Tierversteherin

Tierversteherin Tierkinesologie, Tierkommunikation, Problemlösung für Tier und Mensch Ich kommuniziere mit den Tieren um zu erfahren, welche und warum Disharmonien bestehen.
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Gemeinsam suchen wir nach einer Lösung, damit es Dir und Deinem Tier wieder besser geht. Ich berate gerne bei einer Anschaffung eines Welpen und begleite Dich mit Rat und Tat wenn das Hundebaby einzieht. Habe ich Dein Interesse geweckt, dann freue ich mich auf den Kontakt mit Dir.

Nachdem mich mein Seelenhund vor ein paar Wochen verlassen hat, würde ich mich über Gasthunde, ob groß oder klein, sehr ...
28/08/2024

Nachdem mich mein Seelenhund vor ein paar Wochen verlassen hat, würde ich mich über Gasthunde, ob groß oder klein, sehr freuen. Tageweise oder Urlaub, kein Problem.
Für Anfragen stehe ich gerne zur Verfügung
Mail: [email protected]

05/08/2024
05/08/2024

Herzlich Willkommen

Einfach mal reinschauen!🤗
27/05/2024

Einfach mal reinschauen!🤗

Herzlich Willkommen

11Jahre, schon etwas gemütlich, aber das ❤️noch am rechten Fleck❤️
20/02/2024

11Jahre, schon etwas gemütlich, aber das ❤️noch am rechten Fleck❤️

Ein Besuch auf meiner Homepage Tierversteherin.at würde mich freuen🤗
15/01/2024

Ein Besuch auf meiner Homepage Tierversteherin.at würde mich freuen🤗

Sie haben da was …..🫣🤣
03/08/2023

Sie haben da was …..🫣🤣

Mir is fad!🤣
14/05/2023

Mir is fad!🤣

10 Jahre Príncipe Fausto 😍🤣
20/02/2023

10 Jahre Príncipe Fausto 😍🤣

Genau so ist’s 🙈
23/06/2021

Genau so ist’s 🙈

07/06/2021

Eine Fahrt mit der Pferdekutsche ist eine Tradition, die Tierleid verursachen kann und im 21. Jahrhundert nicht mehr tolerierbar ist, denn der Alltag der Fiakerpferde ist Tierquälerei.

06/06/2021

Eine der wenigen positiven Auswirkungen der Einschränkungen, die im letzten Jahr pandemiebedingt unser aller Leben veränderten, waren die vielen leeren Käfige in Tierheimen. ❤ Aber leider dauerte diese Situation nicht lange an. Immer mehr Tierheime auf der ganzen Welt berichten über eine Gegenreaktion. 💥 Haustiere, die während des Lockdowns adoptiert wurden, werden nun in die Heime zurück gebracht oder ausgesetzt. 📣 Wir möchten erneut daran erinnern: Die Anschaffung eines Haustiers darf keine spontane Angelegenheit und muss stets gut durchdacht sein! 🐾

Als kleine Orientierungshilfe haben wir euch eine Checkliste zusammen gestellt, die zeigt, was es bedeutet, ein Haustierbesitzer zu sein ➡ bit.ly/haustier_checkliste 💕

24/05/2021

Sommerfutter und der Tod von Jungvögeln.
Aktuell erreichen uns sehr häufig Meldungen, dass in Nistkästen, in denen zuvor noch das Piepsen von jungen Meisen-Nestlingen zu vernehmen war, plötzlich absolute Stille herrschte. Anhand von Nistkastenkameras bot sich bereits ein trauriges Bild, dass dann beim öffnen der Nistkästen leider bestätigt wurde. Fast flügge Nestlinge, die kurz vor ihrem Ausflug ins Leben standen, waren alle tot.
Was schlussendlich zum Tod der Nestlinge führte, könnte mit Gewissheit nur eine veterinärmedizinische Untersuchung der Nestlinge beantworten.
Allerdings bieten Nistkameras eine sehr gute Möglichkeit, das Geschehen im Nistkasten täglich zu beobachten.
So dürfte die nass-kalte Witterung, die zu einem Auskühlen der Nestlinge führte, einen großen Einfluss ausgeübt haben. Eine wesentlich größere Auswirkung dürfte jedoch zudem der vorhandene Insektenmangel verursacht haben.
Fast alle Singvogel-Nestlinge werden in den ersten Tagen ausschließlich mit Insekten gefüttert. Bei einem Rückgang der Insektenbiomasse von ca. 80 Prozent, stellt die Insektensuche für Vogeleltern eine extreme Anstrengung mit erhöhtem Energiebedarf dar.
Zum Unverständnis von Vogelfreunden wurde jedoch, gerade in dieser hochsensiblen Zeit der Vögel, eine komplett unsinnige Futterempfehlung von einer Gruppe Päppler (=Menschen, die zum Hobby Jungvögel per Hand füttern) propagiert.
Es wurde dazu aufgefordert, (Zitat) „Fettfutter, Nüsse, Sonnenblumenkerne und „was sonst noch alles so auf dem Markt ist“ (..) unbedingt wegzulassen. Stattdessen, so war aus nur scheinbar kompetentem Munde zu lesen, „sollte auf Sämereien und Wildkräuter zurückgegriffen werden, da zur Brutzeit hinreichend Insekten herumkriechen würden“.
Ein fataler Irrtum, der nun zahlreichen Nestlingen das Leben gekostet hat und auch noch kosten wird.😢
Bei einem Rückgang der Insektenbiomasse von ca. 80 Prozent ist es ein Unding davon zu sprechen, es gäbe hinreichend Insekten.
Der nächste fatale Fehler besteht darin, dass bei dieser unsinnigen Empfehlung vergessen wurde, vermutlich aufgrund fehlender Kenntnisse in Vogelbiologie, dass der Vogelflugmuskel nicht mittels Kohlenhydratstoffwechsel funktioniert.
Der Vogel-Flugmuskel beruht, im Gegensatz zum Säugetiermuskel, vorwiegend auf der Lipidoxidation (=Fettverbrennung). Im Gegensatz zu Insekten und Säugetieren weisen fliegende Vögel einen hohen täglichen Energieumsatz auf. Aufgrund der chronisch erhöhten Blutzucker- und Insulinresistenz nutzt der Vogelflugmuskel vorwiegend die Lipidoxidation (Fettverbrennung) zur Fortbewegung, da sie mehr Energie liefert als der Kohlenhydratstoffwechsel. Um die Produktion freier Radikale unter der hohen Stoffwechselrate zu verhindern, haben Mitochondrien des Vogelmuskels eine viel höhere Fähigkeit, Fettsäuren zu oxidieren als z.B. die Mitochondrien der Muskulatur von Ratten (Kuzmiak et al.).
Das bedeutet: Im Brustmuskel wird Fett zu Wasser und Kohlendioxid verbrannt wodurch automatisch dann die Energie zum Fliegen entsteht. Deshalb benötigen Vogeleltern gerade in der Brutzeit sehr viel Energiefutter in Form von z.B. Meisenknödel, gehackte Erdnüsse, geölte Haferflocken und Sonnenblumenkerne und nicht das propagierte „sogenannte Sommerfutter“.
Und keine Angst. Jungvögel ersticken nicht an Sonnenblumenkerne. Gesunde Vogelküken spucken in der Regel zu große oder für sie nicht schmackhafte Futterbrocken energisch wieder aus. (Prof. Dr. Dr. h.c. Urs N. Glutz von Blotzheim / und Prof. Peter Berthold )
Das sogenannte „Sommerfutter“ wäre vor ca. 50 Jahren, als es tatsächlich noch reichlich Insekten und natürliche Nahrung in der Natur gab, evtl. zu empfehlen gewesen. In der heutigen Zeit, wo Insekten und natürlicher Nahrung nur noch spärlich vorhanden sind, führt die Empfehlung nur dazu, dass Vogeleltern nicht mehr genug Energie für die Insektensuche besitzen und die spärlich gefundenen Insekten dann auch noch zum großen Teil selber fressen müssen um überhaupt weiter suchen zu können.
Diese unsinnige Sommerfutter-Empfehlung führt nur zum Tod zahlreicher Nestlinge und zu entkräftete Vogeleltern. Darum ignoriert bitte diese Sommerfutter-Empfehlung und glaubt dafür lieber anerkannten Experten, die eine Fettfütterung empfehlen. Lasst nicht zu, dass noch mehr Jungvögel sterben müssen.
Danke im Namen der Vögel, die auf euch angewiesen sind.♥

Wer mehr zu diesen Themen erfahren möchte, besucht am besten die Vogelgruppe „Gartenvögel“. https://www.facebook.com/groups/264711070876536

Wünsche ein schönes Pfingstfest!
21/05/2021

Wünsche ein schönes Pfingstfest!

16/05/2021

‼️Mähroboter – der stille Feind der Igel‼️
Traurig – aber wahr! Immer mehr Igel fallen dem Mähroboter in den heimischen Gärten zum Opfer. 🦔😔
Igel sind keine Fluchttiere! Bei Gefahr rollen sie sich zu einer Kugel zusammen und verteidigen sich anhand ihrer rund 7000 Stacheln vor natürlichen Feinden.
Die wenigsten automatischen Rasenmäher können Tiere wahrnehmen und überrollen sie einfach. 😢
Viele Mähroboter werden über Nacht in Betrieb genommen.
Da Igel nachtaktiv sind, verlassen sie in der Dämmerung ihr Versteck, um auf Beutezug zu gehen. Sie können den geräuschlosen Roboter nicht wahrnehmen und haben somit keine Chance!
Die Folgen: schwere Verletzungen, die in den meisten Fällen tödlich enden. 🥺😢
Es liegt an uns Menschen, auf die kleinen Bewohner in unserem Garten acht zu geben, die so wichtig sind für das biologische Gleichgewicht. 🦔❤️
Daher sollten vor dem Rasenmähen unbedingt folgende
Punkte beachtet werden:
👉 kontrolliert vor dem Mähen eure Gärten.
👉 nehmt den Mähroboter nur tagsüber und unter Aufsicht in Betrieb.
👉 und programmiert ihn so, dass er nicht bis unter die Hecken mäht.
Diese „Maßnahmen“ sind leicht in die Tat umzusetzen und können verhindern, dass Igel qualvoll sterben müssen. 💖

08/05/2021
So ist’s 🥰🥰🥰🥰🥰🥰🥰🥰
07/05/2021

So ist’s 🥰🥰🥰🥰🥰🥰🥰🥰

So sieht es aus. Das war mir als Kind schon immer wichtig. Was habe ich geweint, wenn Lassie verletzt war. 🐶🐕💓🐾

Hier gibt's unser 90er-Kartenspiel 👉 https://amzn.to/30UUiF6

Ein weiser Mann😔
05/05/2021

Ein weiser Mann😔

"Uns muss klar sein, dass die Pferde dieser Welt nicht geschaffen wurden, um uns Menschen zu dienen. Wir maßen uns das an. Meine Einstellung hat nichts mit Esoterik und Schöngeisterei zu tun, meine Meinung bezieht sich auf Tatsachen.
Die Pferde sind nicht auf dieser Welt, um uns zu dienen.
(...); ich behandle die Pferde so, als seien sie Ladies und Gentlemen.
Ich als Mensch habe mich dem Pferd anzupassen und nicht umgekehrt.
Willst du eine Beziehung zu deinem Pferd aufbauen, musst du dafür sorgen, dass sich das Pferd in deine Obhut begibt. Du darfst diese soziale Verbindung nicht als Macho und dominierendes Element missbrauchen, um das Pferd zu erniedrigen und es so gefügig zu machen. Ich halte daran fest: Pferde sind einfach tolle Wesen, wunderbare Kreaturen, die zu respektieren sind."

01/05/2021
😭😭😭😭😭
17/04/2021

😭😭😭😭😭

Pintarest

🙈🤣🤣🤣🤣
15/04/2021

🙈🤣🤣🤣🤣

12/04/2021

🙈🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

So ist es!👍
28/03/2021

So ist es!👍

Der „ausgepowerte“ Hund! Sinnvolle Zielsetzung oder eher ein Missverständnis?

Von Ralph Rückert, Tierarzt, und Johanne Bernick, Tierärztin

Die sozialen Medien fließen über von Postings, in denen Hundebesitzer:innen höchst befriedigt Fotos ihrer von irgendeiner stundenlangen oder hochintensiven Aktivität völlig erschlagenen – eben „ausgepowerten“ - Vierbeiner präsentieren, als ob sie damit eine persönliche Heldentat vollbracht hätten. Das färbt natürlich ab, so dass andere, die es nicht so richtig schaffen, ihre Tiere „auszupowern“, sich fragen, ob sie am Ende vielleicht keine guten Hundehalter:innen sind, so im Sinne dieses Zitats:

„Ich hab zwei Mischlinge, die draußen am liebsten nur rennen möchten und nicht müde zu bekommen sind. Ich geh viermal am Tag Gassi und wir gehen regelmäßig in den Dog Park, damit sie ihre Energie los werden können. Manchmal frage ich mich aber, ob sie es bei aktiveren Hundeeltern besser hätten. Leute, die lange Wanderungen machen und mit ihnen joggen gehen.“

Um es gleich vorweg zu nehmen: Wir halten das für einen Fehlschluss! Man ist keine „schlechte Hundehalterin“, wenn man seinen Vierbeiner nicht jeden Tag an den Rand der Erschöpfung bringt! Ganz im Gegenteil sind wir der Überzeugung, dass die heutzutage auf breiter Front praktizierte Überauslastung, das „Auspowern“, das Fördern eigentlich nicht artgerechter Hyperaktivität von Hunden mehr Probleme verursacht, als man meinen würde.

Aus unseren Erfahrungen in der täglichen Praxis schätzen wir die Lage so ein, dass heutzutage zahlreiche Hundehalter:innen extrem darum bemüht sind, sehr viel mit ihrem Hund / ihren Hunden zu unternehmen, eben wie oben in dem Zitat: Viermal am Tag Spazierengehen, und zwar nicht nur einmal um den Block, und zusätzlich (!) noch diverse Bespaßungs- oder Erziehungsaktivitäten wie Spielwiese, Mantrailing, Longieren, Agilitiy, usw. und so fort. Gleichzeitig sehe ich mit meiner über 30jährigen Erfahrung immer mehr Hunde, die wenig stressresistent, nervös, überängstlich und irgendwas zwischen gereizt und aggressiv, also alles andere als ausgeglichen rüberkommen.

Ein Hund ist ein hauptberuflicher Beutegreifer und ein nebenberuflicher Abstauber von allem Essbaren, was sich auftreiben lässt. Wir wissen, dass Raubtiere einerseits zwar zu explosiver und sehr anstrengender Aktivität in der Lage sind bzw. in der Lage sein müssen, dass sie aber andererseits keine Kralle krumm machen, wenn das für den Lebensunterhalt oder die Fortpflanzung nicht nötig ist. Bei Straßenhunden, die ihren Tag selbst einteilen können, wurde beobachtet, dass erwachsene Tiere bis zu 18 Stunden ruhen bzw. schlafen, dass sie territoriale Kontrollgänge und Nahrungssuche mit so wenig Aufwand wie möglich betreiben und dass sie – einmal dem Jugendalter entwachsen – so gut wie nie spielen.

Wir alle – sowohl Hunde als auch Menschen – sind von der Natur eigentlich dafür konstruiert, unter den Bedingungen eines knappen Nahrungsangebots klar zu kommen. Da ist tägliches „Auspowern“ natürlich keine sinnvolle Sache, wenn nicht gar gefährlich, weil schlicht zu kalorienraubend. Man könnte sogar sagen, dass einmal tägliches Belasten bis zur Erschöpfungsgrenze oder gar darüber hinaus ganz sicher nichts mehr mit artgerechter Haltung zu tun hat.

Ja, man kann mit einem Hund auch zu wenig machen, ihm zu wenig Auslauf und Betätigung anbieten, definitiv. Natürlich hat der Hund als geborener Hetzjäger ein gewisses Bewegungsbedürfnis, schon allein, um in Form zu bleiben. Aber das wird heutzutage allgemein weit überschätzt, mit der Folge, dass der Hund nicht mehr genug Ruhe bzw. Schlaf bekommt und sich entsprechend aufführt. Die Eltern unter uns wissen das ja von den Kindern: Nach müde kommt blöd!

Fazit: Wenn Sie einen Hund haben, der Ihnen zu hibbelig, zu schnell gestresst, zu ängstlich oder zu aggressiv vorkommt, dann eskalieren Sie entgegen des aktuellen Trends nicht in Richtung noch mehr „Auspowern“, sondern bringen mal versuchsweise deutlich mehr Ruhe rein. Könnte eventuell Wunder wirken!

Denken Sie dran: 18 Stunden Chillen und Schlafen pro Tag! Das gilt von Anfang an, also auch für naturgemäß noch überaktive Jungtiere, die man zur Ruhe fast zwingen muss. Wenn Sie aber einen Welpen oder Junghund buchstäblich in die Hyperaktivität reinerziehen, müssen Sie sich später nicht wundern, wenn es zu sehr unangenehmen und schwer therapierbaren Verhaltensauffälligkeiten kommt.

Bleiben Sie uns gewogen, bis bald,

Ihr Ralph Rückert, Ihre Johanne Bernick

© Kleintierpraxis Ralph Rückert, Römerstraße 71, 89077 Ulm

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22/03/2021

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