Mobiles Hundetraining - Mantrailing - Einzeltraining - Gruppenkurse
Hochwald -Ruwertal- Trier
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🐾🐾Start Selbsthilfegruppe - der Alltagskurs 🐾🐾
Am 07.09. startet mein Alltagskurs und findet dann wöchentlich um 13:00 Uhr an wechselnden Orten zwischen Hochwald, Ruwertal und Trier statt.
Weitere Infos findet ihr hier: https://www.patzandpaws.com/gruppenkurse/alltagskurs/
Rückfragen gerne via Mail oder WhatsApp.
Ich freue mich auf euch und eure Hunde 🐾🐾
Hilfe zur Selbsthilfe. Du hast Probleme bei Hundebegegnungen? Du meidest daher auch den Kontakt zu anderen Hundehalter:innen? Gleichzeitig willst du aber auch daran arbeiten? Dann ist dieser Beitrag vielleicht genau das Richtige für dich: Ich habe häufig Menschen bei mir im Training, die eben dieses Problem haben. Im Einzeltraining oder auch im Gruppentraining können natürlich gezielt Situationen gestellt werden, um bestimmte Methoden einzuüben. Die Kunst besteht darin, dies dann auch im Alltag umzusetzen, weiter zu üben.
Unter diesem Beitrag könnt ihr euch gerne vernetzen, um gemeinsam einfach mal Hundebegegnungen, Begrüßungssituationen zu üben und damit handlungssicherer zu werden.
Schreibt einfach eine kurze Info zu eurem Hund, was ihr üben wollt und woher ihr kommt.
Achtung: Änderung der Uhrzeit. Der Welpenkurs wird um 11:45 stattfinden. Aus diesem Grund ist wieder ein Platz frei geworden. Ihr könnt euch also gerne noch anmelden. Der Einstieg ist jederzeit möglich.
Ihr habt Fragen? Dann meldet euch gern via Mail oder WhatsApp.
Weitere Infos findet ihr auf meiner Homepage:
https://www.patzandpaws.com/gruppenkurse/welpenkurs/
Ich freue mich auf euch!
Das kann ich so unterschreiben.
Es gibt mittlerweile so viele Modelle und auch Anbieter, die den Maulkorb anpassen bzw verschönern. Da ist doch wirklich für jeden Hund das passende dabei.
Und wenn der Hund sich erstmal dran gewöhnt hat, ist ein Maulkorb auch nur ein Hilfsmittel wie Halsband und Leine eben auch.
Moin zusammen!
Aus gegebenem Anlass: Wenn er zum Beißen neigt, gehört ein Maulkorb drauf, hat er gebissen, dann gehört ein Maulkorb drauf. Habe ich ihn nicht unter Kontrolle, dann gehört eine Leine dran.
Damit könnte der Post fertig sein - ganz simpel.
Aber dann wärs ja nicht ich, Frau Dezent (danke, Timo für die Namensgebung).
Da draußen laufen immer mehr Hunde rum, die andere beißen. Das bereitet mir Sorge. Womöglich schaffe ich es, meine Hunde und mich zu schützen, aber das kann nicht jeder.
Ich sehe Hunde, die von anderen gebissen worden sind - für ihr Leben entstellt mit nicht heilenden Verletzungen an Körper und Seele.
Weil da draußen jemand unterwegs war, der seinen Hund nicht ernst nimmt, der sich nicht vorstellen kann, dass sein Hund einen anderen platt macht, der um den Unterschied zwischen Sozial- und Beutefangverhalten nicht weiß.
Ich kann es (gerade noch) verstehen, wenn es einen Ausrutscher gab, weil der Mensch es nicht besser wusste. Kann vorkommen. Aber angesprochen, bereits mit Leinen/Maulkorbpflicht versehen, oder nach einem Vorfall, sollte Mensch vernünftig sein, um andere zu schützen.
Wie viele Hunde landen im Tierheim, weil Mensch nach Vorfall und Verwarnung weiterhin unvernünftig war - nun ist er weg, der Liebling. Schlimm für den Menschen, gewiss. Aber was macht es mit dem Hund? Er hat erst einmal nichts falsch gemacht und trägt die Konsequenzen.
Ich finds traurig.
Wo ist das Problem einem Hund, von dem man weiß, dass er nicht ganz ohne ist, abzusichern?
Für sich selbst, für den Hund und für die Mitmenschen und für die anderen Hunde/Tiere.
Hier, auf der Insel, werden regelmäßig Schafe von Hunden gehetzt und schwer verletzt oder getötet. So etwas muss nicht sein, gehts doch um Rücksichtnahme und Respekt vor anderen, oder?
Hach … Ich mag nicht mit Fingern auf andere zeigen, aber ich mag auch nicht ständig Menschenseelen aufbauen, die traumatisiert sind, weil ihr Hund von einem anderen zerlegt wurde.
In diesem Sinne …
Eure Perdita mit Dank fürs Dasein
Bild (mit Cabrio-Maulkorb) dient der Aufmerksamkeit und ich lasse keine Diskussionen über passend/ unpassend/ passen Finger durch/ passen keine Finger durch/ pink ist blöd etc. zu :-)
Sylt – Die Insel
Gemeinsam den Alltag mit Hund meistern. Im Alltagskurs "Selbsthilfegruppe", der ab 07.09. startet gibt's aktuell noch freie Plätze.
🐾 Basics aufbauen, verbessern und festigen wie z.B Kommandos, Leinenführung, Impulskontrolle und Frustrationstoleranz
🐾 Hündische Kommunikation lesen und verstehen
🐾Souveräne Führung durch Situationen des Alltags
🐾 Begegnungssituationen meistern
🐾Gerne können auch Wunschthemen mit aufgenommen werden.
Wann und wo?
Wechselnde Orte im Raum Hochwald, Ruwertal und Trier
Der Kurs startet ab dem 07.09.2024 als offene Gruppe!
Samstags, 12:30 Uhr: Dauer: 60-90 min.
Weitere Infos: https://www.patzandpaws.com/gruppenkurse/alltagskurs/
Anmeldung: https://www.patzandpaws.com/kontakt/
Für einen guten Start ins Hundeleben:
In meinem Welpenkurs "Krabbelgruppe" sind aktuell noch Plätze frei. Start 24.08. Einstieg ist jederzeit möglich.
Ein Welpe zieht ein und damit beginnt für Hund und Halter eine sehr spannende Zeit.
Ziel meines Kurses ist es, dir ein Handwerkszeug zu geben, um einen Grundstein für einen harmonischen Alltag zu legen.
Ein besonderer Fokus liegt neben der Sozialisation daher auf der Mensch-Hund-Beziehung.
Natürlich kommt auch die Grunderziehung nicht zu kurz.
Zudem wird es für die Kleinen immer wieder Freilaufphasen geben, damit sie sich auch im Sozialverhalten untereinander üben können.
Treffpunkte werden via WhatApp-Gruppe mitgeteilt.
Weitere Infos:
https://www.patzandpaws.com/gruppenkurse/welpenkurs/
Anmeldung & Rückfragen:
Mobil/ WhatsApp: 0176 46678681
E-Mail: [email protected]
Die erste Jahreshälfte ist geschafft.
Auf geht's in die zweite Hälfte!
Hier findet ihr eine Übersicht über alle Angebote, die dieses Jahr bei Patz&Paws noch geplant sind.
Für weitere Infos, auch zum Einzeltraining und Mantrailing schaut gern auf meiner Homepage vorbei!
https://www.patzandpaws.com/
Ich freue mich auf euch! 🐾🐾
Am 24.08. startet ein neuer Welpenkurs.
Ein Welpe zieht ein und damit beginnt für Hund und Halter eine sehr spannende Zeit.
Ziel meines Kurses ist es, dir ein Handwerkszeug zu geben, um einen Grundstein für einen harmonischen Alltag zu legen.
Ein besonderer Fokus liegt neben der Sozialisation daher auf der Mensch-Hund-Beziehung, Orientierung am Menschen und Kommunikation.
Natürlich kommt auch die Grunderziehung (Kommandos, Abruf und Leinenführung) nicht zu kurz. Zudem wird es für die Kleinen immer wieder Freilaufphasen geben, damit sie sich auch im Sozialverhalten untereinander üben können.
Treffpunkte werden via WhatApp-Gruppe oder auf Wunsch via Mail mitgeteilt.
Weitere Infos:
https://www.patzandpaws.com/gruppenkurse/welpenkurs/
Anmeldung: [email protected]
Ich freue mich auf euch und eure Hunde 🐾🐾
Noch schnell anmelden!
ZWERGENAUFSTAND - Der Freilauf für kleine Hunde.
Du hast einen kleinen Hunde bis max. 12kg Körpergewicht? Wenn du mit ihm draußen unterwegs bist, gibt immer mal Situationen, gerade auch mit größeren Hunden, welche du nicht einschätzen kannst? Hast du einen unsicheren Hund und bist dir beim Freilauf mit anderen Hunden nicht immer so sicher, ob das von beiden Seiten her so passt?
In dieser Gruppe kann dein Hund mit Artgenossen seiner Größe in Kontakt treten, lernen angepasst Konflikte zu lösen und vielleicht auch die ein oder andere Freundschaft knüpfen.
Da wir selbst Besitzerinnen von kleinen Hunden sind, wissen wir, wie schwer es ist, unterwegs Spielkameraden auf Augenhöhe zu finden, um die Hunde unbeschwert in der Kommunikation zu beobachten.
Wir gehen auf das Verhalten der Hunde ein, erklären Absichten, bauen bei Bedarf kleine Übungen ein, die es euch erleichtern, euren und andere Hunde im Alltag besser zu lesen.
Sonntag, 07.07.24 15:00 Kennenlerntermin.
Ab Montag 15.07.24 soll dann ein Block mit 3 Terminen , Freilauf für kleine Hunde starten (weitere Infos an dem Sonntag)
Kennenlerntermin 10,00€,
im Block Buchbar 3 Termine 75,00€
Trainerinnen:
Nina Reiland (Hundsglück im Hunsrück)
Janina Patz (Patz&Paws)
Wir freuen uns auf euch und eure Hunde. 🍀🐾
Foto: Joanna Salm.
… und weils so schön ist …
Hier kommt eines meiner Lieblingsthemen.
Bälle (Gegenstände) werfen, ja oder nein?
Ist doch wurscht. Solange du es verbieten kannst, kannste es auch erlauben. Ebenso solange dein Hund dadurch nicht irre wird, in Rausch gerät und völlig überschnappt. Mach doch.
Klar macht es vielen Hunden Freude, Dingen hinterherzurennen, sie zu erhaschen, mit ihnen rumzugalern, Besitzanspruch zu zeigen, sie zu bringen, um sie wieder geworfen zu bekommen.
Vor allem viele Hundebesitzer haben großen Spaß daran zu sehen, wie ihre geliebten Vierbeiner Objekten hinterher hetzen. Jedenfalls solange es nur das Bällchen oder die Frisbee ist.
Blöd wirds dann, wenn der Hund ebenso den Fußball des Siebenjährigen erhaschen will oder den Jogger beschleunigt.
Am Ende gibts kein Richtig oder Falsch. Kannste es, dann wirf. Reizangel und geworfene Gegenstände sind super um Gehorsam zu trainieren - für den, ders kann.
Biste nicht so durchsetzungsstark, hast nen ausgesprochen passionierten Hund, dann ist die Frage, wie klug es ist, den Hund in diesem Verhalten zu bedienen. Es kann unschön enden - fragt uns im Tierheim, da haben wir einige dieser Kandidaten, die so sozial verträglich waren, kein Aggressionsverhalten zeigten, den Wesenstest mit Bravour bestanden, bis … ja, bis … das Beutefangverhalten ausuferte. Nun sitzen sie da, die geliebten, bespaßten, die beim kleinsten Bewegungsreiz losmarschieren und kein Ende mehr finden, in Rausch geraten, sich verlieren in dem, was wir förderten.
Und natürlich gilt das nicht für alle Hunde - ist doch klar. Es braucht das Gemisch, das ist wie mit Cola und Tick Tack oder so.
Dennoch möchte ich einfach immer mal wieder darauf hinweisen, dass es manchmal klug ist, die Büchse der Pandora geschlossen zu halten - es gibt so viele tolle Alternativen …
Und glaubt mir, auch ich habe Freude daran zu sehen, wie sie Glanz in die Augen bekommen, wenn sie einem Gegenstand hinterherlaufen oder an einem zerren. Jaaaahaaaa. Nochmals: es ist wichtig, dass wir es beenden können und unser (Achtung, jetzt kommts) Fellfreund!!! ES auch loslassen kann und nicht dauerhaft weiter nach dem Objekt seiner Begierde sucht.
Hach ja …
Habt einen schönen Tag und lasst es Euch gut ergehen,
bis ganz bald,
Eure Perdita
Hier: Ntsako aus dem Buch … Rüüüüchtüüüüch: Pfotenteam 😉
ZWERGENAUFSTAND - Der Freilauf für kleine Hunde.
Du hast einen kleinen Hunde bis max. 12kg Körpergewicht? Wenn du mit ihm draußen unterwegs bist, gibt immer mal Situationen, gerade auch mit größeren Hunden, welche du nicht einschätzen kannst? Hast du einen unsicheren Hund und bist dir beim Freilauf mit anderen Hunden nicht immer so sicher, ob das von beiden Seiten her so passt?
In dieser Gruppe kann dein Hund mit Artgenossen seiner Größe in Kontakt treten, lernen angepasst Konflikte zu lösen und vielleicht auch die ein oder andere Freundschaft knüpfen.
Da wir selbst Besitzerinnen von kleinen Hunden sind, wissen wir, wie schwer es ist, unterwegs Spielkameraden auf Augenhöhe zu finden, um die Hunde unbeschwert in der Kommunikation zu beobachten.
Wir gehen auf das Verhalten der Hunde ein, erklären Absichten, bauen bei Bedarf kleine Übungen ein, die es euch erleichtern, euren und andere Hunde im Alltag besser zu lesen.
Sonntag, 07.07.24 15:00 Kennenlerntermin.
Ab Montag 15.07.24 soll dann ein Block mit 3 Terminen , Freilauf für kleine Hunde starten (weitere Infos an dem Sonntag)
Kennenlerntermin 10,00€,
im Block Buchbar 3 Termine 75,00€
Trainerinnen:
Nina Reiland (Hundsglück im Hunsrück)
Janina Patz (Patz&Paws)
Wir freuen uns auf euch und eure Hunde. 🍀🐾
Foto: Joanna Salm.
1 Jahr Patz&Paws! 🎉
Mit dem Blick auf den Kalender ist mir aufgefallen, dass ich heute mein erstes Jubiläum feiern darf. Wahnsinn wie schnell die Zeit rumgegangen ist.
Vielen lieben Dank an alle Kund:innen, die mich bisher begleitet haben! Ihr seid der Hammer!
Ich bin sehr froh, dass ich diesen Job machen kann und bereits so viele tolle Menschen und ihre Hunde kennenlernen durfte ❤️
Versteckpersonen gesucht.
Vermittlungshilfe: Pancho, 3 Jahre alt. Mischling, 40cm, 10kg, kastriert
Pancho ist ein Hund, dem der Stempel „ängstlicher Tierschutzhund aus Rumänien“ definitiv nicht gut tut.
Der junge Rüde möchte mit seinen Menschen noch viel erleben: Er wandert gerne, ist lernwillig und nach Angaben der jetzigen Besitzer auch sehr an Nasenarbeit (z.B. Gegenstandssuche, Mantrailing) interessiert. Insgesamt ist Pancho trotz seiner Größe und seines niedlichen Aussehens ein richtiger Hund, der gefallen möchte. Viel Action braucht er dabei allerdings nicht.
Es gibt jedoch Baustellen, an denen man auf jeden Fall arbeiten muss:
Pancho sieht sich schnell in der Zuständigkeit was Außenreize angeht: Er geht nach vorne, verbellt und setzt dabei auch seine Zähne ein. Diese Verhalten zeigt er vor allem im häuslichen Umfeld, z.B. gegen Besuch. Dabei zeigt er sich aktuell jedoch nicht sonderlich ernsthaft oder ausdauernd. Das heißt, er lässt sich gut abbrechen und kann es auch sein lassen, wenn man ihm die Zuständigkeit abnimmt. Am Anfang ist ein Maulkorb zur Absicherung auf jeden Fall sinnvoll. Diesen akzeptiert er auch recht schnell.
Er verhält sich kontrollierend und springt auf Dynamik an. Auch diese Verhaltensweisen sind nicht massiv, man muss es aber wissen und daran arbeiten, ggf. mit Unterstützung einer Hundeschule.
Hunden gegenüber verhält er sich bisher deutlich sicherer als Menschen gegenüber und kann hier auch angemessen kommunizieren.
Bei Menschen braucht er zwar etwas Zeit, um aufzutauen, was man aber nicht mit Angst verwechseln sollte. Ist das Eis gebrochen, ist Pancho anhänglich und verschmust, gleichzeitig aber auch vereinnahmend und neigt dazu seine Menschen abzuschirmen.
Der junge Rüde sucht nun nach einem neuen hundeerfahrenen Zuhause, in dem man ihm eine feste Struktur bietet und klare, zugleich aber auch wohlwollende Grenzen setzen kann. Idealerweise in einer ruhigen, reizarmen Umgebung. Ein souveräner Ersthund würde ihm auf jeden Fall auch sehr gut tun. Kleine Kinder sollten im neuen Zuhause nicht vorhanden sein, ältere Kinder wären denkbar.
Auch ist er es gewohnt 5-6 Stunden allein zu bleiben, wobei er sich sicherlich im neuen Zuhause nochmal dran gewöhnen muss.
Pancho kann nach Absprache in Stuttgart oder in der Nähe von Wittlich kennengerlernt werden.
Abgabe nur nach positiver Vorkontrolle und mit Schutzgebühr Pancho ist gechipt, geimpft und wurde Oktober 2023 kastriert. Krankheiten oder Allergien sind bisher nicht bekannt.
Bei ernsthaftem Interesse weiteren Fragen könnt ihr mich gerne kontaktieren. Ich stelle dann gerne Kontakt zu den jetzigen Besitzern her.
**Hinweis: dieser Hund wird nicht von Patz&Paws vermittelt. Dieser Post dient lediglich zur Vermittlungshilfe. Bei Fragen vor oder nach der Vermittlung stehe ich aber sehr gerne zur Verfügung**
🐾🐾Intensivkurs: Begegnungen im Alltag🐾🐾
Noch bis zum 09.06. könnt ihr euch für den Intensivkurs anmelden. Start ist der 15.06.
In vier Terminen treffen wir uns an wechselnden Orten zwischen Hochwald, Ruwertal und Trier und beschäftigen uns mit den Themen Kommunikation, Hund-Mensch-Beziehung Leinenführung, Impulskontrolle, um zukünftig Begegnungen im Alltag entspannt meistern zu können.
Weitere Infos und Anmeldung: https://www.patzandpaws.com/gruppenkurse/intensivkurse/
Hallo zusammen,
ich heiße Janina, bin 1991 in Recklinghausen geboren und wohne seit 2010 in der Nähe von Trier.
Ich bin Pädagogin mit Leib und Seele.
Meine große Leidenschaft ist jedoch das Arbeiten mit Hunden und ihren Menschen.
Mit dem Einzug meines ersten Hundes Kenny 2014 habe ich begonnen, mich intensiv mit dem Thema Hundetraining zu beschäftigen und konnte bereits dort einige Parallelen zur pädagogischen Arbeit entdecken.
Um Kenny und die Probleme, die er mit sich brachte, besser verstehen zu können, begann ich, mich neben dem Hundetraining durch Seminare, Schulterblicke und Praktika zu diesem Thema fortzubilden.
Anfang 2022 traf ich die Entscheidung, meine Leidenschaft zum Beruf zu machen, mit dem Ziel Hundetraining und Pädagogik zum "pädagogischen Hundetraining" zu verbinden. Seit Juni 2023 bin ich nach bestandener Sachkundeprüfung gemäß § 11 Abs. 1, Nr. 8f TierSchG als Hundetrainerin tätig.
Pädagogisches Hundetraining bedeutet für mich individuell, fachlich, sowie ressourcen- und lösungsorientiert mit dem jeweiligen Mensch-Hund-Team zu arbeiten. Ich liebe es, beruflich in zwei Welten zu Hause zu sein und bemerke immer wieder wunderbare Synergieeffekte.
Mein Fokus liegt beim Hundetraining auf der Beziehungsebene zwischen Mensch und Hund. Ziel meiner Arbeit ist es, den Menschen hinsichtlich der Mensch-Hund-Kommunikation zu schulen und so das Team auf dem Weg zu einem harmonischen Alltag zu begleiten. Nicht selten steht auch hier die Persönlichkeitsentwicklung der Hundehalter:innen im Mittelpunkt.
Begleitet werde ich von meinen drei Hunden Kenny, Cleo und Merlin.
Bei mir findest du aktuell Einzeltraining, Mantrailing sowie Erziehungskurse und Erziehungsspaziergänge.
Fotos: J. Salm Photography
🐾🐾 noch 3 Plätze frei🐾🐾
In diesem Intensivkurs werden wir uns in 4 Terminen mit dem Thema "Begegnungen im Alltag" beschäftigen.
Zunächst wird es darum gehen, das Verhalten der jeweiligen einzuschätzen und erklären zu können. Darauf werden Methoden an die Hand gegeben, problematische Begegnungen gelassen meistern zu können.
Weitere Infos und Anmeldung auf der Homepage:
https://www.patzandpaws.com/gruppenkurse/intensivkurse/
Ich freue mich auf euch und eure Hunde 🐾🐾
🐾Start Intensivkurs:
Begegnungen im Alltag am 15.06🐾
Fremde Menschen, andere Hunde, Radfahrer, Jogger etc. können einen Spaziergang schnell zu Spießrutenlauf werden lassen.
In diesem Kurs geht darum, dir für solche Situationen Trainingsmöglichkeiten an die Hand zu geben, um diese Begegnungen des Alltags zukünftig entspannt meistern zu können.
Weitere Infos und Anmeldung:
https://www.patzandpaws.com/gruppenkurse/intensivkurse/
🐾Ich freu mich auf euch und eure Hunde 🐾
Erziehung ist Beziehung. Kleine Erinnerung daran, dass Hundeerziehung so viel mehr ist, als einem Hund Kommandos beizubringen. Es geht darum, Verhaltensweisen (in ihrer Entstehung) zu verstehen, Regeln und Strukturen zu vermitteln, Grenzen zu setzen. Gleichzeitig geht es natürlich auch um Akzeptanz, denn jeder Hund bringt auch eine gewisse Persönlichkeit mit, die sein Verhalten beeinflusst.
Und nicht zuletzt bedeutet Hundeerziehung auch immer Arbeit an sich selbst. Und das alles ist immer ganz individuell.
Kenny war übrigens schon immer ein kleiner Streber. Grundgehorsam hatte er schnell drauf, hat beim Apportieren und Mantrailing alles gegeben. Und trotzdem gab's im Alltag sehr viele Baustellen, die auf diese Weise nicht bearbeitet werden konnten.
So könnt ihr eurem Hund helfen zur Ruhe zu kommen. Im wahrsten Sinne des Wortes "Halt geben"❤️
Wir wurden nach dem Begriff "Lalapanzi" gefragt und möchten nochmal ein bisschen was erklären. Wir machen das immer wieder mit den Tierheimhunden, aber auch im Training mit Privathunden halten wir es für unerlässlich.
Lalapanzi ist Shangaan und meint: schlafen gehen, ausruhen, zur Ruhe kommen.
Weshalb spielt dieser Begriff im Umgang mit Hunden eine Rolle – ja, sogar eine ganz wesentliche?
Viele Hunde kommen schnell in Wallungen. Das passiert teilweise bei Hunden, die in eine Erwartungshaltung geraten (z.B. Autofahrt zum Hundeplatz bzw. Agility-Training) oder beim Anblick eines fremden Hundes, der entgegenkommt, beim Klingeln an der Tür, beim Erblicken eines Tennisballs. Beispiele gibt es genug.
Viel, viel schwerer fällt es Hunden oftmals hingegen, sich herunterzufahren, zu entspannen, sich fallen zu lassen.
Gründe hierfür gibt es zahlreiche. Es ist natürlich ein Stück weit Typ-Sache und hängt vom jeweiligen Charakter ab, inwieweit ein Hund sich im Erregungslevel hochfährt. Selbstverständlich spielt jedoch auch der Umgang mit dem Hund, und damit der Mensch eine entscheidende Rolle.
Ist der Hund permanent „on Tour“, fühlt er sich häufig zuständig, Entscheidungen zu treffen, wird er außergewöhnlich viel „entertaint“ und beschäftigt, hat jedoch wenig Möglichkeiten zu schlafen und wird dadurch immer ruheloser, dann ist es kein Wunder, wenn er insgesamt schnell erregbar ist und auch bezüglich anderer Emotionen „übertreibt“ (z.B. hinsichtlich Aggressionsverhalten, aber auch in Hinblick auf Unsicherheiten). Ähnliches kann passieren, wenn es einem Hund an Regeln fehlt.
Dabei kann man als Mensch durchaus für die nötige Entspannung sorgen, zum Beispiel indem wir gewisse Richtlinien vorgeben, indem wir Verantwortung abnehmen und damit für ein Gefühl der Sicherheit sorgen.
Wir können aber auch ganz praktisch unterstützen – nun kommt Lalapanzi ins Spiel. Es handelt sich dabei um eine Halte-Übung.
Gemeint ist folgendes: Der Mensch kniet, der Hund ist seitlich neben ihm (rechts oder links, wie es angenehmer ist). Ein Arm ist über den Rücken des Hundes gelegt und die Hand ruht zwischen Brustkorb und Oberarm. Die andere Hand liegt vorne auf der Brust. Der Hund wird dadurch also eingerahmt.
Und dann?
Dann passiert nichts, also nicht viel – und für den, der sich darauf einlassen kann, ist es eine Menge. Es braucht nun vor allem Bauchgefühl. Die Kunst ist es, da zu sein – bei sich, aber auch beim Hund, ohne etwas Bestimmtes zu wollen. Es gilt, nichts zu erwarten und stattdessen hinein zu fühlen in die eigene Atmung und in die des Hundes. Nähe zu geben und die Nähe des anderen zu spüren. Da sein und Halt geben. Dafür braucht es die eigene innere Ruhe und Entspanntheit und eine entsprechende Atmung. Und das Ausblenden des Umfeldes – Unterhaltungen sind in diesen innigen Momenten fehl am Platz.
Auch eigenes Streichelbedürfnis sollte in diesem Moment hinten angestellt werden. Das bringt oft eher Unruhe rein.
Die Haut ist ein ausgesprochen sensibles Organ und so kann hierüber besonders gut für Entspannung gesorgt werden. Unterstützt wird dieser Prozess durch das Bindungshormon Oxytocin, welches dabei ausgeschüttet wird. Es kann dadurch ein angenehmes Gefühl entstehen, in der Nähe des Menschen zu sein, und der Hund kann besser mit schwierigen Situationen umgehen.
Der Kontrolletti kann lernen loszulassen, der Ängstliche findet Halt beim Menschen, psychische Belastungen werden schneller wieder aufgelöst.
Es lohnt sich, das Lalapanzi erst einmal in ruhigen Momenten durchzuführen.
Mit der Zeit ist es dann so vertraut, dass der Hund es in schwierigen Momenten umso besser annehmen kann.
Tipp:
Bei manchen Hunden ist es ratsam, dass sie einen Maulkorb tragen, zum Beispiel, wenn Mensch und Hund noch nicht so vertraut miteinander sind.
Eure Wirs - mit Dewulana
Zuhause gesucht
Wir möchten euch noch einmal darum bitten, Xivindzi zu teilen - also diesen Post 😀
Nachdem seine Schwester Hatlisa fest versprochen ist, möchte er natürlich was eigenes haben.
Geboren ist Xivindzi 2022 und er ist unkastriert. Sein Name ist shangaan und bedeutet "mutig". Sein Name wird "Schiwindzi" gesprochen.
Er stammt ebenfalls aus dem Animal-Hoarding-Fall, aus dem das Viernheimer Tierheim Hunde aufgenommen hat.
Sein Name kommt nicht von ungefähr. Denn ein mutiger Hund, das ist er allemal. Obwohl er in der Vergangenheit so wenig kennengelernt hat, traut er sich was. Zum Beispiel neue Ausläufe zu inspizieren, auf erhöhte Liegeplätze zu klettern oder ein großes Trampolin zu erklimmen.
Er ist neugierig und erkundungsfreudig. Und er ist bewegungsfreudig.
Menschen gegenüber ist er relativ offen. Markant ist, dass er bei ihnen sehr nach Orientierung sucht - jedenfalls, wenn er von der vertrauten Gruppe mal getrennt und allein unterwegs ist. Geht der Mensch sicher und mit Plan durchs Leben, dann schließt er sich an und schaut ganz viel nach ihm.
Xivindzi mag Nähe und genießt es, gestreichelt zu werden. Wenn er etwas gut macht und wird gelobt, ist er richtig stolz 🙂.
Es darf noch daran geübt werden, dass er z.B. auch mal abwartet. Wenn er zu seinen Kumpels möchte, dann fängt er schon mal an zu drängeln und wird laut. Und auch ansonsten darf und möchte er noch eine Menge dazu lernen. Schließlich kam das in seiner Jugend zu kurz, denn es hat sich keiner so recht um ihn gekümmert. Wie schade, denn er ist ganz eifrig dabei, wenn man sich mit ihm beschäftigt.
Es wird höchste Eisenbahn, dass ihm das nun ermöglicht wird und dass er gefördert und gefordert wird.
Im Viernheimer Tierheim (PLZ 68519) kann dieser tolle Hund kennengelernt werden. Schreibt einfach mit Angabe eurer Kontaktdaten eine Mail an: [email protected]
Eure Wirs - mit Xivindzi
🐾Start Intensivkurs:
Begegnungen im Alltag am 15.06🐾
Fremde Menschen, andere Hunde, Radfahrer, Jogger etc. können einen Spaziergang schnell zu Spießrutenlauf werden lassen.
In diesem Kurs geht darum, dir für solche Situationen Trainingsmöglichkeiten an die Hand zu geben, um diese Begegnungen des Alltags zukünftig entspannt meistern zu können.
Weitere Infos und Anmeldung:
https://www.patzandpaws.com/gruppenkurse/intensivkurse/
🐾Ich freu mich auf euch und eure Hunde 🐾
Leinenpöbler aufgepasst: Für den Walk&Talk: Leinenpöbler am 05.05. gibt's aktuell noch freie Plätze.
Infos & Anmeldung: https://www.patzandpaws.com/veranstaltungen/walk-and-talk/?fbclid=IwAR1Ka2UPF8XCurWSxZ3hVLxw0eVQTf46LbncRh72vopixrQrUiP0w6I4BJw
Immer wieder einmal taucht die Frage auf: Wie kann es dazu kommen, dass ein Hund beißt?
Gerne auch, wenn es um einen Rassehund geht, begleitet von Aussagen wie: Ein „soundso“ mit Maulkorb, wie kann das sein!
Es ist noch sehr in den Köpfen verankert, dass vorher irgendetwas ganz Schlimmes passiert sein muss. Und es ist Meinung vieler Menschen, dass ein Hund vielleicht vorher misshandelt wurde oder Ähnliches.
Tatsächlich ist es so, dass das selten der Fall ist.
Was steckt dann dahinter?
Häufig sind es Missverständnisse zwischen Mensch und Hund. Es fehlt ganz einfach daran, die hündische Körpersprache lesen zu können und hündische Bedürfnisse zu verstehen.
So stehen immer wieder Hunde bei Begegnungen zwischen ihrem Menschen und den sich annähernden „Objekten“ - was in einigen Fällen gewiss kein Problem ist. Bei einigen Hunden kann es fatale Auswirkungen haben, denn für sie gilt: Wer vorne ist, ist in der Zuständigkeit. Und manch einer tut dann, was er meint, tun zu müssen.
Es wird teilweise Spannung an der Leine aufgebaut, sodass der Hund irgendwann fast nicht anders kann, als sich um Begegnungssituationen zu kümmern. Meist stört es den Hundehalter erst dann, wenn sich der Hund bereits zu einem ordentlichen "Pöbler" entwickelt hat, bzw. wenn er es eines Tages richtig ernst meint. Allerdings ist das Verhalten dann oft schon ausgesprochen gefestigt.
Es werden im täglichen Leben Signale übersehen und vor allem übergangen, mit denen Hunde ihr Unwohlsein ausdrücken, wenn sie voller Liebe umarmt, geherzt und gedrückt werden oder wenn Kinder auf ihnen herumturnen – um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Auf der anderen Seite fehlt es vielen Hunden an Strukturen und Regeln. Bedingt durch den Wunsch, viele Freiheiten zu geben, ist manch ein Vierbeiner einfach nur „allein im All“ und grenzenlos. Doch das macht nicht unbedingt glücklicher und zufriedener. Es hilft vor allem der Mensch-Hund-Beziehung herzlich wenig, wenn man einen auf Kumpel mit dem Hund machen will.
Hunde lernen immer, nicht nur, wenn wir uns vornehmen, „Sitz“ und „Platz“ zu trainieren. Sie lernen sogar sehr schnell, wenn es zum Beispiel darum geht, zu verhindern, gebürstet zu werden. Erst ist es ein Zappeln und sich herauswinden, beim nächsten Mal vielleicht schon ein Schnappen, was zum Erfolg führt.
Sie sammeln auch Erfahrungen, wenn ein Besucher mal erschrocken zurückweicht, sobald der Hund sich stramm macht und in den Weg stellt. Das gibt ruckzuck Erfolgserlebnisse auch ohne, dass Leckerlis im Spiel sind. Manches ist ganz einfach selbstbelohnend oder bringt eine oftmals gewünschte Distanz.
Es gibt eine Menge mehr an Beispielen, was im Alltag quasi wie „nebenbei“ passiert und kann dafür sorgen, dass es sich kritisch entwickelt. Die Betonung liegt auf „kann“ Natürlich wird nicht jeder Hund zwangsläufig aufgrund der genannten Gegebenheiten die Zähne einsetzen. Es spielt außerdem die genetische Veranlagung eine Rolle.
Und Hunde verändern sich mit dem Erwachsen- und mit dem Älterwerden. Auch das sollte man nicht vergessen. Was im Welpenalter unproblematisch war, das sieht eventuell ganz anders aus, wenn der Hund mal zwei, drei oder vier ist.
Eure Wirs - mit Inyoshi
🙏🏼
Zum Thema "Verhalten entsteht", stellen wir heute mal einen früheren Text von Perdita ein - weil es so wichtig ist, sich dessen bewusst zu sein:
"VERHALTEN ENTSTEHT, bzw. entwickelt sich!
Aus dem niedlichen Neuling kann ein Hund werden, der endlich ankommt, aus dem Welpen ein Größenwahn, aus dem Jungspund einer, der Dich infrage stellt. Aus dem Knurren kann ein Beißen werden.
Statt Abgabe wünsche ich mir den Weg durchs Nadelöhr - weil der Hund es uns wert ist.
Und ja, ich kann verstehen, wenn man nicht mehr kann, wenn man mit dem Rücken an der Wand steht, wenn der Vater gebissen wurde, man selber, das Kind. All das ist echt unschön und ich habe dafür ganz viel Verständnis. Dennoch …
Einen Versuch ist es wert. Ja, es kostet Zeit, Geld, Mühe, sich umstellen, Verhaltensweisen verändern. Die Komfortzone zu verlassen, ist kein Spaß. Ich weiß das alles. Dennoch …"
Eure Wirs
P.S.: Hier ist der Akita Ghost zu sehen.
Ein paar Einblicke vom Seminarwochenende. Ich kann's wirklich von ganzem Herzen nur weiterempfehlen.
| Tuesday | 15:00 - 19:00 |
| Wednesday | 15:00 - 19:00 |
| Friday | 15:00 - 19:00 |
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Hier nochmal ein kleiner Einblick vom Mantrailing: Hier sieht man wieder, wie hilfreich eine vorherige Opferbindung sein kann. Der Hund fokussiert sich auf "sein Opfer" und ist dadurch auf dem Trail konzentrierter und motivierter. #mantrailing #hundeintrier #hundeimhochwald
Frohe Weihnachten wünschen wir euch. Wir hoffen, ihr habt wunderbare Tage mit euren Liebsten 🎄🎁
In meinen Mantrailingkursen sind aktuell Plätze frei. Wie ihr seht, klappt das Trailen auch wunderbar in der dunklen Jahreszeit. Euch ist's draußen zu kalt? Kein Problem! Ganz nebenbei wird euch beim Mantrailing auch ganz schön warm! Bei Interesse schreibt mich gerne an! 🐾🐾 #mantrailing #hundeintrier #hundeimhochwald
Entspannung zum Wochenende: Ein kleiner Einblick in unseren Alltag. Kenny ist ein Hund mit einem sehr dünnen Nervenkostüm. Ihm fällt es schwer, ungewohnte Situationen und Umgebungsreize zu ertragen. Er wird sehr nervös, jammert und zittert. Was ihm hilft, ist körperliche Nähe (zu mir) und Ohren massieren. Das haben wir als eine Art "Entspannungsritual" aufgebaut. So ist es auch möglich recht gelassen auf einem Parkplatz vor dem Supermarkt aufs Herrchen zu warten, das gerade für uns Essen jagt 😉 Was macht ihr, um euren Hunden ein wenig Entspannung zu verschaffen? #Hundetraining #hundeintrier #hundeimhochwald
Nachdem ich euch eben Linus vorgestellt habe, will ich euch seinen ersten Trail nicht vorenthalten. Viel Spaß beim zugucken 🐾🐾 #mantrailing #hundetraining #hundeimhochwald
"Aber den Weg bin ich doch gar nicht gelaufen!" Hier seht ihr einen Ausschnitt von Kenny und mir beim Mantrailing. Wie ihr wisst, verfolgt der Hund beim Mantrailing den Individualgeruch des Menschen. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass er "spurtreu" laufen muss. Tatsächlich arbeitet jeder Hund anders, was ich im Training auch individuell erkennen und beachten muss. Einige Hunde kürzen auch manchmal ab, je nachdem woher sie den frischesten Geruch bekommen. Man kann hier sehr schön sehen, wie Kenny am Geruch arbeitet, sich oft am Rand aufhält. Leider kann man nicht genau sagen oder sehen, was genau der Hund sucht bzw. woran er sich orientiert, aber es ist davon auszugehen, dass sich ebendort Geruch angesammelt hat (die Versteckpersonen laufen nämlich meistens eher mittig auf dem Weg). Windverhältnisse spielen beim Mantrailing eine wichtige Rolle. Das sieht man hier sehr schön, wenn Kenny am Anfang in die Kreuzung einbiegt. Achtet mal auf die Grashalme am Rand. Du hast noch Fragen oder möchtest mit deinem Hund auch mal Mantrailing ausprobieren? Dann schreib mir gerne! #mantrailing #hundeintrier #hundeimhochwald
Bevor ich Patz&Paws gegründet habe, war Hundetraining für mich schon lange ein Hobby: Ich habe Fortbildungen zum Thema Hundetraining besucht und Mantrailingkurse gegeben, nachdem ich mich in einem Praktikum einem Luxemburger Hundezentrum ausprobieren durfte. Heute möchte ich euch Rosky vorstellen. Ihn kenne ich seit Anfang des Jahres. Er ist ein Tierschutzhund aus Rumänien und ist fremden Menschen gegenüber sehr skeptisch und kann dann schonmal ziemlich hysterisch werden und zuschnappen. Um ihn erstmal ans Mantrailing heranzuführen, sucht er aktuell wechselnd seine beiden Besitzerinnen. Das Team ist zwar noch relativ am Anfang, aber super motiviert und hat schon schnell Fortschritte gemacht. Es ist total schön zu sehen, wie viel Spaß der doch eher ernste Rosky beim Training hat und sich selbst nach einem Trail sogar ein bisschen feiert. Seine Frauchen setzen dabei auch jede Hilfestellung wunderbar um! Ziel wird es sein, Rosky in kleinen Schritten auch an andere Versteckpersonen heranzuführen, und ihn (zumindest in diesem Kontext) Menschen gegenüber ein bisschen lockerer zu machen. Dazu kann Mantrailing eine gute Brücke sein! Ich bin auf jeden Fall zuversichtlich, dass wir dieses Ziel erreichen! Damit dies auch möglich ist, trägt Rosky während des Trainings einen Maulkorb. Wie ihr seht, klappt auch das Schnüffeln damit wunderbar! Rosky, ich freu mich, dass du mit deinen Frauchen dabei bist ! 🐾🐾
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