenfalls nicht kastriert und wird, gesetz – und tierschutzwidrig, einzeln in einem kleinen Käfig aufbewahrt. Wenn er Glück hat, darf er dann, nach einiger Zeit Einzelhaft ,vorübergehend für ein paar Wochen seine Söhne hüten, bis sie verschenkt oder verkauft werden. Oder aber, man lässt seine Söhne bei ihm, diese werden erwachsen und das ganze Bockkampfszenario beginnt von vorne. Wiederum werden dann die kämpfenden Böcke in der Gegend herumgeschenkt, Hauptsache man ist sie los. Jemand anders darf sich dann um das Problem, die Verletzungen und um evtl. Tierarztkosten kümmern. Aus den Augen, aus dem Sinn.

Doch was ist nun mit dem Schweinchen, dass an seinem ersten Platz bleiben durfte? Noch immer ist er unkastriert, denn mit dem Geld, dass man für die Kastration ausgeben müsste, macht man sich lieber selbst einen schönen Abend. Also, wen setzt man dazu? Ein Weibchen nicht, sonst gibt’s ja gleich Junge. Es sei denn, man kommt auf die „glorreiche“ Idee, man müsste jetzt unbedingt selber Junge produzieren. Einen anderen, erwachsenen Bock ganz sicher auch nicht, das gibt gleich wieder Krieg. Bleiben eigentlich nur ein oder mehrere ganz junge Böckli. Doch wenn auch diese wieder nicht kastriert sind, fängt über kurz oder lang dasselbe Drama wieder an. Irgendwann ist den Besitzern das Ganze verleidet, die Kinder haben kein Interesse mehr und überhaupt, die Viecher müssen jetzt weg.

Wenn die Tiere nicht das Glück haben, dass man sie in eine kompetente Notstation oder in ein offizielles Tierheim bringt, wo sie kastriert und richtig vergesellschaftet werden, so geht der ganze Kreislauf von Böcke weitergeben und Rangordnungskämpfen endlos weiter. Die Tiere werden zu Wanderpokalen, die nirgendwo zur Ruhe kommen können. Durch den ständigen Stress, sei es durch die Kämpfe oder das ewige umziehen müssen, sinkt das Immunsystem der Böcke und die Tiere werden krank. Klassische Anzeichen für Bockgruppenstress sind eine erhöhte Anfälligkeit für Pilz und Milben. Ausserdem kommen auch noch die „normalen“ Verletzungen durch die Beissereien hinzu.

Selbst wenn sich unkastrierte Böcke ein Leben lang verstehen sollten – es kommt hin und wieder vor- einer stirbt immer zuerst. Wäre der verwitwete Bock nun bereits kastriert, wäre es nicht das geringste Problem, ihm dann zur Gesellschaft ein Weibchen zu geben. Oder man könnte ihn dann, nachdem er jahrelang am selben Ort leben durfte, für seinen Lebensabend in ein kleines Rudel geben oder ihn jemanden schenken, der ebenfalls nur noch ein altes Tier hat. Mit einem unkastrierten Bock ist das alles sehr problematisch, beziehungsweise unmöglich.

Es wäre so einfach, dies alles durch eine zeitige Frühkastration zu vermeiden. Ja, auch Frühkastraten müssen ihre Rangordnung klären und auch dabei kann es zu Streitereien und mal zu einem Biss ins Hinterteil oder in die Lippen kommen. Es ist aber meist schneller erledigt und geht wesentlich weniger heftig zu und her, als bei potenten Böcken, die „voll im Saft“ sind und von denen jeder sich für einen kleinen Napoleon hält. Ja, auch unter den Frühkastraten gibt es dominante Kerle, die sich nicht mit anderen Kastraten vertragen wollen. Aber ein solch dominanter Kastrat kann dann schnell und unkompliziert und ohne eine wochenlange Kastrationsfrist absitzen zu müssen, mit Weibchen vergesellschaftet werden.

Viel Tierleid und viele Tierarztkosten könnten vermieden werden, würde man es doch nur von Anfang an richtig machen.

Auf den Bildern seht Ihr Little Big Man, kurz nach seiner Ankunft bei mir. Er musste sich mit 9 anderen, potenten Böcken Tag und Nacht auseinandersetzen. Die Folgen sieht man deutlich: Der ganze Körper war übersät von Pilz, er hatte massiven Milbenbefall, ein Auge wurde ihm ausgebissen, die Hoden waren zerbissen und er hatte am ganzen Körper Bissspuren. Er wurde vor Juckreiz fast wahnsinnig und bekam einen epileptischen Anfall nach dem anderen.

Nach seiner Genesung und der Kastration hätte er einen wunderbaren Lebensplatz in einer gemischten Gruppe haben können. Aber trotz des riesigen Geheges klappte es leider nicht. Little Big Man war von seinen Erlebnissen derart traumatisiert, dass das Zusammenleben mit anderen Kastraten trotz des enormen Platzangebotes unmöglich war. Er kam zur Nagerfarm zurück und lebte hier in einem separaten Gehege mit 4 eigenen Frauen glücklich und zufrieden. Er blieb aber immer etwas krankheitsanfällig und man musste immer ein besonderes Auge auf den kleinen Kerl halten. Er starb kurz vor unserem Umzug 2010 im Alter von knapp 5 Jahren.

Beitrag darf gerne geteilt werden, vielen Dank.

21/10/2017

Schweinchen Vorstellung Nummer 3:

*~ Holly ~*

geb: 19.09.2016
Einzug: 30.12.2016
Rosettenmix, silberagouti-weiss
Lieblingsfresschen: Möhrengrün
Name: aus meinem Lieblingsfilm "P.S. I Love you"

Aus einem misratenem Rettungsversuch gerettet landete Holly in Krefeld bei einer wundervollen kleinen Notstation.
Sie ist ein sehr putziges aber unglaublich scheues Mädel. Sobald sich etwas bewegt macht es "wusch" und sie ist weg. Inzwischen ist sie nicht mehr ganz so schreckhaft, sie wird allerdings wohl immer sehr scheu bleiben.

Zu meiner ältesten damals war sie unglaublich lieb.. mit dem letzten neuzugang Capri hatte es dagegen eingie tage ordentlich geknallt...
Holly hört man immer sobald sie umherläuft... dann mugert und gluckst sie vor sich hin. Ganz Baby wie sie ja eigentlich noch ist tappelte sie vor allem zu Beginn oft meinem Kastraten Luca hinterher.

ich liebe ihr kleines Tütü hinten :D

20/10/2017

Heut stelle ich euch ein weiteres Näschen vor:

~*Klein Ruth*~
geb.: nicht bekannt. dürfte jetz um die 3 jahre alt sein
Einzug: 8.9.2015
Glatthaar
Lieblingsfresschen: Paprikakerne
Name: mein Freund mag den Namen Ruth und woltle eigentlich imemr einen Hund der so heisst.. statt dessen gabs ne Wutz... ^^

Eigenschaften: einäugig, sehr sozial

Ruth stammt aus einem jener schlimmen vermehrerhaushalte. Sie musste grad ein paar Monate alt schon mehrfach selbst Mutter werden. Das sieht man ihrem Körper leider auch noch an-Irgendwann in dieser Horrorzeit hat sie ihr rechtes Auge verloren. Sie kommt aber natürlich prima damit klar. Als sie gerettet wurde, war sie in einem erbarmungswürdigen Zustand und wurde von der NS ersteinmal liebevoll aufgepäppelt und gepflegt. Die ersten Interessenten wollten sie dann doch nicht,da ihr ein Auge fehlt. Als die damalige bekannte an mich herantrat und mir Ruths Geschichte erzählte und mir ihr Photo zeigt,mich fragte ob ich sie nicht aufnehmen mag,war es liebe auf den ersten blick und direkt klar,dass sie einziehen würde.

Ruth ist eine unglaubliche liebe maus,die am anfang sehr ängstlich war aber mir inzwischen viel vertrauen schenkt.

ich finde sie unglaublich hübsch

19/10/2017

Huhu :) die nächsten 4 Tage werde ich hier mal die vier bewohner der WG vorstellen.. einige kennen sie ja nur vom gucken aber wissen viellleicht gar nicht viel über sie. Am Ende werde ich je einen tag noch unseren 2 Engeln widmen.

Den Anfang macht das Näschen,dass nun schom am längsten hier ist..mit ihm habe ich im April 2014 meine Wutzenhaltung wieder angefangen. Und grund dafür war genau er... besser gesagt das Photo mit dem er in seiner damaligen NS vorgestellt wurde

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