Islandpferde Blómadalur

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Sehr wahre Worte
09/01/2024

Sehr wahre Worte

Ich bin nun wirklich kein Wirtschaftsexperte, daher muss ich jetzt einfach mal fragen, meine Logik kommt da nicht mit: Warum "Steuer-Subventionen" streichen, z.B. in der Gastronomie oder bei kleinen, planetenfreundlichen Landwirten, die ohne diese in finanzielle Schwierigkeiten geraten oder gar nicht mehr existieren können? Ja, ich habe verstanden, dass man "das Steuerloch" stopfen möchte - aber wenn diese Betriebe dann pleitegehen, um es mal ganz schlicht zu formulieren, fällt doch nicht nur ein riesiger Teil deutscher Wirtschaft und Kultur weg, sondern auch ein ebenso großer Teil der Steuerzahler. Wer nichts erwirtschaftet, kann auch keine Steuern zahlen, korrekt?
Ist nur eine Idee, aber wie wäre es, wenn man steuerliche Entlastungen bestimmter Wirtschaftszweige, wie kleiner, umwelt- und tiergerechter Landwirtschaft und sinnvoller Weise auch Gastronomie, einfach als ganz normales Tool dauerhaft einführen würde, um selbige gesund und am Leben zu erhalten? Am besten gleich so, dass tier- und naturfreundliche, kleine Biobetriebe gefördert werden?
Denn wenn man das mal zu Ende denkt, gehen ja nicht nur Gastronomiebetriebe und Landwirte über die Wupper- es hängt ja doch eine deutlich längere Kette von Zulieferern, produzierendem Gewerbe, Abnehmern und - da war ja was - Verbrauchern daran.
Und Letztere können garantiert keine weitere "Steuersubventions-Rücknahme" der Bundesregierung durch die dadurch zwangsläufig steigenden Preise in den betroffenen Wirtschaftszweigen stemmen.
Der gestrige Tag hat das Land lahmgelegt und etliche Unternehmen haben dadurch zusätzlich enorme Summen verloren. Keine Ahnung, ob in der Regierung irgendjemand mal diese ganzen Verbindungen zu Ende gedacht hat (ich weiß ja, dass das schwierig ist, s. "Zusammenhänge im Pferd"), aber das sollte wohl die Mindestanforderung in der Jobdescription eines Politikers mit Verantwortung sein.
Ach ja: Woher kommt eigentlich das "Steuerloch"? 😉
Ob es hilfreich ist, den Umsatz aller anderen Unternehmen und die Arbeitswege so lange zu blockieren, ist eine andere Frage. ©Julie v. Bismarck Bild: Der Bauer ist Schuld - er hat das Hufeisen falsch herum...

Gemeinsam die Sonne genießen! ☀️ (Nur Sabine und Bjarki fehlen) alle schön warm dank  Overalls.
08/01/2024

Gemeinsam die Sonne genießen! ☀️ (Nur Sabine und Bjarki fehlen) alle schön warm dank Overalls.

An einigen Tagen ist es einfach schwerer als an anderen... Miss you so much         🤍
07/01/2024

An einigen Tagen ist es einfach schwerer als an anderen... Miss you so much 🤍

Gute Morgen       es wird nie langweilig
22/12/2023

Gute Morgen es wird nie langweilig

Winterwonderland in Blomadalur!!! Love IT
03/12/2023

Winterwonderland in Blomadalur!!! Love IT

01/10/2023
Read!!!!
28/08/2023

Read!!!!

Do you see the problem?
(German below)
Someone showed me yet another video on IG today: a rider with perfect hair and makeup on a shiny black horse, noseband cutting into horses skin and tissue, horse showing clear signs of pain and despair. 800 000 likes.
Let me repeat myself, and I hope that my picture can assist even the last person in comprehending the seriousness of the matter: Correct fitting of nosebands is not a relic of the past. (Two fingers – of a male adult – should fit vertically between the strap and the nasal bone.) There are very concrete reasons for this, including the one that becomes quite evident when examining the preperation in the upper image.
Any form of pressure on the nose inflicts extreme pain on the horse. This applies equally, surprise, to all kinds of rope halters, cavessons, bitless bridles, and so forth. This is not solely due to the bony anatomy, though that is significant in itself. But also because numerous nerves and blood vessels traverse the bones of the skull – all completely exposed. The only barrier between them and the strap, knot, rope, wire, or whatever else riders come up with to cause pain, is the skin. Which is, in horses, much richer in receptors than ours, rendering it far more sensitive.
It's simply beyond my understanding why so many riders subject their horses to pain and harm each day, all while extolling their profound love for them.
I hope that through this article, at least some of the "riding influencers" with countless followers will reconsider their approach to riding and equipment. The images they regularly post only reinforce the notion that such practices are entirely normal and benign – otherwise, a "great rider" wouldn't endorse them.
Summary:
Exerting pressure on a horse's nose, lower jaw, and the entire facial area causes severe pain. This is why horses appear "more compliant" when subjected to devices impacting these regions. It's because of PAIN, not a newfound contentment. And the repercussions extend far beyond this. But I guess I have explained that in detail in my books. ©Julie von Bismarck

Do you see the problem?
Gestern zeigte mir jemand begeistert ein Video auf Instagram: Ein Reiter mit perfekter Frisur und Make-up auf einem glänzenden schwarzen Pferd, der Nasenriemen in die Haut und das Gewebe des Pferdes einschneidend, das Pferd klare Anzeichen von Schmerz und Verzweiflung zeigend. 800.000 Likes.

Daher möchte ich es heute noch einmal wiederholen, und ich hoffe, dass durch mein Bild auch der Letzte versteht, dass die korrekte Verschnallung eines Nasenriemens nach der "zwei Männerfinger übereinander zwischen Riemen und Nasenbein Regel" kein veraltetes Zitat von früher ist, sondern diverse sehr konkrete Gründe hat. Unter anderem den mehr als offensichtlichen, der auf dem Präparat im oberen Bild zu sehen ist.
Jede Art von Druck auf die Nase ist für das Pferd extrem schmerzhaft. Das gilt auch, Achtung, für sämtliche Knotenhalfter, Kappzäume, gebisslose Zäumungen etc.
Und zwar durchaus nicht nur der knöchernen Anatomie wegen, sondern auch, weil auf den Knochen des Schädels unzählige Nerven und Gefäße verlaufen - und zwar vollkommen ungeschützt. Das einzige, was sich zwischen ihnen und dem Schmerz zufügenden Riemen, Knoten, Seil, Draht, was auch immer den Reitern einfällt, befindet, ist Haut. Die übrigens beim Pferd mit deutlich mehr Rezeptoren durchsetzt und dadurch auch deutlich empfindlicher ist, als unsere.
Es ist mir schlicht unbegreiflich, warum so unendlich viele Reiter ihren Pferden jeden Tag wieder Schmerzen und Schaden zufügen - und gleichzeitig von ihrer großen Pferdeliebe schwärmen.

Ich hoffe, durch diesen Artikel denken auch noch einmal ein paar der "Reit-Influencer" mit den unzähligen Followern über ihre Reiterei und Ausrüstung nach, denn die dort täglich geposteten Bilder verstärken den Eindruck, es handle sich dabei um etwas völlig Normales und Harmloses - sonst würde ein so "toller Reiter" es ja nicht machen.
Einwirkung auf die Nase, den Unterkiefer, das gesamte Gesicht, des Pferdes ist enorm schmerzhaft. Das ist der Grund, warum Pferde mit allem, was auf diese Areale wirkt, "einfacher" zu reiten und zu händeln sind. Aus SCHMERZ. Nicht, weil sie plötzlich so zufrieden sind. Und die Auswirkungen gehen weit darüber hinaus. Aber das habe ich in meinen Büchern ja bereits ausführlich beschrieben. ©Julie von Bismarck

Wir waren fleißig!!!! Nach vielen Arbeitsstunden und mit vielen fleißigen Helfern ist nun unser Anbinder endlich gepflas...
20/07/2023

Wir waren fleißig!!!! Nach vielen Arbeitsstunden und mit vielen fleißigen Helfern ist nun unser Anbinder endlich gepflastert. Ich freue mich wie ein kleines Kind 💖

Schlummerzeit gestern Vormittag
05/05/2023

Schlummerzeit gestern Vormittag

Alle Pferde ohne nennenswerten Wurmbefund!!!🙏 Seit über einem Jahr machen wir nun konsequent selektive Entwurmung und da...
21/04/2023

Alle Pferde ohne nennenswerten Wurmbefund!!!🙏 Seit über einem Jahr machen wir nun konsequent selektive Entwurmung und das erste Mal haben wir bei keinem Pferd einen Befund. Und das obwohl wir vor kurzem einen Neuzugang hatten, der vorher ziemlich verwurmt war und vor seinem Umzug gut behandelt wurde. Das ist ein schönes Gefühl 🥰🐴🦄❤️

Heute möchte ich mit euch meine Erleichterung teilen. Gestern Abend meinte es das Schicksal gut mit uns, als mein Mann d...
16/04/2023

Heute möchte ich mit euch meine Erleichterung teilen. Gestern Abend meinte es das Schicksal gut mit uns, als mein Mann direkt die beginnende Kolik von Bjarki bemerkte. Er wollte kaum stehen bleiben und ich rief direkt unsere Tierärztin und die Besitzerin. Zum Glück war der Darm noch nicht gedreht und er hatte nur eine Verstopfung die wir gut mit der klassischen Kolikbehandlung in den Griff bekamen. Viele Runden in der Reithalle und dann ein Einzelzimmer auf dem Trail bei seiner Herde ließen es ihm sehr schnell wieder besser gehen. Heute steht er da als wäre nichts gewesen. Daran wird deutlich, wie sehr bei dieser tückischem Krankheit jede Minute zählt und entscheidet über den Verlauf.
In meinen knapp 40 Jahren mit eigenen Pferden das erste Mal auf meinem Hof/in meinem Stall. Und hoffentlich das letzte Mal. Und ich muss es nie wieder haben 🙏

Dankbarkeit 🥰🌞
19/03/2023

Dankbarkeit 🥰🌞

Ich kann meine Dankbarkeit nicht in Worte fassen ❤️🐴🌞
19/03/2023

Ich kann meine Dankbarkeit nicht in Worte fassen ❤️🐴🌞

Ihr braucht eine helfende Hand zu Hause? Oder sucht das Abenteuer in der Welt? Versucht es Mal mit Workaway! Wir sind to...
14/02/2023

Ihr braucht eine helfende Hand zu Hause? Oder sucht das Abenteuer in der Welt? Versucht es Mal mit Workaway! Wir sind total begeistert

Immerse yourself in local culture and community. Learn, teach, volunteer, help stay and share skills. Get off the tourist trail. Contact tens of thousands of local hosts worldwide.

Ui wie schön. Großer Sport geht eben auch ohne viele Hilfsmittel! Chapeau ❤️🐴❤️
11/02/2023

Ui wie schön. Großer Sport geht eben auch ohne viele Hilfsmittel! Chapeau ❤️🐴❤️

Dass es für Spitzenleistungen im Springsport vor allem ein harmonisches Zusammenspiel zwischen Pferd und Reiter braucht, hat der Überraschungssieger des 110.000 Euro Grand Prix in Bordeaux (FRA) gezeigt. Grégory Cottard gelang auf seiner Stute Co***ne du Val die einzige Doppelnull im stargespickt...

Heute haben wir unseren Roundpen abgebaut und den Hallenboden ordentlich begradigt. Die Halle wirkt vieeeel größer. Was ...
11/02/2023

Heute haben wir unseren Roundpen abgebaut und den Hallenboden ordentlich begradigt. Die Halle wirkt vieeeel größer. Was für ein Geschenk diese Halle zu haben 🙏❤️

Die "feine Verbindung" 🫣😳
04/01/2023

Die "feine Verbindung" 🫣😳

Feine Verbindung

Vor ein paar Tagen kam ich an einem Reitplatz vorbei, auf dem eine Reitlehrerin (wobei die ja heute „Trainer“ heißen, damit die Reitschüler sich nicht etwa wie jemand fühlen, der etwas lernen muss) eine Reiterin auf ihrem Pferd unterrichtete. Die Armmuskeln der Reiterin traten hervor, als würde sie gerade Gewichte heben, das Gebiss war (wie übrigens auf etlichen Fotos sogenannter Pferdefreunde, Ausbilder und Top-Reiter) auf Anschlag durch das Maul gezogen, ein enormer Druck auf den Kieferknochen und der Zunge des Pferdes, dem es durch Öffnen des Maules nicht entkommen konnte, da der Nasenriemen so fest es ging verschnallt war. „Hand stehen lassen! ER muss nachgeben! Komm mal durch mit der Hand!“ - und dann, als das Tier die Nase zur Brust nahm, um dem Druck auf dem Zügel irgendwie zu entkommen, sagte sie zufrieden: „Siehst du, jetzt hast du eine feine Verbindung.“
Nein, liebe Reiter und Reitlehrer, das ist es wirklich nicht. Ich habe es ja schon auf so vielfältige Weise zu erklären versucht, aber heute noch einmal:
Eine feine Verbindung betrifft nicht nur das Geschehen zwischen Hand und Maul. Sie entsteht aus richtiger Kommunikation mit dem Pferd, was, wie der Begriff schon sagt, niemals einseitig sein kann. Es geht darum, MIT dem Pferd zu arbeiten, ihm zuzuhören, es machen zu lassen - statt jede Bewegung kontrollieren zu wollen (was für das Pferd konsequent immer in Schmerzen, Leid und Krankheit endet). Es geht um Vertrauen, ja, aber vor allem um mentale und körperliche Fähigkeiten des Reiters. Denn nur so kann er das Pferd so trainieren, dass es keinen Schaden nimmt und nur so wird er sich zutrauen, den Zügel einfach mal loszulassen oder ihn zumindest mit größter Behutsamkeit wie das zu benutzen, was er ist: ein Instrument zur Einwirkung auf den hochempfindlichen Pferdekopf. Seid euch gewiss, liebe Reiter: 80 % der Magengeschwüre, der Fesselträgerschäden und Arthrosen würden nicht entstehen, wenn die „feine Verbindung“ bei euch anders aussehen würde. ©Julie von Bismarck Beispielbild: istock

Frohes neues Jahr 🦄
31/12/2022

Frohes neues Jahr 🦄

Inspiriert von  habe ich Mal auf alles verzichtet. Erst Mal auf den Nasenriemen und dann auf alles außer den Halsring. U...
29/12/2022

Inspiriert von habe ich Mal auf alles verzichtet. Erst Mal auf den Nasenriemen und dann auf alles außer den Halsring. Und da Schritt und Trab so unglaublich gut geklappt haben und mein schöner Depill ja mit seiner Mähne einen angebauten Notgriff hat, haben wir auf beiden Händen wundervoll galoppiert ❤️ mindestens so schön wie fliegen und wenn der Halt dann nur mit Atem, Sitz und einem gehauchten Ho klappt platzt man quasi vor Freude! Einfach Mal machen!!!! Sie sind unsere Seelenpartner, Therapeuten, besten Freunde. Wir müssen es nur (endlich wieder) zulassen 🙏🦄 ich grinse immer noch im Kreis 😄

Unter unserer Tränke ist zur Zeit auch der 3. Advent 😂🕯️ und es funktioniert. Am Grund der Wanne alles eisfrei und das b...
15/12/2022

Unter unserer Tränke ist zur Zeit auch der 3. Advent 😂🕯️ und es funktioniert. Am Grund der Wanne alles eisfrei und das bei minus 9 Grad heute Nacht!!!

Nachmachen und verstehen!!!!
11/12/2022

Nachmachen und verstehen!!!!

Kiefergelenke und Kreuzdarmbeingelenke Teil III (Aus "Zusammenhänge im Pferd")

Die natürliche Bewegung des Unterkiefers

Erste Übung:
Stellen Sie sich gerade aber locker hin und nehmen Sie die Zähne lose auseinander, denn in der neutralen Stellung des Kiefers haben die Zähne keinen Kontakt, auch beim Pferd nicht.
Bewegen Sie nun Ihren Kopf, Kinn voraus, langsam nach vorwärts-abwärts ohne dabei etwas zu beeinflussen.
Sie werden feststellen, dass Ihr Unterkiefer mit der Bewegung nach vorne gleitet. Für ein besseres Gefühl können Sie die Augen schließen.
Stellen Sie sich wieder gerade hin und beißen Sie dieses Mal die Zähne fest aufeinander. Wiederholen Sie nun die gleiche Bewegung noch einmal.
Sie werden feststellen, wie viel Spannung sich bis in den Nacken hinein aufbaut.
Die Bewegung ist zwar noch möglich, aber nicht mehr locker, natürlich, unaufwendig und fließend. Das ist für ein Pferd, dessen Unterkiefer am Vorgleiten gehindert wird, ganz genauso.
Von einem Pferd, dem der Nasenriemen zugeschnürt wurde, kann niemand eine losgelassene, weiche, natürliche Bewegung erwarten.
Es ist vollkommen nachvollziehbar, dass ein solches Pferd einfach nur „den Kopf hinhält“, denn die Dynamik des Kopfsenkens in die Anlehnung hinein, würde ein lockeres Vorschieben des Unterkiefers beinhalten und dies ist durch das Zuschnüren des Mauls unterbunden.
Gleiches gilt für Haken oder Wellen auf den Zähnen oder eine Arthrose im Kiefergelenk.

Zweite Übung:
Nehmen Sie die Zähne lose auseinander, gehen Sie los und wenden Sie nach links ab.
Sie werden merken, wie Ihr Kopf die Bewegung einleitet und Schulter und Brustwirbelsäule folgen.
Achten Sie nun bewusst auf Ihren Unterkiefer: Er ist der Erste, der sich, wenn auch minimal, in die angestrebte Richtung verschiebt.
Probieren Sie das Gleiche nach rechts, es ist interessant, dass die Bewegung meist auf einer Seite „leichter“ ist.
Beißen Sie wieder die Zähne aufeinander und wiederholen Sie das Experiment. Sie werden erneut feststellen, was für ein Druck in ihrem gesamten Kopf entsteht und wie unnatürlich/mechanisch sich die Bewegung auf einmal anfühlt.
Morgen in Teil IV gibt es die 3. Übung zum Nachfühlen. ©Julie von Bismarck
Bild: istock

10/12/2022

Sie hat wie immer Recht!

JEDER!!! der mit Pferden zu tun hat, Reiter oder gar ein Pferd besitzt sollte dieses Buch gelesen haben! Danke Julie von...
12/11/2022

JEDER!!! der mit Pferden zu tun hat, Reiter oder gar ein Pferd besitzt sollte dieses Buch gelesen haben! Danke Julie von Bismarck
#100%

Amen!!!💕 Auf den PunktOn Point!
10/11/2022

Amen!!!💕 Auf den Punkt
On Point!

Fokus
(English version below)
Ich werde oft gefragt, was das „Geheimnis“ guten oder feinen Reitens ist. Die Antwort ist einfach: Konzentration. Fokus auf das Pferd, auf den eigenen Körper und auf die Gedanken. Zu jeder Zeit fühlen, wie das Pferd sich gerade fühlt, darauf reagieren, vorausahnen, ob oder wann es sich erschrecken und verspannen wird, die Umgebung im Auge behalten ohne dabei den Fokus auch nur für eine Sekunde vom Pferd und dem eigenen Tun abzulenken. Man muss verstanden haben, wie Pferde ausgerichtet sind, instinktiv und körperlich. Das bedeutet: Das Wesen des Pferdes und seinen natürlichen Bewegungsablauf zutiefst verstanden und nachempfunden haben. Und das ist etwas, was vielen Menschen heute fehlt. Nicht nur auf das Reiten und Pferde bezogen, sondern auch auf die Natur und alle Tiere. Ganz vielen Menschen fehlt heute die Verbindung zur Natur. Sie „mögen Tiere“, aber können nicht fühlen wie sie, sich nicht in sie hineinversetzen. Wahrscheinlich ist das kein Wunder, wenn man die meiste Zeit am Computer, Fernseher oder Handy verbringt und Filter über Fotos und Videos legt, die man dann wildfremden, unsichtbaren Menschen zur Beurteilung vorlegt, die man überhaupt nicht kennt, aber als „Freunde“ bezeichnet und von deren Wertschätzung das eigene Selbstwertgefühl abhängt. Ich glaube, es hilft, wenn man eine wirkliche Verbindung zur Natur hat. Tiere beobachtet, Pflanzen achtsam anschaut, den Wind in den Bäumen wahrnimmt oder die Wolken und ihre verblüffenden Formen – kurzum: Achtsamkeit allen Naturphänomenen und den anderen Lebewesen auf unserer Erde gegenüber hat. Dann ist es ein Leichtes, ein Geschöpf wie das Pferd wirklich zu verstehen und sich darauf zu fokussieren, was man warum tut.
Was definitiv auch hilft, ist, sich weiterzubilden. Am besten in einem echten Buch, mit echten Seiten und echten Buchstaben aus Druckerschwärze, unter einem Baum, in einer Pferdebox, vor einem Kamin oder auf einem Sofa.
Es gibt keinen Ersatz für das echte Leben und für alle, die gutes, feines Reiten anstreben, ist es, das glaube ich wirklich, unerlässlich, diesen Bezug wieder herzustellen. © Julie von Bismarck

Focus

I am often asked what the "secret" of good or fine riding is. The answer is simple: concentration. Focus on the horse, on your own body and on your thoughts. To feel how the horse is feeling at all times, to react to it, to anticipate if or when it will spook and want to tie up, to keep an eye on the surroundings without taking your focus off the horse and your own actions for even a second. You have to understand how horses work, instinctively and physically. This means: you need to have deeply understood and empathised with the horse's nature and its natural movements. And that is something that many people lack today. Not only in relation to riding and horses, but also to nature and all animals. Many people today lack the connection to nature. They "like animals" but can't feel like them, can't put themselves in their place. Probably this is no wonder when you spend most of your time at the computer, TV or mobile phone and put filters over photos and videos, which you then present for judgement to complete strangers, invisible people whom you don't know at all but call "friends" and on whose judgement your self-esteem depends. I think it helps to have a real connection to nature. Observing animals, looking at plants mindfully, noticing the wind in the trees - or the clouds and their amazing shapes - in short, being mindful of all natural phenomena and the other living beings on our earth. Then it is easy to really understand a highly sensitive animal like the horse and focus on what you are doing and why.
What definitely helps too is to educate yourself. Preferably in a real book, with real pages and real letters made of ink, under a tree, in a stable, in front of a fireplace or on a sofa.
There is no substitute for real life and for all who aspire to good, fine riding it is, I truly believe, essential to re-establish that connection. © Julie von Bismarck

Die Realität ist viel zu schön, um viel auf Social Media zu sein!
02/10/2022

Die Realität ist viel zu schön, um viel auf Social Media zu sein!

Mosa Bemert jetzt auch...Wir haben heftige Wochen hinter uns mit viel Husten Astma uns Flankenatmung 😢 Nun bekommen alle...
15/09/2022

Mosa Bemert jetzt auch...
Wir haben heftige Wochen hinter uns mit viel Husten Astma uns Flankenatmung 😢
Nun bekommen alle bedampftes Heu, denn die Huster zu separieren ist für mich keine Option. Viel Arbeit, aber es lohnt sich und es fressen alle so gern das dampfende warme Heu. Es wird inhaliert und natürlich gibt es in der akuten Zeit Medis vom TA
Und dank Sarah Munter kann Mosa nun gut regenerieren. Sie genießt es sehr.

Gute Nacht ihr Lieben 🥰🐴
24/08/2022

Gute Nacht ihr Lieben 🥰🐴

Ich liebe meine neue Yoginis von
25/07/2022

Ich liebe meine neue Yoginis von

Meine Beste ❤️
23/06/2022

Meine Beste ❤️

Bilder sagen mehr als 1000 Worte. Mich erfüllt es mit Glück und Zufriedenheit ❤️
30/05/2022

Bilder sagen mehr als 1000 Worte. Mich erfüllt es mit Glück und Zufriedenheit ❤️

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