05/12/2024
Pfrdesport ist Pferdemord.
ALLE "Sportpferde" werden misshandelt.
"❌Wie seht ihr das? Die Süddeutsche Zeitung (kurz SZ) berichtet über Jessica von Bredow Werndl.
Mein persönlicher Kommentar, ganz ohne rosarote Brille, dazu lautete:
„Wir sehen auf besagtem Video ein panisches, völlig überfordertes Pferd, welches von seiner Reiterin mit Druck und Zwang durch diese Prüfung „gedrückt“ wurde.
Dieses Pferd zeigte deutlich Anzeichen von Stress und Schmerzen, auch von lauten Geräusche aufgrund seines Zähneknirsches untermauert.
Pferde sind Fluchttiere und haben leider KEINE lauten Schmerzlaute, wie ein Hund oder Katze sie haben.
Das wird auch hier brutal ausgenutzt.
Wir sahen ebenso fast spastische Bewegungen eines Tieres, welche auf massive Ausbildungsfehler zurückzuführen sind.
Die Reiterin wendet im Turniersport und auch in vielen ihrer Trainingsvideos das sogenannte „Reiten hinter der Senkrechten“ an, welches Tierschutzrelevanz hat (untermauert durch die Ergebnisse einer neuen Meta Studie), aber dafür sorgt, dass sogenannte Spanntritte, wie sie auch im Video zu sehen sind, biomechanisch überhaupt erst möglich werden.
Durch diese Reitweise „hinter der Senkrechten“ wird zudem die Atmung des Pferdes behindert, auch dazu gibt es Studien. Bereits eine Abweichung von 15 Grad in der Winkelung des Pferdekopfes haben Auswirkungen auf Kehlkopf und Luftröhre eines Pferdes.
All diese Faktoren sind der Reiterin mit Sicherheit bekannt.
Dieses Pferd zeigte zudem in vorherigen Prüfungen deutliche Zungenfehler.
Das sind Fehler, die m.E. nur sehr schwer bis überhaupt nicht und vor allem nicht in so einer kurzen Zeit auf humanem Wege korrigierbar sind.
Diesen Zungenfehler sah man komischerweise in besagtem Video plötzlich nicht mehr, das wirft für mich weitere Fragen auf.
Anzumerken sei auch, dass Dalera bei Olympia in 2024 bereits Zungenfehler zeigte und fast durchgängig „hinter der Senkrechten“ vorgestellt wurde.
Zudem werden seit Jahren Geschäfte mit einem verurteilten Pferdequäler, namens Andreas Helgstrand, gemacht, welcher aktuell deshalb selber gesperrt ist und bereits seit 2009 wegen massiven Verstößen gegen jede Ethik im Pferdesport, bekannt ist.
Wie passt das „Ich liebe meine Pferde über alles“ Image zu diesem Geschäftspartner und zu dieser Art des Reitens?
Ich muss persönlich feststellen, dass Sie mit ihrer Autorin des Artikels, Gabriele Pochhammer (ehemals Chefredakteurin des St.Georg) jemanden beauftragt haben, der m.E. dafür bekannt ist, seit vielen Jahren bekannte RollkurreiterInnen zu schützen und einen großen Anteil daran hatte, tierschutzrelevante Trainingsmethoden salonfähig wurden.
Diese einseitige journalistische Umsetzung des Themas passt meiner Meinung nach in keinster Weise zu dem hohen Anspruch der SZ.
Die Kritiken im Netz waren hauptsächlich faktenbasiert und hatten nichts mit „Hass“ auf die Reiterin persönlich zu tun.“
Schreibt gerne eure Meinung dazu:
Link zum Artikel der SZ (Süddeutschen Zeitung)
https://www.facebook.com/share/1XHpYKRkLy/?mibextid=WC7FNe"
❌ 𝐖𝐢𝐞 𝐬𝐞𝐡𝐭 𝐢𝐡𝐫 𝐝𝐚𝐬?
Die Süddeutsche Zeitung (kurz SZ) berichtet über Jessica von Bredow Werndl.
Mein persönlicher Kommentar, ganz ohne rosarote Brille, dazu lautete:
„Wir sehen auf besagtem Video ein panisches, völlig überfordertes Pferd, welches von seiner Reiterin mit Druck und Zwang durch diese Prüfung „gedrückt“ wurde.
Dieses Pferd zeigte deutlich Anzeichen von Stress und Schmerzen, auch von lauten Geräuschen, aufgrund seines Zähneknirsches untermauert.
Pferde sind Fluchttiere und haben leider KEINE lauten Schmerzlaute, wie ein Hund oder Katze sie haben.
Das wird auch hier brutal ausgenutzt.
Wir sahen ebenso fast spastische Bewegungen eines Tieres, welche auf massive Ausbildungsfehler zurückzuführen sind.
Die Reiterin wendet im Turniersport und auch in vielen ihrer Trainingsvideos das sogenannte „Reiten hinter der Senkrechten“ an, welches Tierschutzrelevanz hat (untermauert durch die Ergebnisse einer neuen Meta Studie), aber dafür sorgt, dass sogenannte Spanntritte, wie sie auch im Video zu sehen sind, biomechanisch überhaupt erst möglich werden.
Durch diese Reitweise „hinter der Senkrechten“ wird zudem die Atmung des Pferdes behindert, auch dazu gibt es Studien. Bereits eine Abweichung von 15 Grad in der Winkelung des Pferdekopfes haben Auswirkungen auf Kehlkopf und Luftröhre eines Pferdes.
All diese Faktoren sind der Reiterin mit Sicherheit bekannt.
Dieses Pferd zeigte zudem in vorherigen Prüfungen deutliche Zungenfehler.
Das sind Fehler, die m.E. nur sehr schwer bis überhaupt nicht und vor allem nicht in so einer kurzen Zeit auf humanem Wege korrigierbar sind.
Diesen Zungenfehler sah man komischerweise in besagtem Video plötzlich nicht mehr, das wirft für mich weitere Fragen auf.
Anzumerken sei auch, dass Dalera bei Olympia in 2024 bereits Zungenfehler zeigte und fast durchgängig „hinter der Senkrechten“ vorgestellt wurde.
Zudem werden seit Jahren Geschäfte mit einem verurteilten Pferdequäler, namens Andreas Helgstrand, gemacht, welcher aktuell deshalb selber gesperrt ist und bereits seit 2009 wegen massiven Verstößen gegen jede Ethik im Pferdesport, bekannt ist.
Wie passt das „Ich liebe meine Pferde über alles“ Image zu diesem Geschäftspartner und zu dieser Art des Reitens?
Ich muss persönlich feststellen, dass Sie mit ihrer Autorin des Artikels, Gabriele Pochhammer (ehemals Chefredakteurin des St.Georg) jemanden beauftragt haben, der m.E. dafür bekannt ist, seit vielen Jahren bekannte RollkurreiterInnen zu schützen und einen großen Anteil daran hatte, tierschutzrelevante Trainingsmethoden salonfähig wurden.
Diese einseitige journalistische Umsetzung des Themas passt meiner Meinung nach in keinster Weise zu dem hohen Anspruch der SZ.
Die Kritiken im Netz waren hauptsächlich faktenbasiert und hatten nichts mit „Hass“ auf die Reiterin persönlich zu tun.“
PS - Weiterbildung ist natürlich immer möglich, zum Beispiel hier:
https://www.facebook.com/share/p/15B5n4Z3nU/?mibextid=WC7FNe
https://www.facebook.com/share/19oEvnxiPv/?mibextid=WC7FNe
Und
Schreibt gerne eure Meinung dazu:
Link zum Artikel der SZ (Süddeutschen Zeitung)
https://www.facebook.com/share/1XHpYKRkLy/?mibextid=WC7FNe
Oder einen Leserbrief an: [email protected]