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Sinnvolle Nahrungsergänzungen wie Lachsöl und besonders Gelenk Akut

08/03/2018
Haustierbesitzer nutzen kolloidales SilberwasserKolloidales Silber ist auch bei Haustierbesitzern beliebt und wird verme...
28/02/2018

Haustierbesitzer nutzen kolloidales Silberwasser

Kolloidales Silber ist auch bei Haustierbesitzern beliebt und wird vermehrt genutzt um nicht nur Hunde und Katzen, sondern auch Fische Pferde und andere Tierarten vor Infektionen zu schützen.

Studien belegen, dass kolloidales Silber Mikroben innerhalb weniger Minuten vernichten kann und das auf eine nicht toxische Weise. Weiterhin wirkt kolloidales Silber gegen mehr als 650 Krankheitserreger. Verwendet wird kolloidales Silber nicht erst in der Neuzeit. Seit vielen Jahrtausenden wird Silber aufgrund von seiner antibakteriellen Wirkweise eingesetzt. Auch bei der Aufbereitung von Wasser um es trinkbar und frei von Keimen und Bakterien zu machen, ist das Silber besonders bei Campern oder Outdoorbegeisterten weit verbreitet. Bei einem Test mit Haustieren wurde eine Schale frisches Wasser und eine Weitere, wo kolloidales Silber zugegeben aufgestellt. Die Tiere wählten immer die Schale, in dem sich das kolloidale Silber befand. Viele Internetnutzer konnte dem keinen Glauben schenken, versuchten es selbst und konnten es letztendlich bestätigen.

Ein Fall ist besonders beeindruckend. Es wird von einem Besitzer berichtet, der seinen Labrador in der Wüste aussetzte. Der Hund befand sich in einem miserablen Zustand, als man ihn fand. Geprägt von Tumoren und Arthritis verabreichte Steve Barwick dem Hund kolloidales Silber. Die Symptome schwanden und der Hund konnte nach Einsetzen der Wirkung von kolloidalem Silber ohne Schmerzen und Atemnot wieder an Spaziergängen teilnehmen.

Wie kolloidales Silber im Bezug auf Haustiere genau wirkt, ist noch unzureichend erforscht. Er ist jedoch bewiesen, dass kolloidales Silber auf den Menschen eine positive Wirkung ausübt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts nutze man Silber zur Behandlung von Syphilis und Gonorrhoe. Warum sollte also etwas schlecht für Tiere sein, wenn es beim Menschen eine positive Wirkung bestätigt. Tierbesitzer berichten von der Wirkweise des kolloidalem Silbers und teilen mit anderen Usern ihre Erfahrungen. So kommt es, dass einige Hundebesitzer kolloidales Silber verwenden, um Darmprobleme oder bakterielle Infektionen zu behandeln. Es wird auch immer wieder berichtet, dass kolloidales Silber gegen Viren- und Pilzerkrankungen hilfreich ist.

Kolloidales Silber kann für Verschiedenes eingesetzt werden. In erster Line aber, um das Immunsystem zu stärken und den Bakterien und Keimen keine Angriffsfläche mehr zu bieten. Die Fachzeitschrift "Dogs Naturally Magazine" hat, wie nachfolgend einsehbar ist, fünf Tipps im Bezug auf kolloidales Silber in Verbindung mit Haustieren veröffentlicht.

1. Kolloidales Silber gegen Infektionen

Kolloidales Silber lässt sich als Vorbeugung einsetzen, wenn der Hund im häufigen Kontakt mit anderen kranken Hunden oder auch mit kranken Menschen steht. Weiterhin kann kolloidales Silber gegen bakterielle Infektionen sowie Viren oder Pilze verwendet werden.

2. Kolloidales Silber für die Haut

Ringelflechte, Verbrennungen oder Wunden lassen sich sehr gut mit kolloidalem Silber behandeln. Durch die Verwendung auf der Haut wird die Regeneration angeregt und beruhigt sofort.

3. Kolloidales Silber für die Ohren

Hunde sind vor schlimmen Ohreninfektionen nicht gefeit. Kolloidales Silber bringt in Falle einer Infektion Linderung, wenn es direkt in das Ohr getropft wird. Keime und Bakterien werden abgetötet, was eine schnelle Genesung begünstigt.

4. Kolloidales Silber für die Augen

Allergien lassen oft die Augen tränen oder rufen Entzündungen vor. Kolloidales Silber kann direkt in das Auge eingetropft werden und so die Infektion stoppen.

5. Kolloidales Silber bei Atemwegserkrankungen

Kolloidales Silber wird oft als der natürliche Booster für das Immunsystem bezeichnet. Sensible Bereiche wie Augen lassen sich ideal mit kolloidalem Silber behandeln. Auch bei Beschwerden der Atemwege kann kolloidales Silber seine volle Wirkung entfalten. Bei Erkrankungen wie Asthma, Bronchitis oder sogar bei einer Lungenentzündung kann kolloidales Silber helfen. Atemwegserkrankungen lassen sich behandeln, indem das kolloidale Silber nicht eingenommen, sondern inhaliert wird.

Kolloidales Silber bei Zierfischen

In den USA liegt ein Patent vor, welches auf die Behandlung von Zierfischen abgestimmt ist. Es bezieht sich weiterhin auf eine Behandlungsmethode, die insbesondere Hautverletzungen von Zierfischen ebenso wie tropischen Fischen lindert. Werden Fische in Aquarien gehalten, kommt es vermehrt zu Hautentzündungen oder Hautveränderungen. Dies ist oft auf die Qualität des Wassers zurückzuführen oder den Zusätzen, die dem Wasser zugeführt werden müssen. Kolloidales Silber verbessert die Wasserqualität, tötet Keime und Bakterien ab. Es sorgt dafür, dass jene sich nicht vermehren können, und bietet daher einen idealen Schutz der darin lebenden Fische.

Damit eine optimale Behandlung vorn Zierfischen oder exotischen Fischen wirksam ist, wird empfohlen die Konzentration des Silbers im Aquarium auf dem Stand von 1 PPB (parts per billion) zu halten. Weiterhin wird empfohlen, alle zwei Tage einen Teelöffel (abhängig von der Größe des Aquariums) dem Wasser zuzugeben. Vorzugsweise eignet sich kolloidales Silber in der Konzentration von 6 PPB für ein Aquarium mit einem Fassungsvermögen von 40 Litern. Ist das Aquarium größer, sollte die entsprechende Menge hochgerechnet werden.

Als Prävention empfiehlt es sich, das Wasser des Aquariums auf einer Konzentration zwischen 0,3 und 0,5 PPB zu halten. Hautprobleme sind häufig auf Viren und Bakterien zurückzuführen. Die Zugabe von kolloidalem Silber kann verhindern, dass die Fische von einer Hauterkrankung befallen werden.

Es ist außerdem bewiesen, dass kolloidales Silber nicht trinkbares, klares Wasser aus Bächen oder Flüssen in Trinkwasser wandeln kann. Die im Wasser befindlichen Keime und Bakterien, die sich oft in Flüssen und Seen befinden, werden durch Zugabe von kolloidalem Silber abgetötet und können auch fernab von Trinkwasserquellen das Überleben sichern. Gleiches gilt, wenn das klare Wasser aus dem Wasserhahn entnommen wird. Durch seinen langen Weg über die Rohre, die meist schon veraltet sind und Rückstände in sich führen, wird das meist saubere Trinkwasser wieder verunreinigt. Für den Menschen ist die Trinkwasserqualität noch ausreichend. Tiere wie Fische hingegen, sind stetig vom Wasser umgeben und können auf diese Weise unter Hauterkrankungen leiden. Mit kolloidalem Silber wird eine nachweisliche Besserung der Wasserqualität erreicht, so dass Zierfische oder exotische Fische in einer sauberen und einwandfreien Umgebung leben können.

Kolloidales Silber kann auch für Katzen verwendet werden

Der Tierarzt Shawn Messonier setzt bei seiner Behandlung von Katzen gezielt kolloidales Silber ein, da es in flüssiger Form bei vielen Beschwerden helfen kann. Nachfolgend werden fünf Ratschläge und Informationen des Tierarztes aufgelistet, wie kolloidales Silber bei Katzen verwendet werden kann.

1. Welche Konzentration wird für die Behandlung von Katzen benötigt?

Kolloidales Silber gibt es in einer Konzentration von 3 bis 500 PPM (parts per million). Wird kolloidales Silber bei Katzen innerlich angewandt, ist eine Konzentration zwischen 30 und 50 PPB empfehlenswert. Wird kolloidales Silber in einer höheren Konzentration angewandt, ist es eher für dei äußerliche Anwendung geeignet. Diese Werte beziehen sich auf die Autorin Sandy Arora, Autorin die das Buch "Whole Health for Happy Cats" veröffentlichte.

2. Kolloidales Silber bei Zahnfleischentzündungen

Hat eine Katze Probleme mit den Zähnen, kann sich das auf viele Weisen äußern. Was insbesondere auffällt, ist die akute Gewichtsabnahme. Durch die Schmerzen wird eine Nahrungsaufnahme weitgehend verweigert, was zu dem Gewichtsverlust führt. Eine Behandlung mit Antibiotikum und ein entzündungshemmendes Mittel bringen meist nicht den gewünschten Erfolg. Kolloidales Silber hingegen kann die Entzündung mindern, wenn es direkt aus das Zahnfleisch und die Zähne aufgetragen wird. Allerdings ist die Anwendung bei Katzen meist nicht einfach. Es braucht daher viel Geduld und eventuell auch Lederhandschuhe um sich selbst vor Verletzungen durch Abwehrhaltung der Katze zu schützen. In der Regel ist eine einmalige Behandlung des Mundbereichs ausreichend. Mit dem Speichel vermischt sich das Silber und verteilt sich daher optimal in ganzen Mundhöhle der Katze. Das kolloidale Silber kann seine Wirkung entfalten und Bakterien und Keim abtöten, damit die Entzündung abheilt und die Katze wieder schmerzfrei leben kann.

3. Kolloidales Silber zur inneren Behandlung

Besonders kastrierte oder sterilisierte Katzen haben oft Problem mit der Harnausscheidung. Mit kolloidalem Silber lässt sich dies ebenfalls behandeln und sorgt für eine deutliche Besserung. Empfehlenswert ist eine 7-tägige Behandlung, in der täglich zwei bis dreimal am Tag ein Tropfen kolloidales Silber verabreicht wird. Nach dem Zeitraum von 7 Tagen ist eine Dosis von einem Tropfen pro Tag ausreichend, der für 2 oder 3 Tage verabreicht wird.

4. Tipps bei enormen Wehrverhalten der Katze

Lässt sich die Katze ganz und gar nicht mit kolloidalem Silber behandeln, gibt es die Möglichkeit, kolloidales Silber einfach in das Trinkwasser oder ins Nassfutter der Katze zu geben. Dadurch nimmt die Katze das kolloidale Silber automatisch und unbemerkt auf.

6. Kolloidales Silber bei Hautirritationen

Kolloidales Silber in einer Konzentration zwischen 50 und 100 PPM ist ideal um es auf die betroffenen Hautstellen aufzusprühen. Die Wunde sollte etwa drei bis fünf Tage mit kolloidalem Silber behandelt werden oder solange bis eine sichtbare Verbesserung eingetreten ist.

6. Kolloidales Silber bei Augenbeschwerden

Sind bei der Katzen Augenbeschwerden zu erkennen, kann kolloidales Silber auf ein Wattepad gegeben werden. Mit dem im Silberwasser getränkten Wattepad lässt sich das Auge und dessen Umfeld sehr gut abtupfen.

7. Kolloidales Silber in Verbindung mit anderen Medikamenten

Kolloidales Silber zeigt keine Wechsel- oder Nebenwirkungen mit anderen Medikamenten. Daher lässt sich kolloidales Silber bedenkenlos bei Haustiere verabreichen und einsetzen. Eine vorherige Absprache mit dem Tierarzt ist allerdings empfehlenswert. Weiterhin ist es sinnvoll, wenn der Tierarzt über die Verabreichung von kolloidalem Silber informiert wird, insofern sich das Tier bereits in Behandlung befindet.

16/12/2017
Gelenkprobleme beim Pferd Wenn ich von Gelenkproblemen oder Arthrose in den Beingelenken bei einem Pferd höre, muss ich ...
14/12/2017

Gelenkprobleme beim Pferd Wenn ich von Gelenkproblemen oder Arthrose in den Beingelenken bei einem Pferd höre, muss ich direkt an mein eigenes erstes Pferd denken. Ich hatte sehr lange auf den Tag gewartet, an dem ich es bekam. Viel Freude hatte ich aber leider dann nicht mit dem Pferd. Denn es war immer wieder lahm und ich konnte es nicht reiten. Insgesamt lebte er 13 Jahre bei mir, von denen ich nur wenige auf ihm saß. Denn er hatte zu starke Schmerzen beim Reiten und das aus gutem Grund. Denn als er zwölf Jahre alt war, wurde bei ihm in mehreren Gelenken starke Arthrose festgestellt. Und mit 17 war er so weit eingeschränkt, dass er kein schönes Leben mehr hatte.

Pferde brauchen Bewegung

Die traurige Geschichte mit meinem ersten Pferd ist schon einige Jahre her. Damals war es für viele Menschen (leider auch teilweise heute noch) normal, dass die Tiere den Großteil des Tages in einer Box standen. Lediglich im Sommer durften Sie für ein bis zwei Stunden auf die Weide, um etwas Bewegung zu erhalten. Den restlichen Tag verbrachten sie aber stehend in einem Stall. Da es sich bei Pferden aber um sogenannte Lauftiere handelt, war dies Gift für ihre Körper.

In der freien Natur bewegen sie sich ungefähr 16 Stunden am Tag und zwar im Schritt, galoppierend oder fressend. Und sowohl der Stoffwechsel wie auch die Gelenke brauchen diese Bewegung, um richtig arbeiten zu können und gesund zu bleiben. Denn wenn die Tiere laufen, fressen oder galoppieren steht die Gelenkschmiere nie still. Zudem kann der Knorpel beim Auftreten diverse wichtige Substanzen aufsaugen, wodurch er genährt wird und seiner Arbeit als Puffer nachkommen kann.

Wenn ein Pferd sehr lange steht, verdickt sich seine Gelenkflüssigkeit und wird zähflüssig. Dadurch kann sie ihrer Schmierfunktion nicht mehr wie benötigt nachkommen. Im schlimmsten Fall erleidet das Tier dann diverse Schäden am Gelenkknorpel. Wird es in einer Box gehalten, sollte es zunächst erst ungefähr zehn bis fünfzehn Minuten langsam im Schritt bewegt werden. Dadurch lassen sich Gelenkprobleme vermeiden. Natürlich ist es besser, wenn es erst gar nicht in einer Box, sondern in einem Bewegungs- oder Offenstall gehalten wird, der sich auf der Wiese befindet.

Manchmal frage ich mich, ob mein erstes Pferd keine Gelenkprobleme bekommen hätte, wenn ich es anders gehalten hätte. Diese Frage kann ich nicht sicher beantworten, da hierbei auch noch diverse andere Faktoren eine Rolle spielen. Aber sehr wahrscheinlich hätte es ihm gut getan, sich mehr zu bewegen.

Eine artgerechte Aufzucht schont die Gelenke

Schon in der Kinderstube lässt sich der Grundstein für einen gesunden Bewegungsapparat eines Pferdes legen. Denn das Skelett eines Fohlens kann sich nur richtig entwickeln, wenn es selber wie auch seine Mutter richtig, abwechslungsreich und ausgewogen ernährt wird. Zudem sollten beide Pferde stets ausreichend Bewegung erhalten, damit die Gelenke, Sehnen und Knochen ideal wachsen können. Insbesondere Fohlen sollten niemals den Großteil des Tages in einer Box stehen.

Junge Pferde nicht beim Einreiten überlasten

In der Regel werden Pferde mit ungefähr drei Jahren eingeritten, Rennpferde müssen häufig sogar schon viel früher arbeiten. Andere Rassen entwickeln sich etwas langsamer und eignen sich daher auch erst später zum Reiten. Auch wenn die Tiere mit circa drei Jahren das Hauptwachstum abgeschlossen haben, sind sie erst mit sieben Jahren komplett ausgewachsen. Denn erst dann haben die Knochen, Gelenke und Sehnen die endgültige Festigkeit erreicht und können belastet werden. Werden junge Tiere beim Einreiten zu stark strapaziert, können in den Gelenken Entzündungen entstehen, die einen Grundstein für eine spätere Arthrose darstellen können.

Wer sein Pferd nicht selber großzieht und auch nicht selber einreitet, hat keinen Einfluss auf diese Punkte. Daher ist es sehr wichtig, beim Kauf eines Tieres möglichst viele Informationen über dessen Vorgeschichte und den Züchter in Erfahrung zu bringen. Auch ich hatte mein erstes Pferd gekauft als es vier Jahre alt und schon eingeritten war. Eventuell hat der Züchter im Vorfeld etwas falsch gemacht und das Tier hat aus diesem Grund Arthrose bekommen. Vielleicht war die Krankheit aber auch angeboren und die Knochen, Knorpel und die Gelenkschmiere deswegen in einem solch schlechten Zustand.

Was genau passiert bei einem Gelenkverschleiß beim Pferd?

Neben den bereits erwähnten möglichen Ursachen, können Gelenke auch einfach altersbedingt verschleißen. Allerdings ist es nicht normal, dass dies schon nach zwölf Jahren der Fall ist (wie bei meinem ersten Pferd). Bemerkt werden kann der Verschleiß an Arthrosen im Gelenk und damit verbundenen starken Schmerzen. Und die Knorpelschädigung (durch regelmäßige Überlastungen oder eine dickflüssige Gelenkschmiere) kann später dann sogar zu Knochenveränderungen führen. Denn wenn der Puffer nicht mehr oder kaum noch vorhanden ist, kommt es im Gelenk zu einer stärkeren Reibung.

Wie kann Arthrose behandelt werden?

Auch wenn Arthrose eine schlimme Erkrankung ist, muss die Diagnose noch längst kein Todesurteil sein. Viele Pferde laufen damit noch einige Jahre und bekommen dann erst größere Probleme. Wichtig ist, dass den erkrankten Tieren möglichst viel Bewegung ermöglicht wird, damit die Gelenke immer gut geschmiert sind. Bei meinem Pferd hat auch das Mittel Gelenk Akut für etwas Linderung gesorgt. Durch die Einnahme hatte es weniger Schmerzen und konnte sich wieder etwas besser bewegen. Zudem gibt es auch einige Ergänzungsfuttermittel, die den Gelenkstoffwechsel aktivieren und unterstützen.

Und auch die Schulmedizin bietet für diese Zwecke einige Therapiemethoden an, wie zum Beispiel Einreibungen, Spritzen in das Gelenk, verschiedene Entzündungshemmer, Eigenbluttherapie oder die Gabe von Hyaluronsäure. Leider ist der Gelenkverschleiß bislang aber noch nicht heilbar. Die aufgelisteten Methoden können nur dafür sorgen, dass das Pferd weniger Schmerzen hat und sich etwas besser bewegen kann. Und im besten Fall wird erreicht, dass der Verschleiß zum Stillstand kommt und nicht weiter voranschreitet.

Entzündungen reduzieren mit LachsölBerichte von Omega 3-Fettsäuren gibt es seit Jahren immer wieder. In Zeitungen, Radio...
13/12/2017

Entzündungen reduzieren mit Lachsöl
Berichte von Omega 3-Fettsäuren gibt es seit Jahren immer wieder. In Zeitungen, Radio und Fernsehen wird erklärt, dass sie für Gesundheit und Wohlbefinden von Mensch und Tier wichtig sind. Es gibt neue wissenschaftliche Erkenntnisse, aber es muss auch noch viel geforscht werden. Was uns allen wirklich von diesen Berichten in Erinnerung bleibt, ist, dass wir ungesättigte Fettsäuren den gesättigten vorziehen sollen, weil sie viel gesünder sind. Sie können unter anderem vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen. Pferde erkranken zwar selten daran, aber Omega 3 sollten sie trotzdem bekommen.

Wo sind die wichtigen ungesättigte Fettsäuren enthalten?
Fisch- und Pflanzenöle sind die besten Lieferanten für ungesättigte Fettsäuren. Dabei ist in Pflanzenölen meist der Omega 3-Anteil niedriger als der Omega 6-Anteil. Fischöle enthalten dagegen fast ausschließlich Omega 3-Fettsäuren.

Welche Wirkungen haben Fettsäuren auf den Körper?
Wenn ein Körper Verletzungen oder Erkrankungen erleidet, sind oft Entzündungen die Folge. Solche Infektionen können beispielsweise durch eine Wunde, einen Schlag, Viren, Bakterien oder Parasiten entstehen. Auch extreme Hitze oder Kälte kommt als Auslöser infrage. Eine Entzündung ist oft die logische Folge davon, eine manchmal nicht ganz verständliche Überreaktion auf etwas Harmloses. Diese Entzündungen sind eine Abwehrreaktion. Durch die Einnahme von Omega 3 kann diese Resonanz verringert werden. Omega 3 kann vor Entzündungen von Gelenken und Muskeln schützen. Auch Atem-, Hüft- und Hautprobleme können durch Omega 3-Gaben reduziert werden.

Aus welchem Grund sollten Fettsäuren zugefüttert werden?
Wie der Mensch benötigen auch alle Säugetiere eine gewisse Menge an essenziellen Fettsäuren, sozusagen eine Grundversorgung damit. Sie können im Körper nicht hergestellt werden, daher müssen sie zugefüttert werden. Wenn ein Pferd auf die herkömmliche Art gefüttert wird, wird es weniger Omega 3 erhalten und dafür einen Überschuss am Omega 6-Fettsäuren bekommen. Im Körper des Tieres werden sämtliche Öle abgebaut. Aus Omega 6 wird Arachidonsäure, Omega 3 wird in EPA und DHA zerlegt und in den Zellmembranen des Körpers gespeichert. Sobald auf Grund einer Verletzung oder Erkrankung die Abwehrkräfte aktiv werden müssen, werden als Immunreaktion genau diese Fettsäuren freigegeben. Dabei kommt es bei den Körperreaktionen zu einem markanten Unterschied. Die vorhandenen Fettsäuren werden in die notwendigen, zur Abwehr erforderlichen Substanzen umgewandelt, damit sie aktiv gegen Entzündungen kämpfen können. Dabei haben die EPH/DHA - Substanzen, die aus den Omega 3-Fettsäuren entstanden sind, eine höhere entzündungshemmende Wirkung. Die Wirkung der aus den Omega 6-Fettsäuren entstandene Arachidonsäure ist geringer.

Wie und bei welchen Beschwerden können Fettsäuren eingesetzt werden?
Wenn Omega 3 zugefüttert wird, können viele positive Effekte erzielt werden. Eventuell vorhandene Entzündungsherde im Körper des Tieres können reduziert werden. Auch Gelenkprobleme, Muskelsteife, Hüftprobleme und Schwierigkeiten beim Atmen können positiv beeinflusst werden. Ganz wichtig dabei ist, den Pferden qualitativ hochwertige Omega 3-Fettsäuren anzubieten. Genau diese Eigenschaften hat Omega 3 von Pharmacare Best Equine. Ihr Pferd sollte das ganze Jahr über mit hochwertigem Omega 3 versorgt werden.

02/02/2016

Chiasamen ein Wundermittel auch für Tiere
Chia-Samen - nicht nur für den Mensch ein Wundermittel, sondern auch für Tiere

Chia-Samen gilt für den Menschen als echtes Superfood. Schon die Mayas schätzten das Geschenk der Natur so sehr, dass es zum Teil wertvoller als Gold war. Der Samen enthält sehr viele Omega-3-Fettsäuren, die für den Organismus von hoher Bedeutung sind. Aber nicht nur für Menschen ist der Samen der mexikanischen Wüstenpflanze „Salvia hispanica“ ein vielseitiges Wundermittel, sondern auch für unsere Tiere. Immer mehr Haustierbesitzer wissen die Power des Chia-Samens deshalb zu schätzen, wenn es um die Gesundheit ihrer Lieblinge geht.

Tiere profitieren in vielerlei Hinsicht vom Wundermittel Chia-Samen

Ebenso wie beim Mensch so stärkt Chia-Samen auch das Immunsystem von Tieren und hilft dabei, Entzündungen des Körpers besser ausheilen zu lassen. Anstatt Hunden und Katzen die benötigten Omega-3-Fettsäuren durch Nahrungsergänzungsmittel zuzuführen, die auf Fisch basieren, greifen immer mehr Haustierbesitzer zu Chia-Samen. Während Fisch aufgrund der hohen Schwermetallbelastung und der Überfischung der Meere einen zunehmend schlechten Ruf hat, steckt der Einsatz von Chia-Samen zur Nahrungsergänzung der Haustiere noch in den Kinderschuhen. Nichtsdestotrotz gibt es heute schon einige Beispiele, die belegen, dass der Samen eine positive Wirkung auf die Gesundheit unserer Vierbeiner hat.

Vom erschöpften und trägen Hund zum fröhlichen und aktiven Labrador

Das zeigt zum Beispiel die Geschichte von Hobbs: Der elfjährige schwarze Labrador zeigte plötzlich Schwächeanfälle. Er hatte Mühe, die Treppen selbstständig nach oben zu steigen, weigerte sich an ausgedehnten Spaziergängen teilzunehmen und jaulte nachts langanhaltend und laut. Nachdem seine Besitzerin Rebecca sich im Internet informiert hatte, woher seine plötzliche Verhaltensänderung kommen und wie sie das Problem beheben könnte, entschloss sie sich, ihrem Vierbeiner Chia-Samen zu füttern. Sie beschreibt, dass es anschließend nur drei Tage dauerte, bis Hobbs wieder deutlich fitter und beweglicher wurde. Lediglich sieben Tage nach Beginn der Chia-Therapie sprang er wieder regelrecht durch das Leben und genoss auch lange Spaziergänge mit Begeisterung. Rebecca kann heute kaum in Worte fassen, wie dankbar sie dafür ist, die Fütterung mit Chia-Samen ausprobiert zu haben.

Auch bei anderen Tieren können mit Chia-Samen tolle Ergebnisse erzielt werden

Es ist keineswegs neu, Chia-Samen als Zugabe zum Tierfutter zu nutzen. Schon die Azteken wussten zu schätzen, welch positive Wirkungen Chia auf das Wohlbefinden und die Gesundheit von Tieren haben kann. Auch bei folgenden Tieren kann der Einsatz von Chia-Samen zur Verbesserung des Gesundheitszustands beitragen:

Vögel bekommen einen halben Teelöffel des Samens mit einem Teelöffel des normalen Vogelfutters gemischt
In das Hühnerfutter kann Chia-Samen im Verhältnis 1:5 beigemischt werden
250 Gramm Nassfutter für Katzen oder Hunde wird mit einem Teelöffel Chia-Gel gemischt
Pferde erhalten eine Mischung aus zwei Bechern Graspellets und einem Becher Chia-Samen
Kühe können bis zu zwei Becher Chia-Samen täglich verzehren, wenn für eine bessere Milchqualität gesorgt werden soll
Ziegen oder Schafe bekommeneine Tasse Chia-Samen pro Tag

Das Fell oder Gefieder der Tiere wird bei regelmäßiger Fütterung mit Chia-Samen glänzender. Auch Entzündungen bilden sich schneller zurück. Außerdem verkraften mit Chia gefütterte Tiere Infektionskrankheiten besser und erkranken seltener, weil das Immunsystem nachhaltig gestärkt wird. Die Anwendung ist denkbar einfach: Der Chia-Samen oder das Chia-Mehl wird mit einem Schuss Wasser in den Fressnapf gegeben und muss dann fünf Minuten lang quellen. Anschließend kann der dadurch entstehende Brei mit dem Nass- oder Trockenfutter gemischt werden.

Zahlreiche Tierärzte sind von Chia überzeugt

Viele Tierärzte schwören ebenfalls auf Chia-Samen. Dazu gehört zum Beispiel Dr. Stacey Levin, dem es gelang, mit Chia-Samen den Blutzuckerspiegel mehrerer an Diabetes erkrankter Katzen zu stabilisieren. Auch Verdauungsbeschwerden bei Hunden und Katzen konnte er mit der Gabe von Chia stabilisieren. Der Tierarzt Dr. Murray Matheson betont außerdem, dass Chia-Samen ein wirksames Gegenmittel gegen verschluckte Haarbälle bei Katzen ist. Zahlreiche Tierärzte aus den USA und Kanada sind schon lange von der Wunderwaffe Chia-Samen überzeugt. Dr. Jason Barton etwa beobachtete eine maßgebliche Verbesserung bei Tieren, die an chronischen Beschwerden wie Allergien, Arthritis oder Darmentzündung litten.

Was ich meinem Herrchen schon immer mal sagen wollteImmer in der Nähe und in der Abhängigkeit von Menschen leben zu müss...
02/02/2016

Was ich meinem Herrchen schon immer mal sagen wollte
Immer in der Nähe und in der Abhängigkeit von Menschen leben zu müssen, ist kein Zuckerschlecken. Die meisten behandeln uns Hunde nur wie ein niedliches Spielzeug, und viele Hundebesitzer kommen gar nicht auf die Idee, dass auch wir souveräne Gefühle, Bedürfnisse und Rechte haben. Um dem Grips der Menschen etwas auf die Sprünge zu helfen, habe ich hier mal 20 Gebote für ein würdiges Zusammenleben aufgeschrieben:

Mensch ärgere Dich nicht. Wenn Du endlich nach Hause kommst, freue ich mich, übrigens ganz im Gegensatz zu Deiner Frau, und ich habe nun mal meine eigene Art, meiner Freude Ausdruck zu verleihen, bzw. ich habe überhaupt eine. Wenn meine schmutzige Pfote Deinen Armani-Anzug besudelt, das ist doch nicht so schlimm, ich mag den sowieso nicht riechen. Im Übrigen weiß ich meistens nicht, wann Du kommst, und die Wartezeit ist ja so langweilig.
Ich gebe ja zu, Deine "Befehle" kapiere ich nicht immer sofort. Du nuschelst immer so. Und dann sind das so viele Worte. Kannst Du Dich nicht mal klarer ausdrücken? Ich bin doch nicht blöd.
Was ich besonders vermisse, und das macht mich auch traurig, ist Dein oftmals fehlendes Vertrauen mir gegenüber. Ich vertraue Dir immer blind. Ich weiß schon, was ich darf, und was nicht, dieses ständige Anleinen ist einfach ekelhaft.
Und wenn ich mal etwas gemacht habe, was aus Deiner Sicht nicht richtig war, dann bestrafst Du mich immer gleich mit Wegsperren. Die lange Einsamkeit tut mir weh, ich möchte doch bei Dir sein, denn ich liebe Dich doch.
Es ist ja richtig, dass wir Hunde etwas kühleres Wetter mögen, aber das hat auch seine Grenzen. Bei Dauerregen oder Schneegestöber kann auch ich mich erkälten und möchte dann lieber auf einer alten Decke neben dem Ofen liegen. Also lass mich immer rein, wenn ich das will.
Du darfst ruhig mit mir reden. Auch wenn ich den Sinn Deines Gebrabbels nicht immer verstehen kann, allein Deine Stimme zu hören, gibt mir das Gefühl von Geborgenheit, und ich fühle mich dadurch auch ernst genommen.
Manchmal gibt es merkwürdige Geräusche im Haus, oder auf der Straße kommt uns so ein lautes Traktorenungetüm entgegen. Solche Dinge verunsichern mich manchmal, und dann brauche ich Deinen Trost und Zuspruch, damit ich weiß, dass davon keine Gefahr ausgeht.
Bestimmt kennst Du das Sprichwort: "Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es wieder heraus." Das gilt auch für einen Hund. Wenn Du mich gut behandelst, werde ich Dein bester und treuester Freund sein, aber ich kann auch anders.
Nur eben mal schnell vor die Tür, damit ich mein Geschäft erledige, das ist hundeunwürdig. Geh so oft es Dir möglich ist mit mir nach draußen, denn ich brauche die vielen Düfte in der Natur. Meine Umwelt mit der Nase begreifen, das ist meine Passion.
Ich weiß ja nicht, wie das bei Dir ist, manchmal habe ich den Eindruck, Du magst andere Menschen nicht. Aber für mich ist es sehr wichtig, immer wieder neue Freunde zu finden, mit denen ich spielen, raufen und manchmal auch arg zanken kann.
"Cookies are the dogs best friends". Also, sei nicht geizig, gib mir Leckerbissen und genug Futter, und leg diese bekloppten Hunderatgeber beiseite. Wenn Du mich nur raus lässt, renne ich mir die paar Kalorien schon weg.
Bitte schlag mich nicht. Das ist kein respektvoller Umgang unter guten Freunden. Ich möchte Dir ja auch nicht in die Hand oder ins Bein beißen. Aber bei großem Stress klappen meine Kiefer animalisch zu mit einer Kraft wie im Schraubstock.
Auch ich habe das Recht auf eine Privatsphäre, und auch ich bin manchmal nicht so gut drauf, dann habe ich eben keine Lust zum Spielen oder ständig betätschelt zu werden. Lass mich dann einfach mal in Ruhe, z. B. mag ich in der Affenhitze im Sommer gern auf den kühlen Fliesen liegen. Und überhaupt, wenn ein Hund älter und reifer wird, dann macht er sich philosophische Gedanken und will nicht viel spielen.
Ich bin so neugierig auf die ganze Welt, zeig sie mir. Nimm mich überall hin mit, mach ständig andere Ausflüge mit mir, notfalls auch in Dein langweiliges Büro, wo diese Zimtzicke von Sekretärin wohnt. Hauptsache, ich kann mit Dir zusammen sein.
Merkst Du denn gar nicht, dass ich sehr gern Neues dazu lerne? Bring mir wieder paar Kunststücke bei, so wie früher, als ich noch Dein "Wolleknäuel" war. Ich liebe es, wenn Du darüber staunst, was ich alles kann. Allein, gib mir Gelegenheiten dazu, mich zu beweisen.
Ich saue mich gern so richtig ein. Das ist für mich das Größte, und genau dabei unterdrückst Du mich immerzu. Dabei geht doch nichts über so eine faulig-schlammige Pfütze. Ich weiß ja, dass Frauchen keinen Dreck mag und dann immer tierisch meckert. Insofern komme ich Euch schon entgegen und mache das nicht jeden Tag. Aber ich kann doch nichts dafür, dass tief in meiner reinen Seele noch ein wildes Tier wohnt.
Du darfst mich gern öfter berühren. Das gibt mir stets das Gefühl, noch geliebt zu werden. Ohren kraulen und Rücken kratzen machen mich ganz glücklich.
Auch ich bin manchmal krank, habe vielleicht irgendetwas gefressen, wovon ich Bauchschmerzen kriege. Bitte achte sensibel darauf, denn ich kann es doch nicht sagen. Neulich hast Du mir wegen meiner "Sturheit" eins mit der Leine drüber gezogen. Das war überhaupt nicht in Ordnung. Ich wollte mich doch nur wegen meiner Blähungen zurückziehen, gerade weil Frauchen immer so meckert, wenn "der Hund so furchtbar stinkt".
Ich habe oft das Gefühl, dass Du mich nicht mehr so liebst wie früher, als ich noch ein quirliger Welpe war. Ich dagegen habe nie aufgehört, Dich zu lieben, ganz im Gegenteil, meine Treue zu Dir wächst mit jedem Tag weiter an.
Als alter Hund brauche ich zuweilen etwas mehr Pflege, das macht Euch Arbeit, und ich habe auch mitgekriegt, dass Ihr da manchmal ums Geld streitet. Bitte steckt mich nicht ins Tierheim. Wenn meine Zeit gekommen ist, möchte ich zu Hause bei Euch einschlafen. Bitte begleitet mich als die Freunde meines Lebens bis zum letzten Tag.

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