10/12/2024
🎄Weihnachtswunder oder Geschäft mit Tierleid?🎄
Ein kritischer Beitrag!
Die Weihnachtszeit – eine Zeit der Besinnlichkeit, Liebe und angeblich auch der Wunder.
Für viele Tierschutzorganisationen ist es jedoch vor allem eine Zeit, um emotionale Kampagnen zu starten und Spendengelder zu sammeln. Mit traurigen Bildern, herzzerreißenden Geschichten und dem Versprechen, Tieren zu helfen, wird das Leid der Tiere medial ausgeschlachtet. Doch wie viele von diesen Spenden kommen den Tieren wirklich zugute?
➡️Emotion statt Transparenz
Viele Organisationen nutzen die Feiertage gezielt, um durch emotionale Überflutung möglichst viel Geld zu sammeln. Während echte Tierschützer mit Herzblut im Einsatz sind, gibt es auch schwarze Schafe, bei denen mehr Geld in Marketing und Verwaltung fließt als in tatsächliche Hilfe. Die Tiere werden dabei oft nur als Mittel zum Zweck genutzt.
➡️Fragwürdige Praktiken
1. Unrealistische Versprechen: "Adoptier jetzt und rette Leben!" – Klingt toll, doch oft sind die Vermittlungen überhastet, was später zu Problemhunden führt, die erneut im Tierheim landen oder gar schlimmeres.
2. Dauerhafte Abhängigkeit: Statt nachhaltiger Lösungen, wie Kastrationsprojekten oder Aufklärung, wird das Tierleid wieder und wieder inszeniert. Warum? Weil Leid Geld bringt.
3. Intransparente Finanzen: Wohin genau gehen die Spenden? Wie viel wird wirklich für die Tiere verwendet?
Diese Fragen bleiben oft unbeantwortet.
🛑Wir setzen uns für eine ehrliche, nachhaltige und vor allem transparente Tierschutzarbeit ein. Tiere verdienen Respekt, Schutz und vor allem langfristige Lösungen – keine kurzfristige Marketingstrategie zu Weihnachten.
➡️Was könnt ihr tun?
Unterstützt lokale Initiativen oder Tierheime, die ihr persönlich kennt bzw. aus eurem direkten Umfeld.
Auch unsere inländischen Tierheime benötigen dringend Hilfe, denn sie platzen leider aus allen Nähten.
‼️Fragt nach Transparenz‼️
Seriöse Organisationen legen ihre Ausgaben offen.
➡️Helft direkt:
Futterspenden, ehrenamtliche Arbeit oder Übernahme von Pflegehunden oder Patenschaften können oft mehr bewirken als Geldspenden.
Weihnachten sollte eine Zeit der echten Wunder sein – nicht des Profitmachens auf dem Rücken der Tiere.