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Die kleine Rennmaus Daisy sucht ein neues Zuhause. Sie ist 10 Monate alt, eine Zwergpudel Dame und muss leider schweren ...
20/01/2024

Die kleine Rennmaus Daisy sucht ein neues Zuhause. Sie ist 10 Monate alt, eine Zwergpudel Dame und muss leider schweren Herzens ihr Zuhause verlassen weil es ihrem Frauchen gesundheitlich nicht gut geht. Sie mag Kinder und liebt es, ausgedehnte Spaziergänge zu machen und zu kuscheln. Hier und da ist sie noch etwas unsicher weil ihr Start ins Leben nicht gerade einfach für Daisy war. Mit anderen Hunden kommt sie gut zurecht, ist auch da manchmal noch etwas unsicher.
Sie ist geeignet für Familien und auch alleinstehende Menschen. Für Hundesport ist die kleine Maus bestimmt auch zu haben.
Bei Interesse gerne melden 🥰

Der sehr liebenswerte junge Rüde Chuck sucht sein perfektes zuhause 🥰 Chuck ist ca 1,5 jahre alt, ein Herdenschutzhund M...
12/12/2023

Der sehr liebenswerte junge Rüde Chuck sucht sein perfektes zuhause 🥰 Chuck ist ca 1,5 jahre alt, ein Herdenschutzhund Mix und lebt derzeit im Tierheim. Seit einigen Wochen kenne ich den Kleinen (ca 60 cm großen) nun und ich kann folgendes über ihn sagen:
Chuck ist ein zu Beginn etwas skeptisches Powerpaket und liebt es zu rennen. Wenn er einen Moment bekommt, um Dich in Ruhe kennenzulernen, dann lässt er Dich tief in sein großes Herz hinein.
Chuck wünscht sich eine Familie die ihm eine klare Struktur und das wahre Leben bietet. Er möchte noch so vieles erleben und kommt auch mit Kindern sehr gut aus wenn ihm seine Position in der Familie klar ist.
Der junge Mann ist bereit für die Welt und sein endlich passendes Zuhause!
Wenn du Lust hast, Dein Leben mit dem jungen Rabauken zu teilen, melde Dich gerne. Auch bei Fragen jederzeit.

Ein super Text zum so oft verfluchten Maulkorb 👌🙏
09/12/2023

Ein super Text zum so oft verfluchten Maulkorb 👌🙏

Türchen 9 Weg in die Freiheit. "Der geht nicht mit anderen Hunden", "Sie muss auf einen Hof, den sie bewachen kann - viel zu bissig". Und wenn man dann von der Seite dumm her schielt und sagt: "Pack doch n Maulkorb drauf", folgen entsetzte Blicke. "Das ist doch kein Leben!" Hä?! Aber abgeschottet vom Rest der Welt mit nem Käfig drum herum geht dann besser?“
Die CDU würde da jetzt schon mit der Spritze wedeln und andere gebetsmühlenartig mit dem Kopf auf und ab schlagen. Woran liegt dies Verhalten und dies Entsetzen? Konzept Maulkorb nicht verstanden... vermutlich. Der Maulkorb ist keine Strafe - es sei denn ich werf ihn nach dem Hund und treffe. Er ist vielmehr ein mobiler Selbstschutz der den Monsterhund, mit der schlimmen Geschichte wieder an seinem Umfeld teilhaben lässt, ohne dass dieses sich plötzlich wie schockgefrostete Gurken bewegt und verhält. Heißt, der Hund kann wieder voll dabei sein und neu lernen mit Situationen umzugehen. Wie Edward mit den Scherenhänden nur ohne, dass einer danach irgendwie wild und zerrissen aussieht.
Und das allerbeste: Wenn der Knallfrosch neben einem richtig ausrastet, kann ich ihn einfach anfassen, ihm beistehen und mit ihm zusammen das Problem meistern. All dies kann ich tun, anstatt mit vergipsten Armen, in T-Rex Pose, die Nummer einer erfahrenen Pension zu wählen, wo die Knalltüte unter kommt, bis sich das Mett an meinen Armen wieder zurecht geformt und geheilt hat. Denn die Hunde werden nunmal immer unverhältnismäßiger und es werden mehr und mehr "gebrauchte" gekauft. Das diese aber eben nicht immer Checkheft gepflegt sind und manchmal einfach der Turbo hochjault und alles abfackeln will, is ja nu auch kein Geheimnis mehr. Ich musste letztens einen unserer Hunde, einen blaulinien Terrianer, ungesichert mit der Hand fangen. Das Tier hatte sich in einem Tobsuchtsanfall durch eine Gittertür gebissen. Ja richtig, es ging durch Metall und war dann noch aufgebrachter, weil die Genetik noch nicht genug Mord und Totschlag und Blut und Verderben intus hatte.
Der Terrier schrie vor Wut und sprang los. Ich versuchte ihn in der Luft zu greifen, griff vorbei. Er versuchte in der Luft zu beißen und verfehlte. Eine Sekunde später hingen 18 kg an meinem Zeigefinger, ich bekam ihn am Hals zu fassen, er ließ entsetzt los, in der Annahme er habe eh nichts erwischt und wir knallten auf den Boden, von da aus robbte ich mit Terrier van Terror zum nächsten Maulkorb, war aber nicht schnell genug und er löste sich aus dem Griff und riss direkt beide Riemen ab... also nachgreifen und weiter zum nächsten Maulkorb. Ich kann zu Recht behaupten, dass dieses kleine Drahtgestell mir an dem Tag den Ar** gerettet hat und dem Hund ebenso, denn ich hätte ihn so nicht loslassen können, ohne als Ragout zu enden. Und was war danach? Der Terrianer verschnaufte und schien danach relativ entspannt, die Party war wohl wild genug für seinen Geschmack und ich musste n bisschen heulen, weil ich gar keine Lust auf sterben hatte, sondern eigentlich nur schnell sein Bettchen machen wollte. Danach saßen wir nebeneinander auf meinem Bett in einer etwas verwüsteten Wohnung, mit einem angefressenen Maulkorb und haben erstmal ein Nickerchen gemacht. Was ist mit dem Hund los? Er hat nie gelernt mit Frust, Dynamik und sich selbst umzugehen. Wie dieser junge König Joffrey Baratheon bei Game of Thrones, dessen Serientod wirklich niemanden berührt hat. Nun das ist hier nicht der Fall, wir lieben Hakan trotzdem so wie er ist. Aber wir sind ja auch eine Anlaufstelle für irre Lennisters. HÖHÖ. Was ich damit sagen will. Mit Maulkorb geht das Leben einfach nahtlos weiter, ohne bleibt sehr viel Spielraum für Schicksal und die Kreativität der Chirurgie. Einige unserer Hunde tragen über Tag den Maulkorb, einfach damit sie trotz ihrer Heftigkeit, den Anschluss nicht verlieren. Und nicht selten, begleitet der Mauli sie nur eine gewisse Zeit und hängt dann nur noch für den Notfall oder einen Sonderfall wie z. B. Waschmaschinen-Servicetechniker in the house in greifbarer Nähe. Safety first!

Das ist so wahr!!
04/12/2023

Das ist so wahr!!

Türchen 4 Der Wegweiser. Viele Wege führen ja bekanntlich nach Rom. Aber nicht jeder will nach Rom und manche Strecken sind so lang, dass man unterwegs beerdigt wird. Selbes gilt auch fürs Hundetraining. Und weil es grade dieses Jahr, dem Jahr nach Corona, so aktuell war, will ich da mal was zu sagen. Ein Standard-Spruch am Telefon ist ja: „Mein Hund hat dieses und jenes Problem ... und weil während Corona die Hundeschulen zu hatten, ist es jetzt so schlimm“. Ich hab den Spruch mal gegenüber der Lehrerin meines Sohnes ausprobiert … wie erwartet, kam er auch bei Ihr nicht gut an. Gibt es da draußen wirklich Leute die sich ohne grundlegendes Wissen Hunde kaufen, weil es dazu ja auch Hundeschulen gibt? Wuuuaaaahhhäää! Hauptthema dieses Jahr: Leinenpöbelei. „Ja weil er ohne Hundekontakte aufgewachsen ist. Er durfte ja nie hin.“ Leute, leinenführige Hunde, sind das Produkt einer guten Beziehung, nicht vom Training. Produkte vom Training hören sich nämlich so an: „Ist ihr Hund leinenführig?“, „ja EIGENTLICH schon, also wenn keiner entgegen kommt hört er super, aber das mit anderen Hunden, da müssen wir noch üben.“
Was wollt Ihr denn da üben? Herr Hund sieht einen Reiz, der auf ihn zusteuert und reagiert darauf. Genau wie ihr im Straßenverkehr auf entgegenkommende Fahrzeuge reagiert … sofern ihr nicht der Geisterfahrer seid, der während der Fahrt am Handy daddelt. Wenn da einer quer fährt, bremst ihr ab und pöbelt. Und wenn er es zum wiederholten Male macht und euch bekannt ist, seid ihr schlichtweg noch wütender oder habt irgendwann Angst. Beides könnt ihr nicht üben, indem ihr euch durch Schokolade essen bestätigt oder die Axt rausholt. Es geht also da in erster Linie um Themen wie Sicherheit, Selbstvertrauen und Management. Und klar kann euch dann immer noch einer reinbrettern, aber es lebt sich doch besser mit der Sicherheit, vieles einfach für sich im Griff zu haben. Was also brauchen Hunde um vernünftig an der Leine zu laufen?
A) Kontakte zu Artgenossen, zur Förderung der Kommunikationsfähigkeit. Wenn man gut reden kann, muss man weniger schreien – Geht nicht? Merkste selber ne? Das Problem liegt wo ganz anders.
B) Orientierung am Menschen OHNE HILFSMITTEL, weil Hund einen respektiert und um Hilfe fragen kann. Macht er nicht? Arbeite erstmal daran bevor ihr Euch zum Streetfight verabredet.
C) Hund sollte Frust ertragen können. Dein Hund kann kaum an sich halten wenn er einen Bekannten sieht und zerrt Dich hinter sich her? Das findest du aber nicht schlimm, denn er ist ja nett. Wie soll er dann den Anblick vom Erzfeind aushalten?
Man merkts schon, hinter all dem Verhalten stehen Hunde, die Dinge für sich selber regeln, weil sie ihren Menschen nicht als handlungsfähig einschätzen, weil sich dieser ihnen gegenüber aber auch eben nie so verhält.
Und nun die Frage: Ist es in einer Beziehung nicht so, dass beide in ihren Bedürfnissen ernst genommen werden und dass jeder Kompromisse eingeht?
Hier schläft man als jähzorniges Lavagestein mit im Bett und kriegt sogar was vom Tisch. Wenn man mir morgens vor dem ersten Kaffee schon die Krallen in den Fuß stampft und mich auf der Treppe schubst, müssen wir reden. Das ist weder niedlich, noch angebracht und in Anbetracht dessen, dass diese Kerlchen hier auch schon härter über die Stränge geschlagen haben, ist das „Ach Naja“-Syndrom hier nicht empfehlenswert … Zumindest nicht, wenn einem an einem halbwegs normalen Umgang gelegen ist. Und man will es nicht meinen, aber wir prügeln uns echt ungern.
Ich glaube, dass viele Hunde viel besser hören könnten, wenn ihre Menschen weniger leidensfähig wären und fairerweise auch mal auf ihr Recht bestehen, anstatt sich erst dann mit der Thematik zu beschäftigen, wenn schon Blut, Tränen und ein Schreiben vom Amt dazwischen liegen.
Also, gehet hin und saget Eurem Bello auch die Eure Meinung! Nicht weil ihr ihn nicht liebt, sondern eben weil ihr lange mit ihm auskommen wollt.

🙏 Eine sehr wertvolle Zusammenarbeit. Vielen Dank 😘
19/11/2023

🙏 Eine sehr wertvolle Zusammenarbeit. Vielen Dank 😘

1000 Dank für Euer Vertrauen 🥰🙏Eine tolle Erfahrung!Freue mich auf die weitere Zusammenarbeit 🤗
05/11/2023

1000 Dank für Euer Vertrauen 🥰🙏
Eine tolle Erfahrung!
Freue mich auf die weitere Zusammenarbeit 🤗

30/10/2023

Bedacht und achtsam mit mir, obwohl sie sich in der Situation sichtlich unwohl fühlen.
Warum?
Weil sie wissen, dass auch ich auf sie achte und sie sich auf mich verlassen können.

Leo ist ein junger, herzensguter Rüde der aufgrund von Krankheit seines Frauchens ein neues Zuhause sucht. Leo bringt mi...
20/10/2023

Leo ist ein junger, herzensguter Rüde der aufgrund von Krankheit seines Frauchens ein neues Zuhause sucht.
Leo bringt mit seinen guten 1,5 Jahren sehr viel Neugier, Lebenslust und Power mit. Was die Erziehung angeht muss man noch ein wenig schleifen, er lernt jedoch sehr schnell und gerne. Leo wünscht sich von seinem neuen Zuhause folgende Dinge :
-regelmäßig Kontakt zu Artgenossen (kann auch als Zweithund vermittelt werden)
-genügend Bewegung
-Ausreichend Kuschelzeiten
-klare Regeln und Struktur

Was er bietet ist zum Beispiel, dass er sich gut mit anderen Hunden versteht (manchmal etwas distanzlos vor Aufregung), schon ganz gut alleine bleiben kann (in Maßen), alle Menschen mag, die Grundkommandos kennt und ganz viel Liebe zu vergeben hat.
Für weitere Infos gerne einfach melden.
Leo ist noch nicht kastriert.

Als Trainerin von Leo und seinem aktuellen Frauchen unterstütze ich die Vermittlung.

Was zum nachdenken..
19/10/2023

Was zum nachdenken..

Wann genau sind unsere Hunde so respektlos geworden?

Manchmal bin ich fassungslos. Nahezu täglich. Wir sehen und betreuen viele verschiedene Hunde. Klein, groß, jung, alt, Reinrassige und Mischlinge jeder erdenklichen Gruppe. Und eins haben viele von ihnen gemeinsam. Sie sind respekt- und distanzlos, sie sind übergriffig und haben absolut keine Idee, was es bedeutet eine Grenze anzunehmen. Mit brachialem Übermut ballern sie in einen rein, an einem vorbei. Dass ein Türspalt keine Einladung ist wie eine Kanonenkugel dort durchzurennen und einem dabei fast die Knie zu brechen… verstehen sie gar nicht.

Respekt hat nichts mit Angst zutun. Aber Respekt hat etwas mit Achtsamkeit zutun. Aufeinander Rücksicht zu nehmen, mal inne zu halten, das Gegenüber wahr zu nehmen, sich zurück zu nehmen wenn es einem gesagt wird. Und das gilt für den quirligen Havaneser genau so wie für den Pitbull genau so wie für den Windhund.

Keine Grenzen zu setzen und alles hinzunehmen ist Selbstbetrug. Denn niemand kann das aushalten. Niemand kann es wirklich gut gelaunt tolerieren wenn 30 kg Labrador dich jeden Tag von A nach B zerren, aus dem Auto rausballern, dich anspringen, umreißen usw. Und selbst bei 5 kg halten wir es nicht aus. Weil es einfach nervt und stört und oft eben auch weh tut.

Wann genau ist das passiert? War vor 30 Jahren das Allheilmittel der Erziehung noch eine Zeitungsrolle und die meisten Hunde durften nicht ins Haus, vielleicht in die Waschküche. Es hat sich so vieles verbessert. Unsere Hunde Leben so viel schönere Leben, werden besser verstanden, besser umsorgt. Aber wo ist der Mittelweg? Warum haben so viele ihn nie gefunden?

Es ist ein Paradoxon. Will man doch nur nett sein, fällt es einem schwer Grenzen zu setzen, möchte man seinem Hund doch das beste und freieste Leben ermöglichen und am Ende ist es genau das Gegenteil. Es wird geschimpft und geflucht, gerissen und geruckt, die Hunde müssen ständig abgesichert sein, weil sie nicht ansprechbar sind. Paradox. Man wollte das eine und bekam das andere.

Grenzen schaffen Freiheit liebe Leute. Wir können es noch 1000 mal sagen. Und Grenzen setzen kann man lernen. Auch mir fiel es in bestimmten Bereichen lange schwer.
Aber es ist möglich. Und es macht das Leben so viel entspannter und so viel leichter. Und die Beziehung nimmt davon keinen Schaden, sondern verbessert sie sogar. Denn woher sollen sie es wissen, wenn es ihnen keiner erklärt? Woher sollen sie wissen, dass sie achtsam sein sollen, wenn wir es ihnen nie gesagt und nie gezeigt haben? Und wie gemein ist es eigentlich, ständig genervt zu sein und an unserem Gegenüber rumzumeckern, obwohl es einfach nur unsere fehlenden Grenzen sind? Over and out 🙋🏼‍♀️

Aktuell sind in der Welpengruppe Plätze frei. Mindestens ein Platz für einen Hund großer Rassen und einen Hund kleiner R...
28/08/2023

Aktuell sind in der Welpengruppe Plätze frei. Mindestens ein Platz für einen Hund großer Rassen und einen Hund kleiner Rassen. Meldet euch gerne! Die Gruppe findet montags um 19.00 in Owingen statt.

Manchmal hilft es Hunden, ihre Grenzen kennenzulernen. Grenzen schaffen Klarheit, Klarheit gibt Sicherheit und Sicherhei...
12/06/2023

Manchmal hilft es Hunden, ihre Grenzen kennenzulernen. Grenzen schaffen Klarheit, Klarheit gibt Sicherheit und Sicherheit schafft Vertrauen. Und das alleine durch eine ruhige, konsequente und liebevolle Kommunikation.
Die kleine, anfangs sehr unsichere Hündin ist am Ende der Stunde fast eingeschlafen. 🥰

Am Samstag waren wir mit der Gruppe mal wieder in Überlingen unterwegs. Das Hauptthema war die Impulskontrolle. Sowohl a...
17/04/2023

Am Samstag waren wir mit der Gruppe mal wieder in Überlingen unterwegs. Das Hauptthema war die Impulskontrolle. Sowohl am Rehgehege als auch hier bei den Aufgaben im Park wurden die Teams herausgefordert.
Es freut mich immer wieder riesig die Fortschritte zu sehen 🤩
Die Mensch-Hund Teams wachsen weiter und weiter zusammen und können sich aufeinander verlassen. Durch eine faire und klare Kommunikation des Menschen fällt es den Hunden leicht zu verstehen und zu respektieren.

Heute morgen haben wir bei bestem Bodensee Wetter (😜) ein tolles Gruppentraining in der Stadt verbracht. Neben den üblic...
04/03/2023

Heute morgen haben wir bei bestem Bodensee Wetter (😜) ein tolles Gruppentraining in der Stadt verbracht. Neben den üblichen Alltagsreizen haben wir Hundebegegnungen und das Warten und aushalten trainiert.
Wenn auch Du Lust auf unsere tolle Gruppe hast, melde Dich gerne! 🤩

21/02/2023

Wir haben heute die Sonne für einen ausgiebigen Spaziergang genutzt 🥰 Die Hunde durften alle frei laufen und dennoch waren wir gemeinsam unterwegs. Ich lasse sie machen was sie möchten, innerhalb meiner Rahmenbedingungen. Ich will nicht viel von ihnen, das wichtigste ist Ansprechbarkeit in allen Situationen. Das erreiche ich bei jedem Hund anders. Bei der kleinen flitzigen Malou durch regelmäßige Kommunikation und Erinnerung dass ich sie sehe😜
Bei Momo durch körperliche Nähe, wenn sie zu weit weg ist fehlt ihr der Rahmen. Bei Lilly, die heute zu Gast dabei war, aufmunternden Worte, sich uns weiterhin anzuschließen. Gesprochen habe ich insgesamt auf dem ganzen Spaziergang (1,5 h) jedoch maximal 15 min. Denn es kommt auf die Kommunikation an die wir nicht hören 😁🍀

20/02/2023

Gestern in der Welpenstunde haben wir den Schwerpunkt auf die Sozialisierung auch zwischen großen und kleinen Hunden und Hunden verschiedenen Alters gelegt. Es waren Hunde von 11 Wochen bis 11 Monaten dabei. Es war ein respektvolles Miteinander. Nicht zuletzt weil die Welpen lernen, dass auch im Freilauf und im Spiel die Menschen das Sagen haben. Wenn ein Hund zu wild spielt, greift sein Mensch ein und reguliert. Wenn ein Hund Schutz sucht, bietet sein Mensch ihm einen Ruheort.
Das braucht es, dass der Hund vertrauen und sich auf seinen Menschen verlassen kann.

13/02/2023

Hier mal eine Situation aus unserem Alltag an der wir nach wie vor arbeiten.
Was sind für euch Themen an denen ihr seit Langem arbeitet?
PS: Das Filmen übe ich noch 😂

Heute gibt es ein paar Eindrücke aus der (heute nicht voll besetzten) Welpengruppe.Es ist aus meiner Sicht unheimlich wi...
12/02/2023

Heute gibt es ein paar Eindrücke aus der (heute nicht voll besetzten) Welpengruppe.
Es ist aus meiner Sicht unheimlich wichtig, schon den kleinen eine Führung und dadurch Struktur und Sicherheit zu geben. Außerdem gehört die Interaktion mit anderen Hunden zu einem artgerechten Leben und hilft den Kleinen zu souveränen, sozialen und selbstbewussten Persönlichkeiten heranzuwachsen.

Ziel meiner Gruppe ist es, genau diese Faktoren zu ermöglichen und eine gute, faire und respektvolle Kommunikation zwischen Mensch und Hund zu erarbeiten. ❤️

Ein wie ich finde guter Beitrag der leider oft der Realität entspricht
09/02/2023

Ein wie ich finde guter Beitrag der leider oft der Realität entspricht

Verflixt nochmal…
Wo bleibt die Praxis?

Hinweis: HT steht für Hundetrainer/Hundetrainerinnen
HB steht für Hundebesitzer/Hundebesitzerinnen

Es darf ganz einfach so nicht bleiben! Viel zu viele modern ausgebildete HT spielen in Sachen Lerntheorie in einer „erstklassigen“ Liga, sind aber in der Vermittlung von Kompetenzen in der Praxis – wenn überhaupt – maximal drittklassig!
Wem nützt es wirklich, wenn wir ratsuchende HB über lerntheoretische Modelle, über biochemische Vorgänge, über Habituation, Sensitivierung und assoziative Vorgänge aufklären und dabei nicht einmal wissen, wie man eine Hundeleine richtig in der Hand hält.
Die kolossale Kluft zwischen Theorie- und Praxiskompetenzen sehe ich mittlerweile als durchaus ernstzunehmendes Problem in der HT-Ausbildung.
Dabei beklagen die Absolventen der meisten Ausbildungseinrichtungen in Deutschland genau diesen Umstand, wenn Sie zu uns in die Fortbildung kommen: „Theorie war toll, Praxis haben wir leider kaum gemacht“, ist eine mehr als typische Aussage, wenn es um die zurückliegende Ausbildungszeit geht.

„Willst Du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten“
(Fernöstliche Weisheit)

Noch nie habe ich den Wahrheitsgehalt einer fernöstlichen Weisheit so stark wahrgenommen, wie in der aktuellen Entwicklung des Hundetrainings.
In einem Interview gab die renommierte Wissenschaftlerin Dr. Dorit-Feddersen-Petersen zu verstehen, dass eine Hundetrainer-Ausbildung voll mit Theorie UND PRAXIS ausgestattet sein muss. Sie spricht in diesem Zusammenhang sogar von einer „ausgefeilten“ Praxis.
Zum Leidwesen so vieler Hunde klappt die Sache mit der Theorie, kaum aber mit der Praxis!
Bereits das Vermitteln einfachster Führtechniken an der Leine stellt viele HT vor scheinbar kaum lösbare Probleme. Dies vor allem bei temperamentvollen, dynamischen Hunden. Diese gelten bei mangelhafter Leinenführigkeit schnell als verhaltensauffällig bzw. schwierig, dabei liegt in den allermeisten Fällen der Ursprung mangelhafter Leinenführigkeit in einer desolaten Führtechnik bzw. Führstrategie.
Es ist durchaus irritierend, wenn ich im Rahmen meiner Fortbildung für HT nur selten auf Menschen treffe, die über ein zufriedenstellendes technisches Know How zum Einsatz der Hundeleine verfügen. So ist festzustellen, dass das wohl wichtigste Hilfsmittel für HB – die Hundeleine – meistens falsch eingesetzt wird.
Dabei spielt es keine Rolle, ob die Leine am Halsband, am Geschirr oder am Halti (Kopfhalfter) verwendet wird.
Das Wort „Leinenführung“ beinhaltet zwei Begrifflichkeiten – Leine und Führung.
Idealerweise sollte das Verhältnis dabei 10% zu 90% liegen. Das heißt, den Löwenanteil der Leinenführigkeit bildet die Führung durch soziales Management (Kommunikation und Interaktion), die Leine hingegen ist eine wichtige Nebensächlichkeit.
Die Realität liefert uns eine nüchterne Erkenntnis: 90% Einsatz der Hundeleine und nur 10% soziale Führung! Da wird gehalten, gezogen und auch gerissen und geruckt – und dies bei scheinbar immer „verrückter“ werdenden Hunden. Die allermeisten hilfesuchenden HB hatten allerdings in Hundeschulen die Leinenführigkeit bereits als sogenannte Praxis-Grundlage vermittelt bekommen!
Doch diese Anleitungen waren weit überwiegend sowohl strategisch als auch technisch schlicht und einfach falsch!
Wenn beispielsweise im Trainingsaufbau der Leinenführigkeit ein Hund auf der linken Seite geführt wird, sollte die Leine grundsätzlich nicht in der rechten Hand gehalten werden! Wie sollen technisch feine Manipulationen (in Dosis und Timing stimmig) über einen derart langen Weg korrekt eingesetzt werden? Das geht einfach nicht!
Welche Funktion hat ein nach oben angewinkelter Arm, wenn der Hund die Leinenführigkeit lernen soll? Niemand(!) kann mit angewinkelten Armen und damit nach oben gehaltener Leine technisch effektiv trainieren.
Klar, wenn die Leinenführigkeit einmal erfolgreich vermittelt wurde, spielt es keine große Rolle mehr, wie die Leine gehalten wird. Aber bis der Lernprozess der Leinenführigkeit abgeschlossen ist, muss einfach über das Handgelenk des lose nach unten hängenden Armes trainiert werden. Das wäre bei einem links geführten Hund logischerweise der linke, lose nach unten hängende Arm.

Auch das permanente Locken mit Leckerli gilt in Sachen Leinenführigkeit bei so vielen Hunden als nicht effektiv, weil es selten zuverlässig bzw. nachhaltig die Leinenführigkeit verbessert (vor allem bei Stressempfinden oder extremer Erwartungshaltung).

In meinen Beratungsanalysen mit schwierigen Hunden sind auch Beziehungstests vorgesehen und dazu gehört unter anderem die Leinenführigkeit (Basis) als Ist-Stand-Analyse.
Nicht in brisanten Hundebegegnungen, sondern in der weitgehend stressfreien Basis-Ausrichtung. Wie wird der Hund geführt? Wie wird an der Leine kommuniziert (Körper, Stimme)? Welche technische Ausrichtung ist zu sehen? Welche Belohnungsoptionen gibt es für den Hund? Was macht der Körper des Menschen? Wie wird verbal kommuniziert? Welche motorischen Abläufe sind erkennbar? Wo befinden sich beim Führen die Hände (wichtig!).
Und dann??? Wir erkennen fast ausnahmslos in derartigen Ist-Stand-Analysen dass eine Leinenführigkeit nicht einmal in der Basis funktioniert! Wie soll es denn dann unter dem Einfluss von Stress klappen?
Bewundernswert, wie schnell sich Hunde positiv verändern können, wenn ihnen durch angeleitete HB kompetente Vorgaben gemacht werden.
Hunde sind unglaublich offen für Veränderungen! Und das gilt vor allem auch für positive Veränderungen.

Der Faden lässt sich natürlich weiterspinnen. Genauso wie der Umgang mit der Hundeleine meist falsch vermittelt wird, gibt es weitere erhebliche Defizite in der Vermittlung von anderen Praxiselementen.
Es ist für mich als „Primärpraktiker“ einfach mehr als ärgerlich, dass grundlegend nette und unbefangene Vierbeiner durch ein falsch vermitteltes Handling früher oder später zu „Problemhunden“ abgestempelt werden.
Warum wird in den meisten Ausbildungseinrichtungen (nicht in allen) das Hundetraining einseitig auf schlichte Konditionierungsabläufe ausgerichtet?
Na, weil es außerhalb ablenkender Umstände funktioniert und die Funktionalität eines Hundes im verhaltensbiologischen Sinne höchste Priorität einnimmt.
Dabei ist doch die Konditionierung verhaltensspezifischer Merkmale nicht mit Hundeerziehung gleichzusetzen. Zwischen Konditionierung (früher „Dressur“) und Erziehung gibt es nun mal einen wesentlichen Unterschied!

KONDITIONIERUNG ist über Reiz-Reaktions-Muster aufgebaut, über Input- und Output-Systeme. Die Zielstellung ist eine im Vorfeld festgelegte, künftige Funktionalität des Hundes.
Die besten Beispiele hierzu dürften im Alltag die erlernten Sitz-, Platz- und Bleib-Situationen darstellen. Das alles aber ist noch lange keine Erziehung, sondern funktionales Lernen!

ERZIEHUNG hingegen umfasst primär soziales Management. Hier geht es – losgelöst von materiellen Inhalten – um Vorgaben sozialer Anpassungsfähigkeiten.
Es geht somit um das Vermitteln sozialer Kompetenzen und damit um Kommunikation, Interaktion, Vertrauen, Respekt, soziale Fürsorge sowie um das Gewähren oder auch Einschränken von „persönlichen“ Freiräumen eines Hundes.
Die Zielstellung dabei ist nicht mehr als ein sozialharmonisches Miteinander.
Wie soll sich ein lerntheoretisch korrekt konditionierter Hund an seinem HB orientieren, wenn das soziale Management nicht oder unzureichend aufgebaut wurde?

Das seit 2014 gesetzlich vorgeschriebene Erlaubnisverfahren zur Ausübung einer Tätigkeit als HT ist lediglich ein Zulassungsmerkmal, jedoch noch lange kein Qualitätsmerkmal.
Als Sachverständiger beteilige ich mich seit Jahren in mehreren Berliner Stadtbezirken an den Fachgesprächen der jeweiligen Behörden.
Da der Gesetzgeber die Hürden auf ein „Mindestmaß an Sachkunde“ festgelegt hat, sind diese Hürden nicht besonders hoch und wenn man methodenoffen beurteilt (was zwingend notwendig ist), sind in der Trainingsmethodik vor allem tierschutzrechtliche Einwände zu prüfen.
Doch gerade die erforderliche Offenheit gegenüber Trainingsmethoden hat in der Vergangenheit bei nicht wenigen Behörden zu Ermessenswillkür geführt.
So sehen es viele Sachverständige in den Fachgesprächen als „Durchfallkriterium“ an, wenn beispielsweise abweichend von typischen Konditionierungsabläufen ein Hund bei unerwünschtem Verhalten räumlich oder körperlich begrenzt wird – selbst wenn dabei keinerlei tierschutzrechtliche Relevanz (Schmerzen/Leiden) zu erkennen ist.
Dieses Vorgehen aber ist methodenorientiert und keinesfalls methodenoffen. Und damit ist ein "Durchfallen" lassen bei abweichender Methodik überhaupt nicht zulässig.
Das bedeutet, dass jeder HT, der sich einer offensichtlich methodenorientierten Beurteilung ausgesetzt sieht, in der nur geläufige Konditionierungsaspekte Gültigkeit haben, gute Aussicht auf Erfolg hat, wenn er sich dagegen zur Wehr setzt.

Warum stellt sich der Baumann schon wieder gegen das doch so moderne, ausgeklügelte und wissenschaftlich belegbare Ausbildungssystem der meisten Ausbildungseinrichtungen.
Ganz einfach, weil mir die Hunde und deren HB einfach leid tun, wenn zweifelsfrei nach bestem Wissen und Gewissen konditioniert wird, die Erziehung aber oftmals gänzlich auf der Strecke bleibt!
Wir profitieren zweifelsfrei täglich von professionellen Konditionierungsmethoden, das alleine macht aber Hunde weder glücklich, noch erfüllt es wichtige erzieherische Anforderungen, die offensichtlich in der hundehaltenden Gesellschaft zunehmend vernachlässigt werden.
Und dass „Erfahrene“ meist viel besser über Erziehung Bescheid wissen als „Gelehrte“, ist übrigens kein Alleinstellungsmerkmal der Hundeerziehung!

Thomas Baumann, 05.01.23

04/12/2022

Hallo zusammen 🤩

Auf dieser Seite gibt es ab sofort Aktuelles zum Hundetraining, Infos und immer mal wieder einen Beitrag mit Tipps oder einfach was zum Nachdenken.

Ich freue mich über reges Interesse
Bis bald,
Annalisa

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