Pfotencoach

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24/06/2022
23/06/2022

Dieser Beitrag hat nicht direkt mit dem Thema "Hund" zu tun.
Er ist speziell für dich als "Hundehalter".
Hundeerziehung hat sehr viel mit Emotionen zu tun!

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DER SCHWARZE UND DER WEIßE WOLF
Eines Abends saß ein alter Indianer mit seinem Sohn am Lagerfeuer.
Es war dunkel geworden.
Die Bäume um sie herum warfen schaurige Schatten und das Feuer knackte und knisterte, während die Flammen in den Himmel züngelten.

Der Indianer schaute nachdenklich in die Flammen.

„Das Flammenlicht und die Dunkelheit, sind wie die zwei Wölfe,
die in unseren Herzen wohnen.“

Fragend schaute ihn sein Sohn an.
Nach einer Zeit des Schweigens begann der Indianer seinem Sohn
eine Geschichte zu erzählen.

„Der eine, – der Schwarze Wolf ist böse.
Er arbeitet mit Angst, Ärger, Sorgen, Schuld, Lügen, Unterdrückung, Vorurteile, Eifersucht, Neid, Gier, Überheblichkeit, Arroganz, Feindschaft und Hass.
Er ist rachsüchtig, aggressiv und grausam.

Der andere, – der Weiße Wolf ist gut.
Er nutzt Zuneigung, Vertrauen, Aufrichtigkeit, Offenheit, Liebe, Wohlwollen, Güte, Verständnis, Mitgefühl, Freundschaft, Frieden, Rücksicht, Gelassenheit, Hoffnung, Großzügigkeit, Dankbarkeit, Wahrheit und Freude.
Dieser Wolf ist liebevoll, sanft und mitfühlend.

In jedem von uns lebt ein Weißer und ein Schwarzer Wolf.
Zwischen beiden Wölfen findet ein immer währender Kampf statt.“

Der Enkel schaute nachdenklich in die Flammen des lodernden Feuers.
Er dachte über die Worte seines Vaters nach.
Nach einer Weile frage er:
„Sag Vater, welcher der Wölfe gewinnt den Kampf?“

Der Indianer sah ihn eindringlich an und antwortete:
„Es gewinnt der Wolf, den du am häufigsten fütterst!“

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Welchen Wolf fütterst du regelmäßig?

13/06/2022

Erst wenn du selber weißt, wohin dein Weg führen soll, darfst du von deinem Gegenüber das Mitgehen verlangen!" (SAMI EL AYACHI)

...wie wahr... - bitte durchlesen
30/05/2022

...wie wahr... - bitte durchlesen

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Weil es leider immer wieder passiert... deshalb posten wir diesen Text von Zeit zu Zeit.

Wie häufig heißt es: Plötzlich hat der Hund dies oder jenes getan, ohne Vorwarnung hat er gebissen, aus heiterem Himmel ging er hinter Rehen her usw. usf.
Manches würde im Zusammenleben reibungsloser verlaufen, wenn wir Menschen mehr auf die hündischen Bedürfnisse und auf das Verhalten von Hunden eingehen und achten würden. Beim intensiveren Beschäftigen mit Körpersprache und Verhalten kommt man unter Umständen dann schon frühzeitig auf die Idee, dass das ein oder andere vielleicht nicht gut tut oder anders gehandhabt werden sollte. Prävention ist das Stichwort.
Hunde mögen nicht unbedingt von jedem (fremden) Menschen angefasst werden, Hunde brauchen gerade, wenn sie neu irgendwo eingezogen sind, viel Ruhe und nicht als nächstes eine große Familienparty.
Hunde machen häufig mit, wenn ihnen für Fotos Weihnachtsmützen aufgezogen werden – bis sie vielleicht eines Tages nicht mehr mitmachen und nach vorne gehen, weil es ihnen zu viel ist, weil sie sich bedrängt fühlen, weil ihre Individualdistanz unterschritten wird.
Menschen sind manchmal stolz darauf, dass Kinder „alles“ mit dem Hund machen dürfen, weil dieser alles zulässt. Toll wäre es, wenn man häufiger hören würde, dass Eltern stolz darauf sind, dass ihre Kinder respektvoll mit Hunden umgehen und wissen, dass man nicht „alles“ mit Hunden machen soll.
Hunde „freuen“ sich vielleicht so sehr über ihren Geburtstagsknochen, dass sie ihn direkt verteidigen, zur Not mit den Zähnen. Auch ein neues Hundekörbchen kann dazu führen, dass der Vierbeiner (wenn es ein entsprechender Typ ist) „plötzlich“ meint, es dürfe keiner mehr vorbeigehen, geschweige denn sich annähern.
Ja, es kann mit dem eigenen Hund alles auch gaaanz anders sein und Kopf an Kopf-Fotos sind kein Problem – bis die Zähne vielleicht eines Tages doch einmal im Gesicht landen, weil es der unbedarfte Freund mit einem ganz anderen Hundetyp nachmachen möchte …
Hunde sind nicht zwangsläufig mit jedem Artgenossen verträglich und wollen entsprechend nicht mit jedem „spielen“.
Vor allem verändern sich Hunde im Laufe der Zeit und werden manches Mal mit dem Erwachsenwerden „anders“.
Für den eigenen Hund die Hand ins Feuer zu legen, kann fatal enden.
Es geht uns darum, dass Hunde als Hunde ernst genommen werden und darum, dass Halter wissen, wozu Hunde im Stande sein können.
Die Betonung liegt auf „können“.
Bestimmt haben einige schon direkt zu Beginn, aufgehört zu lesen, weil sie sich nicht angesprochen fühlen.
Wenn am Ende zumindest ein paar Menschen nachdenklich werden, dann ist schon etwas gewonnen, wenn ein wenig mehr Achtsamkeit entsteht, ein bisschen mehr Respekt, ein bisschen mehr Verantwortungsgefühl.

Eure Wirs - mit der schüchternen Endla und Christina, die sich immer wieder Zeit für sie nimmt.

Regen und Wind konnten uns nichts anhaben! Letztes Wochenende durfte ich wieder als Co-Trainerin bei der Hundehalterschu...
30/05/2022

Regen und Wind konnten uns nichts anhaben! Letztes Wochenende durfte ich wieder als Co-Trainerin bei der Hundehalterschulung 01/2022 von Tiercoach-Ausbildungen agieren, wir haben über verschiedene Übungen an den Beziehungen und Herausforderungen der jeweiligen Hund-Mensch-Teams gearbeitet.

30/05/2022
30/05/2022

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