Tierheilpraktikerin Claudia Taubert

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Tierheilpraktikerin Claudia Taubert Tierheilpraktikerin mit Schwerpunkten Bioresonanz, Radionik, Homöopathie, Mykotherapie, Verhalten

Steuer-Nr. 348/5202/2643
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Ich wünsche allen Patienten und ihren Haltern ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
24/12/2024

Ich wünsche allen Patienten und ihren Haltern ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!

Bedingungslose Liebe.......natürlich sind wir alle sicher, dass wir bedingungslos lieben können, aber wirklich drüber na...
05/11/2024

Bedingungslose Liebe.......natürlich sind wir alle sicher, dass wir bedingungslos lieben können, aber wirklich drüber nachgedacht haben die wenigsten. Wir erwarten von anderen Menschen, dass sie so sind, wie wir sie gerne hätten, dass sie unsere Bedürfnisse erfüllen und wenn sie anders ticken, gibt es oft Streit oder wir sind enttäuscht.
Bei unseren Tieren ist es oft anders. Viele stellen an ihre Tiere nicht so hohe Ansprüche wie an Partner, Kinder oder Freunde. Aber lieben wir sie wirklich bedingungslos?
Oft sind wir genervt, wenn der Hund an der Leine zieht, bei anderen Hunden eskaliert, nicht unseren Befehlen folgt. Oder wenn die Katze die Streu in hohem Bogen durchs Zimmer buddelt, eine Maus rein schleppt, etwas vom Tisch klaut usw.
Kenne ich auch, hatte ich auch, vor allem unter Stress. Ich hatte schon viele Tiere und habe sie alle sehr geliebt.....auch unter Stress oder wenn was nicht so lief, wie es sollte. Aber es war irgendwie anders......bis Noah in mein Leben kam! Durch ihn habe ich gelernt, was bedingungslose Liebe ist.
Er hat etwas in mir verändert, zeigt mit jeden Tag, was bedingungslose Liebe wirklich ist, lässt mich seine Liebe fühlen. Und ich merke, dass meine Liebe zu ihm bedingungslos ist. Ich sehe ihn an und mein Herz läuft vor Liebe über. Jeden Tag, immer wieder!

Und mir tun Menschen leid, die diese Liebe nicht fühlen, nicht erkennen und vielleicht nicht mal wissen, wovon ich rede. Deswegen sind unsere Tiere ein Geschenk und wir sollten dieses Geschenk jeden einzelnen Tag geniessen, denn unsere gemeinsame Zeit ist begrenzt!

Kennen wir unsere Tiere gut?Oft glauben wir das, leben wir doch auch schon sehr lange mit ihnen zusammen. Doch in der Pr...
31/10/2024

Kennen wir unsere Tiere gut?
Oft glauben wir das, leben wir doch auch schon sehr lange mit ihnen zusammen.
Doch in der Praxis erlebe ich häufiger, dass Halter viele Fragen über Angewohnheiten, Vorlieben und Abneigungen nicht beantworten können. Ein Grund ist, dass wir vieles im Leben nur nebenher machen und nicht achtsam im Moment sind.
Aber dadurch verpassen wir selbst sehr viel. Wir lieben und versorgen unsere Tiere gut, aber vieles geht einfach unter oder wird nicht erkannt.
Das Wort "Achtsamkeit" wird heute gerne gebraucht. Es gibt Kurse, wo man lernen kann, bewusster und achtsamer zu leben. Und das ist gut so, denn Achtsamkeit lässt uns im Hier und Jetzt leben. Etwas, was uns heute gar nicht mehr so leicht fällt bei all dem Overload an Informationen.

Wenn wir achtsam bei unseren Tieren sind, dann können wir noch intensiver das Jetzt erleben. Wenn wir im Wald mit unserem Hund ganz bewusst spielen, ihm tolle Stellen zeigen, ihn beobachten und wahrnehmen, ohne Handy in der Hand, ohne in Gedanken in Vergangenheit oder Zukunft zu sein, wenn wir achtsam die Natur und auch das Verhalten unseres Hundes wahr nehmen, dann werden wir bewusster.
Wenn wir unsere Katzen streicheln, ihrem Schnurren lauschen und den Moment bewusst geniessen, wenn wir uns Spiele für sie ausdenken, um ihnen einen schönen Moment zu schenken, dann leben wir intensiver im Jetzt.
In solchen Momenten lernen wir unsere Tiere besser kennen, intensivieren die Beziehung und schenken ihnen und uns schöne Momente. Wir sehen Dinge, die wir sonst oft übersehen.
Nicht zuletzt tun wir damit auch viel für uns selbst - unser Geist bekommt eine Pause, die Seele kommt zur Ruhe und auch der Körper kommt dadurch in eine Entspannungsphase. Das alles ist auch wichtig für unsere eigene körperliche und geistige Gesundheit.

Deswegen ist es wichtig, die Zeit mit unseren Tieren bewusst und achtsam zu verbringen! Ein Geschenk an unsere Tiere und auch an uns!

https://www.facebook.com/share/KKpyNDFTeJdoZzQZ/
25/09/2024

https://www.facebook.com/share/KKpyNDFTeJdoZzQZ/

Interview mit Dr. Jutta Ziegler und Dirk Schrader erschienen am 17.9.22 in der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand

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Politlobbyisten haben ganze Arbeit geleistet: Unser solidarisch finanziertes Gesundheitssystem krankt an allen Ecken und Enden. Die Patienten bleiben auf der Strecke. Doch wie sieht es in der Veterinärmedizin aus?

Die Tierärzte und Bestsellerautoren DR. JUTTA ZIEGLER und DIRK SCHRADER klären auf und zeichnen erschreckende Parallelen zur Humanmedizin.

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DW-INTERVIEW von Klaus Müller

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DW: Frau Dr. Ziegler, Herr Schrader, bitte stellen Sie sich unseren Lesern doch kurz einmal selber vor!

Jutta Ziegler: Ich bin 67, habe nach meinem Studium der Veterinärmedizin in Kuchl eine Tierklinik geleitet. Von 1999 an führte ich in Hallein bei Salzburg eine Kleintierpraxis. Seit meinem Ruhestand berate ich als Energetikerin Hunde- und Katzenbesitzer, betreibe zudem ein Geschäft für Naturprodukte. Ich habe unter anderem das »Schwarzbuch Tierarzt – Hunde würden länger leben, wenn…« veröffentlicht. Ich bin politisch aktiv für die MFG, der österreichischen Partei für Menschen, Freiheit, Grundrechte.

Dirk Schrader: Ich habe einst in Berlin Veterinärmedizin studiert, bin seit 1973 und trotz Überschreiten des Rentenalters auch heute mit 78 noch als Tierarzt tätig. In meine Hamburger Praxis kommen Kunden aus ganz Deutschland. Auf der Seite kritische-tiermedizin.de erhalten Haustierbesitzer schon seit Jahren Informationen von mir zu tiermedizinischen aber auch politischen Themen. Ich habe das Buch »(Keine) Menschlichkeit in der Tiermedizin« geschrieben.

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DW: Sie beide haben in Ihren Büchern vor Jahren Missstände in der Tiermedizin aufgedeckt. Was kritisieren Sie vor allem?

J.Z.: Ein Großteil der Tierärzte schädigt unsere Haustiere, macht sie systematisch krank – mit überflüssigen Impfungen, einer katastrophalen Ernährungsberatung und dem Verordnen falscher Medikamente. Bei vielen akuten oder chronischen Krankheiten werden nur die Symptome bekämpft, nicht deren Ursachen. Warum? Weil es einfacher und vor allem lukrativer ist. Antibiotika dienen als Allheilmittel, werden in 95 Prozent aller Fälle unnötig eingesetzt. Dadurch wird die Darmflora der Tiere zerstört.

D.S.: Und es entwickeln sich Keime, die gegen bestimmte Arzneimittel resistent sind, wodurch Infektionen immer schwerer zu behandeln sind. Das ist in der Humanmedizin leider ganz ähnlich. Hinzu kommt: Es wird viel zu oft allein auf Grundlage von Vermutungen behandelt. Und viele Behandlungen sind unnötig, weil sie kaum oder gar nicht wirksam oder, wie zum Beispiel Blutanalysen, fast ohne Aussagekraft sind.

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DW: Welche Rolle spielt die Pharmaindustrie in der Tiermedizin?

J.Z.: Sie finanziert quasi die Ausbildung der Tierärzte. Schon im Studium werden die angehenden Veterinäre darauf gedrillt, bei verschiedenen Krankheitsbildern stets pharmazeutische Therapien anzuwenden. Alternativen, die es in der Naturheilkunde massenweise gibt, werden allenfalls kurz thematisiert.

D.S.: Die Folge: Um ein Tier zu behandeln, stehen dem Veterinär später im Praxisalltag – so glaubt er – nur drei Waffen zur Verfügung: Schmerzmittel, Kortison und eben Antibiotika. Es ist die pure Hilflosigkeit. Ich habe wie die Kollegin über 40 Jahre Erfahrung als Tierarzt. Alles, was die Schulmedizin uns empfohlen hat, haben wir einst ehrfürchtig zur Kenntnis genommen, angewendet und festgestellt: Nicht alles ist schlecht, aber das Übliche wirkt oft nicht oder nur kurzfristig, ist meist viel zu teuer und nicht selten verbunden mit unsäglichem Leid der Patienten ohne Aussicht auf Heilung.

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»AUCH WIELER IST NUR EINE MARIONETTE DER PHARMAINDUSTRIE!«

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DW: Welche alternativen naturheilkundlichen Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

J.Z.: Zum Beispiel Mikronährstoffe, CBD, CDL, Weihrauch…

D.S.: Wir setzen in unserer Praxis schon seit Jahren bei chronischen Erkrankungen sehr erfolgreich und kostengünstig Bioresonanz ein, die von Schulmedizinern belächelt und in den Altmedien als esoterischer Quatsch abgetan wird. Ich lächele zurück und sage: Das ist dumm und anmaßend. Es reicht nicht, das Wort Physik schreiben zu können, man muss auch etwas davon verstehen.

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DW: Was hat es mit Chlordioxid, also CDL, auf sich?

J.Z.: Es ist vor allem wirksam bei Infektionen, Allergien, Krebs und hat keinerlei Nebenwirkungen. Der Pharmaindustrie ist es ein Dorn im Auge, weil es hilft, zudem sehr billig ist und somit teure Medikamente ersetzen könnte. CDL ist in Deutschland nicht zugelassen.

D.S.: Das Arzneimittelgesetz verpflichtet uns, das einzusetzen, was zugelassen ist, vor allem aber dient es dazu, der Pharmaindustrie Profite zu sichern. Wir dürfen auch Mittel anwenden, die nicht zugelassen sind, sofern sie keine Schäden hervorrufen. CDL ist eine Wunderwaffe, die in der richtigen Dosis innerhalb kurzer Zeit Krankheitserreger, Bakterien, Legionellen, Sporen, Algen, Pilze und Viren aller Art – auch Coronaviren – bekämpft. Ursula von der Leyen aber stellt sich hin und bezeichnet das Mittel als Gift. Damit offenbart sie, dass sie keine ausreichende Kenntnis über Herstellung, Anwendung und Wirksamkeit hat. Ihr geht es einzig um den Machterhalt der Pharmaindustrie.

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DW: Wie denken Sie über die Branche?

J.Z.: Die Pharmaindustrie ist eine Mafia. Ich empfange seit 25 Jahren keine Vertreter mehr.

D.S.: Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass sie ihre Referenten enorm unter Druck setzt. Sie müssen auf Teufel komm raus Umsätze erzielen. Ich war zu Beginn meiner Praxistätigkeit im Nebenjob als Pharmavertreter tätig. Damals brachte RheinPharma/ICI das Medikament Regelan auf den Markt. Ich war mitverantwortlich, es mit falschen Versprechungen in die Praxen zu lancieren. Es wurde als Cholesterinsenker angepriesen – bis sich herausstellte, dass es Leberkrebs verursachte. Deshalb wurde es wenig später wieder vom Markt genommen. Ich schäme mich bis heute dafür, dass ich mich dafür hergegeben habe.

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DW: Sie erwähnten das Impfen. Was spricht dagegen?

J.Z.: Vom Welpenalter an werden Hunde und Katzen traktiert mit Impfungen, die nachweislich sinnlos sind. Beispiel Leptospirose: Davon gibt es 80 verschiedene Typen, aber es wird nur gegen zwei geimpft. Beispiel Tollwut: Die Krankheit gibt es in der EU seit 30 Jahren nicht mehr. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Ufo in Ihrem Garten landet, ist größer, als dass Ihr Haustier mit diesen Erregern in Berührung kommt. Paradox: In keinem EU-Land ist eine Tollwut-Impfung Pflicht – nur wenn man über die Grenze fährt. Wo ist da die Logik? Was am schlimmsten ist: Die Impfungen bergen hohe Risiken.

DW: Zum Beispiel?

J.Z.: Es ist jedes Mal eine Attacke aufs Immunsystem, das massiv geschädigt wird. Die Tiere werden anfälliger für Infekte. Auch Allergien und Krebs können die Folge sein. Vor allem die Adjuvantien sind hochgiftig, sie enthalten Aluminium und Quecksilber. Wenn man die Stoffe jedes Jahr spritzt, grenzt es an Körperverletzung. Ich habe selbst vor Jahren in Zusammenarbeit mit Hundezüchtern Tests durchgeführt. Das Ergebnis war eindeutig: Ungeimpfte Würfe waren deutlich gesünder als geimpfte.

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DW: Es gibt also trotz moderner Medizin immer mehr kranke Tiere?

J.Z.: Ja, und die Tiere werden immer früher krank. Ich habe so viele Patienten, die schon im Alter von wenigen Monaten schwer erkrankt sind. Tendenz steigend. Ein großes Problem stellen auch Anti-Parasiten-Mittel dar. Vor 20 Jahren habe ich diese selbst noch verschrieben. Ich weiß nicht, wie oft ich dadurch bei den Tieren epileptische Anfälle – nur eine von vielen möglichen Nebenwirkungen – ausgelöst habe.

D.S.: Was vielen nicht bewusst ist: Diese Nervengifte wirken nicht nur auf die Parasiten ein, sondern – entgegen der Angaben der Hersteller – auch auf die Wirtstiere. Es gibt Tierärzte, die verabreichen den Haustieren prophylaktisch Wurmkuren. Wie bekloppt kann man sein?

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DW: Man könnte glauben, dass Tierärzte auch Tierfreunde sind. Ist dem nicht so?

J.Z.: Es sind auch nicht alle Humanmediziner Menschenfreunde. Dennoch denke ich, dass die meisten Kollegen, die den Beruf ergreifen, ein Herz für Tiere haben. Aber ihnen wird durch Studium und Praktika so dermaßen das Gehirn verschmutzt, dass von der Tierliebe nicht viel übrig bleibt und plötzlich nur noch die finanziellen Interessen im Vordergrund stehen. Mindestens ein Drittel aller Tierärzte könnte ihre Praxis zusperren, wenn sie auf die sinnlosen Impfungen verzichten müssten.

D.S.: Es werden Impfstoffe für 3,80 Euro eingekauft und den Tierbesitzern für 80 Euro verkauft. Das ist kriminell, eine unappetitliche Schweinerei.

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DW: Der schnöde Mammon ist also wie so oft das Maß aller Dinge?

J.Z.: Es gibt leider viele Kollegen, die gierig sind und ihren Patienten das Geld aus den Taschen ziehen wollen. Das Wohlergehen der Tiere ist ihnen egal. Sie setzen die Leute sogar unter Druck, spielen mit ihrer Angst, indem sie ihnen zum Beispiel sagen: »Wenn Sie nicht wollen, dass ich Ihr Tier impfe, müssen Sie die schlimmen Folgen verantworten.«

D.S.: Die meisten Tierärzte – und das gilt auch für die Humanmediziner – sind in erster Linie Verkaufsagenten der Pharmaindustrie. Es geht ihnen nur um Kohle. Die Kunden bezahlen oft viel zu viel für nichts – sie gehen mit deutlich weniger Geld, aber einem nach wie vor kranken Tier, nach Hause. Geld lässt sich auch mit viel zu teuren Operationen verdienen. Ein Beispiel: Eine neue Hüfte kostet bei einem Hund etwa 8.000 Euro. Der nachhaltige Erfolg ist zweifelhaft, weil sich an den Implantaten Keime sammeln und schlimme Probleme verursachen können. Ich mache seit 15 Jahren daher nur noch die sogenannte Denervation des Hüftgelenks.

DW: Das müssen Sie bitte erklären!

D.S.: Dabei werden die sensiblen schmerzleitenden Fasern, von der Hüftgelenkkapsel kommend, vollständig gebrochen. Die Folge: Der Hund hat weiterhin eine kaputte Hüfte, aber keine Schmerzen und Einschränkungen mehr. Kostenpunkt: weit unter 1.000 Euro. Der Erfinder dieser wirksamen und sozialverträglichen OP-Methode, Professor Werner Küpper, wurde viele Jahre von unserem Berufsstand als Betrüger verunglimpft, nur weil die Kollegen fürchteten, ihre teuren Hüft-OPs nicht mehr verkaufen zu können. Auch wir wurden, als wir anfingen, diese OP-Methode anzubieten, von großen Praxen angefeindet.

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DW: Cem Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, dessen grüne Gefolgschaft Haus tiere als »Klimakiller« ansieht, hat eine neue Gebührenordnung für Tierärzte initiiert, die ab Oktober in Kraft treten soll und für Preiserhöhungen von bis zu 163 Prozent sorgt. Wie finden Sie das?

D.S.: Völlig daneben. Es ist schon jetzt so, dass immer mehr Haustierhalter die nach der Gebührenordnung gesetzlich festgelegten Mindestsätze für tierärztliche Leistungen nicht mehr zahlen können. In Zeiten, in denen die Lebenshaltungskosten explodieren, könnte es dazu führen, dass viele Tiere zwingend notwendige Behandlungen nicht mehr erhalten. Ich bin bereits vor langer Zeit von den Vorgaben abgerückt, wurde dafür bei der Tierärztekammer angezeigt. Heute bleiben wir auf dem unteren Rand der Gebührenordnung, damit Kollegen uns nicht angreifen können. Was man nicht vergessen darf: Viele Menschen besitzen ein Haustier, weil sie einsam sind. Was man denen jetzt antut, ist schrecklich.

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»VIELE HALTER WERDEN DIE TIERARZTRECHNUNGEN NICHT MEHR ZAHLEN KÖNNEN!«

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DW: Es ist festzustellen, dass Großkonzerne immer mehr Tierarzt-Kliniken und Praxen aufkaufen – deutschlandweit sind bereits über 150 nicht mehr inhabergeführt. Wie bewerten Sie das?

D.S.: Das ist eine Entwicklung, bei der ich mir nur an den Kopf fassen kann. Es gehört verboten. Anderenfalls können sich in naher Zukunft nur noch zehn Prozent der Haustierbesitzer eine tierärztliche Behandlung leisten.

J.Z.: Wir reden bei Unternehmensgruppen wie Anicura (gehört zum Nahrungsmittelkonzern Mars/Anm. d. Red.) und Evidensia (Nestlé) – um die zwei Marktführer zu nennen – von Geldfabriken. Da geht es ausschließlich um maximale Umsätze, maximale Gewinne und die Frage: »Was können wir den Patienten an Diagnoseverfahren und Therapeutika aufs Auge drücken, um den maximalen Ertrag zu erwirtschaften?«

D.S.: Von Mars klopfte auch bereits ein Vertreter bei mir an, um mir meine Praxis abzukaufen. Den habe ich rausgeschmissen. In der Humanmedizin ist es übrigens ähnlich: Auch da werden Arztpraxen längst von Großkonzernen aufgekauft. Einziger Unterschied: Die Patienten bekommen es meist nicht mit.

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DW: Woran erkennt man einen guten Tierarzt?

J.Z.: Patientenbesitzer, die selbst denken, Zweifel anmelden und hinterfragen, sind nicht erwünscht. weil sie den Praxisablauf stören. Ein guter Tierarzt sollte Verständnis haben, auf jeden Fall den Willen des Tierhalters respektieren, keine Symptombekämpfung betreiben, sondern den Ursachen auf den Grund gehen und alternative Heilmethoden anbieten.

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DW: Was halten Sie von Ihrem Tierarztkollegen Lothar Wieler, Chef des RKI?

J.Z.: Eigentlich wäre er kompetent für den Job, den er ausübt. Nur leider ist er wie Lauterbach, Spahn und viele andere auch nur ein Lobbyist, eine Marionette der Pharmaindustrie.

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DW: Wie denken Sie über die Corona-Pandemie?

D.S.: Ich war von Beginn an auf der Seite von Bhakdi, Vanden Bossche und anderen international anerkannten Wissenschaftlern, die aufs Übelste geframed wurden. Jeder, der sich mit der Materie auskennt, weiß, dass sie recht haben. Der Staat hat seine Glaubwürdigkeit verspielt. Unsere Gesellschaft wird gezielt zerstört durch Leute wie Lauterbach. Ich halte es mit den Worten eines Hamburger Hafenarbeiters: »Alle in ‘n Knast! Und morgens und abends ‘n paar in die Schnauze.«

J.Z.: Auch ich habe mich vom ersten Tag an gefragt: »Liebe Politiker, seid ihr alle noch ganz dicht?« Ich habe denen kein einziges Wort geglaubt.

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Frau Ziegler, Herr Schrader, wir danken Ihnen für das Gespräch.

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Als Quelle für effektive Natursubstanzen sei an dieser Stelle https://heilkraft.online erwähnt.

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12/09/2024

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Juckreiz bei Hunden
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Viele Hunden leiden an Juckreiz, der auch für uns Menschen zur Belastung werden kann. Denn natürlich suchen wir den Auslöser. Hat unser Hund vielleicht Flöhe? Oder müssen wir Angst haben, dass unser Hund sich wund kratzt oder beisst? Auch Allergien und Zecken zb können zur Juckreiz führen.
Auch Herbstgrasmilben können zur Qual werden.
Von Alphazoo gibt es das "Brandlöscher Anti-Juckreiz-Spray", welches auf natürliche Weise den Juckreiz besänftigen kann.
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Der 6jährige unkastrierte Noah hat zum wiederholten Male eine Prostatitis, was bei unkastrierten Rüden mit zunehmendem A...
26/08/2024

Der 6jährige unkastrierte Noah hat zum wiederholten Male eine Prostatitis, was bei unkastrierten Rüden mit zunehmendem Alter nicht selten ist. Neben der Behandlung mit Homöopathie und Hydroxypathie genießt er hier seine Bioresonanzbehandlung, die ihn sehr gut unterstützt.

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16/08/2024

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GSD Frequenzgenerator
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Gestern war es soweit und das neue Modul, der GSD Frequenzgenerator, wurde vorgestellt. Dieses Modul ist in das große Programm integrierbar oder auch als eigenes Programm nutzbar.
Und ich bin begeistert! Man kann eigene Datenbanken erstellen, bereits vorhandene Frequenzen nutzen oder durch das Programm Frequenzen ermitteln. In Verbindung mit dem grossen Programm kann man dort vorhandene Datenbanken übertragen und dazu Frequenzen ermitteln.
Alles ist über ein Onlineportal mit dem Handy abspielbar, so dass man für Patienten tolle Harmonisierungsprogramme erstellen kann, die diese dann zu Hause nutzen können, was das Praxisspektrum unglaublich erweitert.
Ich kann also nun radionische Harmonisierungen und auch Frequenzharmonisierungen über dieses Onlineportal erstellen und meinen Patienten zur Verfügung stellen.

Wer mehr darüber wissen will,kann sich gerne bei mir melden!

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15/08/2024

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30/07/2024

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Sehr guter Beitrag zum Thema Impfungen!
29/05/2024

Sehr guter Beitrag zum Thema Impfungen!

Vor ein paar Jahren habe ich mal kurz über Impfungen und wie ich das bei mir handhabe geschrieben.
Seit dem hat sich viel geändert.
Das wichtigste vorneweg: Die Stiko-Vet (die Ständige Impfkommission Veterinärmedizin) – ja auch die gibt es – hat ihre Empfehlungen deutlich angepasst.
Aber auch ich habe viel dazugelernt, habe Seminare besucht und deshalb auch mein Impfverhalten als Tierärztin verändert. Und weil es mir um Informationen geht und nicht um einen langatmigen Artikel hier die Fakten kurz und knapp – und hoffentlich für jeden nachvollziehbar.
Bei den Impfungen unterscheiden wir zwischen CORE und non-CORE Impfstoffen. CORE heißt dass es um eine Impfung geht die im Prinzip jedes Tier haben sollte – zumindest von der Idee her, um einen möglichst guten „Herdenschutz“ zu gewährleisten. Non-CORE sind solche Impfstoffe, die man nur von Fall zu Fall anwendet.

1. Es gibt in Deutschland keine Impfpflicht für Hunde und Katzen.

2. Tollwut
Tollwut ist eine anzeigepflichtige Tierseuche und untersteht dem Seuchengesetz. Da sie aber schon seit 2007 in Deutschland nicht mehr vorgekommen ist (außer bei ein paar vereinzelten Fledermäusen in der Eifel) wird sie nun auch von der Stiko-Vet nicht mehr als CORE geführt, das heißt sie wird als minder wichtig eingestuft. Allerdings ist sie für den Grenzübertritt – auch innerhalb der EU und in Länder die ebenfalls als Tollwut-frei eingestuft sind – vorgeschrieben und so kommt man bei Auslandsreisen mit dem Tier nicht drum herum. Für GB braucht man inzwischen auch nur die Tollwut-Impfung.
Je nach Impfstoff wird 1xig mit mindestens 12 Wochen geimpft (der Impfschutz ist aber erst 3 Wochen später gültig) und dann wieder in einem oder gleich in 3 Jahren. Das 3jährige Intervall ist inzwischen der Standard.
Wenn möglich impfe ich Hunde und Katzen erst nach dem Zahnwechsel (also in der Regel mit 6 Monaten) und Katzen auch nur sehr ausnahmsweise, da sie normalerweise nicht ins Ausland mitgenommen werden.
Manche Tierpensionen verlangen eine Tollwut-Impfung. Ich persönlich würde immer versuchen eine Katze zuhause zu lassen, da für die meisten Katzen ein Ortswechsel ein Problem ist und enormen Stress bedeutet. Inzwischen gibt es ganz viele Organisationen und auch „Einzel“personen, die solche „in-house“ Betreuungen während des Urlaubs anbieten.

3. Staupe und Parvovirose
gehören zu den CORE-Impfungen, sagt die Stiko-Vet und ich stimme zu. Es gibt leider keinen 2fach Impfstoff mehr! Also ist die kleinste Variante der SHP (Staupe, Hepatitis und Parvovirose).
Eine Erstimpfung ist frühestens mit 4 Wochen möglich (wofür es inhzwischen einen 2er (SP) Puppy-Impfstoff gibt), die Regel ist aber 8 Wochen und dann eine Wiederholungsimpfung mit ca. 12 Wochen.
Es ist aber auch möglich Hunde nur 1xig mit 12 Wochen (oder älter) zu impfen. Die Gültigkeit der Impfung ist lt. Beipackzettel dann 3 Jahre. Die Stiko-Vet empfiehlt eine weitere Impfung nach 1 Jahr, was ein bisschen seltsam ist, da das je nach Impfstoff nicht mal der Hersteller empfiehlt. Da es – wie oben erwähnt – in Deutschland (und übrigens auch für den innereuropäischen Grenzübertritt) keine Impfpflicht für diese beiden Erkrankungen gibt ist es ebenso möglich einen TITER zu bestimmen anstatt nach 3 Jahren einfach nachzuimpfen. Es gibt sehr zuverlässige Schnelltests für die Praxis, bei denen man innerhalb von 30 Minuten weiß ob das Tier geschützt ist oder nicht. Wenn dem so ist kann man sich eine Wiederholungsimpfung erst mal sparen. Eine Wiederholung des Titer-Tests ist jederzeit möglich.
Sollte Ihr Hund auf den Hundeplatz gehen und/oder in die Hundepension (Katzenpension), so ist es sinnvoll zu klären ob eine Titer-Bestimmung akzeptiert wird – oder noch besser, die Betreiber aufzuklären dass ein Titer die sicherere Alternative ist, weil man dann WEISS, dass das Tier auch wirklich geschützt ist.
Tierärzte, die solche Titer-Schnelltests anbieten sind oft auch gerne bereit mal einen Vortrag darüber zu halten, wenn das gewünscht wird.

Bei Katzen ist es vor allem die Parvovirose (dort auch als Katzenseuche bekannt), die man grundimmunisieren sollte, vor allem wenn es sich um Freigänger handelt. Für Katzen benutze ich ausschließlich Impfstoffe ohne Zusatzstoffe. Dort gibt es die Parvovirose nicht als Einzelimpfstoff sondern nur im Pack mit „Katzenschnupfen“, der damit auch abgehakt wäre.
Katzen können im schlimmsten Fall mit der Bildung von Hauttumoren, den gefürchteten Fibrosarkomen, auf Impfungen reagieren, deshalb mache ich Impfungen (und Injektionen generell) bei Katzen so selten wie nur irgend möglich. Man kann bei reinen Hauskatzen den Sinn und Zweck von Impfungen auch grundsätzlich diskutieren, aber das ist vielleicht mal ein Thema für einen späteren Zeitpunkt.

4. Leptospirose
ist eine potentiell auch tödlich verlaufende bakterielle Infektion bei Hunden. Die Stiko-Vet stuft sie inzwischen als CORE Impfung ein.
Dazu ein paar Anmerkungen von mir persönlich: Die Schwere einer solchen Erkrankung ist abhängig vom Alter und Immunstatus eines Hundes. Viele Infektionen laufen bei älteren Hunden subklinisch, also völlig ohne Symptome ab.
Die Übertragung geschieht vor allem über den Urin von Mäusen – aber auch (viel seltener) über den Urin infizierter Artgenossen. Erwähnt wird auch die Übertragung über Pfützen und stehende Gewässer.
Die Leptospirose Impfung ist als L, L-multi oder L4 erhältlich. Die L4 beinhaltet mehr Bakterienstämme als die L, die nur gegen zwei relativ gut schützt. Grundsätzlich ist der Schutz bei der Lepto-Impfung – wie bei allen bakteriellen Infektionen – nur bedingt möglich, da der Organismus auch bei einer „natürlichen“ Infektion nur eine teilweise und zeitlich begrenzte Immunität aufbauen kann. Es ist eine jährliche Nachimpfung nötig, und wenn überhaupt geimpft wird das dann im frühen Frühjahr gemacht, um den möglichst besten Impfschutz über die Sommermonate zu gewährleisten. Es gibt Literaturangaben die zwischen 6 Monaten und 3 Jahren liegen was den Impfschutz angeht. Sogenannte Impfdurchbrüche sind im Vergleich zu den anderen Impfungen (ausgenommen Zwingerhusten) relativ häufig, d.h. Hunde infizieren sich trotzdem, was sicher auch daran liegt dass es über 100 Stämme der Leptospiren gibt und die Impfung sich nur auf wenige wesentliche beschränkt.
Da gerade bei der L4 in der Literatur viele Nebenwirkungen – z.T. auch sehr heftige – beschrieben sind, ist es meiner Ansicht nach immer eine Risiko-Nutzen Abwägung ob man einen Hund impft oder nicht und eine individuelle Entscheidung, die mit dem Tierarzt/der Tierärztin genau besprochen werden sollte.

5. Die anderen Impfungen
Hepatitis Contagiosa Canis (HCC)
ist in Mehrfachimpfstoffen enthalten, die dann z.B. SHP oder DHP (Distemper = englisches Wort für Staupe) heißen. Da das Auftreten von HCC in Deutschland sehr stark gesunken ist wird sie nicht mehr als CORE vaccine geführt und nur im Einzelfall empfohlen.
Zwingerhusten
wird ebenfalls nur im Einzelfall empfohlen – z.T. bei Ausstellung noch vorgeschrieben. Meine persönliche Erfahrung ist, dass Hunde daran erkranken ob sie geimpft sind oder nicht. Eine Impfung garantiert auch nicht immer einen leichteren Verlauf. In der Regel ist die Erkrankung nach ein paar Tagen überstanden und man braucht nur in den seltensten Fällen Antibiotika. Deshalb habe ich für meine Praxis entschieden Zwingerhusten nicht mehr regelmäßig zu impfen.
Lyme-Borreliose
wird hauptsächlich durch Zecken übertragen. Die Impfung ist allerdings zu wenig an die in Deutschland hauptsächlich vorhandenen Serotypen (also die häufigsten Erreger) angepasst und deshalb auch wegen ihrer nicht wenigen Nebenwirkungen nicht zu empfehlen. Das Risiko/Nutzen-Verhältnis fällt einfach zu schlecht aus.
Leishmaniose
kommt inzwischen auch in Deutschland vor und wird von Sandmücken übertragen. Die vorhandene Impfung schützt allerdings nicht vor der Erkrankung sondern nur vor den klinischen Symptomen und wird allgemein eher kritisch gesehen, da auch hier gravierende Nebenwirkungen beschrieben sind. Da es sich bei der Leishmaniose um eine regional begrenzte Problematik handelt ist es sinnvoller hier anderweitige Prävention anzuwenden.
Leukose
bei der Katze sollte auch nur geimpft werden, wenn Katzen einer direkten Gefährdung ausgesetzt sind (was sich in der Regel auf Zuchten oder TH beschränkt). Vor allem auch deshalb, weil die Leukose Impfung ganz speziell mit den sog. Fibrosarkomen in Verbindung gebracht wird.

Natürlich sind Impfungen immer eine individuelle Entscheidung und sollten mit Ihrem Tierarzt/Ihrer Tierärztin besprochen werden. Dennoch ist es meines Erachtens ein Grundprinzip so wenig wie möglich und so viel wie nötig zu impfen. Jede Impfung stellt für das Immunsystem eine Herausforderung dar und es auch völlig klar, dass nur absolut gesunde Tiere geimpft werden sollten und so wenig Stress wie nur möglich dabei entstehen sollte, so dass der Organismus optimale Bedingungen hat mit dieser Herausforderung umzugehen.
Titer-Kontrollen werden leider immer noch viel zu selten gemacht obwohl sie eine wunderbare Möglichkeit sind den Immunstatus eines Tieres zu überprüfen.
Genau wie die Kastrationen sollten auch Impfungen kein 08/15 Standard sein – sie sollten abgewogen und sinnvoll eingesetzt werden – denn nur dann können sie erfolgreich zur Gesundheit unserer Haustiere beitragen.

Beatrice Milleder, prakt. TÄ
Copyright 2024 (updated version)
Darf gerne geteilt werden.

Übrigens - die WSAVA (World Small Animal Veterinary Association) empfiehlt in ihren Impfrichtlinien (Vaccination Guidelines) so wenig wie möglich nachzuimpfen und dafür Titer-Tests zu machen. Diese Empfehlung stammt von den führenden Veterinär-Immunologen auf diesem Planeten. Nur so als Gedanklicher Anstoß.

Ach ja - und eins noch, weil mir das gerade in der Praxis öfter unterkommt. Ein erwachsener Hund, dess Impfstatus man nicht kennt, oder dessen Impfintervall überschritten wurde MUSS NICHT NOCHMALS grundimmunsiert werden! Man impft einfach EINMALIG weiter! Und ja - das ist auch evidenzbasiert, immunologisch abgesichert!

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In meiner Praxis behandel ich Hunde und Katzen. Mein Schwerpunkt liegt in der Bioresonanz nach Paul Schmidt und ich arbeite mit dem Bioresonanzgerät PS10 der Firma Rayonex.

Wenn Sie mehr hierzu wissen wollen, schauen Sie doch auf meiner Homepage nach oder rufen Sie mich an.

Gerne berate ich Sie, was wir für Ihr Tier tun können und welchen Weg Sie gemeinsam mit Ihrem Tier gehen können.