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Neue Tierart im Grünen Zoo Wuppertal : Westkaukasische Ture 🐐Seit gestern erobern drei Westkaukasische Ture den Steinboc...
02/01/2025

Neue Tierart im Grünen Zoo Wuppertal : Westkaukasische Ture 🐐

Seit gestern erobern drei Westkaukasische Ture den Steinbock-Felsen im Grünen Zoo Wuppertal. Die eineinhalb und zweieinhalb Jahre alten Weibchen wurden im Zoo Halle geboren und leben seit zwei Wochen im Grünen Zoo. Nachdem sie sich zunächst in den Innenstallungen an ihr neues Zuhause gewöhnt haben, erkunden sie seit gestern nun auch die felsige Außenanlage. In Kürze erwartet man auch noch die Ankunft eines männlichen Tieres.

Um den Neuzugängen die Grenzen ihrer Anlage sichtbar zu machen, wurden vorübergehend Schattenleinen an der Umzäunung angebracht. Diese können die Sicht auf die Tiere in den ersten Tagen etwas einschränken. Vom Weg am Junior Zoo aus könnt ihr die drei Ture jedoch gut bei ihren Klettertouren auf der felsigen Anlage beobachten.

Westkaukasische Ture werden auch Westkaukasische Steinböcke genannt. Ihr natürliches Verbreitungsgebiet liegt in den Gebirgsregionen des Kaukasus in Georgien und Russland. Die Tiere leben in Höhen zwischen 800 und 4000 Metern. Ihre Bestände im natürlichen Habitat sind durch Lebensraumverlust und intensive Bejagung bedroht. In der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN werden Westkaukasische Steinböcke als stark gefährdet eingestuft. Von allen Steinbockarten haben sie das kleinste Verbreitungsgebiet.

Die Sibirischen Steinböcke, die zuvor die Anlage bewohnten, sind in den Wildpark Potzberg umgezogen. Es gibt mehrere Gründe, die zu der Entscheidung geführt haben, die Sibirischen Steinböcke abzugeben und stattdessen mit der Haltung von Westkaukasischen Steinböcken zu beginnen.

Anders als die Sibirischen Steinböcke werden Westkaukasische Ture im Rahmen des Europäischen Ex-situ-Programms (EEP) der Zoovereinigung EAZA koordiniert. Zudem ist die Art deutlich stärker bedroht. Der Grüne Zoo kann so einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung dieser Tiere leisten und sich zukünftig auch an Auswilderungsprojekten im angestammten Lebensraum beteiligen. Nachzuchten aus dem Grünen Zoo könnten helfen, die Bestände im natürlichen Habitat zu stärken und das Überleben dieser bedrohten Art langfristig zu sichern.
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📸Foto/Quelle: Grüner Zoo Wuppertal

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⚠️Drei Fälle von Vogelgrippe im Zoo Augsburg bestätigt ‼️ Im Augsburger Zoo wurden einige Tiere positiv auf den Erreger ...
30/12/2024

⚠️Drei Fälle von Vogelgrippe im Zoo Augsburg bestätigt ‼️

Im Augsburger Zoo wurden einige Tiere positiv auf den Erreger der Vogelgrippe getestet. Um die Ausbreitung zu verhindern, werden dort nun Tierseuchenmaßnahmen umgesetzt. Das Risiko einer Ansteckung für Besucher ist laut der Stadt aber gering.

Nach dem Ausbruch der Geflügelpest in einem Mastbetrieb im Landkreis Ansbach und einer Meldung aus Straubing gibt es nun weitere Fälle der sogenannten Vogelgrippe in Bayern: Das Amt für Verbraucherschutz und Veterinärwesen der Stadt Augsburg meldet drei Fälle von Vogelgrippe im Zoo Augsburg. Am Freitag seien drei Wasservögel des Zoologischen Gartens – eine Brautente, eine Mandarinente und eine Brandgans – positiv auf das aviäre Influenza Virus (H5N1) getestet worden, hieß es.

Einzelne Bereiche des Zoos gesperrt - Park bleibt aber offen

Das städtische Veterinäramt hat für den Zoo deshalb spezielle Maßnahmen angeordnet, um eine Weiterverbreitung zu verhindern. So bleiben einzelne Einrichtungen des Zoos geschlossen und Vögel müssen teilweise in ihren Stallungen bleiben, teilte die Stadt Augsburg mit. Besucher können etwa das Tropenhaus und die begehbare Voliere derzeit nicht betreten. Generell bleibt der Zoo aber geöffnet.

Die Vögel im Tierpark sollen weiterhin auf das Virus untersucht werden. Hinzu kommen entsprechende Hygienemaßnahmen für die Tierpflegerinnen und Tierpfleger. Das Risiko einer Ansteckung sei für die Besucherinnen und Besucher des Zoos äußerst gering, so die Stadt. Trotzdem sollten die Menschen direkten Kontakt mit den Zootieren vermeiden.

RKI: Viren können auch zu Erkrankungen bei Menschen führen

Die klassische "Geflügelpest" oder auch "Vogelgrippe" genannt, wird durch hochpathogene aviäre Influenzaviren ausgelöst. Besonders Hühner und Puten sind in der Regel von der Infektionskrankheit betroffen. Das hochansteckende Virus kann von Wildvögeln auf Zuchttiere übertragen werden.

Laut Auskunft des Robert Koch-Instituts (RKI) können die aviären Influenzaviren auch Erkrankungen bei Menschen hervorrufen. Nach bisherigen Erkenntnissen scheine es aber vor allem bei engem Kontakt mit erkrankten oder verendeten Vö**ln zur Übertragung der Viren auf den Menschen zu kommen.

Bisher keine Stallpflicht für Geflügelhalter in Augsburg

Geflügelhalter im Raum Augsburg werden aufgerufen, die allgemeinen Biosicherheitsmaßnahmen, wie etwa den Schutz ihrer Tiere vor dem Kontakt mit Wildvögeln, streng einzuhalten. Eine generelle Aufstallungspflicht wurde nicht verhängt. Bei der Vogelgrippe handelt es sich um eine anzeigepflichtige Tierseuche. Infiziertes Geflügel stirbt meist an der Krankheit.
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📸Foto/Quelle: BR24 / Zoo Augsburg

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Dreifacher Nachwuchs bei den Pudus im Grünen Zoo Wuppertal 🦌Bei den Südpudus wurden im Mai im Abstand von wenigen Tagen ...
15/06/2024

Dreifacher Nachwuchs bei den Pudus im Grünen Zoo Wuppertal 🦌

Bei den Südpudus wurden im Mai im Abstand von wenigen Tagen drei Jungtiere geboren. Die Mütter kümmern sich sehr gut um ihren Nachwuchs.

Das erste der drei Kälber, ein Weibchen, kam am 19. Mai zur Welt. Am 27. Mai folgte ein männliches Jungtier. Diese beiden jungen Pudus sind mit etwas Glück auf der Außenanlage am Überwinterungshaus gegenüber der Emu-Anlage zu beobachten.

Ein weiteres weibliches Jungtier kam am 31. Mai im Südamerikahaus zur Welt. Für die Eltern ist es der erste Nachwuchs. Die Mutter wurde selbst vor zwei Jahren im Grünen Zoo Wuppertal geboren, der Vater zog im August letzten Jahres aus dem Zoo Dortmund nach Wuppertal. Da der jüngste Nachwuchs sich noch nicht auf die Außenanlage wagt und das Südamerikahaus derzeit noch geschlossen bleibt, ist dieses Kalb für Zoogäste noch nicht zu sehen.

Junge Pudus sind sogenannte Ablieger, die allein in einem Versteck darauf warten, dass ihre Mütter zum Säugen zurückkehren. So sind sie gut vor Feinden geschützt. Ihre gefleckte Fellzeichnung sorgt ebenfalls für eine gute Tarnung. Pudu-Jungtiere werden lediglich zwei Monate gesäugt.

Südpudus gehören zu den kleinsten Hirschen der Welt und leben in den Wäldern Argentiniens und Chiles. Durch Lebensraumzerstörung sind die Bestände in ihrem natürlichen Habitat stark zurückgegangen. Die Weltnaturschutzunion IUCN stuft die Art als potenziell gefährdet ein.

Der Grüne Zoo Wuppertal koordiniert das Europäische Ex-Situ-Programm (EEP) der Pudus, das die Bestände und die Zucht in menschlicher Obhut koordiniert und leistet mit den drei Jungtieren einen wichtigen Beitrag zum Erhalt dieser Tierart.
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📸Foto/Quelle: Claudia Philipp / Grüner Zoo Wuppertal

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Der Zoo Augsburg zeigt nun Kragenbären 🐻Heute Morgen ist auf der Bärenlage der einjährige Kragenbär Franz aus dem Tierpa...
17/04/2024

Der Zoo Augsburg zeigt nun Kragenbären 🐻

Heute Morgen ist auf der Bärenlage der einjährige Kragenbär Franz aus dem Tierpark Dessau angekommen. Wie der Zoo Augsburg via Facebook berichtet, wird er mit dem Weibchen Misha in der Fuggerstadt ein Jahr bleiben, ehe die beiden nach Görlitz kommen.

Franz gewöhnt sich bereits ein, während sich die Ankunft seiner Gefährtin aus dem Zoo Chleby noch verzögert. Nach der Eingewöhnung werden die Bären auch auf der Außenanlagen zu sehen sein.
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📸Fotos/Quelle: Zoo Augsburg | Presse Augsburg

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ZEITUMSTELLUNG IM ZOO - „Sie wundern sich, warum auf einmal das Licht angeht“ 🐾🕞Viele Menschen leiden unter der Zeitumst...
30/03/2024

ZEITUMSTELLUNG IM ZOO - „Sie wundern sich, warum auf einmal das Licht angeht“ 🐾🕞

Viele Menschen leiden unter der Zeitumstellung. Und wie geht es den Tieren in unserer Obhut, wenn wir die Uhr eine Stunde vorstellen? Ein Anruf bei Adriane Prahl aus dem Tierpark Hagenbeck.

Frau Prahl, in der Nacht zum Sonntag ist es wieder so weit: Um zwei Uhr werden die Uhren um eine Stunde vorgestellt, dann herrscht wieder die Sommerzeit. Auf welche Tiere wirkt sich das eigentlich besonders aus?

Das hängt davon ab, wie schlau die Tiere sind und wie weit sie hinterfragen, was passiert. Das macht ein Elefant oder Orang-Utan vielleicht mehr als eine Antilope. Unsere Orang-Utans zum Beispiel sind viel mehr an die Pfleger oder an bestimmte Zeiten gebunden. Sie fragen sich schon, was passiert oder anders ist. Und ihnen geht es jetzt, wenn es morgens noch dunkel ist, wie uns auch: Sie liegen in ihren Schlafnestern und wundern sich, warum auf einmal das Licht angeht.

Welche Zeitumstellung ist für die Tiere schlimmer – die im Herbst oder die im Frühling?

Das nimmt sich nicht viel, die Tiere passen sich schnell an. Ich glaube, da interpretieren wir auch viel von dem hin­ein, was wir selbst mit der Zeitumstellung verbinden. Wir Menschen haben eben ­feste Zeitpläne: Wir müssen zur Arbeit fahren, und dabei merken wir, wenn uns eine Stunde fehlt. Ein Känguru denkt nicht drüber nach, ob es jetzt schon sieben oder acht ist, wenn da einer vor ihm steht. Sie merken, dass sich etwas verändert hat, ­stehen deshalb aber auch nicht früher auf. Aber klar steht ein Tiger, wenn er im ­Winter plötzlich eine Stunde länger auf sein Futter warten muss, vielleicht schon am Gitter, weil er denkt: Irgendwas muss doch jetzt hier mal passieren.

Was bedeutet Zeitumstellung grundsätzlich für die Tiere im Tierpark Hagenbeck? Ändern sich dadurch Abläufe?


Nein, die Pfleger fangen zur gleichen Uhrzeit an wie jetzt auch – jeden Tag um halb sieben. Der einzige Unterschied ist, dass es morgens jetzt noch dunkel ist.

Und wie sieht das mit den Fütterungs­zeiten aus?

Die Fütterungszeiten bleiben meistens gleich. Das Einzige, was sich ändert, ist, dass die Anlagen schon früher sauber gemacht werden.

Studien zeigen, dass die verlorene Stunde bei manchen Menschen zu einer Art „Mini-Jetlag“ führen kann und wir ein paar Tage brauchen, um uns umzustellen. Wie sieht das bei Tieren aus?

Da muss man ein bisschen differenzieren, was man da reininterpretiert. Die Tiere kennen ja an sich keine Zeitumstellung. Die gucken nicht auf die Uhr und denken: „Oh, heute fehlt eine Stunde in der Nacht!“ Denen ist es egal, wie spät es gerade ist. Wenn die Pfleger jetzt im Sommer eine Stunde früher kommen, kann es sein, dass manche Tiere noch schlafen. Dann liegen die Walrosse alle noch in ihrer Box und schlafen tief und fest. Das ist für die Tiere vielleicht erst einmal ungewohnt, aber betrifft nicht wirklich deren Biorhythmus. Sie können weiterschlafen – sie müssen ja nicht schnell aufstehen und zur Arbeit ­fahren.

Was unterscheidet Zootiere von beispielsweise Haustieren wie Hunden und Katzen in Bezug auf die Zeitumstellung?

Wenn man einen Hund oder eine Katze hat, die jeden Morgen um neun gefüttert werden, dann stehen die natürlich auch Punkt neun Uhr vor ihrem Napf. So ähnlich ist das bei den Zootieren auch: Wenn da eine Stunde fehlt, ist es die ersten Tage eine Umstellung, aber da gewöhnen sie sich innerhalb kürzester Zeit wieder dran. Zootiere sind durchaus unabhängiger vom Menschen als Haustiere. Sie behalten ihren Tagesablauf einfach bei, egal was die Leute außen rum machen.
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📸Foto/Quelle: Hagenbeck - Tierpark und Tropen-Aquarium | Frankfurter Allgemeine

Berliner Pandaweibchen Meng Meng künstlich befruchtet 🐼Beim bundesweit einzigen Pandapärchen, das im Berliner Zoo lebt, ...
30/03/2024

Berliner Pandaweibchen Meng Meng künstlich befruchtet 🐼

Beim bundesweit einzigen Pandapärchen, das im Berliner Zoo lebt, ist erneut ein Versuch unternommen worden, Nachwuchs zu bekommen. Dafür wurde eine künstliche Befruchtung bei Pandaweibchen Meng Meng durchgeführt, wie der Berliner Zoo am Mittwoch mitteilte.

"Die Gewissheit über Nachwuchs beim Großen Panda erhält man erst kurz vor der Geburt. In spätestens sechs Monaten werden wir erfahren, ob es geklappt hat", sagte Zoo- und Tierparkdirektor Andreas Knieriem. Angesichts der Seltenheit und Gefährdung dieser Spezies, sei eine erfolgreiche Fortpflanzung besonders wichtig für den Arterhalt.

"Nur wer ein gutes Fettpolster hat, hat genügend Milch"

Zunächst war ein Versuch unternommen worden, das Pandaweibchen Meng Meng und Männchen Jiao Qing zwecks der Paarung natürlich zusammenzuführen. Denn bei Meng Meng "standen in der Nacht von Montag auf Dienstag die Zeichen günstig", erklärte der Zoo. Pandaweibchen sind nämlich nur einmal im Jahr fruchtbar - für 72 Stunden.

Aufgrund ihres "zweideutigen Verhaltens" dem Männchen gegenüber, habe sich das Team schließlich doch gegen eine natürliche Paarung entschieden, um ein mögliches Verletzungsrisiko auszuschließen. Deshalb sei die künstliche Besamung eingeleitet worden - dafür war Meng Meng unter Narkose. Für die Prozedur war unter anderem extra ein Experte aus China angereist.

Bereits vor fünf Jahren war es durch eine künstliche Befruchtung gelungen, Nachwuchs zu bekommen. Die beiden Bären Pit und Paule kamen 2019 in Berlin auf die Welt, ihre Eltern - Meng Meng und Jiao Qing - gehören aber weiterhin der Volksrepublik China, sie wurden dem Berliner Zoo nur geliehen. In den Leihbedingungen war vereinbart worden, dass mögliche Babys ebenfalls China gehören und dorthin gebracht werden können. Pit und Paule sind deshalb inzwischen in China.

Tierparkdirektor Knieriem zufolge müssen sich die Bären müssen nun genügend Energiereserven anlegen, damit die Trächtigkeit erfolgreich verlaufen kann. "Nur wer ein gutes Fettpolster hat, hat genügend Milch, um den Nachwuchs zu ernähren."

Pit und Paule wohlbehalten in China angekommen
Pandas gelten in freier Wildbahn weiter als "gefährdet"

Der Große Panda, wie die schwarz-weißen Bären heißen, gilt laut dem World Wildlife Fund (WWF) [wwf.de] als vom Aussterben "gefährdet" gemäß der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN. In freier Wildbahn in China beispielsweise leben die Tiere oft in zu kleinen Gruppen isoliert voneinander.

Das erschwert es den Bären, sich einander während der nur wenige Tage andauernden Paarungszeit zu finden. Ebenso verringert sich aufgrund von Inzest die genetische Vielfalt der Pandas untereinander und erhöhrt die Anfälligkeit für bestimmte Krankheiten.
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Fotos/Quelle: Zoo Berlin | rbb24

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Nachwuchs bei den Emus in der Wilhelma Stuttgart In der Wilhelma in Stuttgart können Besucher ab sofort vier Emu-Jungvög...
30/03/2024

Nachwuchs bei den Emus in der Wilhelma Stuttgart

In der Wilhelma in Stuttgart können Besucher ab sofort vier Emu-Jungvögel bestaunen.
Der Emu-Nachwuchs erkundet in der Stuttgarter Wilhelma unter den Argusaugen von Emu Strolch seine Anlage.

Besucher der Wilhelma in Stuttgart können ab sofort vier Emu-Jungvögel bestaunen. Aus ihren großen Eiern, von denen jedes mehr als ein halbes Kilo schwer ist, sind die Tiere im März geschlüpft. Der Nachwuchs hielt sich bislang aber im wettergeschützten Stall auf, wie der Zoo am Donnerstag mitteilte. Nun folgten die Küken ihrem Vater auf Schritt und Tritt.

Die Brut und Aufzucht des Nachwuchses ist bei Emus reine Männersache. Alleine das Brüten dauert bis zu 60 Tage, fast dreimal so lang wie bei Hühnern. Während der Zeit zehrt der Emu-Vater von seinen Fettreserven und kann dabei bis zu einem Drittel seines Körpergewichts verlieren. Die Eltern namens Susi und Strolch kamen vor drei Jahren aus einer privaten Haltung in die Wilhelma.
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📸Foto/Quelle: Birger Meierjohann / SÜDKURIER

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Im Thüringer Zoopark Erfurt wurde der Volieren-Neubau für Balistare, Edwardsfane, Sonnensittiche und Graupapageie eingew...
29/03/2024

Im Thüringer Zoopark Erfurt wurde der Volieren-Neubau für Balistare, Edwardsfane, Sonnensittiche und Graupapageie eingeweiht. 🦜

Der aus drei Volieren bestehende Neubau ist ein Gemeinschaftsprojekt vom Verein der Zooparkfreunde in Erfurt e. V., der Thüringer Zooparkstiftung und dem Thüringer Zoopark Erfurt.

Verein und Stiftung trugen gut drei Viertel der Baukosten, der Zoopark Erfurt investierte rund 85.000 Euro in die Anlage und erbrachte Eigenleistungen bei der Einrichtung und Gestaltung der Volieren. Im Rahmen der Einweihung dankten die Bauherren den Mitgliedern, Tierpaten und Spendern, mit deren Engagement dieses Vorhaben erst möglich wurde.

Die neuen Bewohner haben die Anlage gut angenommen: Balistar und teilen sich eine Voliere. Die zwei Brutpaare sind Vertreter stark gefährdeter Arten. Ohne die Zucht in menschlicher Obhut wären beide Arten ausgestorben. Umso schöner, dass die Balistare derzeit drei Küken großziehen und die Edwardsfasane brüten. Die mittlere Voliere bewohnen unsere Graupapageien Bruno und Bärbel, die vielen langjährigen Zooparkbesuchern wohlbekannt sind. In die dritte Voliere sind sechs Sonnensittiche eingezogen. Die Sittiche sind nicht nur auffällig gefärbt, sie sind auch außerordentlich gut zu hören. Auch hier sind die ersten Küken geschlüpft. Die Sonnensittich-Voliere ist so angelegt, dass perspektivisch noch bodenbewohnende Vögel einziehen werden.

Wie für alle Tiere im Zoopark Erfurt, können auch für , und Co. Tierpatenschaften übernommen werden. Wer Interesse an einer Tierpatenschaft hat, findet auf der Seite der Zooparkstiftung unter www.zooparkstiftung-erfurt.de alle Informationen sowie Ansprechpartner.
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📸Fotos/Quelle: Thüringer Zoopark Erfurt

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Der Grüne Zoo Wuppertal schafft Platz für die Elefanten 🐘 – neue Anlagen für Hirscheber und Kängurus 🐗🦘 Am 21.03.2024 ha...
28/03/2024

Der Grüne Zoo Wuppertal schafft Platz für die Elefanten 🐘 – neue Anlagen für Hirscheber und Kängurus 🐗🦘

Am 21.03.2024 hat die Mitgliederversammlung des Zoo-Verein Wuppertal e.V. die Finanzierung von zwei neuen Bauprojekten im Grünen Zoo Wuppertal einstimmig beschlossen. Unter dem Motto „Wir schaffen Platz für die Elefanten“ werden damit neue Anlagen für Tierarten geschaffen, die für die geplante Erweiterung der Elefantenanlage aus ihren bisherigen Gehegen in neue Anlagen innerhalb des Grünen Zoos umziehen müssen.

Dazu gehören auch die Sulawesi-Hirscheber, bei denen sich genau heute vor einem Jahr
über einen doppelten Zuchterfolg freuen konnten. Die weiblichen Zwillinge "Kalia" und "Kendari" haben sich prima entwickelt und teilen sich ihre Anlage mit ihrer Mutter "Yala" und ihrer ein Jahr älteren Schwester "Dua Hati". Auch in der Natur bestehen Hirscheber-Gruppen meist aus Weibchen und ihrem Nachwuchs.

Mit dem Projekt „Rivers of Sulawesi“ erhalten die Hirscheber unterhalb des Vogelhauses (auf dem Gelände der jetzigen Anlagen für Pudus und Mandschurenkraniche) neue, naturnahe Außenanlagen sowie einen für Besucherinnen und Besucher einsehbaren Innenbereich in der Freiflughalle des Vogelhauses. Nach Abgabe des Vaters der Jungtiere hoffen wir, mit einem neuen Männchen die erfolgreiche Hirscheber-Zucht im Grünen Zoo fortsetzen zu können. Die neue Anlage soll optimale Voraussetzungen für die Haltung und Zucht dieser bedrohten Art bieten. Außerdem ist geplant, dass die Hirscheber Gesellschaft erhalten von Kurzkrallenottern - diese Art wird damit wieder in den Grünen Zoo Wuppertal zurückkehren. Zusätzlich angedacht ist eine Vogelvoliere für Balistare und Fasane.

Auch die Bennettkängurus müssen für die Erweiterung der Elefantenanlage innerhalb des Grünen Zoos umziehen. Sie erhalten eine neue Anlage gegenüber den Okapis auf dem Gelände der jetzigen Dikdik-Anlage sowie der früheren Voliere für Mönchsgeier und Seriemas. Die neue Känguru-Anlage soll für Besucherinnen und Besucher teilweise begehbar sein, sodass die Tiere ohne störende Zäune beobachtet werden können. Die bereits bestehenden Stallungen können für die Kängurus mitgenutzt werden.
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📸Fotos/Quelle: Grüner Zoo Wuppertal

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Stiftung zum Schutz des Humboldt-Pinguins gegründet: Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe als Dach 🐧 Der Artenschutzstiftun...
27/03/2024

Stiftung zum Schutz des Humboldt-Pinguins gegründet: Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe als Dach 🐧

Der Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe stehen zukünftig weitere Mittel zum Kampf gegen das Artensterben zur Verfügung. Besonderes Augenmerk wird dabei auf den Humboldt-Pinguin gelegt. Dafür wurde jetzt die Sphenisco Stiftung gegründet. In diese hat Werner Knauf aus Landau rund 900.000 Euro private Vermögenswerte eingebracht.

„Ich schätze die Arbeit der Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe und den Vorsitzenden Dr. Matthias Reinschmidt sowie dessen Stellvertreter Dr. Clemens Becker. Von daher war es mein Wunsch, die Strukturen zu nutzen und Sphenisco als Unterstiftung zu gründen“, erläutert Knauf.

Er hat zudem mit seiner vor einem Jahr verstorbenen Frau Gabriele 2008 den Verein „Sphenisco – Schutz des Humboldt-Pinguins“ aus der Taufe gehoben und seitdem geführt. Dieser hat sich zum Ziel gesetzt, in Zusammenarbeit mit chilenischen Naturschützern und Wissenschaftlern dazu beizutragen, den Humboldt-Pinguin vor der Ausrottung zu bewahren.

Die in die Unterstiftung eingebrachten Vermögenswerte sollen dabei langfristig erhalten bleiben. Mit einem geschätzten Ertrag von rund 20.000 Euro jährlich sollen Maßnahmen zum Schutz des Humboldt-Pinguins und dessen Lebensraums finanziert werden. „So können wir weiterhin zum Schutz dieser Art beitragen“, betont Knauf.

Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt, der zudem Vorsitzender der Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe ist, zeigt sich begeistert von dem Engagement: „Es ist das Lebenswerk von Gabriele und Werner Knauf, das wir hier unter unserem Dach weiterführen dürfen. Es verdient unheimlichen Respekt, wie sich das Ehepaar über so viele Jahre engagiert hat.“

„Mit dieser zukunftsfähigen Lösung kann weiter daran gearbeitet werden, diese bedrohte Vogelart, die an den Pazifikküsten in Peru und Chile lebt, zu retten. Das war der gemeinsame Wunsch von meiner Frau und mir“, berichtet Knauf. Die Weltnaturschutzunion stuft den Humboldt-Pinguin auf der IUCN Red List of Threatened Species als „gefährdet“ ein.

Der Bestand der Art in der Natur ist durch eine ganze Reihe von Faktoren bedroht. Der Rückgang des Fischbestands durch Überfischung und Klimaveränderungen, Meeresverschmutzung sowie illegaler Guano-Abbau nehmen dem Humboldt-Pinguin zunehmend die Lebensgrundlage. Zudem verenden Tiere in Fischernetzen, sterben beim Fischfang mit Dynamit oder werden gefangen, verzehrt oder als Fischköder benutzt.

Der Zoo Karlsruhe beteiligt sich am Erhaltungszuchtprogramm für Humboldt-Pinguine des Europäischen Zooverbands EAZA - the European Association of Zoos and Aquaria. Im Programm sind 109 Institutionen vereint, koordiniert wird es im ZOO Košice in der Slowakei. In Karlsruhe werden aktuell 25 Tiere gehalten. In der aktuellen Brutsaison sind bereits neun Eier gelegt worden.
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📸Fotos/Quelle: Zoologischer Stadtgarten Karlsruhe

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Neu im NaturZoo Rheine: PrachtflossensaugerPrachtflossensauger! Dieser beeindruckende Namen gehört zu den ersten Bewohne...
26/03/2024

Neu im NaturZoo Rheine: Prachtflossensauger

Prachtflossensauger! Dieser beeindruckende Namen gehört zu den ersten Bewohnern der neuen Terrarien-Ausstellung in der Zooschule (Eröffnung in Kürze). Sie kamen aus dem Aquazoo Düsseldorf nach Rheine und sind an ein Leben in fließendem Wasser angepasst.

Ursprünglich stammen sie aus einem kleinen Gebiet im Vietnam und ihr Bestand ist durch Zerstörung ihres Lebensraum bedroht. Durch die Errichtung von Dämmen oder die Verschlammung der Flüsse als Resultat von Waldrodungen wird ihr Lebensraum immer weiter eingeschränkt. Auf der Roten Liste der IUCN werden Sie als gefährdet eingestuft und die Population weißt einen abnehmenden Trend auf.

Im Zuge der aktuellen Vietnamazing Kampagne der europäischen Zoogemeinschaft werden Anstrengungen unternommen den genauen Status des Lebensraums und der Population zu erforschen und sinnvolle Maßnahmen zum Schutz der Tiere zu entwickeln. Mehr dazu findet man auch auf der Webseite vietnamazing.eu.
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📸Fotos/Quelle: NaturZoo Rheine

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Kuhpocken im Grünen Zoo Wuppertal: Keine Gefahr für die ZoogästeIm Grünen Zoo Wuppertal gab es einen Ausbruch von Kuhpoc...
26/03/2024

Kuhpocken im Grünen Zoo Wuppertal: Keine Gefahr für die Zoogäste

Im Grünen Zoo Wuppertal gab es einen Ausbruch von Kuhpocken. Eine Gefahr für die Besucherinnen und Besucher des Grünen Zoos besteht und bestand nicht. Der Kontaktbereich im JuniorZoo (Streichelzoo) bleibt als reine Vorsichtsmaßnahme vorerst geschlossen.

Eingetragen wurde das Kuhpockenvirus (CPXV) durch zugekaufte Futtertiere. Betroffen sind die Tiergruppen der Pekaris und der Erdmännchen sowie eine Großkatze. Der Grüne Zoo bedauert sehr, dass es trotz intensiver Behandlung in diesen Tiergruppen auch zu einzelnen Todesfällen gekommen ist.

Für Menschen ist das Virus zwar potentiell ansteckend, verursacht jedoch lediglich milde Hauterkrankungen ohne eine Gefahr der Weitergabe an andere Menschen. Der Hauptübertragungsweg ist der direkte Kontakt mit erkrankten Tieren.

Alle gefährdeten Tiergruppen werden engmaschig von unseren Tierpflegerinnen und Tierpflegern sowie von unserem Veterinärteam in enger Abstimmung mit dem hiesigen Veterinäramt kontrolliert und versorgt. Aus diesem Grund bleiben auch das Groß- und Kleinkatzenhaus aktuell für BesucherInnen geschlossen. Zudem wird mit Hochdruck an einer zeitnahen Impfung des Tierbestands gearbeitet.

Dass der Kontaktbereich im JuniorZoo vorerst geschlossen bleibt, ist eine reine Vorsichtsmaßnahme. Es gab keine Kuhpockenfälle in diesem Bereich und damit auch keine Ansteckungsgefahr im JuniorZoo. Um die BesucherInnen und die Tiere an dieser Stelle trotzdem vorsorglich zu schützen, wird der direkte Kontakt zwischen Mensch und Tier bis auf Weiteres ausgesetzt. Wir bedauern sehr, dass diese Schließung ausgerechnet in die Zeit der Osterferien fällt, allerdings steht das Wohl unserer Tiere und Gäste im Vordergrund.

Link zur RKI-Seite über Kuhpocken:
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Kuhpocken/Kuhpocken.html
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📸Foto/Quelle: Grüner Zoo Wuppertal

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Zoo Dortmund: Robbenanlage soll 2024 öffnen 🦭🚧Der Dortmunder Zoo schaut zuversichtlich aufs neue Jahr. Geplant ist, die ...
03/01/2024

Zoo Dortmund: Robbenanlage soll 2024 öffnen 🦭🚧

Der Dortmunder Zoo schaut zuversichtlich aufs neue Jahr. Geplant ist, die neue Robbenanlage 2024 zu eröffnen, wie ein Sprecher des Tierparks im Gespräch mit Radio 91.2 sagt.

Der Dortmunder Zoo schaut zuversichtlich aufs neue Jahr. Ein Sprecher des Zoos hat im Gespräch mit Radio 91.2 gesagt, dass die neue Robbenanlage 2024 eröffnen soll, so jedenfalls der Plan. Zuletzt hatte sich das Projekt immer wieder verzögert und auch verteuert. Das liegt unter anderem daran, dass die Robben während der Bauzeit nicht wie geplant auf ihr altes Becken ausweichen konnten. Da gab es Probleme mit der Standsicherheit, deswegen musste der Zoo erst die ehemalige Riesenotteranlage fit machen und die Robben dann dahin umziehen. Außerdem sei es teils nach wie vor schwierig und teuer, an Baumaterial zu kommen.

Zoo Dortmund in 2024 mit modernster Robbenanlage in ganz NRW

Wenn alles fertig sei, erwarte die Besucher aber die modernste Robbenanlage in ganz NRW. Unter anderem haben die Tiere in ihrem neuen Reich deutlich mehr Platz zum schwimmen. Auch das Schildkrötenhaus neben den Löffelhunden will der Zoo dieses Jahr eröffnen. Außerdem erwarten sie in den nächsten Wochen Nachwuchs (1-2 Zebra-Fohlen). Und: Das Faultier-Junge wird wohl 2024 in einen anderen Zoo ausziehen, damit es keinen Stress mit Mama Hexe gibt. Faultiere sind nämlich Einzelgänger.
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📸Foto/Quelle: Marcel Stawinoga / Zoo Dortmund | Radio 91.2

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Riesenotter „Rio“ im Zoo Halle eingezogen 🦦Der junge Riesenotter stammt aus dem Zoo Budapest und wurde im Jahr 2022 gebo...
02/01/2024

Riesenotter „Rio“ im Zoo Halle eingezogen 🦦

Der junge Riesenotter stammt aus dem Zoo Budapest und wurde im Jahr 2022 geboren. Nachdem er die ersten Jahre, wie bei Riesenottern üblich, bei seiner Familie verbringen und erste Erfahrungen in der Aufzucht der Jungtiere sammeln konnte, kam er am 29.12.2023 im Zoo Halle an. Nachdem sich beide am ersten Tag durch ein „Schnüffelgitter“ getrennt, kennenlernen konnten, wurde Rio und Hermine am nächsten Tag zusammengelassen und verstehen sich seitdem prächtig.

Im Zoo Halle soll Rio in ein paar Jahren zusammen mit Hermine selbst Jungtiere zeugen.
Dies ist in diesem Fall besonders wichtig, da Hermine in Südamerika zur Welt kam und daher mit der europäischen Riesenotterpopulation quasi nicht verwandt ist. Deshalb ist sie besonders wertvoll, da ihre Gene bisher in der Zoopopulation noch nicht vertreten sind und sie daher zusammen mit Rio mit ihren Nachkommen einen großen Teil zur genetischen Vielfalt und Gesundheit der gesamten Zoopopulation beitragen kann.

Riesenotter sind in der Natur stark bedroht und nur noch wenige leben in den Regenwäldern Südamerikas. Wie für alle bedrohten Tierarten in Zoos gibt es auch für Riesenotter ein europäisches Erhaltungszuchtprogramm EEP Giant Otter, das im Zoo Schwerin koordiniert wird und dafür sorgt, dass die Zoopopulation der Riesenotter über viele Generationen hinweg genetisch vielfältig und gesund bleibt.

Das Endziel der Erhaltungszucht in Zoos ist natürlich die Auswilderung von Tieren in ihr natürliches Verbreitungsgebiet, was nur mit körperlich und genetisch gesunden Tieren möglich ist. Im Fall der Riesenotter zahlt sich diese Zuchtkoordination bereits aus: Das vorherige Riesenotterpaar wird in wenigen Wochen in einem Nationalpark im Norden Argentiniens in die Natur entlassen!

Hinweis: Da Rio ausreichend Zeit zur Eingewöhnung haben soll, bleibt das Krokodilhaus voraussichtlich bis mindestens Ende der Woche geschlossen.
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📸Fotos: Simon Kirchberger / Zoo Halle

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Arbeiten am Feuerland im Zoo Leipzig gehen weiter 🚧🐧🦭 Im Zoo Leipzig entsteht mit dem Feuerland eine neue Wasserwelt für...
02/01/2024

Arbeiten am Feuerland im Zoo Leipzig gehen weiter 🚧🐧🦭

Im Zoo Leipzig entsteht mit dem Feuerland eine neue Wasserwelt für Pinguine und Seelöwen. Nach einer kurzen Weihnachtspause gehen ab Dienstag die Arbeiten vor Ort weiter. Die Bodenplatte steht bereits nun werden die Wände hochgezogen. Dafür kommen professionelle Eisenflechter zum Einsatz. Wenn es ein milder Winter bleibt, kann viel geschafft werden, so Zoodirektor Jörg Junhold. Im kommenden Sommer soll der Rohbau fertig sein, 2025 soll das Feuerland dann öffnen.
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📸Foto/Quelle: Zoo Leipzig | Radio Leipzig

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