Equisoul

Equisoul Natural Hosemanship und ganzheitliche Pferdegesundheit. Für „Problempferde“ und Besitzer.
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16/03/2023

🧐😔💀

So wird’s gemacht. Allerdings gibt es davor 3 wichtige Übungen welche die Voraussetzung hierfür sind.- das Pferd senden ...
12/03/2023

So wird’s gemacht. Allerdings gibt es davor 3 wichtige Übungen welche die Voraussetzung hierfür sind.

- das Pferd senden können
-Hinterhand wenden
-vorderhand wenden

😅🤷🏻‍♀️
08/03/2023

😅🤷🏻‍♀️

Wahre Worte.
03/03/2023

Wahre Worte.

21/02/2023

THERE IS NO SUCH THING AS A HORSE WHISPERER. There never has been and never will be. The idea is an affront to the horse. You can talk and listen to horses all you want, and what you will learn, if you pay close attention, is that they live on open ground way beyond language and that language, no matter how you characterize it, is a poor trope for what horses understand about themselves and about humans. You need to practice only three things, patience, observation and humility, all of which were summed up in the life of an old man who died Tuesday (July 20, 1999) in California, a man named Bill Dorrance.

Dorrance was 93, and until only a few months before his death he still rode and he still roped. He was one of a handful of men, including his brother Tom, who in separate ways have helped redefine relations between the horse and the human. Bill Dorrance saw that subtlety was nearly always a more effective tool than force, but he realized that subtlety was a hard tool to exercise if you believe, as most people do, that you are superior to the horse. There was no dominance in the way Dorrance rode, or in what he taught, only partnership. To the exalted horsemanship of the vaquero -- the Spanish cowboy of 18th-century California -- he brought an exalted humanity, whose highest expression is faith in the willingness of the horse.

There is no codifying what Bill Dorrance knew. Some of it, like how to braid a rawhide lariat, is relatively easy to teach, and some of it, thanks to the individuality of horses and humans, cannot be taught at all, only learned. His legacy is exceedingly complex and, in a sense, self-annulling. It is an internal legacy. The more a horseman says he has learned from Dorrance the less likely he is to have learned anything at all.

That sounds oblique, but it reflects the fact that what you could learn from Dorrance was a manner of learning whose subject was nominally the horse but that extended itself in surprising directions to include dogs, cattle and people. If you learned it, you would know it was nothing to boast about.

There is no mysticism, no magic, in this, only the recognition of kinship with horses. Plenty of people have come across Bill Dorrance and borrowed an insight or two, and some have made a lot of money by popularizing what they seemed to think he knew. But what he knew will never be popular, nor did he ever make much money from it. You cannot sell modesty or undying curiosity. It is hard to put a price on accepting that everything you think you know about horses may change with the very next horse.

From an article by Verlyn Klinkenborg 'Death of a Legendary Horseman' - NY Times July 24, 1999 - http://www.nytimes.com/1999/07/24/opinion/editorial-notebook-death-of-a-legendary-horseman.html

Image is of Bill on 'Alkali' at 'Rancho Tularcitos' back in 1968 and is care of Steven and Leslie Dorrance - http://www.billdorrance.com/about.htm

Das erste Mal oben sitzen. Das erste Mal einen Reiter tragen. Für alle immer ein großer Moment.Für den Reiter, weil die ...
14/01/2023

Das erste Mal oben sitzen. Das erste Mal einen Reiter tragen. Für alle immer ein großer Moment.
Für den Reiter, weil die Knie weich werden. 😵‍💫
Fürs Pferd, weil es Kekse gibt. 🍪
Für mich, weil der nächste große Schritt gemeistert ist. 😍

Es werden zwar bei allen Fotos die Gesichter verpixelt, aber das Grinsen und die Freude ist jedesmal ein Wahnsinn. ☀️

Und Gott Lob, (ok, der Bodenarbeit Lob) ist mir bis heute noch niemand abgehoben. 😁 ☠️

Ich bin wahnsinnig stolz auf euch und freue mich schon euch das erste mal frei reiten zu sehen! 🥰 🏇🏿

13/01/2023
Liebe Freunde samt 4-Beinern!Ich wünsche euch alles Gute fürs neue Jahr 2023 und bedanke mich vielmals dass ich euch tra...
31/12/2022

Liebe Freunde samt 4-Beinern!

Ich wünsche euch alles Gute fürs neue Jahr 2023 und bedanke mich vielmals dass ich euch trainieren darf. Es macht wirklich jedesmal Spaß und freut mich sehr wenn ich sehe, wie ihr Stück für Stück glücklicher werdet.

Passt gut auf euch auf, bleibt schön brav und rutscht nicht aus 😉💓💓💓

24/12/2022

✨Allen frohe Weihnachten ✨

🤨😐
22/12/2022

🤨😐

Ja manchmal….
22/12/2022

Ja manchmal….

Sehr wichtig! Es gilt das immer im Kopf zu haben! Gerade wenn es mal schwer ist, ja so richtig zach, dann gilt es weiter...
15/12/2022

Sehr wichtig! Es gilt das immer im Kopf zu haben! Gerade wenn es mal schwer ist, ja so richtig zach, dann gilt es weiter zu machen. Denn die Blohnung wenn man es dann geschafft hat sind mehr wert als die kleinen Erfolge bei denen es easy ging 🧡

15/12/2022

Heute Morgen gab es zur Überraschung Schnee. Nicht jeden freut das unbedingt.
Manche wollen lieber kuscheln und weiter schlafen.

14/12/2022

👻Verhaltensauffällige Pferdetrainer 👻

Das Problem bei der Arbeit mit Pferden ist, dass man dazu neigt Fehlverhalten von Menschen im allgemeinen, insbesondere aber von Kindern, mit Zunge-schnalzen oder ähnlichem zu korrigieren 😂

Das hinterlässt bleibende Schäden beim Trainer wenn das auch noch funktioniert.

DEIN PFERD IST FETT!Sowas hört man nicht gerne. Aber man weis es meistens selbst. Man ist dennoch deprimiert weil genau ...
14/12/2022

DEIN PFERD IST FETT!

Sowas hört man nicht gerne. Aber man weis es meistens selbst. Man ist dennoch deprimiert weil genau hier wird man überfordert.

Was tun?

Zunächst mal möchte ich erwähnen, dass „wirkliches Übergewicht“ sein Pferd das Leben kosten kann. Es ist also nicht „nur ein bisschen pummelig“, es ist ernst also ist handeln angesagt.

Ein Pferd würde normalerweise den ganzen Tag rumschländern und sich seine Gräser zupfen.
In 99% der Haltungen ist aber ganztägiges rumschländern nicht möglich. Im besten Fall gibt es einen ganz Tages offenstall. Im schlimmsten Fall Boxenhaft. Gefressen wird aber immer brav an einem Ort.
Vorne rein, hinten raus, die meisten Pferde bewegen sich während dem fressen keinen Meter. Das sieht man auch an den Fressplätzen weil in einem „Pferderadius“ alles zugeapfelt ist. Und mühsam zupfen ist auch nicht, man muss nur einmal das Maul aufmachen und schon ist die Luke voll. Und das jedes Mal.

Dazu gibts dann noch Kraftfutter und Leckerli und und und.

Die meisten gehen dazu über das Pferd 2-6 mal die Woche im Training zu quälen „bewegt dich du fette Sau!“

Die schlechten Nachrichten:
1) bringt das allein meistens nichts.
2) die Beziehung zu eurem Pferd wird sich verschlechtern
3) ist auch das gefährlich. Niemand würde einen 170kg schweren Menschen von jetzt auf gleich 1h joggen lassen. Bänder, Sehnen, Herz, Kreislauf…. Aber das Pferd schon?

Die Lösung ist also, so einfach wie mühsam.
Der Alltag muss geändert werden.

1) Müsli/Kraftfutter
ein Pferd das nicht WIRKLICH arbeitet braucht kein Kraftfutter. Ende. (Auf Mineralien aufpassen, die sind da natürlich ausgenommen.)

2) Leckerli
ich halte von Leckerli nicht viel bis auf besondere Ausnahmen. Aber selbst da tut es eine Alternative zu den gepressten zuckerbomben

3) Bewegungsanreize
du kannst in 5x die Woche Training nicht ersetzen was sich dein pferd in 24h bewegen „müsste“.
Überlege anders: wenn du 3 Tage nur auf der Couch sitzt und frisst, dann 1h ins Fitnesscenter gehst, wieder 3 Tage frisst, wieder 1h fitnesscenter etc… wirst du nur gefrustet weil du dich abmühst aber es nichts bringt.
Deshalb: Training: JA BITTE! Aber: auch im Alltag muss Bewegung her.

Futter von Wasserstelle trennen.
Knabberecke wieder wo anders. Stall wo anders etc.
Futter in diverse Hilfsmittel füllen die die Fresszeit verlängern. Freie Bewegung ermöglichen.
Und da kommt der nächste Punkt.

4) Heu
Bitte NIEMALS: das Raufutter einfach so kürzen. Ein Pferd sollte nicht länger als 4h nichts zu mümmeln haben. Und ja, man kann heu mit stroh „strecken“ aber maximal 1/3 heu durch stroh ersetzen, sonst gibt es eventuell verdauungsprobleme wie Verstopfungen. (Richtlinie: ca 1,5kg Heu pro 100kg Pferd. Aber auch das ist nur eine grobe Richtlinie! Viele Pferden würden so viel zu wenig/viel zu viel kriegen. Grob gesagt: unter 7kh Heu pro pferd, auch wenn’s nur 300kg hat, läuft nicht. 15 kg pro Tag braucht kaum ein Pferd dass es in unseren Breitengraden gibt)

Und wer sagen kann, sein Pferd kriegt doch „e nur Heu“ aber das eben ad lib, dem lege ich eine Heuanalyse ans Herz (Link dabei). Denn auch beim Heu gibts es von „leerer Halm“ bis „richtig fettes Zeug“ alles. (Nein ich kriege nichts von Pavo, das ist einfach nur eine Methode die ich Angenehm finde. Und ein bisschen faul sind wir doch alle 😛)

5) Gras
Gehört hier auch noch irgendwie dazu 😉
Gras ist natürlich Raufutter und das muss bei der Heugabe mit bedacht werden.
Gras ist trotzdem ein heikles Thema, weil sehr viele Grünkoppeln ratzeputz kurz sind. Der Fruktangehalt ist jedoch im Blatt geringer, als im Stengel. Das Pferd nimmt deshalb auf einer satten Weide pro Kilo Gras weniger Fruktan auf, als auf einer abgegrasten Weide.

Und das ist etwas was wir eher nicht so gerne haben, wenn wir wollen dass unser Pferd die Hufe behält. Abgesehen davon ist so kurzes Gras nicht gut für die Ohrspeicheldrüse. (Ganaschen sind dann geschwollen)

Wenn also wo kurzes Gras ist: wenn dann nur kurz dahin oder besser warten bis es gewachsen ist.

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Wenn Pferde angreifen.Pferde sind Fluchttiere. Und als solche ziehen sie in “gefährlichen Situationen“ zuerst Flucht vor...
14/12/2022

Wenn Pferde angreifen.

Pferde sind Fluchttiere. Und als solche ziehen sie in “gefährlichen Situationen“ zuerst Flucht vor. Geht das nicht, bleibt nur der Angriff für sie als letzte Möglichkeit bevor der vermeintliche Löwe sie frisst.

Trotzdem gibt es Besitzer/Reiter die berichten, sie haben gar nichts getan und ohne Vorwarnung hat das Pferd zugeschlagen/gebissen.

Dieses Video hat eine nette Sammlung an solchen „ohne Vorwarnung“, denn das Pferd warnt sehr wohl.

Aber warum macht es das? Relativ leicht erklärt: das Pferd hat eine Erwartung was als Nächstes passiert. Und wenn diese nicht schön, versucht es diese von vorn herein zu unterbinden. Sei es ein quieken, Ohren anlegen, weg drehen.

Das ist bereits eine Warnung.

Im Training kommt es immer mal vor, dass ich das was ich gerade tue unterbreche. Sogar das reden. Das tue ich, wenn ich eine Vorwarnung merke. Und sei es nur in der Körperspannung des Pferdes. Und gegebenen Falls muss ich dem Pferd klar machen, dass ich verstehe dass es dafür bisher einen Grund hatte, die Sache jetzt aber anders läuft und solche „Warnungen“ bzw. die Folgen daraus gefälligst zu unterbleiben haben.

Bedeutet das, dass ich nie einen blauen Fleck habe? Nein. Aber es bedeutet, dass der Besitzer ab diesem Zeitpunkt aus diesem Grund keinen blauen Fleck haben wird. Und es bedeutet, dass mehr als vielleicht (!) ein blauer Fleck für mich nicht schlimmeres passiert.

Jegliches Verhalten das „geh sterben!“ impliziert muss immer und sofort quittiert werden. Sonst wird aus einem blauen Fleck die Intensivstation.

Horses are beautiful and majestic creatures...but they have, A DARKSIDE. Enjoy and thanks for watching!

13/12/2022

Adresse

Hollabrunn
2020

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