Dackel Missy

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23/10/2023
16/07/2023

Ich habe letzte Woche überraschend einen Zeugenfragebogen von einer anderen Polizeidienststelle erhalten. Es musste erst einmal geklärt werden, in welche Zuständigkeit dieser Fall gehört, die Polizei hat dann entschieden, dass es sich bei dieser Tat um ein Verkehrsdelikt mit Unfallflucht handelt.
Im Fragebogen als Beschuldigter aufgeführt ist ein Jörg K. Ich war aufgeregt erfreut, dachte ich doch, dass jemand ihn als meinen Täter erkannt und angezeigt hätte. Der Anruf bei der sachbearbeitenden Polizistin brachte dann sofort Ernüchterung: Ein Jörg K. hat sich am Tag, nach dem er Missy überfahren hat, bei der Polizei gestellt. Ich gehe davon aus, dass er das getan hat, um sich seiner Strafbarkeit wegen Unfallflucht zu entziehen. Eine Anwältin wird ihm wohl geraten haben, sich innerhalb von 24 Std. zu stellen. Ich vermute, er will auch die ganze Tat leugnen und bestreiten, dass er Missy mit voller Absicht und gezielt überfahren hat. So fängt es nämlich schon an, denn er soll bei der Polizei behauptet haben, dass er über Missys Leine hatte fahren wollen und dann -wie auch immer das seiner Behauptung nach passieren konnte- über den Hund gefahren ist. Angeblich weil ich so aggressiv gewesen sei, sei er davongefahren!
Diese Geschichte strotzt doch vor Lügen. Und ist ganz sicher einem anwaltlichen Hirn entsprungen, das nach einer Schutzbehauptung für Jörg K. suchte.
Wenn es wirklich ein unglücklicher Unfall gewesen wäre, so hätte ein Radfahrer doch – wie wohl jeder normale, gesunde Mensch – erschrocken oder bestürzt angehalten und sich gekümmert, wenigstens sich entschuldigt und nach dem Hund gefragt, die eigenen Daten mitgeteilt. Das alles hat Jörg K. aber genau nicht getan. Stattdessen hat er sich sogar mit aller Kraft und ohne Rücksicht auf meine Gesundheit meinem Versuch entzogen, ihn anzuhalten. Dieses Verhalten ist doch Beweis dafür, dass er Missy mit voller Absicht überfahren hat, um sie zu töten oder zumindest schwer zu verletzen. Den Entschluss zur Tat hat Jörg K. vielleicht erst in dem Moment gefasst, als er meinen kleinen Hund angeleint stehen sah. Große Hunde werden im Alstertal auch häufig Opfer von Radfahrern, indem diese im Vorbeifahren zutreten oder Hunde heimtückisch anlocken und dann zuschlagen. Mein kleiner Zwergdackel Missy aber stand für den nahenden Jörg K. wie auf dem Präsentierteller und konnte nicht einmal fortlaufen, weil sie angeleint war! Und ich habe sie auch noch nichtsahnend festgehalten!!! Jörg K. musste nur einmal mit Schwung und Schnelligkeit über Missy drüber fahren und dann schnell und unerkannt flüchten!
Wie bereits gesagt: Ich war ans Wasser runtergegangen, um meine Hunde trinken zu lassen. Um meinen Weg fortzusetzen, rief ich die Hunde mit "kommt weiter" und stand noch am Ufer, die angeleinte Missy schon oben am Wegesrand, neben ihr zwei weitere meiner Dackel nicht angeleint, als ich den Radfahrer bemerkte. An dieser Stelle ist eine große Wegkreuzung, der Alsterwanderweg hier mindestens sechs Meter breit. Der Radfahrer fuhr auf seiner rechten Seite und kam auf seinem E-bike sehr zügig aus Richtung Hohenbuchenpark auf uns zu. Diese alltägliche Situation, das Aufeinandertreffen von Radfahrern und Spaziergängern erleben wir alle mehrfach täglich. Entsteht diese Situation nicht plötzlich und überraschend, etwa weil ein Radfahrer sich für den Spaziergänger geräuschlos nähert, oder gar nicht oder nicht rechtzeitig klingelt oder nicht irgendwie sonst auf sich aufmerksam macht, versuchen wir Beteiligten umgehend die Situation schnell zu erfassen und entsprechend zu reagieren. Ein Radfahrer verlangsamt dann vielleicht sein Tempo, an engen Stellen hält er auch mal an, ein Fußgänger mit oder ohne Hund tritt u.U. ein wenig beiseite - auch bis in den Grünstreifen. So regelt man diese Aufeinandertreffen in einem rücksichtsvollen Miteinander. Sind Hunde beteiligt, braucht es aber auch mal eine Sekunde länger, um eine Situation zu klären. Wir Hundebesitzer müssen abchecken: wo fährt der Radfahrer entlang, wo sind die Hunde gerade und wie kritisch ist die Situation überhaupt? Wichtig ist dann auch der Blickkontakt: wie ist die andere Person gestimmt, hat auch sie die Situation erfasst und reagiert entsprechend? Es sind ja immer nur Sekunden Zeit, in der man die Situation abklären muss.
In meinem konkreten Fall war es so, dass Missy und die anderen beiden Dackel ja schon wieder auf dem Alsterwanderweg standen, als ich den Radfahrer aus Richtung Hohenbuchenpark schnell auf uns zukommen sah. Ich versuchte also Blickkontakt zu dem zügig ankommenden Radfahrer aufzunehmen und schaute in ein unfreundliches Gesicht mit zusammengepressten Lippen und starrem Blick, den Augenkontakt zu mir meidend. Das habe ich leider falsch bewertet, was für Missy fatal war: Ich meinte einen sehr schnell fahrenden Radfahrer zu sehen, der sich wohl von Spaziergängern und Hunden genervt oder gestört fühlte, aber ungefährlich ist – und das war mein Fehler. Im Nachhinein kann ich sagen, dass ich seinem Gesichtsausdruck diese stumpfe Rohheit hatte ansehen können, der entschlossene Wille an diesen Hunden nicht nur vorbeizufahren stand schon in seinem Blick. Wenn ich nur mit dieser unmenschlichen Rohheit des Radfahrers gerechnet hätte!!! Ich gehe seit 15 Jahren mit meinen vielen Dackeln und oft auch mit vielen Hunden meiner Freunde und Familie an Kupferteich oder Alstertal spazieren. Viele Radfahrer sind rücksichtslos oder es fehlt ihnen schlichtweg der Überblick, was beim Aufeinandertreffen mit Mensch, Rad und Tier für Situationen und Gefahren entstehen können. Aber noch nie habe ich erleben müssen, dass ein Radfahrer wirklich absichtlich roh und böse, und vor allem gezielt ein Tier mit seinem Rad als Waffe verletzen oder töten wollte. Kein psychisch gesunder Mensch quält einfach grundlos ein kleines wehrloses Tier. Diese Rohheit hat mich schockiert und sitzt mir noch immer in den Knochen!!!
Jörg K. verlangsamte seine Fahrt bei unserem Anblick überhaupt nicht, doch zeigte mir ein Blick auf meine Hunde, dass eigentlich keine unangenehme oder kritische Situation zwischen uns würde entstehen können. Zwei meiner Dackel waren noch am Wasser, ich selbst stand am Ufer, Missy angeleint einen Schritt weiter oben am Wegesrand und dahinter die anderen beiden Dackel. Alle drei standen und guckten mich an, weil ich sie angerufen hatte, blieben aber dackeltypisch stehen, um zu prüfen, ob ihre Schritte auf mich zu für sie lohnend sein könnten. Hätten sie sich bewegt, dann auf mich zu, und nicht in Richtung des Radfahrers. Dieser fuhr noch immer an der für ihn verkehrsrichtigen rechten Wegseite, mehrere Meter von uns entfernt. Also alles entspannt, dachte ich. In diesem Moment aber zog Jörg K. mit unverminderter Geschwindigkeit und diesem emotionslosen, stumpfen Blick diagonal über die gesamte Breite des Alsterwanderwegs zu uns herüber.
Nicht im Ansatz das Böse dieses Radfahrers ahnend, sondern die konkrete Situation in Bruchteilen von Sekunden nach bisherigen Erfahrungen bewertend, wunderte ich mich kurz, warum er er nun zwischen meinen stehenden Hunden hindurchfahren wollte, als sein Vorderrad schon meine angeleinte Missy überrollte. Sie wurde dadurch umgekippt, jaulte einmal auf, als schon das Hinterrad sie von hinten überfuhr. Ich dachte, Jörg K. sei ihr über ihr Genick gefahren und Missy sei tot. Da er auch jetzt nicht einen Bruchteil einer Sekunde verlangsamte, bin ich schreiend hinter ihm her gesprungen und konnte seine Gepäcktaschen erwischen. Jörg K. schleifte mich hinter sich her, wobei ich offensichtlich eine der Packtaschen abgerissen habe. Er fuhr unvermindert weiter, die abgerissene Tasche am Boden mit sich schleifend ist er dann geflüchtet. Er raste an weiteren Spaziergängern vorbei, deren Hunde über das schleifende Geräusch sehr nervös reagierten und beruhigt werden mussten. Jörg K. hat auch mit Abstand zu mir und in Gegenwart anderer Menschen nicht angehalten, um irgendetwas Helfendes, Bereuendes, Mitfühlendes oder Wiedergutmachendes zu unternehmen. Er hat sich erst am nächsten Tag bei der Polizei gemeldet, weil dieses Verhalten sich strafmildernd auswirken kann.
PS. Meine sofortige googlesuche nach Jörg K. Hamburg hat nur 3 Treffer im örtlichen online Telefonbuch ergeben. Einen in Allermöhe, einen in Altona und der dritte ist ein gemeinsamer Eintrag eines Jörg mit einer M.K. ohne Adresse, aber enthält eine Poppenbütteler 602- Telefonnummer. M.K. ist eine in Poppenbüttel niedergelassene Rechtsanwältin.

15/07/2023

Bitte verzeiht, dass ich erst jetzt schreibe. Wir hatten Familienfeste, heute eine Taufe und ich komme gerade erst nach Hause. Es ist viel passiert. Ich wusste nicht, was ich schreiben darf und was nicht. Die Suche ist vorbei, der Radfahrer hat sich bei der Polizei gemeldet.
Jetzt aber kann ich die Augen nicht mehr offen halten und schreibe euch Sonntag Vormittag.
Danke für eure Hilfe und euer Mitgefühl!

04/07/2023

Ich suche noch immer den älteren Mann auf dem grünen E-bike, der im Alstertal zwischen Fuhlsbüttel und Lemsahl schon diverse Hunde durch Schläge und Tritte attackiert, ihre Besitzerinnen bedroht, und am 17.06. meine am Wegesrand stehende, angeleinte und deshalb wehrlose Zwergdackelhündin Missy gezielt überfahren hat. Missy ist schwerst verletzt worden. Aber der kräftige Mann mit schwerem Rad, der einen 5kg Hund absichtlich überfährt, hatte sicher auch die Absicht den Hund zu töten.
Zuletzt hat er am 23. Juni in Fuhlsbüttel in einem KlGV einen alten Hund attackieren wollen, die dazwischen gehende Hundehalterin bedroht und ihren Sohn zu tiefst erschreckt.
Dieser Mann ist gefährlich für die öffentliche Sicherhheit. Ich habe Angst im Alstertal mit meinen Hunden allein spazieren zu gehen,  weil der Angriff auf meinen Hund grundlos und wirklich nicht vorhersehbar war. 
Ich brauche eure Hilfe! Bitte, schickt mir auch Hinweise auf Hunde-Hasser in eurer Umgebung, damit ich diese aufsuchen kann, um herauszufinden, ob es sich um den Täter, der meine Missy so schwer verletzt hat, handelt.
Der Mann ist zwischen 60-70 Jahre alt, von kräftiger Statur und fährt ein grünes E - bike - kein Klapprad.
Es gibt Zeugen, die vermuten, dass er manchmal in Begleitung einer Dame auf einem roten E-Bike zu sehen ist, wobei er dann keine Hunde attackiert hat.
Alle Hinweise schickt bitte an [email protected]!
Danke!

28/06/2023

Missy wurde gestern von Vera Knoll, Tierheilpraktikerin aus Sasel Mit dem Bioresonanzverfahren therapiert. Es geht Missy heute noch mal soooo  viel besser! Sie benimmt sich, als sei nix passiert. Missy ist so aktiv, dass ich mir eher Sorgen mache, dass sie sich übernimmt.… noch 2 1/2 Wochen …1000 Dank, liebe Vera. Das ist ja großer Erfolg für Missy…. Trauma, Schmerzen, Heilung….
Tausend Dank, liebe Vera, für alles!

19/06/2023

Ich möchte noch einmal deutlich machen, dass dieser Radfahrer absichtlich auf meine Hunde gelenkt hat und Missy ganz gezielt überfahren wollte und hat, obwohl rechts mindestens 3 m Platz waren. Bitte passt auf eure Hunde auf. Es reicht nicht, dass sie gut erzogen sind und auf Kommando irgendwo stehen bleiben! Sollte ein Fahrrad sich zügig nähern,  holt eure Hunde zu euch und sichert sie!

18/06/2023

Folgender Kommentar wurde einer Freundin über Facebook geschickt.
Die Besitzerin der Hündin hat mir auch schon geschrieben. Der Mann wurde also schon einmal im Poppenbüttel auffällig!
Ebenso hat ja gestern mir das entgegenkommende Ehepaar berichtet, dass zwei Tage zuvor ein anderer Hundehalter erzählt habe, dass ein Mann auf an Elektrorad of Sonnenhut zugefahren sei und nach dem Hund getreten habe….

“So eine schlimme Tat! Erst einmal alles Gute für deinen Hund.
Ich habe mich sofort an einen Vorfall aus dem letzten oder vorletzten Jahr erinnert.
Da war es auf dem Fußweg Eichenredder, dass ein älterer Mann auch mit Absicht in eine Gruppe spielender Hunde fuhr, obwohl genug Platz zum Ausweichen war.
Es wurde win Hund leicht getroffen, der dann aber vor Schreck ausgebüchst war und erst 1 oder 2 Tage später wieder gefunden wurde. Auch hier wurde von einem grünen Fahrrad und einem Mann, der zu deiner Beschreibung passt berichtet. Leider wurde der hier auch nicht gefasst.“

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