Urmel

Urmel Ansichten eines Punktepopos

Happy birthday to me 🤩13 Jahre bin ich heute alt geworden.Ich grüße Euch aus meinem Sommerquartier nach einem erfrischen...
15/06/2024

Happy birthday to me 🤩

13 Jahre bin ich heute alt geworden.

Ich grüße Euch aus meinem Sommerquartier nach einem erfrischenden Morgennickerchen 😃

https://www.facebook.com/share/p/8hsEGWYh82RxzNNQ/
01/06/2024

https://www.facebook.com/share/p/8hsEGWYh82RxzNNQ/

Ein Urteil des OLG Brandenburg macht deutlich: Bei der Eingliederung eines Pferdes in einen Herdenverband trägt der Stallbetreiber eine hohe Verantwortung und muss umfassende Sorgfaltspflichten erfüllen, für die er letztlich auch haftbar gemacht werd...

https://www.facebook.com/share/p/Lf7qJbwkPL9Z8avy/
07/03/2024

https://www.facebook.com/share/p/Lf7qJbwkPL9Z8avy/

Der Weltreiterverband (FEI) verbietet die Veröffentlichung von Videoaufnahmen von großen Reitsportveranstaltungen unter der Schirmherrschaft der FEI in sozialen Medien, auf Websites und anderen digitalen Plattformen.

02/03/2024

Tierschutz und Pferde, Tierschutz und Reiten, Tierschutz und Hochleistungssport, Tierschutz und Shows

(bitte zum Teilen den Text auch „mitnehmen“, dazu gern kopieren)
Ein wichtiges, aber auch sehr brisantes, vor allem aber auch ein umfassendes Thema, das sich nicht mit wenigen Sätzen umschreiben lässt.
Wo beginnt Tierschutz mit Pferden? Nicht erst im Umgang oder im Reiten, sondern schon in der Haltung und Unterbringung und auch in der Zucht. Was ist artgerecht? Ist eine Haltung auf im Sommer fetten und im Winter matschigen Wiesen artgerecht? Ist eine Haltung in Ställen artgerecht? Wo liegt der beste Mittelweg? Ist eine Zucht mit dem Ziel der spektakulären Bewegungen weiterhin sinnvoll? Müssen wir auch dort nicht wieder zurück zu mehr Stabilität und „Normalität“? Das wird Generationen dauern.
Dann die Pflege. Muss ein Pferd überhaupt gepflegt werden? Macht es etwas aus, wenn es Huffäule entwickelt oder Parasiten das Pferd plagen?
Macht es etwas mit dem Pferd, wenn es komplett geschoren wird? Wann ist das zumutbar und wann nicht?
Wie oft und wie sollte Hufbearbeitung erfolgen? Richtet sich das nach dem Geldbeutel oder nach der Hufsituation?
Passt das Equipment, ist es dem Pferd angenehm? Wird es sachgerecht und für das Pferd hilfreich verwendet?
Reicht eine 3x3,5m Box für ein Pferd aus, wenn es 4 Stunden Auslauf hat und eine Stunde geritten wird?
Ist es vertretbar, einem Sportpferd Medikamente zu geben, um einem Magengeschwür vorzubeugen, das es ohne diese Medikamente vermutlich entwickeln würde?
Darf man die das Pferd versorgenden Menschen ausbeuten, sie im Mindestlohn hart arbeiten lassen und dann verlangen, dass die Pferde top versorgt und fachgerecht betreut sind?
Dürfen Pferde zur Unterhaltung des Menschen „genutzt“ werden? Und wenn ja, dann unter welchen Bedingungen?
Ist es im Sinne des Pferdewohls, sie so früh wie möglich zu reiten, so früh wie möglich im Sport vorzustellen und so früh wie möglich Hochleistungen zu verlangen?
Ist es im Sinne des Pferdes, nur einmal die Woche gebisslos ohne Sporen und Gerte geritten zu werden, untrainiert von unausbalanciertem Gewicht? Macht das weniger aus, wenn es dem Pferd an 6 Tagen der Woche vermeintlich gut geht?
Geht es Sportpferden prinzipiell schlechter als nicht im Sport eingesetzten Pferden? Oder geht es ihnen besser? Oder kommt beides vor?
Wird in der Ausbildung von Reiter, Pferd, Richter, Besitzer und Stallbetreiber der Tierschutz genügend thematisiert?
Gibt es eine verpflichtende Ausbildung für Pferdebesitzer und Stallbetreiber in Sachen Tierschutz?
Muss die Pferdehaltung und Ausbildung nicht eigentlich oft viel mehr Geld kosten, damit sie pferdegerecht ist?
Macht es Sinn, Pferde , die Steppentiere sind, in unseren Breiten „wild“ zu halten?
Ist Reiten prinzipiell ethisch vertretbar?
Ist das Zufügen von Schmerz ethisch vertretbar? Wenn es zum Beispiel um die Sicherheit des Menschen geht?
Ist es möglich, dem Pferd durch das Reiten zu helfen, es in seinem Wohlbefinden zu fördern und in seinem Selbstbewusstsein und seiner Leistungsfähigkeit und Fitness?
Ist es möglich, die Vielfalt der Pferde zu erhalten, ohne, dass sie geritten oder gefahren werden dürfen?
Kann man Pferde auch ohne Gebiss, Sporen und Gerte sinnvoll ausbilden?
Kann man Pferde auch mit Gebiss, Sporen und Gerte sinnvoll ausbilden?
Sind Hilfsmittel generell grausam? Oder haben sie eine Berechtigung, wenn sie fachgerecht angewendet werden?
Wird noch genug gelehrt, wie fachgerecht mit Pferden gearbeitet wird?
Viele, viele Fragen, die sicherlich viele unterschiedlich beantworten würden und man kann die Liste beliebig verlängern.
Wo kann und wo muss man ansetzen?
An vielen, vielen Stellen.
Ein verpflichtender Sachkundenachweis für Pferdehalter und Anlagenbetreiber wäre schon einmal das erste.
Der Tierschutzaspekt muss in der Ausbildung aller Beteiligten wieder mehr in den Fokus gestellt werden. Die mentale und körperliche Gesundheit der Pferde und muss wieder mehr in den Blickpunkt treten. Das Zufügen von Schmerz darf nicht fester Bestandteil der Ausbildung sein! Idealerweise geht es ganz ohne!
Die FN und die FEI müssen ebenfalls handeln, die Kontrollen verschärfen und ihre Richter schulen, das Zufügen von Schmerz, auch über verkrampfte, unnatürliche Haltung und übermäßige Spannung muss geahndet werden und auch die mentale Unversehrtheit der Pferde beachtet werden.
Die Veterinärämter müssen geschult und unterstützt werden.
Die Ausbilder, Richter und Reiter müssen geschult werden, von Beginn an. Vom Trainer C bis zum Pferdewirtschaftsmeister, vom Ponykind bis zum Grand Prix Reiter.
JEDER muss sich kritisch hinterfragen und sein Handeln auch kritisch hinterfragen lassen.
Und ich fürchte, Reiten muss auch teurer werden, damit der Tierschutz auch bezahlbar und gewährleistet ist.
Die Freude am Umgang mit dem Pferd muss wieder in den Vordergrund treten und aber eben auch die Freude des Pferdes, mit seinen Menschen zusammen zu arbeiten. Reiten lernen kann vor allem für junge Menschen eine Schule fürs Leben sein. Es muss auch wieder mehr gute Reitschulen geben, damit sie „gut“ sind, auch im Sinne des Pferdewohls, müssen sie leider entsprechend teuer sein. Eine Top-Versorgung und Ausbildung von Schulpferden kostet Geld! Perfektion wird es auch hier NIE geben, ist aber auch nicht nötig.
Aber erst, wenn sich etwas ändert, ist auch das Reiten und der Pferdesport weiterhin möglich

im Sinne der Pferde UND der Menschen
DDr. Dagmar Ciolek

https://www.facebook.com/share/scZmSRHViZHaPWc5/
01/03/2024

https://www.facebook.com/share/scZmSRHViZHaPWc5/

Regeln & Werte.

Vor dem Hintergrund der aktuellen Lage der Reiterei ist es schon, nun ja, erstaunlich, dass die FN sich gerade mit so drängenden Themen beschäftigt, wie dass auf Turnieren auch pinke Sc******ken erlaubt sind und Reitstiefel, die nicht schwarz, sondern nur „dunkel sein“ müssen. Einmal ganz abgesehen davon, dass man sich dort wirklich mit dem Pferdewohl befassen sollte: Was soll dieses immer weitere Aufweichen der Regeln, das selbige schlicht obsolet macht? Was ist so schlimm daran, wenn man sich als Reiter an die Regeln & Werte der Reiterei halten muss, die übrigens in erster Linie verhindern sollen, dass Pferden Schaden zugefügt wird? Die Farbe der Stiefel und Sc******ke ist dafür zwar völlig unerheblich, aber auch das hatte natürlich einen Sinn: Nämlich, dass im Wettkampf nicht Äußerlichkeiten von der eigentlichen Leistung und Erscheinung ablenken.
Tja…
Irgendwie scheint die Meinung zu herrschen, verpflichtende Werte und Regeln schränkten die persönliche Freiheit ein und seien daher abzulehnen.
Dieses Mindset verstehe ich nicht.
Sport ohne Regeln und Respekt wäre Kampf. Im Rugby werden sie respektiert, im Reitsport bezeichnet man derweilen Rollkur als "etwas tiefer einstellen", rechts links im Maul riegeln als "durchstellen", Kanthölzer an Röhrbeine hauen als "touchieren". "Auslegungssache", heißt es.
Das geht einfach nicht.
Es hat einen Grund, warum die Nase nicht hinter die Senkrechte kommen darf, weshalb man nicht am Zügel zieht und warum eine Reitausbildung viele Jahre dauert.

Ich mochte die Werte und Regeln früher. Man musste sie schon damals nicht befolgen. Aber sie waren Wegweiser, nach denen man sich richten konnte. Und wenn man es tat, eignete man sich dabei gleichzeitig Eigenschaften wie Höflichkeit, Respekt, Demut, Selbstreflexion und Verantwortungsbewusstsein an, die heute so weit verbreitet fehlen.
Das hat es uns einfacher gemacht. Nicht nur beim Reiten.
Unsere persönliche Freiheit haben wir dadurch übrigens weder aufgegeben noch verloren. ©Julie von Bismarck
Bild: istock

https://www.facebook.com/share/giM9QRjcED1vTBRC/
29/02/2024

https://www.facebook.com/share/giM9QRjcED1vTBRC/

„Du musst Dich nur mal ordentlich durchsetzen! Der vera…. Dich nur! Hau mal drauf! Ohne Sporen wirst Du den nicht vorwärts bekommen!“

Leider hört man vor allem im Anfängerunterricht durchaus noch solche Töne. Ein Pony geht durch und das Kind soll „fest die Beine zumachen, rechts und links abwechselnd ziehen und sich fest in den Sattel setzen“. (aktueller "Fall" in der Pferdepassionsgruppe).
Nein, das ist KEINE Lösung.
Zunächst wären bestimmte Dinge zu analysieren:
Ist das Pony/Pferd überhaupt als Schulpony oder Schulpferd geeignet und entsprechend ausgebildet? WARUM geht es in dieser Situation durch, hat es sich erschreckt? Ist das Kind sattelfest genug für das freie Reiten? Warum führt ein Pferd eine Übung nicht durch? Waren die Hilfen überhaupt korrekt?
Nicht alle Pferde und Ponys sind als Schulpferde geeignet. Sie müssen dazu schon sehr duldsam sein, dürfen auch nicht zu sensibel sein und brauchen eine Grundausbildung und Schutz. Ponys sind oft sehr intelligent und werden da gern als „stur“ eingeordnet, sie sind aber lediglich intelligent und lassen sich die Entscheidungen ungern abnehmen, vor allem nicht von Reiterlein, die weder im Sitz noch in der Hilfengebung sicher sind.
Das kann man diesen Pferdchen nicht verübeln! Machen sie dann noch die Erfahrung, dass sie unangenehme Lasten über Buckeln und Durchgehen auch locker wieder loswerden können, dann nutzen sie das auch. Und mit was? Mit Recht!
Wie kann man das verhindern? Indem man diese Schulpferdchen und Schulpferde generell so gut wie möglich ausbildet und vor allem die Reiterlein gut ausbildet. Schulpferde sollten auch regelmäßig Korrektur geritten werden, das können auch fortgeschrittene Reitschüler, die sich in der Reitschule engagieren mal unter Aufsicht übernehmen.
Es macht überhaupt keinen Sinn, von einem Reiterlein zu verlangen, sich durchzusetzen, wenn es keine korrekten Hilfen gibt und noch nicht sitzen kann. Geht ein Pferd oder Pony im Unterricht mal durch, ist das immer ein „Worstcase“! Und Strafe ist weder beim Pony oder Pferd angesagt, noch sollte ein Anfänger das lösen müssen.
Er kann sich beim Durchgehen allenfalls mit beiden Händen an der Mähne festhalten und der anwesende Reitlehrer pariert das Pony/Pferd durch wie im Freilauf. „Rechts und links zu ziehen“ ist weder hilfreich noch fair. Alle anderen sollten stehen bleiben und mit ruhiger Stimme wird das Pony/Pferd dann vom Reitlehrer durchpariert.
Zu überlegen wäre, das Pony/Pferd danach erst einmal ohne und dann mit Reiter an die Longe zu nehmen und dann unter Umständen auch korrekt auszubinden. Ist es ein notorischer Durchgeher, dann haben Anfänger auf dem Pony oder Pferd nichts zu suchen.
Nimmt ein Pferd die Hilfen nicht an, sind sie zu überprüfen! Falsch gegebene Hilfen dürfen weder durch die Gerte, noch gar Sporen oder das Ziehen am Zügel oder sonstige Strafen ersetzt werden.
Fair mit Schulpferden umzugehen ist
im Sinne aller Pferde
DDr. Dagmar Ciolek

Heute war mal wieder ein Spielenachmittag angesagt 🥳🥳🥳
25/02/2024

Heute war mal wieder ein Spielenachmittag angesagt 🥳🥳🥳

https://www.facebook.com/share/DqfPTcCQEyyiAVgU/
20/02/2024

https://www.facebook.com/share/DqfPTcCQEyyiAVgU/

Was bedeutet nun in der Deutschen Reitlehre das Aussetzen der Hilfen?
Es bedeutet, dass wir eindeutig mit den Pferden „sprechen“. Wir geben eine Hilfe, und, wenn das Pferd sie verstanden und ausgeführt hat, dann beenden wir die Hilfe, loben ggf.. Es bedeutet aber nicht, das Pferd danach komplett allein zu lassen, denn wir sitzen ja noch drauf auf dem Pferd und schon dadurch ergibt sich eine gewisse „Einwirkung“. Diese sollte aber erst einmal nur begleitend sein, allenfalls einen gewissen Rahmen vorgeben. Das Becken des Reiters schwingt in Mittelstellung mit dem Rücken des Pferdes passiv mit, die Schenkel liegen ruhig und „mitatmend“ am Pferdekörper ohne angepresst zu werden oder zu klemmen. Durch die natürliche Bewegung des Pferdes ergeben sich hierdurch automatisch schon leichte Impulse, die einer Harmonie in der Bewegung der beiden Lebewesen entspricht. Auch mit der Hand begleiten wir primär das Pferdemaul und wirken nicht permanent auf dieses ein. Geben wir eine annehmende oder durchhaltende Zügelhilfe, so folgt dieser sofort eine nachgebende! Kein Dauergeplapper, auch nicht mit den Zügelhilfen. Sonst schaltet das Pferd entweder auf Durchzug oder stumpft ab oder kommt hinter den Zügel.
Spannen wir das Kreuz kurz an, zum Beispiel im Rahmen einer halben Parade, dann ist auch dies eine kurzzeitige, beidseits belastende (Sitz-)Hilfe, in der wir über eine leichte Kippung des Beckens minimal etwas auf den Sitzbeinhöckern nach hinten „rollen“ und leicht vorwärtsabwärts wirken und uns im „Abwärts“ etwas tiefer sinken lassen. Eine sehr effektive Einwirkung auf das Pferd, die als Katalysator der übrigen Hilfen dient. Mit Hilfe dieser Einwirkung brauchen wir weniger Schenkel- und Zügelhilfe! Aber auch diese setzen wir wieder aus, wenn das Pferd reagiert hat und schwingen wieder mit etwas weniger Rumpfspannung und weniger Bauchmuskelspannung weiter passiv mit der Bewegung des Pferderückens mit.
Dies gilt auch für die Schenkelhilfen. Sie werden vorwärts- oder vorwärtsseitwärtstreibend gegeben oder haben verwahrende Aufgaben. Und auch hier: Reagiert das Pferd auf die Hilfe, muss sie zumindest sofort leichter werden und den Bewegungsfluss unter Umständen mit weniger deutlicher Hilfe erhalten. Je weiter das Pferd ausgebildet ist, desto feiner müssen die Hilfen werden können und desto eher kann man sie eben auch „aussetzen“.
Hierbei hilft auch das „Konzert der Hilfen“. Alle Hilfen müssen sich fürs Pferd sinnvoll ergänzen und sollten sich nicht widersprechen.
Prinzipiell sollten die Pferde verstehen, dass sie bestimmte Dinge erst machen sollen, wenn hierzu ein Hinweis des Reiters kommt. Hierfür haben wir die halben Paraden, die durch ein kurzes Einschließen in alle Hilfen das Pferd darauf aufmerksam machen, dass etwas Neues folgt. Soll das Pferd die Körperspannung erhöhen, muss dies der Reiter durch die Erhöhung seiner eigenen Körperspannung vorgeben. Pferde merken das.
Das bedeutet aber nicht, dass wir, je weiter wir kommen „in Schönheit sterben“ und kaum noch von hinten nach vorn reiten. Nur eben allenfalls im Sinne einer Erinnerung ans Pferd, zum Beispiel die Versammlung zu halten oder den starken Galopp bis zum Punkt zu entwickeln und durchzuhalten.
Eine akute Hilfe sollte als Impuls gegeben, weder ziehend, noch drückend, noch quetschend. Ein Impuls ist zum Beispiel ein Drücken eines Lichtschalters oder ein Tippen auf die sich erwärmende Fläche eines Bügeleisens! Lediglich verwahrende oder begrenzende oder einen Rahmen vorgebende Hilfen tun dies wiederum sanft begleitend und „erinnernd“. Eine Rolle in der notwendigen Intensität spielt hierbei auch die Rittigkeit und damit Arbeits- und Gehfreude eines Pferdes, beides ist auch temperamentsabhängig..
Die Krönung des Aussetzens der Hilfen ist das kurzzeitige Entlassen in die „Freiheit auf Ehrenwort“ in der das Pferd am durchhängenden Zügel und mit passiv sitzendem Reiter eine Übung weiter von sich aus ausführt in Haltung, Beizäumung, Takt und Tempo, ohne HINTER dem Zügel und den Hilfen zu sein. Erste Übungen hierzu sind das ein- und vor allem das beidseitige Überstreichen.

Das Aussetzen der Hilfen, die aktiv eine Änderung fordern ist sinnvoll, logisch und absolut
im Sinne der Pferde

Dr. Dagmar Ciolek

(Bild aus Wilhelm Müseler: Reitlehre, Verlag Müller-Rüschlikon, Cham 1996, 45. Auflage. Starker Trab. Eva-Maria Pracht auf Gemma)

Einen schönen Sonntag wünsche ich euch 🥰
18/02/2024

Einen schönen Sonntag wünsche ich euch 🥰

Heute vor 9 Jahren haben meine zarten Hüfchen erstmalig deutschen Boden betreten 🥰🥰🥰Ich bin ein Valentinehorse
14/02/2024

Heute vor 9 Jahren haben meine zarten Hüfchen erstmalig deutschen Boden betreten 🥰🥰🥰

Ich bin ein Valentinehorse

Mein Zweibeiner bildet sich mal wieder weiter 😁😁😁
04/02/2024

Mein Zweibeiner bildet sich mal wieder weiter 😁😁😁

Address


Website

Alerts

Be the first to know and let us send you an email when Urmel posts news and promotions. Your email address will not be used for any other purpose, and you can unsubscribe at any time.

Videos

Shortcuts

  • Address
  • Alerts
  • Videos
  • Claim ownership or report listing
  • Want your business to be the top-listed Pet Store/pet Service?

Share