Otis - Geschichten eines Griffon Niverzottel

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Otis - Geschichten eines Griffon Niverzottel Hallo, ich bin Otis - ein Griffon Nivernais! Aber Frauchen nennt mich auch ein Griffon Niverzottel :D

Mein geliebter Puschelbär. Erst gestern kam über Facebook eine Erinnerung von dem Tag, als wir dich kennenlernen durften...
18/05/2023

Mein geliebter Puschelbär. Erst gestern kam über Facebook eine Erinnerung von dem Tag, als wir dich kennenlernen durften.
An Christi Himmelfahrt vor acht Jahren haben wir dich in deiner Pflegestelle besucht. Abby hatten wir damals dabei und deine geliebte Joy. Sie sollten mit entscheiden, ob du zu uns passt, denn bis zu dem Moment waren wir seit acht Monaten ein reiner Mädelshaushalt. Nach Benitos plötzlichem Tod hatten wir uns schwer getan, einen "neuen Mann" ins Haus zu lassen. Doch dann teilte Helga Witt dein Bild und den Aufruf, dass du ein neues zu Hause suchst. Schon als ich auf diesem Bild in dein Gesicht schaute, wusste ich, du bist dieser Mann. Mir war sofort klar, dass du alle Jungs, die ich bis dato hatte, in dir vereint waren.
Felix, mein wuscheliger, sturköpfiger Bobtail, Cedric, mein kleiner schelmischer Macho, und Benito, der Sanfte (außer wenn sein Erzfeind Elvis draußen war, leider😢). Als wir dich dann besucht haben, waren wir erst erschrocken über deine Größe, doch du warst so sanft mit unseren Mädels, dass wir uns sofort in dich verliebt haben und klar war, du kommst zu uns. Und du bist einfach mit ins Auto geklettert und hast es dir bequem gemacht. Zu Hause dann, haben wir dich ganz langsam mit unserer Zicke Luna bekannt gemacht. Auch hier war es überhaupt kein Problem. Überhaupt hast du mit anderen Hunden nie ein Problem gehabt. Bis zu einem gewissen Punkt hast du dir alles gefallen lassen. Wenn es dir dann Zuviel wurde, hast du einfach dein tiefes grollendes Bellen ausgestoßen und alle haben Abstand gehalten. Aber niemals hast du gebissen! Das war nicht deine Art.
Wie dünn du warst, als du zu uns kamst. Du warst gerade erst aus Frankreich in die Pflegestelle nach Deutschland gekommen und mir war klar, dass ich dich erst mal aufpäppeln musste. Wie von der Pflegestelle empfohlen kaufte ich spezielles Futter. Doch das hast du nicht angerührt. Also hab ich dir das Futter der Mädels angeboten. Sie wurden schon eine Weile gebarft und siehe da, du hast ordentlich zugelangt. Allerdings brauchtest du auch noch anderes Futter um endlich deine 35 Kilo zu erreichen, aber auch das gelang uns bald. Und so konnten wir endlich in eine unendlich tolle Zeit mit dir starten. Lange Spaziergänge durch Wald und Flur waren ein Genuss mit dir. Anfangs an der Leine, doch schon bald hatte ich so viel Vertrauen zu dir und du zu mir, dass du "Offline" laufen konntest. Du warst immer in meiner Nähe, hast sie gesucht und bist in den ganzen acht Jahren nur ein einziges Mal "abgezwitschert", weil Abby genau vor deiner Nase ein Reh aufgestöbert hat. Doch du hast es nicht gejagt! Nein du hast es zu uns getrieben, in einem großen Bogen, bis es erstaunt vor uns stand. Kaum dass wir dich sicher an der Leine hatten, ist das Reh ruhig von dannen gezogen.
An deinem ersten Abend bei uns warst du ganz erstaunt, eine große, weiche Matte vorzufinden und wie selbstverständlich hast du dich darauf gelegt. Im Laufe der Zeit kamen noch weitere Matten dazu, die oft genug von den Mädels in Beschlag genommen wurden. Dann hast du Riese dich einfach in eine der Kudden zusammen gerollt. Ein Bild für die Götter - ich schwöre 🤣. Doch niemals hast du sie verjagt oder deine Matten verteidigt. Wenn du auf deiner Lieblingsmatte gelegen hast, durfte sich die Mädels auch zu dir legen. Anfangs bist du panisch aufgesprungen, doch im Laufe der Zeit machte es dir nichts mehr aus. Vor allem Joy durfte in den letzten Monaten immer bei dir liegen.
Überhaupt hast du kleine Hunde geliebt. Als Abby ihren kleinen Dakota bekam, unser adipöses Einzelkind, warst du ihm ein wahrer Onkel. Alles durfte der kleine Wonneproppen mit dir anstellen. Hast du kleine Hunde draußen gesehen, warst du hin und weg. Immer musste ich die Leute beruhigen, wenn du auf die Kleinen zugegangen bist und dich ermahnen "Otis, vorsichtig, kleiner Hund". Dann hast du mich angeschaut, als wolltest du sagen "Frauchen, ich bin immer vorsichtig" und bist ganz langsam auf die Minis zugegangen. Niemals ist etwas passiert.
Am beeindruckendsten war dein Bellen. Es war kein direktes Bellen, sondern eher ein Heulen. Alle fanden so toll, dass wir dich des Öfteren zum Bellen animiert haben, nur damit sie deine Stimme hören konnten. Eine Nachbarin fragte wenige Monate vor deinem Tod, warum du nicht mehr bellst. Die Antwort war schnell gegeben: weil es dir nicht mehr so gut ging. Du hast immer dann gebellt, wenn es dir gut ging. Vor allem wenn es Futter gab. Hast du nicht gebellt, wusste ich, du hast Schmerzen. Gefressen hast du trotzdem, bis zum Schluss, aber dein Bellen war der sicherster Hinweis, ob es dir gut ging oder nicht.
Als wir dich damals holten und deine Größe sahen, dachte ich noch „Man, nun kannst du durch den Ort gehen und alle halten Abstand bei einem so großen Hund“. Doch dem war nicht so. Ich weiß noch, dass wir in dem Jahr eine Gartenparty veranstaltet hatten und alle dich sehen wollten. Ich warnte noch und sagte, dass du sehr groß sei. Doch was passierte? Alle sagten einhellig „Oh mein Gott ist der süß“ und warfen sich auf den Boden. Dabei brauchten sie das gar nicht, denn du warst ja – groß!
Otis, du warst Einzigartig. Nele und ich haben überlegt, ob es wohl einen Griffon Nivernais als Welpen irgendwo gibt. Doch schnell war uns klar, so einen wie dich, geliebter Puschelbär, bekommen wir niemals wieder. Dein Charakter war einzigartig und dein Wesen wunderbar. So etwas kann es nicht zweimal geben. Und wir hätten einen neuen Griffon Nivernais immer mit dir verglichen. Das wäre unfair dem anderen Puschelhund gegeben über. Darum wird es keinen neuen Großen geben. Du warst einmal und wirst einmalig bleiben.
Als uns klar war, dass deine Zeit gekommen war, blieb die Welt für einen Augenblick stehen. Es hatte sich schon seit Wochen abgezeichnet und doch haben wir immer wieder gehofft, dir noch einen schönen Sommer zu bereiten. Doch das hast du nicht mehr geschafft. In den letzten Wochen warst du oft mit Joy zusammen, denn auch unserer kleinen süße Prinzessin ging es nicht mehr so gut. Das heißt, eigentlich schon, bis zu dem Zeitpunkt, als ihre Milchleistentumore zu entarten begannen. Wir standen plötzlich vor der Entscheidung, Joy sofort gehen zu lassen oder eine Operation zu wagen. Immerhin war Joy 15,5 Jahre alt. Wir haben es gewagt und Joy hat die Op so super überstanden, dass wir glaubten, jetzt wird alles gut. Doch Joys Lunge begann ihr massiv Probleme zu machen und sie drohte zu ersticken. Und so ging unsere Prinzessin, unsere alte Dame, unser Ömchen, nur wenige Tage nach dir, meinem geliebten Puschelbären über die Regenbogenbrücke. Ich bin mir sicher, du hast sie gerufen und auf sie gewartet.
Im Herzen seid ihr beide noch immer bei uns. Eure Urnen stehen auf einem Regal neben dem Sofa und jeden Morgen werdet ihr begrüßt und jedem Abend mit einem Gute Nacht Kuss verabschiedet.
Wir vermissen euch beide unendlich.
Eure zwei Frauchen Nele und Heike

Schon vor Monaten habe ich mir Texte überlegt, die ich hier schreibe, wenn der Tag gekommen ist. Nun ist er gekommen und...
19/03/2023

Schon vor Monaten habe ich mir Texte überlegt, die ich hier schreibe, wenn der Tag gekommen ist. Nun ist er gekommen und alles ist weg, mir fehlen schlichtweg die Worte.
Liebe Otis Freunde – Otis ist am vergangenen Montag über die Regenbogenbrücke gegangen.
Es hatte sich schon lange abgezeichnet, doch immer haben wir noch gehofft und versucht. Seine Knochen waren einfach kaputt. Die Spondylose kam in immer kürzeren Schüben, er hatte wahnsinnige Schmerzen, die ihn kaum noch vernünftig laufen ließen. Wir haben verschiedene Schmerzmittel probiert, doch am Ende habe ich mich entschlossen, ihn in Würde gehen zu lassen. Die Aussage von zwei Freundinnen von mir, war der Auschlaggebende Punkt und die Tatsache, dass ich ihn hier liegend fand, nicht mehr in der Lage hoch zu kommen. Die genauen Umstände möchte ich hier nicht erzählen. Aber das war der Punkt, wo ich gesagt habe, dass ich meinem besten Mann, dies nicht weiter antun möchte.
Schweren Herzen und mit unendlich vielen Tränen sind wir zum Tierarzt gefahren, wohl wissend, dass es das Richtige ist und doch mit gebrochenem Herzen.
Er hat, wie die Monate davor, alles stoisch über sich ergehen lassen und ist in Neles und meinem Arm friedlich eingeschlafen.
Da für uns von Anfang an feststand, dass wir ihn einäschern lassen, sind wir noch am gleichen Abend nach Bremen zur Rosengarten Tierbestattung gefahren.
Die überaus netten Mitarbeiter, erst am Telefon eine junge Dame, die es möglich gemacht hat, den Termin vorzuverlegen, sowie der Mitarbeiter, der uns in Empfang genommen hatte, waren uns eine tröstende Stütze. Wir erzählten viel über Otis, der länger bei uns gewesen war, als in seiner ursprünglichen Heimat Frankreich.
Im Mai wäre er acht Jahre bei uns gewesen. Acht tolle Jahre. Acht Jahre, in denen uns Otis seine Dankbarkeit zeigt. Er tobte von Anfang an durch den Garten, genoss diese Freiheit in ganzen Zügen.
Als er sich eingelebt hatte, bin ich mit ihm zur Hundeschule. Einfach damit er auch Kontakt zu anderen Hunden hatte und nicht nur zu seinem Mädelshaufen hier. Doch schon bald zeigte sich, dass er Gehorsam überhaupt nicht nötig hatte. Nach wenigen Monaten konnte ich ihn ohne Leine laufen lassen.
Ja, einmal ist er uns angezwitschert, aber nur, weil Abby ein Reh aufgestöbert hatte. Doch er kam wieder, das Reh schön im Bogen auf uns zu getrieben, so wie es sich für einen Treiber gehört. Im Laufe der Jahre konnten wir in aller Seelenruhe an Rehen vorbei gehen, ohne dass je wieder etwas passierte.
Seine Mädels beschützte er zuweilen Lautstark, aber nie aggressiv. Überhaupt ist er jeden Streit aus dem Wege gegangen und doch sagte er mit seinem ungewöhnlichen Bellen, wenn ihm etwas nicht passte. Sein Bellen, dass mehr ein Geheule war, faszinierte alle.
Als Abby ein Baby bekam, war er für den Kleinen der große Onkel. Alles durfte Dakota machen, ohne dass es Otis aus der Ruhe brachte.
Wasser liebte er. Zwar ging er nie richtig schwimmen, aber sich ins Flachwasser hinlegen war der größte Genuss. Vor allem Fehmarn fand Otis total toll. Leider konnte ich mein Versprechen nicht mehr einhalten, dort mit ihm nochmal hinzufahren. Zuviel ist in den letzten 3 Jahren passiert.
Es gibt noch soviel mehr über Otis zu erzählen, doch mir laufen einfach so sehr die Tränen, dass ich nicht mehr schreiben kann.
Doch noch eines. Er hat seine alte Freundin Joy, nur wenige Tage später zu sich gerufen. Auch ihr ging es in den letzten Wochen immer schlechter.
Ihre Mamakarzinome waren nekrös geworden und uns bliebt nur die Entscheidung, sofort gehen lassen oder mit 15,5 Jahren noch eine Operation wagen. Wir haben es gewagt, in der Hoffnung, dass wir Joy noch einige Monate bei uns haben. Doch leider hatte sie eine Lungenfribrose bekommen (vielleicht auch Lungentumor, dass konnte keiner genau sagen). Immer schlechter bekam sie Luft und so entschieden wir uns auch bei ihr, sie, nur wenige Tage nach Otis, gehen zu lassen.
Der Mitarbeiter bei Rosengarten Garten war sichtlich geschockt, als wir Donnerstag wieder vor der Tür standen. Auch hier war alles sehr würdevoll und wir konnten in Ruhe Abschied nehmen.
Nun warten wir darauf, dass unsere beiden Engel nach Hause kommen, wo sie einen Platz in unserer Mitte bekommen.
Danke an alle, die in den letzten Jahren Otis Kolumne gefolgt sind und seine Erzählungen gelesen haben. Vielleicht, wenn alles gesackt ist, werde ich noch mal ein Bildband verfassen, vom Otis, unserem Griffon Niverzottel, meinem Puschelbären.

Guten Morgen liebe Freunde, schon lange wollte ich euch mal wieder was neues berichten, aber Frauchen hatte nie Zeit zum...
19/02/2023

Guten Morgen liebe Freunde, schon lange wollte ich euch mal wieder was neues berichten, aber Frauchen hatte nie Zeit zum tippen. Ausgerechnet heut, wo es mir nicht gut geht, hat sie die Zeit. Nun gut, dann wollen wir mal.
Nach meinem letzten Post ging es richtig gut weiter. Da das Wetter stellenweise ja wirklich grottig war, ist Frauchen eines Tages mit uns alles in einem trockenen und sonnigen Augenblick laufen gegangen. Und was soll ich sagen, es war wunderbar. Auch wenn es nur eine kleine Runde war, ich hab es genossen. Und selbst Joy hat gut mitgehalten. Mit ihrer Blindheit ist das ja nicht immer so einfach. Frauchen ist dann auch mutiger geworden und hat mich wieder auf Spaziergänge mitgenommen. Einmal sogar in den Wald. Dort haben wir dann meinen alten Kumpel Milo samt Frauchen getroffen und sind eine tolle Runde gelaufen. Um mich aber nicht zu überanstrengen, läuft Frauchen auch mal nur kleine Runde hier durch die Siedlung. Bei einer solchen kleinen Runde hab ich doch tatsächlich gedacht, ich hätte einen Griffon Kumpel getroffen. Musste dann aber feststellen, dass ich es selber war.
Heute geht es mir leider nicht so gut. Meine Knochen schmerzen. Das bereitet Frauchen noch mehr Sorgen. Schon gestern war sie sehr traurig, weil irgendwas mit Joy ist. Dabei geht es ihr im Moment richtig gut. Aber sie hat ja auch so einige Baustellen. Naja, wir sind halt wirklich schon sehr alt und hoffen beide, noch einen schönen Sommer verbringen zu können.
Drückt uns beiden also die Daumen, dass es wieder besser wird.
Eurer Otis

09/01/2023

Guten Morgen ihr Lieben.
Heute ist ein besonderer Tag. Frauchen hat verschlafen und ist wie ein aufgeschrecktes Huhn 🐔 durch die Wohnung gefegt. Sie ist wohl wach geworden, weil ich nicht hoch gekommen bin.
Tja, es ist ein stetes auf und ab bei mir. Gestern Nachmittag ging es mir richtig gut. Mochte auch laufen. Heute morgen war es dann wieder so lala.
Naja, ich bin heute 14 Jahre alt geworden. Besser wird es wohl nicht mehr 😔.
Ja ihr habt richtig gelesen, ich hab heute Geburtstag 💖🥂🍗🍖. Bestimmt gibt es nachher noch etwas besonderes 😁.
Ich wünsche euch allen einen schönen Wochenstart.
Euer Otis

Hallo Leute, hier bin ich mal wieder. Das Jahr neigt sich dem Ende zu und am 09. Januar werde ich 14 Jahre alt. Frauchen...
28/12/2022

Hallo Leute, hier bin ich mal wieder. Das Jahr neigt sich dem Ende zu und am 09. Januar werde ich 14 Jahre alt. Frauchen sagt, dass ist für einen großen Hund ein megatolles Alter. Naja, im Moment muss ich sagen, dass das Alter weniger toll ist. Mir geht es im Moment irgendwie nicht so gut. Ich hab mir wohl sprichwörtlich den Hals verrengt. Dass ich des öfteren stolpere, mitunter auch einen Purzelbaum schlage, hab ich ja schon mal erzählt. Beim letzten Sturz hab ich mir nun heftig weh getan. Frauchen, die Twins und die nette Tierärztin aus Otterndorf, Nele nennt sie Imke, haben sogar den Verdacht, dass es ein Bandscheibenvorfall ist. Oder zumindest die Vorstufe davon, denn laufen kann ich, wenn auch mega langsam. Dabei ging es mir in den letzten Wochen richtig gut. Ich bin sogar stellenweise wieder richtig gerannt. Was genau passiert ist, kann Frauchen gar nicht sagen, da ich ja immer hinterher laufe. Aber sie weiß, dass ich ja öfterns mal Falle, wird es dabei passiert sein.
Frauchen sagt, sie hat mich noch nie so vor Schmerzen schreien hören. Gestern hab ich sie ausversehen gezwankt, als ich beim Spaziergang gegen ihr Bein gestoßen bin und vor Schmerzen aufgeschrieen habe. Der Nachbar stand grad in seiner Haustür und war ganz erschrocken. Er fragte sofort, ob er Wasser bringen soll. Doch ich wollte nur einen Moment um mich zu sammeln und Frauchen meinte nur, dass hier nur noch Schmerzmittel helfen. Die bekomme ich aber schon seit einigen Tagen. Doch ich mochte die Tropfen nicht und sie sind mir auch auf dem Magen geschlagen. Das auch noch! Deshalb hab ich Spritzen bekommen. Aber da das ja kein Dauerzustand sein kann und mir ja irgendwie geholfen werden muss, meint Frauchen, bekomme ich nun das gleiche Medikament wie Abby als sie ihren Bandscheibenvorfall hatte. Nun hoffen alle, dass es wirkt. Frauchen sagt, solange ich noch fresse und auch noch Interesse am Leben habe, versucht sie alles erdenkliche. Sie gibt mich nicht auf, das find ich echt lieb von ihr. Es tut mir auch leid, dass ich sie gestern gezwackt habe, aber das wirklich unbewusst.
Nun drückt mir doch bitte alle die Daumen, dass es mir bald wieder besser geht und ich noch eine schöne Zeit bei meinen Frauchen und den Mädels habe.
Euer Otis

Mein Herzbube. Er schläft inzwischen viel 🥰
09/11/2022

Mein Herzbube. Er schläft inzwischen viel 🥰

Hallo liebe Freunde, also die letzten drei Wochen waren irgendwie echt doof. Erst ging es mir nicht gut. Ich hatte mal w...
22/05/2022

Hallo liebe Freunde,
also die letzten drei Wochen waren irgendwie echt doof.
Erst ging es mir nicht gut. Ich hatte mal wieder Bauchweh und Durchfall. Als das so gerade halbwegs überstanden war, bin ich beim Spaziergang heftig hingefallen. Frauchen meinte, ich hätte ich eher überschlagen, statt nur hingefallen. Weil es mir am nächsten Tag echt nicht gut ging, ist Frauchen mit mir zum Tierarzt gefahren.
Die Frau Doktor kannte ich noch gar nicht, aber sie war echt nett. Obwohl sie meinte, dass ich wirklich schlecht aussähe. Naja, mir ging es ja auch nicht gut. Das stumpfe Fell hatte Frauchen auf meinen Durchfall geschoben und das ich wieder so dünn bin auch.
Die Frau Doktor meinte dann, dass ich heftige Rückenschmerzen hätte, was auch stimmte. Ich bekam zwei Spritzen und Nele hat mich festgehalten, weil die Frau Doktor meinte, dass eine brennen würde. Ich hab nix gemerkt. Ich bekomme seit dem drei statt zwei Mahlzeiten und mir ging es dann auch besser.
Dann haben wir von Ani, Lunas und Jacks Bruder, erfahren, dass es Jack am Dienstag ganz, ganz schlecht ging und er über die Regenbogenbrücke gegangen ist. Das war echt traurig, zumal ich ihn am Tag vorher noch begrüßt habe.
Tja und dann wurde mir letzten Samstag wieder schlecht. Ich musste spucken und Frauchen bekam es mit der Angst zu tun, weil mein Bauch auch ganz dick wurde. Also wieder zum Tierarzt. Diesmal war ein Herr Doktor da. Eigentlich kannte der mich auch schon, aber er schien ein bisschen durcheinander zu sein. Er hat mich genau angeschaut und auch mein Herz abgehört. Und das bereitet mir, zu allem anderen, auch mächtig Probleme. Frauchen muss meine Herztabletten erhöhen und nächste Woche muss ich nochmal zum Tierarzt, dann wird Blut abgenommen, weil meine Nieren wohl auch nicht mehr so ganz in Ordnung sind.
Also um es mal auf den Punkt zu bringen: Alt werden ist ja okay, aber muss man dabei so krank werden? Knochen tun weh, Herz spielt nicht mehr mit, Bauchweh und dann noch Futterentzug. Das schlägt echt dem Fass den Boden aus. Selbst jammern hat Frauchen nicht erweicht. Sie wollte mir partout nichts geben. Aber dann konnte sie meinem Blick doch nicht standhalten und hat mir ein klein bisschen von dem Kartoffelbrei gegeben.
Am Sonntag war dann alles wieder gut. Ich durfte wieder mein Futter haben, P**e mit Kartoffel, das vertrag ich nämlich grad besonders gut.
Am Dienstag sind wieder zum Tierarzt, aber diesmal war jemand ganz anderes da und hat komische Dinge gemacht. Meinen Rücken massiert und meine Muskeln versucht zu locker. Frauchen sagt, dass war Hannah, die Physiotherapeutin, die auch Abby behandelt. Die hat mir auch Blut abgenommen. Und was soll ich euch sagen – es war alles Okay. Die Nierenwerte sind top und ich hab auch Diabetes, war Frauchen erst dachte – was auch immer das sein soll.
Und weil ich mich doch recht gut nach der Physio bewegen konnte sind wir dann endlich mal wieder rausgefahren in den Wald. Ute ist mit Ani mitgekommen und im Wald haben wir meinen Freund Milow getroffen. Ich hab mich richtig doll gefreut und Frauchen meinte nur: Guck, wenn er will kann er. Naja ganz so ist es nun nicht, aber da hab ich mich von meiner imposanten Seite gezeigt. Wir sind dann zusammen eine schöne Runde durch den Wald gegangen. Ganz langsam, meinem Tempo angepasst. Das war gut. Aber dann kamen die warme Tage letzte Woche und das war – puhhhh. Und Frauchen hat endlich begriffen, dass ich ganz ungern auf Schotter laufe. Also in den Felder zum Beispiel. Da sind wir nämlich nach dem Gewitter gelaufen, weil es angenehm kühl war. Aber die Steine tun meinen Pfoten einfach weh.
Gestern waren wir im Wald in der Wingst, meine Lieblingstrecke laufen. Leute, da hab ich Frauchen aber gezeigt, dass ich doch noch recht flott sein kann. Sie hat sich richtig gefreut. Wir waren alle zusammen laufen, sogar Abby, die jeden Tag besser mithält.
Also, es geht wieder aufwärts, zumindest was das Futter angeht und das Laufen. Vielleicht nicht mehr jeden Tag große Runden aber so sinnige langsame mache ich noch echt gerne. Und ich bin frohen Mutes das ich noch ganz lange bei Frauchen, Nele, Joy, Luna, Abby und der kleinen Zecke Coco bleiben kann.
Einen sonnigen Sonntag wünscht Euer Otis.

Hallo Freunde, da bin ich mal wieder. Man, was für ein supertolles Wetter die letzten Tage. Erst der Schnee, dann Schmud...
18/04/2022

Hallo Freunde,
da bin ich mal wieder. Man, was für ein supertolles Wetter die letzten Tage. Erst der Schnee, dann Schmuddelwetter und jetzt das! Endlich wieder im Garten auf der Matte liegen und schlafen, Frauchen beim rumwusseln beobachten und die Mädels, wie sie mal hier mal da hin wandern. Wobei, am Donnerstag haben sie sogar mal mit bei mir auf der Matte gelegen. Alles, außer Abby. Was mit ihr passiert ist, habt ihr ja sicherlich schon gelesen. Manoman, das war für uns ein echter Schreck. Es geht ihr schon etwas besser, aber mit den anderen im Garten rumstromern darf sie noch nicht.
Da es mir ja schnell zu warm wird auf meine alten Tage, haben Frauchen und Nele heute beschlossen, mit Joy und mir mal nach Krautsand an die Elbe zu fahren. Nur wir vier, Luna und Coco sind zu Hause geblieben – Abby ja sowieso.
Leute, das war richtig schöööön. Wir waren am Wasser, haben geschnüffelt und mit anderen Hunden mal wieder geklönt. Selbst Joy ist mit den Pfoten ins Wasser gegangen. Allerdings war es noch recht kalt, warum ich mich auch nicht reingelegt habe. Nicht, dass ich wieder zum Tierarzt muss. Da hat Frauchen die letzten Monate genug Geld gelassen. Aber mit den Pfoten mal wieder im kühlen Nass zu stehen war herrlich. Danach sind wir noch ein bisschen im Rentnertempo spazieren gegangen.
Nun sind leider die freien Tage vorbei sagt Frauchen. Morgen müssen alle wieder arbeiten – also die Frauchen, nicht wir.
Aber die schöne Jahreszeit kommt ja jetzt und da werden wir sicherlich noch einige Male ans Wasser fahren, zumal der Urlaub wegen Abby gestrichen wurde. Frauchen ist das viel zu gefährlich, jetzt mit Abby wo hin zu fahren. Wir sind alle froh, dass sie wieder einigermaßen laufen kann.
So, nun genug der Worte, jetzt kommen Bilder. Euch allen noch einen schönen sonnigen Abend.
Euer Otis.

Guten Morgen Freunde! Ach, ist das nicht ein herrliches Wetter? ☀️ Nach dem ganzen Regen und Einheitsgrau ist es das ech...
27/02/2022

Guten Morgen Freunde!
Ach, ist das nicht ein herrliches Wetter? ☀️ Nach dem ganzen Regen und Einheitsgrau ist es das echt richtig schön. Frauchen ist gestern auch mit mir und Joy schön in der Sonne gelaufen. Es war beinahe schon zu warm, nach dem nasskalten Wetter.
Lange hab ich ja nichts mehr von mir hören lassen. Das lag zum einem daran, dass es nichts zu erzählen gab und zum anderen, dass wir Frauchen am Wochenende immer so früh aus dem Bett scheuchen, dass sie sich meist nochmal hingelegt hat. Naja kann ich ja auch verstehen. Jeden Tag um vier oder fünf Uhr früh aufstehen, dass ist ja auch doof. Aber was sollen wir machen? Joy will raus und ich meine Medis 🤷‍♀️. Frauchen meint, im Sommer ist das nicht so schlimm, da macht sie die Tür auf und wir können einfach raus und ich darf dann auch wieder draußen schlafen, also am Morgen versteht sich. Aber jetzt ist es noch zu kalt dafür. Sie hat sorge, dass ich mir wieder was weg hole, bin schließlich ein alter Mann. Dabei geht es mir eigentlich im Moment echt gut. Bis auf das ich öfters mal stolpere und zuweilen auf die Nase falle, ist alles gut. Meine Beine wollen manchmal nicht so wie ich. Ich will rennen und toben, aber meine Beine kommen nicht so schnell mit, meint Frauchen. Und manchmal tun mir die Knochen auch einfach weh. Aber Frauchen gibt mir ja was dafür oder besser gesagt dagegen. Damit die jüngeren Mädels sich richtig auspowern können, geht Frauchen jetzt immer getrennt. Erst mit Luna, Abby und Coco, dann mit Joy und mir. Dann können Joy und ich in Ruhe schnüffeln und bummeln, ohne das die anderen ständig nerven. Wobei Luna auch nicht sooo fix ist wie früher. Sie hats auch im Rücken. Tja wir werden langsam eine Rentnergang, sagt Frauchen. Aber so lange wir noch alle gut drauf sind, ist alles gut, meint sie. Wenn sie damit Fressen, schlafen und laufen meint, jo, alles gut. Vor allem Fressen. Wenn das nicht schnell genug geht, können wir alle ziemlich unleidlich werden, zu Frauchens Leidwesen. Luna schreit dann immer wie am Spieß. Frauchen meint, irgendwann steht der Tierschutzverein an der Tür und schaut, was wir mit Luna machen. Dabei drängt sie Frauchen nur zur Eile. Schließlich stehen wir kurz vor dem Hungertot! 🍲Nach dem Frühstück legen wir uns alle wieder hin und schlafen eine zweite Runde, naja, bis auf Frauchen, die geht arbeiten oder sitzt wie jetzt am PC und versucht entweder für mich zu schreiben oder an ihrem Roman, sagt sie, was immer das auch wieder ist. Manchmal hockt sie sich am Wochenende auch einfach vor den Fernseher bis es dann Frühstück für Nele und Frauchen gibt.
Ja so ist unser Alltag derzeit. Im Sommer wird wieder alles nach draußen verlagert. Darauf freuen wir uns alle schon. Bis es soweit ist, genießen wir die Sonne und die ersten Frühlingsboten. 🎋🌸🌼🌞
Bis bald
Euer Otis

Guten Morgen liebe Freunde, endlich melde ich mich mal wieder. Irgendwie war die Vorweihnachtszeit ein bisschen verrückt...
09/01/2022

Guten Morgen liebe Freunde,
endlich melde ich mich mal wieder. Irgendwie war die Vorweihnachtszeit ein bisschen verrückt. Frauchen hatte viel um die Ohren und kaum Zeit für mich zu schreiben. Aber nun ist alles vorüber, Weihnachten ist vorbei, Silvester auch und endlich kehrt ein wenig Ruhe ein. Nicht das Weihnachten nicht ruhig war, im Gegenteil. Wir hatten Besuch von Reiner und haben schöne Spaziergänge gemacht. Und zum Glück war niemand von uns Krank. Silvester haben wir auch gut überstanden, obwohl wieder geböllert wurde. Aber wir haben es verschlafen, also wir Hunde. Frauchen, Nele und Reiner waren im Garten und haben da irgendwas gemacht, wo wir nicht bei sein durften. Luna hat dann hinterher gerochen, dass es ein Lagerfeuer war.
Ja und nun ist wieder ein Jahr rum. Und was soll ich euch sagen: Heute bin ich 13 Jahre alt geworden!
Frauchen sagt, das wären 93 Jahre in Menschenalter und das wäre
E X T R E M alt, auch für einen Menschen!
Dafür wäre ich aber echt fit! Ich laufe noch jeden Tag eine große Runde mit allen zusammen. Gut manchmal nicht so schnell wie früher, aber an guten Tagen, also wenn mir meine Knochen nicht weh tun, dann renne ich sogar mal. Allerdings stolpere ich auch des Öfteren mal und zweimal bin ich auch schon derbe hingefallen. Frauchen tröstet mich dann immer und mahnt mich, langsam zu machen, ich wäre schließlich ein alter Mann.
Vielen, den Frauchen erzählt, dass ich schon 13 werde, bzw. jetzt ja bin, sagen, dass es ein stolzes Alter für einen so großen Hund wie mich wäre. Hm, was soll ich dazu sagen? Das Futter schmeckt mir, die Spaziergänge machen noch Spaß. Nur gut, dass ich als Hund im hier und jetzt lebe und nicht wie die Menschen in die „Zukunft“ schaue.
Ich bin gespannt, ob ich heute etwas Leckeres zu Fressen bekomme. Das macht Frauchen meistens, wenn einer von uns Geburtstag hat. Da wir allerdings alle ein wenig empfindlich geworden sind, was das Futter angeht, gibt es meist kein rohes Fleisch mehr. Aber egal, ich fresse alles was mir vorgesetzt wird. Dafür schmeckt mir das Fressen viel zu gut, als dass ich irgendetwas verschmähen würde.
Leider ist heute kein so schönes Wetter, so dass wir heute wohl keinen großen Spaziergang machen werden. Aber so ein Tag vor dem Ofen auf einer bequemen Matte ist auch mal okay.
In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen schönen, gemütlichen Sonntag.
Euer Geburtstagshund Otis

27/10/2021
Hallo meine Freunde, ich muss euch die Neuigkeiten unbedingt mitteilen. Am Donnerstag war ich nochmal beim Tierarzt und ...
24/10/2021

Hallo meine Freunde,
ich muss euch die Neuigkeiten unbedingt mitteilen. Am Donnerstag war ich nochmal beim Tierarzt und was soll ich sagen: Was auch immer da in meiner Blase war, es ist weg! Ihr glaubt garnicht wie froh alle waren, einschließlich der Tierärztin. Und ich bin natürlich auch froh. Überhaupt geht es mir echt gut zur Zeit. Nur das Schietwetter hat die letzten Tage genervt. Dafür war es heute um so schöner. Sonne pur und ein schöner langer Waldspaziergang. Nun ruhen wir und alle aus. Kalt ist es geworden. Leider kann ich nun nicht mehr tagsüber im Garten schlafen und fressen. Das lässt Frauchen nicht zu. Sie sagt, es sei einfach zu kalt für meine alten Knochen. Dabei mag ich die Kühle echt gerne. Aber naja, wenn Frauchen sagt nein, dann nein. Frauchen sagt auch, der Winter kommt mit großen Schritten. Es wird auch Abends schon wirklich früh dunkel jetzt. Hoffentlich behalten wir jetzt mal für eine Weile das ruhige Herbstwetter.
In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen sonnigen Restsonntag.
Eurer Otis.

Guten Morgen meine Freunde, nach langer, langer Zeit, schreib ich mal wieder etwas. Viel ist passiert in den letzten Woc...
17/10/2021

Guten Morgen meine Freunde,
nach langer, langer Zeit, schreib ich mal wieder etwas.
Viel ist passiert in den letzten Wochen. Der Sommer war ja nun schlichtweg verregnet. Trotzdem haben wir Besuch von Frauchens Freundin Sigrid bekommen. Das waren schöne entspannte Tage. Ansonsten war der Urlaub von Frauchen mit Tierarztbesuchen und Autoreparatur bestückt.
Das Auto fährt nun wieder zuverlässig, so dass Frauchen auch wieder mit uns raus fahren kann.
Was meine Gesundheit angeht, nun ja, ich werde halt alt. Das merke ich auch. Touren, die früher ein Klacks für mich waren, strengen mich heute noch schon an. Das hat zur Folge, das Frauchen sind immer aufteilt. Erst läuft sie mit den Mädels, Luna, Abby und Coco und dann mit Joy und mir am späten Nachmittag. Ganz schön anstrengend für Frauchen, aber sie sagt, mit allen fünf alleine zu laufen ist noch viel anstrengender, zumal Joy nicht mehr frei laufen kann, aufgrund ihrer Blindheit. Nur am Wochenende, wenn Nele mit läuft, gehen wir alle zusammen. Das genieße ich, schließlich sind wir ein Rudel.
Aber so ist das halt im Alter, da kommen die ganzen großen und kleinen Zipperlein. Frauchen wollte meine Rücken kontrollieren lassen, weil ich ja im letzten halben Jahr so gut wie gar nicht laufen wollte. Und ihre Vermutung war richtig. Meine Schmerzen kamen vom Rücken her. Dafür bekomme ich Schmerztabletten. Doch dabei wurde entdeckt, dass mein Herz auch nicht wirklich gut ist. Dafür bekam ich ja schon seit Jahren homöopathische Medikamente. Aber die reichen nun nicht mehr. Aber das ist alles nicht ganz so wild meint Frauchen. Ich bin ja ein Gemütshund und nehme die Tabletten alle brav ein. Zuweilen erinnere ich Frauchen auch daran. Morgen nach dem Aufstehen eine Tabletten, also in der Woche um kurz nach fünf. Das hab ich so verinnerlicht, dass ich auch am Wochenende um fünf aufwache und meine Tablette fordere, sehr zu Frauchens Verzweiflung, die am Wochenende mal ausschlafen möchte. Ich leg mich dann einfach wieder hin, aber Frauchen sagt, wenn sie dann einmal richtig wach ist, bleibt sie auch wach. Vor einer Woche dann musste ich Nachts ein paar mal raus. Ich hatte ständig Druck. Als dann Nele und Frauchen auch noch Blut in meinem Urin gefunden hat, ist Frauchen wieder mit mir zum Tierarzt gefahren. Da wir warten mussten, war ich ganz schön aufgeregt. Da waren so viele Katzen und Hunde, die draußen warteten. Doch kam Nele, die bei dem Tierarzt arbeitet, und ich war wieder beruhigt. Bis ich dann auf den Rücken gelegt wurde. DAS mag ich überhaupt nicht. Aber das musste sein, weil sie in meinen Bauch schauen mussten. Und da haben sie etwas in meiner Blase gefunden. Was genau kann ich nicht sagen, aber es gehört definitiv nicht dahin. Frauchen war ganz traurig. Ich bekomm jetzt noch mehr Tabletten, aber sie helfen. Ich hab keinen Druck mehr und das Blut ist auch raus aus dem Urin. Nele sagt, dass dies sehr gut sei. Nach hoffentlich. Ich muss noch hier auf meine Mädels aufpassen. Also drückt mir die Daumen und Pfoten, dass dieses Ding aus meiner Blase wieder weg ist.
Ich wünsche euch allen einen schönen Sonntag und werde weiter berichten.
Euer Otis.

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