Anita Dreyer - spezialisiert auf problematische Hunde

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Anita Dreyer - spezialisiert auf problematische Hunde Ich bin Anita, Hundetrainerin spezialisiert auf problematische Hunde.
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Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen mit problematischen Hunden ganz individuell zu begleiten.

Sitz, Platz und Fuß bringen dich nicht weiter? Dein Leben mit Hund ist zwar wunderschön, aber in einigen Situationen ein...
02/09/2024

Sitz, Platz und Fuß bringen dich nicht weiter?

Dein Leben mit Hund ist zwar wunderschön, aber in einigen Situationen einfach richtig stressig und auch anstrengend.

Selbstverständlich liebst du deinen Hund über alles, aber eigentlich hast du dir den Alltag hier und da mit ihm ein bisschen anders vorgestellt.

Du hast immer mal wieder Probleme oder Schwierigkeiten mit deinem Hund?
Draußen zieht er wie ein Irrer an der Leine und du hängst im Grunde nur hinten dran. Er rastet völlig aus, wenn es an der Tür klingelt und kommt ohnehin schlecht zur Ruhe, dabei wünscht du dir ihn viel öfter mitzunehmen. Bei Artgenossen pöbelt er was das Zeug hält oder zeigt sich bei fremden Menschen unsicher, so dass er oft auch aggressiv mit Knurren oder Gebell reagiert.

Wenn für dich hier ein oder mehrere Themen zutreffen, du immer noch auf der Suche nach dem Schlüssel zum Erfolg mit deinem Hund bist und du begriffen hast, dass du mit Sitz, Platz und Fuß nicht weiterkommst, dann melde dich unbedingt bei mir und lerne, was es braucht, um eine vertrauensvolle Beziehung und somit ein glückliches Zusammenleben mit deinem Hund aufzubauen.

Du kennst mich gar nicht und überhaupt, wer ist diese Anita Dreyer?

Lerne mich kennen und buche dir eine Schnupperstunde vor Ort oder ein Kennlerngespräch (sowohl vor Ort oder aber auch gerne telefonisch oder über Zoom)

Kontaktiere mich entweder über mein Kontaktformular auf meiner Homepage: https://freieschnauze-hundetraining.com/kontakt/

Schreibe mir eine E-Mail an:[email protected]

Rufe mich einfach an oder kontaktiere mich per whatsapp: 015202001255

Für die sehr „Spontanen“ unter euch: Ich bin vom 03.09.24 bis 05.09.24 in 52445 Titz / Nordrhein-Westfalen

Wenn du also aus der Gegend bist, dann melde dich bei mir und ich unterstütze dich gerne im Training mit deinem Hund.

Alles Liebe, Anita

https://freieschnauze-hundetraining.com
https://www.facebook.com/groups/problematische.hunde.leinenpoebler.und.co

GRENZEN SETZEN – vielleicht hört sich das erst einmal negativ für dich an. Denn mit Grenzen setzen verbinden wir Mensche...
04/07/2024

GRENZEN SETZEN – vielleicht hört sich das erst einmal negativ für dich an. Denn mit Grenzen setzen verbinden wir Menschen in erster Linie jemanden einschränken, streng, sprich sich autoritär zeigen.

😱 Oh ha…und das im Zeitalter der antiautoritären und bedürfnisorientierten Erziehung 😱.

Grenzen setzen erfordert Mut, Selbstreflektion und Bereitschaft sich manchmal unbequem zu zeigen. Das kennt doch sicher jeder von uns hier, nicht nur in Bezug auf unsere Hunde, sondern auch auf zwischenmenschlicher Ebene.

Und ja, auch wenn es manchmal nicht der bequemste Weg ist, bin ich persönlich der Meinung, dass Grenzen setzen, sowohl zwischenmenschlich, als auch im Zusammenleben mit unseren Hunden unumgänglich ist. Hier geht es nun natürlich in erster Linie um die Mensch-Hund Beziehung.

Grenzen setzen ist für mich nicht negativ behaftet, ganz im Gegenteil. Liebevoll klare Grenzen setzen ist das A und O in einer guten Mensch-Hund Beziehung. Klare Grenzen kommunizieren und dabei emotional neutral bleiben ist vermutlich die größte Kunst. Denn die Themen oder Probleme mit unseren Hunden oder wie auch immer du es nennen möchtest, sind natürlich oft emotional behaftet. Besonders, wenn es um einen schwierigen Hund geht, der dich als Mensch herausfordert und dich oft an deine Grenzen bringt.

Und dennoch, Grenzen setzen, bedeutet gleichzeitig mehr Freiheiten genießen. In diesem Fall mehr Freiheiten für deinen Hund, aber auch mehr Freiheiten für euch als Mensch-Hund-Team. Grenzen setzen hat etwas mit Verbindlichkeiten zu tun und Verbindlichkeiten schaffen Vertrauen. Wer einander vertraut, kann sich auf den anderen verlassen. Und mal ehrlich, wer möchte sich nicht auf seinen Hund verlassen können?

Um aber eine derartige vertrauensvolle Beziehung herzustellen, musst du den ersten Schritt tun und deinem Hund zeigen, dass er sich auf dich verlassen kann. Unsere Hunde, auch wenn du vielleicht selber momentan bei deinem Hund noch nicht das Gefühl hast, lassen sich gerne von uns führen. Sie nehmen gerne Grenzen an. Sie orientieren sich gerne an uns Menschen.

Doch gibt es für sie keine Regeln, keine Struktur, keinen der sie vertrauensvoll führt, kein klares nein und kein klares ja, dann haben sie verständlicherweise das Gefühl, dass sie auf sich gestellt sind und sich auf eigene Faust durchschlagen und oft auch Dinge regeln müssen. Und dann kommen leider häufig Verhaltensweisen ans Licht, die du als Hundebesitzer, aber auch dein Umfeld sich irgendwie ganz anders vorgestellt haben.

Egal, warum du hier in meiner Gruppe bist, sei es, dass dein Hund Probleme mit Artgenossen hat und sie verbellt oder weil er Probleme mit fremden Menschen hat, vielleicht sogar deinen Besuch nicht akzeptiert. Es kann auch sein, dass er allgemein unsicher oder sogar ängstlich ist und er draußen nicht nur auf Artgenossen, sondern auch auf Bewegungsreize, wie Autos oder Fahrräder reagiert.

Was auch immer, es ist nie zu spät, daran etwas zu ändern und mit deinem Hund zu arbeiten. Wichtig ist im ersten Ansatz aber, dass du die oder derjenige bist, die oder der den ersten Schritt tut. Dein Hund kann und darf dich neu kennenlernen. Zeig ihm, dass du in der Lage bist, ihm Sicherheit zu geben. Zeig ihm, dass du ihn in schwierigen Situationen unterstützen kannst, so dass er sich an dir orientieren und vertrauensvoll anschließen kann.

Wenn du wissen möchtest, wie das geht und wenn du bereit bist den ersten Schritt zu tun und du dir einfach wünscht ein entspanntes Leben mit deinem Hund zu führen, dann buche dir ein kostenloses Gespräch bei mir. Hier lernen wir uns kennen und schauen, was deine Probleme mit deinem Hund sind, welches Training zu euch passt und wie ich dich und deinen Hund/deine Hunde nachhaltig unterstützen kann:
https://calendly.com/freieschnauze-hundetraining/dein-kennenlerngespraech
Oder kontaktiere mich per E-Mail: [email protected] oder unter: 015202001255

Ich freue mich dich kennenzulernen 🤗
Deine Anita
https://freieschnauze-hundetraining.com/

Schublade auf - „Dein Hund ist aber aggressiv“ - Schublade zu.✋ STOP, das schauen wir uns einmal genauer an ☝️Schon alle...
17/02/2022

Schublade auf - „Dein Hund ist aber aggressiv“ - Schublade zu.

✋ STOP, das schauen wir uns einmal genauer an ☝️

Schon alleine das Wort „Aggression“ ist emotional von uns Menschen belegt und wird häufig mit „Böse“ gleichgesetzt.
Was den meisten jedoch nicht bekannt ist, aggressives Verhalten bei unseren Hunden ist erst einmal völlig normal und ein wichtiger Bestandteil des Sozialverhaltens innerhalb einer Gruppe. Hier spielt es keine Rolle, ob zwischen Artgenossen „Hund/Hund“ oder zwischen Sozialpartner „Mensch/Hund“.

Aggression ist in erster Linie ein sehr wichtiges Kommunikationsmittel, um ernstere Auseinandersetzungen zu verhindern. Das heiß, um Konflikte austragen zu können, sind unsere Hunde auf Aggression angewiesen. Sie reagieren also in Konfliktsituationen oft mit aggressiver Kommunikation.

Aggression ist also so oder so vorhanden. Das einzig entscheidende ist, ob der Hund im Laufe seines Lebens, bestmöglich schon im Welpenalter, die Möglichkeit hatte zu lernen, wie er mit Aggression angemessen umzugehen hat, bzw. wie er sie angemessen einsetzten sollte.

Hat dieses ausreichend stattgefunden, kommt es in der Folge eher selten zu körperlichen Auseinandersetzungen mit ernsthaften Beschädigungen.

Was aber können nun Ursachen aggressiven Verhaltens bei unseren Hunden sein?

Wenn in der Entwicklung des Hundes keine ausreichende Sozialisierung auf Artgenossen und Menschen stattgefunden hat, ist in der Folge oft das Leben des Hundes von Angst und Unsicherheit geprägt. Denn reizarm und isoliert aufgewachsene Hunde hatten keine oder sehr wenig Möglichkeiten, Konfliktsituationen und deren Signale zu lernen, um eine Eskalation zu vermeiden. Diese Hunde zeigen in bestimmten Situationen oft unangemessenes und übersteigertes Angriffs- und Abwehrverhalten.

Außerdem spielt die Beziehung zwischen Mensch und Hund auch hier eine sehr wichtige Rolle und trägt zur Ausprägung der Eigenschaften, dass ein Hund sich in verschiedenen Situationen aggressiv verhält bei. Z.B. wenn Hunde innerhalb einer Familie oder im Zusammenleben mit seinem Meschen einen hohen sozialen Status genießen dürfen. Hier kommt dann zudem nicht selten eine geringe Frustrationstoleranz mit ins Spiel.

Aggressives Verhalten entwickelt sich immer in Verbindung mit anderen Individuen, egal ob Mensch, Hund oder auch andere Lebewesen.

Aggressives Verhalten
👉 Dient der Distanzvergrößerung und der Verteidigung.
👉 Kann auf Distanz geschehen, über Zähne fletschen, Bellen oder Knurren.
👉 Kann die Bewegungsfreiheit des gegenüber einschränken.
👉 Kann der Statusgewinnung dienen.
👉 Und es kann schlussendlich bis zur Beschädigung des Gegenübers kommen.

Man sollte und muss also immer das Große ganze betrachten und den situativen Kontext beleuchten. Denn Aggression hat nichts mit Gefährlichkeit zu tun, sondern ist lebensnotwenig für unsere Hunde, sowohl im Umgang mit Artgenossen, als auch mit uns Menschen. Es gibt auch keine gefährlichen Hunderassen, nur einzelne Individuen, die gefährlich sein könnten. Ebenso wie es keine ungefährlichen Rassen gibt.

Also lass dir nichts erzählen oder dich bzw. deinen Hund in Schubladen stecken, wenn Menschen dich mit derartigen Aussagen konfrontieren. Denn dein Hund reagiert nicht einfach so unangemessen, sondern es liegt immer eine Ursache dahinter, die du sehen und verstehen lernen kannst, um dann gemeinsam mit deinem Hund daran arbeiten zu können♥️

Wurde dir schon einmal gesagt, dass dein Hund aggressiv ist oder hast du hin und wieder selber den Eindruck? Komme gerne in meine Gruppe: https://www.facebook.com/groups/aggressive.hunde.leinenpoebler.und.co und erzähle dort deine Geschichte. Ich freue mich auf dich ☺️

Hallo und herzlich willkommen. Ich möchte mich kurz vorstellen ☺️Ich bin Anita und habe mich in meiner Ausbildung zur Hu...
17/02/2022

Hallo und herzlich willkommen. Ich möchte mich kurz vorstellen ☺️

Ich bin Anita und habe mich in meiner Ausbildung zur Hundetrainerin auf problematische Hunde spezialisiert. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen mit problematischen Hunden wie dich, ganz individuell zu begleiten, so dass du nachhaltig zum Erfolg mit deinem Hund kommst und deine Träume und Wünsche mit deinem Hund mit meiner Unterstützung erreichst.

Vielleicht fragst du dich gerade: "Was genau meint sie denn mit problematischen Hunden?"
Zu Recht, denn ein Problem liegt schließlich immer im Auge des Betrachters.

- Für den einen liegt das Problem z.B. darin, dass der Hund bei jeder Hundebegegnung steil geht und in die Leine springt, dabei lauthals bellt, als wolle er sein Gegenüber fressen.

-Der andere wiederum besitzt einen Hund, der kein Problem mit Artgenossen hat, stattdessen aber bei jeglichen Außenreizen völlig überfordert ist, gestresst das Haus verlässt und alles was sich bewegt, wie z.B. Autos, LKW's, Roller, Jogger oder Fahrräder jagt und verbellt.

-Wieder andere sind so unsicher Menschen gegenüber, dass sie vor lauter Panik zu allem in der Lage wären, nur um sie sich vom Leib zu halten.

Ich könnte hier noch viele weitere Beispiele nennen.

Und ja, Hundeerziehung ist nicht immer einfach, Hundeerziehung kann oft echt anstrengend sein und viele Menschen manchmal wirklich in die Verzweiflung treiben.

Aber das muss nicht so bleiben. Wenn du wirklich mehr über deinen Hund lernen willst, auf der Suche nach Antworten auf deine Fragen bist, deine Beziehung mit deinem Hund stärken möchtest und alles tun würdest, um endlich ein entspanntes Leben mit ihm führen zu können, dann komm gerne in meine Gruppe:

https://www.facebook.com/groups/aggressive.hunde.leinenpoebler.und.co

Ich freue mich auf dich und deinen Hund.
Liebe Grüße, Anita

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