hundetraining_stumfoll

24/05/2024

17/01/2024

09/12/2023

16/10/2023

Verbot für Listenhunde?

Gestern hat mich Hitradio Ö3 angerufen, ob ich spontan Zeit hätte für ein Interview, mit der Frage: „Verbot für Listenhunde?“ Leider war das wichtigste was ich gesagt hab, im Radio nicht zu hören..

Jetzt schreib ich hier meine Meinung und Gedanken zu dem Thema „Listenhunde“.

Der Vorfall von OÖ ist mehr schrecklich – mein Beileid an die Familie!

Artikel wie „Es braucht ein Aus für Kampfhunde“ sind mehr als bedenklich.

Schon alleine das Wort „Kampfhunde“: Kampfhunde sind Hunde die für Tierkämpfe, vorallem für Hundekämpfe missbraucht werden. Diese illegalen Hundekämpfe sind in Österreich verboten, kommen jedoch leider noch immer vor…

Die richtige Bezeichnung wäre also Listenhunde: Was sind Listenhunde? Das sind bestimmte Hunderassen die WILLKÜRLICH auf einer Liste stehen. Von denen man ein erhöhtes Gefährdungspotenzial VERMUTET.

Die Gefährlichkeit eines Hundes hängt nicht von einer Rasse ab. Es gibt keine gefährlichen Hunderassen, sondern nur gefährliche Hundeindividuen! Die Gefährlichkeit eines Hundes hängt ab von vielen Faktoren wie: Zucht, Sozialisation, Genetik, Haltung des Hundes, Erfahrungen des Hundes, Erziehungspraktiken und der Umgang mit dem Hund.

Es gibt keine wissenschaftlichen Studien die belegen das die sogenannten Listenhunde gefährlicher sind oder öfter zubeißen als andere Hunderassen.

Wenn man sich die Beißstatistik in Österreich ansieht, stehen hier ganz oben Hunderassen die nicht als Listenhunde gelten, ohne diese Rassen jetzt wieder schlecht machen zu wollen..


Was könnte man tun um für mehr Sicherheit zu sorgen?
Schulung und Aufklärung des Menschen. Wenn Menschen die Körpersprache von Hunden lesen können und wissen, wie Hunde lernen. Tierschutzkonformes Praxistraining mit dem Hund. Wenn Menschen ihre Hunde gut lesen können, Situationen richtig einschätzen können und richtig handeln, können wir für mehr Sicherheit im Alltag sorgen.

19/09/2023

🐾💪 SEI MUTIG! 🐾💪
Gewalt hat im Hundetraining nichts zu suchen.

Es ist an der Zeit, unsere Stimmen zu erheben und für das Wohl unserer Hunde einzutreten. Wer soll denn für sie sprechen, wenn nicht wir?🙄

Als langjährige Hundetrainerin und Mitglied der VÖHT - Vereinigung Österr. HundeverhaltensTrainer/innen hören meine KollegInnen und ich viel zu häufig von Mensch-Hund Teams, die tierquälerische Methoden im Hundetraining erlebt haben. Oft aus Unwissenheit oder Angst haben sie geschwiegen, obwohl eindeutig gegen das Tierschutzgesetz gehandelt wurde. Die Behörden können nur handeln, wenn jeder einzelne von uns mutig genug ist, aktiv zu werden! 💬🐶

Hunde brauchen für KEIN Training Angst oder Schmerzen erfahren. Wer das als Methodik nutzt, handelt gegen das Tierschutzgesetz. 😢
Wir haben das Jahr 2023 und immer noch wird mit schnellen Lösungen gelockt, die mit Gewalt, Angst und Schmerz zu tun haben. Die Leidtragenden sind die Hunde mit Haltern, die Schuldgefühle mit sich herumschleppen und nicht selten auch Nebenwirkungen, die sich in unerwünschtem Verhalten äußern und emotional tiefe Narben hinterlassen haben. 💔🐾

Wie viele Hunde müssen noch unter diesen tierschutzrelevanten Methoden leiden, nur weil zu oft geschwiegen wird?😔❤️

Was kannst du tun? Hier sind zwei wichtige Möglichkeiten:

1. Anzeige bei der Polizei erstatten: Dies hat oft die größte Wirkung, um gegen tierquälerische Praktiken vorzugehen. 💼👮‍♂️

2. Meldung bei der zuständigen Tierschutzombudsstelle: Selbst wenn es sich nicht um eine direkte Anzeige handelt, sammeln diese behördlichen Stellen Meldungen und können aktiv werden. In Österreich hat jedes Bundesland eine solche Stelle.📋🏢

Schweige nicht für all die anderen Hunde und ihre Menschen, die sie lieben. Lass uns gemeinsam für eine bessere Zukunft für unsere vierbeinigen Begleiter einstehen.

Sei mutig und teile diesen Beitrag, um das Bewusstsein zu verbreiten und Veränderungen herbeizuführen. 💪🐶

28/08/2023

Geschirre

Wunderschön in alle Grössen nachgekommen!

28/08/2023

Trailen im AKW Zwentendorf

09/08/2023

DAS DARF EINFACH NICHT PASSIEREN !!!

Nicht umsonst gibt es strenge Regelungen in Bezug auf den Umgang mit der dienstlich überlassenen Schusswaffe.

Und doch kam es in Berlin zu einem Vorfall, bei dem genau diese Vorschriften missachtet wurden. Fast hätte dies auch ein Leben gekostet.

Ein 22- jähriger Polizeibeamter besucht seine Familie im Berliner Stadtteil Gropiusstadt. Bei diesem Besuch führt er seine Dienstwaffe mit sich. Diese will er seinem 15-jährigen Bruder zeigen.

Und bei dieser privaten "Vorführung" löst sich ein Schuss. Der 15-Jährige wird dabei in den Hals getroffen. Rettungskräfte bringen den schwerverletzten Teenager in ein Krankenhaus, in dem er stationär behandelt wird.

Das einzige Glück an diesem Fall: es besteht keine Lebensgefahr.

Den Polizeibeamten erwartet nun ein Verfahren wegen fährlässiger Körperverletzung und dem Verstoß gegen das Waffengesetz. Am Ende kann diese Dummheit dem 22-Jährigen seinen Job kosten.

Das alles wäre aber nichts....gegen den Verlust des eigenen Bruders...

(Tom)

Bild: Symbolbild

Quelle:

https://www.bz-berlin.de/berlin/polizist-schiesst-kleinem-bruder-in-den-hals?fbclid=IwAR38ijc1hVGA6KaeXD5CphFmJ_PUi_pPcS4G44B5ppbgy3-s3Dy_GejpmOE

09/08/2023

Mantrailing Workshop gemeinsam mit Roland Stumfoll (Hundeführer bei der Rettungshundestaffel) 🐶
Anmelden kannst du dich per Mail:
[email protected]
oder telefonisch 0660 8601697

Wir freuen uns auf euch 🤗

07/07/2023

beim Training 🖤

06/07/2023

interessant ist auch, dass die Mali fokussierter mit der dunklen Scheibe gehen und mehr drüberbrettern mit der hellen.

Sicht ist also absolut ein Thema was die Art der Bewegung beim Hund beeinflusst. Einen Gang runter schalten und besonnener kann man dadurch auch erzielen.

06/07/2023

—> Danke für das tolle Foto! 🖤 Ohrenschutz bei echtem Schuss erfolgreich getestet 🖤

08/06/2023

Österreichs führendes Fachgeschäft für hochwertiges Hundezubehör.