28/03/2023
Es war wieder an der Zeit.
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Es war wieder an der Zeit.
Dein Hund hat keine Angst vor Silvester?
Darum solltest du dich trotzdem mit dem Thema befassen:
Teil 1. Gen - Umwelt - Interaktion
Manche Hunde haben Panik vor Silvester und andere nicht.
"Warum ist das so?"
"Hat jeder Hund das selbe Risiko, eine Silvesterangst zu entwickeln?"
"Ist mein Hund davor sicher?"
"Warum hat Jimmy eine Angststörung entwickelt, aber Balu nicht, obwohl die Schrecksitiuation doch bei Balu viel schlimmer war?"
Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, müssen wir uns anschauen, wie so eine Silvesterangst entsteht. Wichtig sind für uns dabei besonders drei Faktoren:
Sensibilität, Bindungstyp und die potenzielle Traumasituation.
Sensibilität:
Sie beschreibt die Aufnahmebereitschaft eines Individuums für Reize. Wenn ich sensibel bin, nehme ich Reize wahr, die anderen entgehen. Dies betrifft alle Sinnesebenen (Geruch, Geschmack, Hören, Sehen, Tastsinn). In manchen Rassen hat der Mensch auf diese Fähigkeit gezielt selektiert. Deshalb spielt hier die Rasse des Hundes eine Rolle, aber genauso der individuelle Charakter, der auch unter Geschwistern stark variiert, obwohl diese sich ja (auch genetisch) sehr nahestehen.
Eine hohe Sensibilität begünstigt, dass sich ein Hund von Sinneseindrücken überfordert fühlt und damit auch die Entwicklung einer Silvesterangst.
Bindungstyp:
Durch die Erfahrungen, die wir als Neugeborener (Hunde oder Menschen) mit unseren Eltern machen, im Hinblick darauf, ob sie uns vor Schaden bewahren und unsere Bedürfnisse befriedigen, entwickelt sich bei uns ein spezifisches Bindungsverhalten. Dies wird in verschiedenen Typen zusammengefasst.
Die sichere Bindung: Ich weiß, das meine Eltern immer für mich da sind, wenn ich sie brauche. Sie schützen und umsorgen mich. Mit dieser Sicherheit traue ich mich, die Umwelt zu erkunden, weil ich weiß, das ich jederzeit Hilfe bekommen kann, wenn ich sie brauche.
Die unsicher-vermeidende Bindung: Ich weiß, das ich auf mich alleine gestellt bin. Ob meine Eltern da sind oder nicht, spielt für mich keine wichtige Rolle. Ich muss für mich selber einstehen. Erlebe ich eine Überforderung, gerate ich in extremen Stress, da niemand da ist, der mir hilft.
Die unsicher-ambivalente Bindung: Ich muss ständig dafür kämpfen, Aufmerksamkeit und Rückhalt meiner Eltern zu erhalten. Ich weiß, das ich sie zwingend brauche. Ich kann mich aber auch in ihre Anwesenheit nicht mit anderen Dingen beschäftigen. Ich habe immer wieder erlebt, das sie gehen oder mich im Stich lassen und das muss ich mit allen Mitteln verhindern.
Die unsicher-desorganisierte Bindung: Ich brauche meine Eltern um zu überleben, aber ich habe auch Angst vor ihnen. Mal sind sie sehr lieb mit mir, dann schimpfen sie wieder und sind sehr streng oder schlagen mich.
Die unsicheren Bindungsstile zeugen von einem Mangel an Vertrauen in die Bindung. Wenn die Eltern oder Menschen in der Elternrolle für den Hund nicht als sicherer Hafen wahrgenommen werden, dann fühlt er sich einer Situation alleine ausgeliefert. Dies begünstigt die Entwicklung einer Silvesterangst.
Situation:
Die Situation steht nun also nicht für sich alleine. Wie die Veranlagung des Hundes ist, macht einen großen Anteil daran aus, ob ein Knall an Silvester den Hund nur erschreckt, er sich schüttelt und damit abgeschlossen hat, oder ob daraus eine Angststörung entwickelt, die den Hund ein Leben lang stark belasten kann und zudem in lebensgefährliche Situationen bringen kann.
Zusammengefasst:
Jeder Hund hat basierend auf seinen Genen und seinen Erfahrungen ein individuelles Risiko, an einer Silvesterangststörung zu erkranken. Es lohnt sich also für dich, deinen Hund mal genau unter die Lupe zu nehmen, denn dann kannst du heute damit beginnen, einer Silvesterangst vorzubeugen.
Wenn du Lust hast, mehr darüber zulernen, sei gerne bei meinem Online-Vortrag:" Gelassen ins neue Jahr - Silvester ohne Angst" am 16.12 von 19-21 Uhr live dabei oder sicher dir die Aufzeichnung. Anmeldung unter [email protected]
Heute hast du noch die Chance, dich für unseren Vortrag "Pudelwohl" anzumelden.
Morgen besprechen wir alles was du Rund um die Pflege deines Hundes wissen musst.
Du lernst welche Vor- und Nachteile es bei der Fütterung von Nassfutter, Trockenfutter und Rohfütterung gibt.
Zudem erfährst du, wie du den Tag deines Hundes so gestalten kannst, das die Ruhe und Aktivitätphasen seiner Biologie entsprechen und so zu mehr Entspannung und Zufriedenheit führen.
Außerdem erfährts du, welche Felltypen es gibt und welche Pflege sie brauchen. Natürlich sprechen wir auch über die richte Zahn- und Krallenpflege. Welche Folgen die falsche Pflege haben kann, erfährst du im Vortrag und kannst uns deine Fragen zum Thema Pflege stellen.
Anmeldung per Mail an [email protected]
Okay, hier dann doch mal wieder was von der Filmtierfront. Wir haben mit der bezaubernden Terry Joe terry.jfne gedreht. Schaut mal rein.
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Nur Musikvideos und Fotoshootings? Eine Freundin hat mich neulich darauf hingewiesen. Dafür bin ich dankbar, denn tatsächlich möchte ich überhaupt nicht den Eindruck vermitteln, es ginge bei mir und Sherlock und Prestige oder Leistung.
Die Filmtierarbeit hat sich zufällig ergeben, bereitet mir Spaß und ist (richtig umgesetzt) eine tolle Möglichkeit für gemeinsame Abenteuer für mich und Sherlock. Unsere Alltagsrealität sieht aber natürlich ganz anders aus.
Sherlock ist für meinen Alltag eine Belastung. Versteht mich bitte nicht falsch, ich möchte ihn nicht missen, aber mein Leben wäre ohne ihn deutlich einfacher.
Zu Anfang sah das noch ganz anders aus. Gerade in den ersten Jahren war es für MICH leicht. Leckereien waren Sherlock wichtig und er ist im Grunde ein Typ der erst mal beobachtet und keinen Ärger will. So konnte ich durch Futterbezahlung sein Verhalten beeinflussen und fühlte mich dabei ziemlich cool.
Als er zu mir kam, hatte er panische Angst vor Hunden. Durch die Unterstützung von lieben Freunden und ihren coolen Hunden wurde es immer besser. Mit einem Jahr fing es an, dass er aggressiv auf fremde Hunde reagierte. Zunächst nur große Rüden. Inzwischen bringt ihn schon eine fremde Pomerianfellwolke völlig in Rage. Auf diesem Weg sind einige unschöne Dinge passiert. Sherlock ist von fremden Hunden attackiert worden, ich habe unsouveränes Vorbildverhalten gezeigt und das addierte sich zu seiner Rasse- und seiner Persönlichkeitsveranlagung. Lernt Sherlock einen Hund kennen (Kastraten oder Hündin) das ist ein freundschaftlicher Umgang möglich, aber jeder fremde Hund ist für ihn erst mal ein rotes Tuch. Ähnlich geht es ihm mit Kindern, besonders zwischen 1 und 10 Jahren. Verhalten sie sich völlig ruhig, werden sie ignoriert. Rennende, starrende oder schreiende Kinder kann er aber überhaupt nicht ausstehen.
So sieht es also bei uns aus. Meine Lebensrealität mit meinem Wolfhund. Das ist jetzt natürlich nur der Fokus auf die Probleme, aber von denen wollte ich euch eben auch mal berichten. Trotzdem bin ich dafür dankbar, daß durch welche Prozente an Veranlagung und Erziehung auch immer, viele Möglichkeiten mit ihm bestehen.
Auf Menschen, die sich ihm gegenüber freundlich verhalten reagiert er sehr aufgeschlossen und interessiert. Ich kann mit ihm Freunde besuchen oder selber Besuch empfangen. Ich kann mit ihm Ausflüge machen ohne das er panisch reagiert. Er bleibt ohne Stress einige Stunden alleine zuhause und richtet dabei auch keinen Schaden an. Er fährt ohne Stress im Auto mit. (Zähle ich hier etwa wieder Leistungen auf? Okay, aber hier geht es um Leistungen die seine und meine Möglichkeiten erweitern und sein Leben stressfreier machen)
Ich bin sehr froh ihn in meinem Leben zu haben. Mit dem Wissen von heute darum, wie anstrengend für ihn das Leben in unserer Gesellschaft ist (Wolfhunde haben in der Regel bessere Sinne und stärkere Instinkte) und den Konsequenzen die sich auch daraus für uns ergeben, würde ich mir jedoch nicht erneut einen Wolfhund in meinem Leben holen. Dafür müssten sich meine Lebensumstände schon sehr drastisch verändern.
Sherlock ist inzwischen 6 Jahre alt, ich versuche ihm mit seinen Problemen zu helfen. Mal sehen wohin uns die (hoffentlich) kommenden 10 gemeinsamen Jahre noch führen.
Du musst im Jetzt leben,
jede Welle mitnehmen,
Deine Ewigkeit in jedem einzelnen Moment finden.
- Henry David Thoreau -
Da wir hier im Norden so gar kein Winter-Weihnachtswetter haben, zeige ich Euch ein weiteres Bild von Anna und Sherlock the Wolfdog.
Shootinganfragen unter:
💌 https://sonjarommerskirch-photographie.de/
Im siebten Jahr, haben Sherlock und ich gemeinsam die Krokusblüte in Husum betrachtet. Ihm ist es ziemlich egal, aber ich mag diese Tradition. Die Blütenpracht ist dieses Jahr wieder besonders beeindruckend.
Gerne würde ich behaupten, dass ich nun endlich regelmäßiger von ihm berichten werde. Geplant ist es, aber ob ich es dann auch umsetze... 😅
Sherlock zeigt euch heute mal, wie er mit der aktuellen Hitze umgeht.
Sherlock im Musikvideo mit Johannes. War ein super netter Dreh.
Schaut euch hier das One Shot Video zu "Anfassen" an. Das Album KONTUREN findet ihr hier: https://johannesoerding.lnk.to/Konturen Hier den Kanal abonnieren u...
Watch Survive on Quibi
Jane wants to end it all. Then a plane crash almost ends it for her. Now she’s crawling from the wreckage with Paul, the only other survivor, and a new drive to stay alive. New episodes every weekday.
It`s this time of year again... Sherlock und ich erleben nun schon unsere sechste Krokusblüte zusammen.
Sherlock hatte Besuch von Unn aus Frankreich, nun hoffen wir alle, das die beiden im November Eltern werden
Natürlich ist Sherlock ein mutiger Griffindor ;)
Morgen um 20:15 läuft im ARD "Polizeiruf 110: Mörderische Dorfgemeinschaft" und wer genau aufpasst kann Sherlock entdecken. Es war damals ein sehr spannender Drehtag und ich durfte als Teil eines netten Teams viele Eindrücke sammeln. Ich schalte morgen definitiv ein. Schließlich will ich ja auch wissen wer denn nun der Mörder war!
Sherlock und Koda in Aktion. Die ersten Minuten sind viel über den Platz gerannt. Als dann die erste überschäumende Energie verbraucht war verfielen sie in ein Rangelspiel. Beide schätzen Dieses sehr körperliche Spiel und man kann im Video sehen wie sie schon nach kurzer Zeit vertrauter miteinander werden.
Sherlock hat heute eine neue Freundschaft geschlossen. Es war keine Liebe auf den ersten Blick, denn obwohl Koda eine Hündin ist und damit für Sherlock potenziell reizvoll, hatte er zunächst den Eindruck sie sei gefährlich und spielte sich sehr unhöflich auf und zeigte allerhand Drohgesten (Nackenfell aufstellen, Fixieren, T Stellung, Bellen). Auch Koda kam mit viel Energie in die Begegnung. Deshalb haben wir entschieden mit den beiden eine Abschaltübung zu machen.
Danach haben wir sie dann erneut in Kontakt gebracht und es war ganz wunderbar anzusehen wie gut sie miteinander harmonieren. Es ist nicht so leicht Hunde zu finden die Sherlock in Kraft und Tempo das Wasser reichen können und die er damit als besonders wertvolle (Spiel) Gefährten wahrnimmt.
Deshalb sind wir beide sehr glücklich nun Koda zu Sherlocks Freunden zählen zu dürfen.
Sherlock mit seinem kleinen Kumpel Charly (Chihuahua, 12 Jahre)
Ich war mit Sherlock mal wieder im Studio und er durfte als Modell für ein paar wirklich schöne Hundeartikel auftreten... Ich bin gespannt ob ich euch bald mehr zeigen kann. Hier nur ein Foto vor der eigentlichen Arbeit. Sherlock nimmt es gelassen.
Wenn Sherlock seinen Dummy jagt, sehe ich ihn in seinem Element.
Er ist als Hund durch seine genetischen Anlagen sowohl geistig als auch körperlich perfekt dafür geeignet Beute aufzuspüren, zu verfolgen, zu packen und zu töten. In der Dummyarbeit kann ich ihm auf bestmögliche, ethische Weise ermöglichen seine Veranlagungen und Talente zu nutzen und zu entfalten.
Seht ihr den Jäger in ihm ?
Outtake #3
Outtake #2
Gestern haben wir auf unserem Trainingsplatz einen schönen Nachmittag verbracht. Sherlock durfte seinen Dummy an der Reizangel jagen und auch aus ein paar Verstecken bergen.
Davon habe ich wirklich schöne Fotos gemacht, aber es sind auch ein paar ganz besondere entstanden und die will ich euch nicht vorenthalten:
Outtake #1
Berichte von unseren Erlebnissen hatte ich euch versprochen und dann... dann haben wir viel erlebt und wenig berichtet😅. Ich hoffe ich komme nun doch ab und an dazu. Ich genieße gerade meinen 5. Sommer mit Sherlock und dazu darf unser Krokusblütenbild natürlich nicht fehlen.
Weil ich so begeistert davon bin, zeige ich euch noch ein Foto von unserem Shooting bei der FilmTier Zentrale
Wolfhunde zwischen Zwang und Vernachlässigung
Bevor man sich einen Wolfhund ins Haus holt, sollte man sich ausführlich über ihre Bedürfnisse und Besonderheiten informieren.
In Rassebeschreibungen wird man, ähnlich wie bei nordischen Rassen, lesen, dass sie dazu neigen stur und eigensinnig zu sein. Man wird vielleicht auch lesen, das man bei ihnen mit Druck nichts erreicht und sie etwas nur tun, wenn es für sie Sinn ergibt (meiner Einschätzung nach einige ihrer besten Eigenschaften).
Ich beobachte, dass viele Besitzer von Wolfhunden sich in zwei Lager aufteilen lassen:
1. Menschen, die Dressur über positive Verstärkung als Non plus ultra sehen:
Hier lernt der Hund Dinge die den Menschen amüsieren. Er lernt für Futter über Hindernisse zu laufen, Pfötchen zu geben oder Skateboard zu fahren. Das ganze ist von den Besitzer sicher nett gemeint, wird dem Tier mit seinen Bedürfnissen und seiner Intelligenz kaum gerecht. Der Fokus liegt hier oft auf dem Geltungsbedürfnis des Menschen. Der Hund wird dabei versucht in eine, dem Menschen angenehme Form zu pressen. Was stört wird ignoriert oder unterdrückt.
2. Menschen die ihre Hunde völlig sich selbst überlassen:
Einige Wolfhundbesitzer scheinen der Meinung zu sein, der Wolfhund an sich sei ein rohes Ei, welches durch jegliche Regeln oder Maßregelungen zerbrechen könnte. Hunde und Wölfe leben in sozialen Gruppen. Dabei nimmt jedes Individuum eine Rolle mit den entsprechenden Aufgaben ein. Diese Rollen geben Sicherheit. Zeige ich meinem Hund nicht in welchem Rahmen er sich entfalten kann, lasse ich ihn mit einer großen Überforderung alleine.
Meiner Meinung nach gibt es keine Entschuldigung, dem schutzbefohlenen Tier Erziehung zu verwähren.
Ergänzung:
Natürlich gibt es auch die anderen, die Bemühten, die Emphatischen, die Erzieher.
Ein Hoch auf euch.
Sherlock und ich hatten ein richtig schönes Wochenende. Wir haben am Dummyarbeit Workshop bei Kompass Hund von Sarah teilgenommen. Vielleicht kann ich dazu auch in den kommenden Tagen mal Bilder zeigen.
Wir waren an einem für Sherlock völlig fremden Ort, in einem Wald in Hamburg. Dort haben wir unter Anleitung die Dummys unter Laubhaufen und unter Baumstämmen heraus gewühlt. Ich bin sehr stolz darauf, dass er sich trotz vieler ablenkender Reize, auch fremder Hunde, auf mich und unser Jagdabenteuer konzentrieren konnte. Außerdem hat er eine neue Freundin gewonnen. Ich verrate nur so viel: Sie heißt Greta und es würde mich nicht wundern, wenn ihr von den beiden in Zukunft öfter etwas seht.
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Sherlock und Koda in Aktion. Die ersten Minuten sind viel über den Platz gerannt. Als dann die erste überschäumende Energie verbraucht war verfielen sie in ein Rangelspiel. Beide schätzen Dieses sehr körperliche Spiel und man kann im Video sehen wie sie schon nach kurzer Zeit vertrauter miteinander werden.
Bei den heißen Temperaturen sehnen wir uns in den letzten Winter zurück. Wir duften sehr schöne Erfahrungen mit dem Zughundesport machen. Wir genießen das Wetter im Schatten UND wir freuen uns jetzt schon auf kältere Tage. (Im Viedeo seht ihr Sherlock mit seiner Tante Eri, die mit Julia Cj freundlicherweise zur Verfügung gestellt hatte) With this temperatures we dwell in memories of our last winter. We had been able to learn so much about sleddogging thank to Julia Bau, a close Friend.We enjoy this weater and are looking forward to colder days. (In this Video you see Sherlock with Eri, his aunt.)
TeamInstinkt - Schulung für Hundehalter, unter diesem Namen arbeite ich mit Hundehaltern und ihren Hunden. Aber warum TeamInstinkt? Weil der Sinn für Kooperation Mensch und Hund zusammen geführt hat und weil wir auch heute in Kooperation mit unseren Hunden leben können. Hier seht ihr ein Beutespiel mit meinem Hund und Kundenhund Woody. Zunächst warten beide ab. Ich schicke Woody los um seinen Futterbeutel zu suchen. Selber stehe ich über Sherlocks Beutel. Damit erhebe ich in diesem Moment Anspruch darauf und verhindere Missverständnise zwischen den Hunden, da Woody nicht in Versuchung kommen kann Sherlocks Beutel abzugreifen. Woody entdeckt den Beutel unter der Kiste, da er aber viel Angst davor hat mit Gegenständen zu arbeiten, sie zu berühren oder zu bewegen, scheint der Beutel für ihn unerreichbar und er schaut zu mir und bittet um Hilfe. Daraufhin schicke ich Sherlock zu seinem Beutel. Dieser ist per Schnur mit der Kiste verbunden. Somit gelangt darauf hin auch Woody an seinen Dummy. Was haben die Hunde gelernt? - Kooperation macht Spaß und lohnt sich - Abwarten zahlt sich aus - der Mensch hat tolle Lösungen - ein anderer Hund kann auch in der Nähe von Futter nicht nur keine Bedrohung sondern tatsächlich sehr hilfreich beim Beute machen sein Was meint ihr, haben sie noch mehr gelernt ? Setzen die Mehrhundehalter unter euch bei der Auslastung/Erziehung auch Teamarbeit ein?
Durch Sarah Feist haben Sherlock und ich vor Jahren die Dummyarbeit entdeckt. Seit dem haben wir einiges dazu gelernt. Warum wir Dummyarbeit machen und welche Möglichkeiten sie in der Erziehung bietet ist ein komplexes Thema, aber dazu werde ich sicher immer mal wieder etwas berichten. Hier mal ein Video in dem wir auf einem Bootsausflug auf der Alster eine eher schwierige Aufgabe gestellt haben. Sherlock war zum ersten mal in einem Boot und hat die Aufgabe schön lösen können. / Sherlock and I discovered the dummy work years ago through Sarah Feist. Since then we have learned a lot. Why we do dummy work and what opportunities it provides in education is a complex issue, but I will certainly tell you something about it. Here is a video in which on a boat trip on the Alster did provide a rather difficult task for sherlock. He was in a boat for the first time and was able to solve the task nicely.
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