Conny P. Pferdetraining

Conny P. Pferdetraining Balance bildet die Grundlage auf der sich jeder Reiter und jedes Pferd entwickeln kann. Become a Leader
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Ich liebe mein Pferd, aber…Seit fast einem halben Jahr bin ich nun Mama und ich habs schon mal erwähnt, dass sich für mi...
18/05/2024

Ich liebe mein Pferd, aber…

Seit fast einem halben Jahr bin ich nun Mama und ich habs schon mal erwähnt, dass sich für mich mit dem Tag der Geburt so einiges verändert hat. Meine Prioritäten liegen nun völlig neu sortiert auf dem Tisch. Und so hart es vielleicht klingt oder es sich manche nicht vorstellen können (konnte ich vorher auch nicht), ist Zoe dabei ziemlich weit nach hinten gerückt. Aber nicht weil ich sie nicht mehr lieb hab oder sie mir egal geworden ist. Nope! Ich muss meine Kräfte und meine Zeit gerade anderweitig einsetzen und es gefällt mir auch so wie es gerade ist.

Gerade hier auf Instagram entsteht oft der Eindruck, dass man als Mama gleichermaßen für das Pferd da sein muss, wie vor der Zeit mit Kind.
Doch ich kann für mich sagen, das funktioniert nicht. Nicht falsch verstehen, für andere gehts vielleicht ganz leicht, aber für mich eben nicht. Denn es ist nichts mehr wie vorher. Und ich denke ich bin damit nicht alleine. Es redet nur selten jemand darüber. Man möchte ja nicht als Raben-Pferdemama dastehen und man wirkt stärker, wenn man alles irgendwie gebacken bekommt. Gleichzeitig klopft aber schon das schlechte Gewissen dem Kind gegenüber an, wenn man mal Zeit mit dem Pferd verbringt. In der Theorie macht mans eh immer irgendwie falsch😅. In der Praxis, wenn man auf sein Bauchgefühl hört und nicht nach dem geht -was man wo gesehen hat wie es sein sollte, oder was die anderen reden könnten- dann klappt das eigentlich recht gut, ohne schlechtem Gewissen.

Denn es ergeben sich immer (ungeahnte) Möglichkeiten. Zoe gehts ja jetzt nicht schlechter, im Gegenteil. Sie genießt ihr Dasein im Offenstall und die ausgedehnten Spaziergänge mit der lieben Karin. Und ganz ehrlich? Sie sieht super gut aus, ist schlank, gut gelaunt, ihre Hufe werden besser sodass wir die Eisen sogar vorne abnehmen konnten und sie ist zufrieden. Und das auch ohne mich. (Tut dem Ego ein bisschen weh🤪😂, aber das ist menschlich)

Und ich bin glücklich weil ich meinem kleinen M💙 meine volle Aufmerksamkeit schenken kann. Und auch das Thema Angststörung steht mir noch im Weg um einfach so zu Zoe zu fahren. Aber ich merke, dass es bergauf geht und ich täglich mehr Selbstsicherheit gewinne. Ich kann für Zoe auch kein guter Leader sein, wenn ich selbst ängstlich bin und meine Aufmerksamkeit nicht bei ihr ist. Deshalb kümmere ich mich mal um mich und fahre halt nur dann zu Zoe, wenn ich einen Beifahrer mit habe, der mir die Sicherheit gibt, die ich alleine noch nicht habe.

Zu erkennen dass man auch in einfachen Alltags Situationen Hilfe benötigt ist keine Schwäche, sondern Selbstfürsorge. Solange es mir nicht gut geht, leiden auch meine Liebsten darunter.
Heute fahren wir wieder zu Zoe und ich freu mich drauf. Müsste ich alleine fahren, wäre statt Freude bloß Stress, Angst und Unwohlsein in mir. Momentan ist es noch so, aber es gibt eine ganz einfache Lösung. Hilfe annehmen.❤️

Wenn man sich durch negatives Denken das eigene Leben vergiftet. Ganz egal worüber ich in einer negativen Form nachdenke...
02/05/2024

Wenn man sich durch negatives Denken das eigene Leben vergiftet.

Ganz egal worüber ich in einer negativen Form nachdenke, ob ich mich über mich oder andere ärgere, ob ich schlecht über mich oder andere rede, mir schon das nächste angsteinflösende Szenario im Kopf ausdenke, ich vergifte damit immer mich selbst. Und dann beginnt sich im Kopf langsam ein Karussell zu drehen und dieses wird durch die wiederholten negativen Gedanken immer schneller und größer. (Kein wunder, dass mir schwindlig ist und ich mich benommen fühle🤪)

Wissen tun wir es ja grundsätzlich alle, aber wir lassen uns trotzdem immer wieder zu negativen Gedanken und Gesprächen verleiten. Das „sudern“ bringt uns leider nur noch mehr ungünstige Synapsen auf der Autobahn der negativen Gedanken und baut diese mit jeder neuen Fahrt darauf weiter aus. Wie sehr das dann das eigene Leben beeinträchtigen kann, erkennt man meist erst dann, wenn sich daraus Angstzustände und Panikattacken entwickelt haben. So wie bei mir.

Ich habe dazu gerade ein sehr tolles Buch gelesen, welches mich wieder daran erinnert hat, wie sehr ich eigentlich schon wieder drinnen war. Und es wirklich daran liegt und nicht an irgendwelchen unerkannten Traumen oder Krankheiten.
Ich spreche absichtlich von Vergangenheit, denn ab sofort lege ich den Fokus wieder auf positive Gedanken.

Im Endeffekt gehört natürlich etwas mehr dazu um aus einer ausgewachsenen Angststörung raus zu kommen, aber das Gehirn neu zu programmieren ist das Erste was man angehen sollte. Ich darf nun wieder bewusst die negativen Denkmuster umkehren. Auch wenn mein Gehirn mir aus Gewohnheit grad einen schlimmen Gedanken nach dem anderen schicken will, achte ich bewusst darauf was das für Gedanken sind und wie ich diese in eine positive Version umkehren kann.

Das ist für mich auch nichts Neues, denn mit dieser Technik hab ich vor 1-2 Jahren noch selbst gearbeitet, sei es an meiner persönlichen Entwicklung oder mit meinen Kunden an ihren Pferden. Irgendwo bin ich aber dann mal falsch abgebogen und hab mich in den Sumpf ziehen lassen in dem ich jetzt war. Wie gut, dass ich jederzeit das Ruder wieder rumreissen kann. ❤️

Als Pferdetrainer bist du mit vielen deiner Kunden auch über die Zeit der Zusammenarbeit hinaus verbunden. Ich bin derze...
30/03/2024

Als Pferdetrainer bist du mit vielen deiner Kunden auch über die Zeit der Zusammenarbeit hinaus verbunden.

Ich bin derzeit in Babypause und hab seit einem halben Jahr meine Arbeit ruhend gestellt. Doch das heißt nicht, dass ich nicht trotzdem in Kontakt bleibe mit meinen KundInnen/Pferdefreunden.
Was mich mega freut sind die Nachrichten in denen mir von den Fortschritten und Entwicklungen berichtet wird. Gerade erst hab ich eine Nachricht bekommen, die eine Entscheidung aus 2021 nochmals bestätigt hat. Ein abgebrochener Beritt, da das Pferd einfach noch nicht bereit war. Gemeinsam mit der Besitzerin hab ich damals beschlossen den Beritt abzubrechen. Nun reitet sie ihren „Kleinen“ und lässt mich an ihrer Freude teilhaben.
Es ist für mich einfach schön, wenn ich mitbekommen darf wie es für viele meiner Kundenpferde weitergeht.
☺️

Auf die Tonnen, fertig, los…. 😃Ich nütze Tonnen sehr gern, egal ob in der Bodenarbeit oder beim Reiten. Sie bieten eine ...
26/03/2024

Auf die Tonnen, fertig, los…. 😃
Ich nütze Tonnen sehr gern, egal ob in der Bodenarbeit oder beim Reiten. Sie bieten eine Vielzahl an Verwendungsmöglichkeiten. Ich kann rundherum zirkeln und so meine Schenkelhilfe präzisieren, in dem ich den Zirkel immer abwechselnd vergrößere und verkleinere. Die Tonne dient hierbei nur als Visuelle Stütze.
Um mehr an der Aufrichtung und Stabilität zu arbeiten lasse ich die Pferde zur Tonne gestellt seitwärts zirkeln. Dabei dient die Tonne als Begrenzung nach vorne. Zwei Tonnen nebeneinander bieten die Arbeit in 8er Linien an. Oder drei Tonnen als Dreieck wie in der Working Equitation. Das verbessert die Balance, Wendigkeit und ich kann weichere Stellungswechsel von Kopf und Hals erarbeiten. Dabei sollte der Rumpf unter mir möglichst gerade bleiben, ohne in die jeweilige Laufrichtung zu kippen. Auch für kleinere Sprünge eignen sich die Tonnen. Oder um an de Bande eine enge Gasse zu simulieren wo ich das Pferd durch schicke.
Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. 😊

Foto:

Früher hatten wir einige glorreiche Ideen die wir mit unseren Hottehü‘s umsetzen wollten. Einige davon gestalteten sich ...
24/03/2024

Früher hatten wir einige glorreiche Ideen die wir mit unseren Hottehü‘s umsetzen wollten. Einige davon gestalteten sich jedoch in der Umsetzung nicht so romantisch wie in unserer Vorstellung😆.
Die Inspiration kam oft aus (Kinder) Pferdebüchern, Zeitschriften (Pferderevue) und Filmen. Wir waren unaufhaltbar.😅 Ob Ungarische Post, Parelli Bodenarbeits Übungen, Reiten ohne alles, wilde Baumstämme springen, Galopprennen, Picknick mit Pferd auf der Weide, Esel reiten, fangen spielen auf den Pferden, zwischendurch auch mal Trail Aufgaben probieren, Lassowerfen mit Führstrick bis einem der Karabiner zum ersten mal entgegen kam🤕😝,… da gäbs noch do viel mehr.😂

Wir waren höchst motiviert und in unserer Vorstellung gabs keinen Grund warum es nicht klappen sollte. Fehlendes Equipment wurde einfach aus alten Lederriemen, ausrangierten Zügeln und allem möglichen was wir gefunden haben gebastelt.
Kamen wir mal auf eine Pferdemesse oder als Zuschauer auf ein Turnier, musste Zuhause sofort ausprobiert werden, was wir da gesehen und für gut befunden haben. Meist bemerkte man schnell, dass dies doch etwas mehr Übung brauchte. Sah doch einfacher aus🥲😆.
Allein der erstaunte und irritierte Blick der Pferde lässt mich heute noch schmunzeln. 😅🤭 „was ham‘s denn jetzt wieder vor?“

Das war so schön unbekümmert und irgendwie jeder Tag aufregend. Gab viel zu lernen und auszuprobieren.
Ich freu mich drauf wenn mein Kleiner das auch erleben kann, sofern er das auch will.🤭😊

Wendyzeit oder Training?Ich bin gestern schon in Erinnerung geschwelgt an die Zeit in der wir einfach Spaß hatten mit un...
23/03/2024

Wendyzeit oder Training?

Ich bin gestern schon in Erinnerung geschwelgt an die Zeit in der wir einfach Spaß hatten mit unseren Pferden.
In den letzten Jahren hab ich mir immer wieder die Frage gestellt was sich so verändert hat, dass sich das Reiten und die Pferdepflege heute oft so schwer anfühlt?
Früher mussten wir nicht erst die Faszien lösen/trainieren um unsere Pferde reiten zu können, wir mussten nicht tausende Pflege- und Futtermittel benutzen um den Stoffwechsel der Pferden im Lot zu halten, wir hatten keine perfekt abgestimmten Outfits (war schon ein Highlight wenn es irgendwie nach Cowboy/Cowgirl aussah😂), wir hatten gesunde Pferde die uns stets fit und munter getragen haben. Und einige dieser Pferde wurden sehr alt oder leben heute noch.

Ist das alles nur aus meiner kindlichen Betrachtung so gewesen?
Klar muss man sagen, dass sich die Pferde Zucht verändert hat und das nicht unbedingt zum Vorteil. Aber auch wir Reiter haben unsere Denkweise verändert. Wir haben damals auch nicht das gewusst, was wir heute alles wissen, aber manchmal frage ich mich ob es das viele Wissen so viel besser gemacht hat. Wir sehen überall nur noch Blockaden im Pferdekörper und falsche Bewegungsmuster. Wobei ich den Ausdruck „falsch“ in dem Zusammenhang eher fraglich sehe, aber das ist ein anderes Thema.
Natürlich ist es auch ein Segen, dass wir alle mehr sehen und wissen, es besser machen wollen, nur wo bleibt da die Leichtigkeit und die Freude an der Sache? Ich seh gefühlt nur noch Menschen ihre (kranken) Pferde pflegen oder im Aufbautraining… aber wozu? Damit sie das nächste Problem finden für dass es eine neue Technik, Therapie, Gerät, Trainingsform etc. brauchen? Liegt vielleicht auch an meinem Job, wer weiss.

Ich denke wir brauchen weniger „Training“ und wieder mehr Wendyzeit!

Nicht um die Augen vor Problemen zu verschließen, sondern um zu wissen wofür wir all das gelernte anwenden wollen. Wofür wir unsere Pferde fit machen. Ich will wieder über Wald und Wiesenwege galoppieren mit einem breiten Grinsen im Gesicht und gespitzte Ohren vor mir sehen. Ich will spielerisch Hindernisse überwinden und Neues lernen mit dem kindlichen Eifer wie aus all den alten Kinderbüchern. Eins sein mit dem Pferd und gemeinsam Abenteuer erleben. Ich hätte gerne wieder jemanden mit dem ich das erleben kann wie früher mit meinen Freundinnen.
So möchte ich es wieder fühlen.
Ohne die Stimme im Hinterkopf die an das „dringende“ Training erinnert.
Was bringts denn, wenn wir dabei immer frustrierter werden und die Pferde scheinbar nur noch fragiler.
In der Zeit könnten wir genauso Spaß haben und vielleicht wirds richtig gut?😉
Wem gehts genauso?

Foto:

Lang ist‘s her und schön wars. Eine so schöne Zeit in der meine besten Freundinnen und ich so ziemlich jeden Blödsinn au...
22/03/2024

Lang ist‘s her und schön wars. Eine so schöne Zeit in der meine besten Freundinnen und ich so ziemlich jeden Blödsinn ausprobiert haben. 😅 Hauptsache es hatte was mit den Pferden zu tun.
Wir hatten so viel Spaß und die Pferde mussten so einiges mitmachen 😅. Es gab kaum einen Tag an dem wir nicht im Stall waren und uns verrückte Spiele ausgedacht haben.

Die gemeinsamen Ausritte bei denen uns im Winter die Finger und Zehen fast abgefroren wären oder im Sommer wir uns von den Pferdebremsen und Mücken kaum retten konnten. Mal mit und mal ohne Sattel gings durch die Wälder. Auf den Galoppstrecken lieferten wir uns etliche Rennen, bis wir ab und an mal von den übermütigen Bucklern der Pferde ausgebremst wurden. Wir haben so viel zusammen erlebt und gelacht. 😄
Das vermisse ich oft. Diese gemeinschaftlichen Pferdezeit in der es um nichts geht als Spaß zu haben und eine schöne Zeit zu verbringen.
Momentan komm ich zwar eh nicht zum reiten, aber ich wünschte es könnte nochmal so sein wie damals.

Was machst du für die Fitness deines Pferdes?Schreibt doch gern mal in die Kommentare, wie ihr eure Pferde fit haltet.  ...
02/03/2024

Was machst du für die Fitness deines Pferdes?
Schreibt doch gern mal in die Kommentare, wie ihr eure Pferde fit haltet.

„Ich weiss nicht mehr wo mir der Kopf steht.“Wenn ein Sprichwort zur Tatsache wird. Mir ist nun seit drei Monaten schwin...
29/02/2024

„Ich weiss nicht mehr wo mir der Kopf steht.“
Wenn ein Sprichwort zur Tatsache wird.

Mir ist nun seit drei Monaten schwindlig und ich fühle mich als wäre ich betrunken. Egal wie sehr ich es versuche, kann ich meinen Blick nicht fokussieren. Es ist ständig unscharf, aber nicht verschwommen. Ich stoße mich andauernd irgendwo an und greife mal daneben, wenn ich etwas nehmen will.
Dazu kommt noch, dass ich mich unsicher und geschwächt fühle.

Und all das ist nun seit der Geburt meines Sohnes. Eine der vielen großartigen Hebammen meinte noch im Krankenhaus, dass ich mir bei der Geburt durch das pressen die Halswirbelsäule verrissen/gestaucht haben muss. Und das machte für mich sofort Sinn. Denn…

An der HWS verlaufen großteils Skelettmuskeln die Einfluss auf die Wahrnehmung des Kopfes in seiner Stellung im Raum haben. Hört sich erstmal kompliziert an, ist es aber nicht. Diese Muskeln sind von Muskelspindeln (Propriozeptoren) durchzogen. Sie sind für die Tiefensensibilität zuständig. Ohne die Tiefensensibilität fehlen uns Empfindungen für Bewegungen, Lage und Haltung des eigenen Körpers im Raum, und somit auch die Fähigkeit, uns im Raum zu bewegen.

Einfach ausgedrückt⬇️
Meine Nacken-und Halsmuskulatur hat sich beim pressen derartig verspannt, dass mein Kopf nun nicht mehr weiss wo er steht. Dazu kommt noch ein Nährstoffmangel, der mein Unwohlsein zusätzlich verstärkt.

Was kann ich nun tun?
Nun ja. Nachdem die Physiotherapie und Akupunktur zwar leichte Linderung, aber noch keine „Heilung“ brachten, war ich nun doch noch beim Heilpraktiker und habe mir die Wirbelsäule richten lassen. Ich habe damit so lange gewartet, weil ich dachte, dass an der Wirbelsäule per se alles gut wäre. Tja, da hat mich meine eigene Schonhaltung ausgetrickst. Denn da war ordentlich was zu richten.

Jetzt heisst es für mich weiter an der Stabilität meiner HWS zu arbeiten, damit die Wirbel nicht wieder ins Ungleichgewicht gezogen werden. Dazu nütze ich Yogaübungen und schmiere meinen Nacken mit Johanniskrautöl ein.

Ich kann nun am eigenen Leib nachempfinden wie es vielen Pferden geht, wenn sie Verspannungen im Genick und am Hals haben.

Meine Schöne 🐴❤️☀️Ich bin fleißig dran fit zu werden um bald wieder den Stall und vor allem Zoe in meinen Alltag einzuba...
29/02/2024

Meine Schöne 🐴❤️☀️
Ich bin fleißig dran fit zu werden um bald wieder den Stall und vor allem Zoe in meinen Alltag einzubauen.

Jetzt würde mich mal brennend interessieren wie euer Stallalltag aussieht!🤔
Bist du Selbstversorger oder Einsteller?
Bist du eher Team ausgiebig Putzen und pflegen, oder Team „muss reichen“?
Was machst du als erstes wenn du in den Stall kommst?
Bewegst du dein Pferd täglich?
Wie oft bist du im Stall?
Wie oft gehst du ausreiten, was machst du am liebsten am Platz?
Was machst du für die Fitness und Gesundheit deines Pferdes?

Bin gespannt auf eure Alltags Geschichten.☺️☀️

Übrigens ist dieser schöne Schnappschuss von .grasboeck.photography 📸

Wer sehnt sich auch schon nach dieser Sommerabend Stimmung?☀️🥰
28/02/2024

Wer sehnt sich auch schon nach dieser Sommerabend Stimmung?☀️🥰

Mir wärs ja viel zu eintönig mich nur mit einer Reitweise zu beschäftigen. Ich probiere mich gern in neuen Situationen u...
16/01/2024

Mir wärs ja viel zu eintönig mich nur mit einer Reitweise zu beschäftigen. Ich probiere mich gern in neuen Situationen und Aufgaben aus. Es bringt mir auch mehr Möglichkeiten im Pferdetraining, da jedes Pferd seine eigenen Talente, Fähigkeiten und Defizite mitbringt.
Auch beim Equipment bin ich sehr offen und teste gern was mich grad interessiert.

Reitest du nach einer Reitweise und immer mit dem selben Equipment? Oder hast du auch deinen „persönlichen Stil“?

Wo fang ich an euch zu erzählen wie anders plötzlich alles ist?😅🤱👶🍼Niemals hätte ich gedacht, dass mir mal etwas wichtig...
06/01/2024

Wo fang ich an euch zu erzählen wie anders plötzlich alles ist?😅🤱👶🍼

Niemals hätte ich gedacht, dass mir mal etwas wichtiger sein könnte als meine Pferde-Bubble. 🐴 🫧
Mein Leben hat sich bisher und gerade die letzten Jahre hauptsächlich um Pferde gedreht. Und jetzt sitzt da ein kleiner Mann, eingekuschelt im Tragetuch an meiner Brust und verdreht mir völlig meine Welt. 😳🥹

Es mag sich für alle eingefleischten Pferdemädchen unglaublich anhören (ich hätte das auch nicht geglaubt), aber ich hatte seit der Geburt meines Sohnes noch nicht den Drang in den Stall zu fahren. Also mein Verstand hätte es mir schon oft vorgehalten, inklusive schlechten Gewissen meinem armen, vernachlässigten Pferd gegenüber. Doch bisher hatte ich einfach genug damit zu tun die Geburt auszuheilen, meinen kleinen Mann kennenzulernen.

Hab ich mich wiedermal mit anderen Pferde-Mamas verglichen und mich gefragt wie es sein kann, dass manche schon eine Woche nach Geburt wieder im Stall stehen? Klar!😅 Hat es mich gestresst? Ein bisschen!🫢 Aber dann hab ich für mich beschlossen mir damit keinen Stress zu machen.

Denn 1. Hab ich grad andere Prioritäten!
2. Wird Zoe perfekt versorgt und bekommt grad mehr Bewegung als ich ihr während meiner Selbstständigkeit oft geboten hatte.
3. Vergleichen ist einfach Mist😅! Jede Frau erlebt so einen Lebenswandel ganz individuell und so darf jede ihre eigene Geschichte schreiben.
4. Möchte ich einfach in MEINEM Tempo meinen neuen Alltag finden. Und in diesem haben auch die Pferde irgendwann wieder ihren Platz. Aber bis dahin erlebe und genieße ich erstmal das Mamasein in vollen Zügen.
Ich habe mir bewusst Zeit für das Wochenbett genommen und bin unendlich dankbar für mein Umfeld, welches mich und meinen Kleinen so liebevoll versorgt.
Ich liebe meine neue Aufgabe und würde nichts ändern wollen. 🥰

2023 war gespickt mit so vielen emotionalen Ereignissen. Im Rückblick eigentlich irre, was in nur einem Jahr alles passi...
31/12/2023

2023 war gespickt mit so vielen emotionalen Ereignissen.
Im Rückblick eigentlich irre, was in nur einem Jahr alles passieren kann. Und wie ein Jahr plötzlich alles verändern kann.
Dieses Jahr durfte ich erkennen, wie reich ich vom Leben beschenkt werde.
2019 hab ich ein Vision Board mit meinen größten Wünschen erstellt. Es steht seitlich an meinem Schreibtisch und gerade sehe ich es und muss mit staunen erkennen, dass sich fast alle Wünsche bereits erfüllt haben oder sich gerade erfüllen.
Also ist es Zeit dankbar zu sein für all das was schon ist und all das was noch werden wird.

Ich denk ich brauch auch ein neues Vision Board.😊🤩
Ab sofort werden neu Ziele gesteckt, aber damit hab ich keinen Stress. Denn erstmal genieße ich all die Reichtümer die mir bereits zugekommen ist.
Und nun kuschel ich mal weiter mit meinem kleinen Baby Boy und und wir lassen uns heute gemütlich ins neue Jahr treiben.🥰🍾🥂🥳
Happy new year 🎊

*Anzeige/Werbung*Partnerschaft schafft neue Möglichkeiten!Die liebe Christina von  hat mich vor ein paar Tagen kontaktie...
24/11/2023

*Anzeige/Werbung*
Partnerschaft schafft neue Möglichkeiten!

Die liebe Christina von hat mich vor ein paar Tagen kontaktiert.
Sie wollte wissen ob man mein Faszien Workbook nicht doch noch als E-Book beziehen kann. Eine Kundin von ihr zeigte nämlich Interesse daran.

Und diese Nachricht lies plötzlich eine Idee in mir erwachen. In Kooperation mit Christina könnte ich das Faszien Workbook auch während meines Mutterschutzes anbieten.

In letzter Zeit kamen auch bei mir immer wieder Anfragen zum Workbook an und so muss ich nun niemanden mehr vertrösten, sondern kann eine fixe Lösung bieten.

Die Zusammenarbeit steht nun fest und du kannst dir das Workbook als E-Book bei Mein Freizeitsattel bestellen. Dazu brauchst du nur eine Anfrage direkt an das Team von Mein Freiteitsattel schreiben.

Entweder per Mail an: [email protected]
Oder direkt auf Instagram an:

Ich denke diese Zusammenarbeit birgt Potential für mehr und wir werden sehen was sich in Zukunft noch so ergeben wird.
Im Moment bin ich einfach happy über diese Möglichkeit.

Hast du noch Fragen, dann schreib sie mir gern in die Kommentare oder als DM.



In diesem Jahr hat sich einiges bei mir getan. Im Jänner kam mein Workbook auf den Markt, im März hat mir  mein wundersc...
22/11/2023

In diesem Jahr hat sich einiges bei mir getan. Im Jänner kam mein Workbook auf den Markt, im März hat mir mein wunderschönes Quick-Change Trainingszaum und das Knotenhalfter mit Latigo-Overlay gebaut. Ende März erfuhr ich von meiner Schwangerschaft.
Im April fand noch ein Become a Leader Kurs statt.
Zwischen Mai und August beobachtete ich wie langsam mein Bäuchlein wuchs und hab noch so viel Pferdezeit wie möglich genossen. Im Juli wurde noch ein neues Angebot geboren- das Online Training.
Im August gings dann mit dem Hausbau los und alles wurde langsam beschwerlicher für mich.
Seit Oktober bin ich nun im Mutterschutz und warte nur noch auf die Ankunft meines kleinen Sohnes💙.
Dazwischen hab ich bestimmt auch einiges schon wieder vergessen.🙈 Ich schiebs mal auf die Schwangerschaftsdemenz.😝

Einerseits hab ich das Gefühl dieses Jahr verschlafen zu haben, als wär nichts aufregendes passiert und anderseits war so viel los, dass ich es eigentlich kaum fassen kann. 😅

Und das Jahr ist noch nicht vorbei. Mal sehen was es noch so bereit hält.
Wie war dein Jahr bisher?



Foto:
#2023

Heute ist Tag 3 meines Social Media Entzugs und es fällt mir überraschend leicht. Ich dachte ich würde viel schneller wi...
13/11/2023

Heute ist Tag 3 meines Social Media Entzugs und es fällt mir überraschend leicht.

Ich dachte ich würde viel schneller wieder den Drang verspüren mir die Zeit mit Reels, Storys und Co zu vertreiben, aber dem ist nicht so. Immer wenn ich merke, dass mir langweilig wird frage ich mich wie ich jetzt sinnvoll meine Zeit nutzen könnte.

Das sieht dann ganz unterschiedlich aus. Mal erledige ich anfälligen Haushalt, geh spazieren (soweit ich es noch schaffe😅), mal genieße ich einfach nichts zu tun und mich bewusst keinen Reizen auszusetzen. Und wenn ich nach Unterhaltung suche lese ich ein Buch oder seh mir interessante Youtube Videos an. Den Fernseher nütz ich nun auch viel weniger. Die Lust nach all der „leeren“ Unterhaltung ist mir eigentlich sehr schnell vergangen.
Ich schätze das liegt daran, dass ich nun meine Zeit nicht mehr „vertreibe“ sondern wieder etwas damit anzufangen weiß.

Auch meine innere Unruhe wandelt sich gerade wieder in eine Stimmung aus Gelassenheit, Vertrauen und Zuversicht. Als würd ich mich wieder besser spüren.

Ob es nur daran liegt, dass ich meinen Konsum an Social Media Inhalten zu 95% reduziert hab, kann ich nicht sagen. Jedoch fühle ich mich schon um einiges leichter. Das bemerke ich auch, wenn ich kurz mal reinstöbere und merke wie in mir eine Unzufriedenheit hochkommt.

Ein zusätzlicher positiver Effekt zeigt sich auch am Blick auf meinen Akkustand. Vorher musste ich ab und an schon am Nachmittag laden und nun hab ich am Abend immer noch über 65% Akku übrig.

Mein Posting hat auch liebe Menschen aus meinem Bekannten- und Familienkreis motiviert sich bewusster mit ihrem Social Media Konsum auseinanderzusetzen. Und alle sind total happy mir der neugewonnene Zeit.

Alles in allem kann man sagen, es ist wie mit jedem „Genussmittel“. Die Menge macht das Gift. Ich verzichte nicht vollkommen, weil Social Media auch positive Möglichkeiten bietet, aber ich möchte nicht mehr wie ein J***y davon mein Leben bestimmen lassen.

Wie stehst du zu diesem Thema?

Teil 2 Man vergleicht sich mit anderen, lässt sich manipulieren, man kauft plötzlich Dinge die man vorher nie gebraucht ...
11/11/2023

Teil 2

Man vergleicht sich mit anderen, lässt sich manipulieren, man kauft plötzlich Dinge die man vorher nie gebraucht hätte und man passt sein Leben an das von anderen an. Denn man sieht seht viele Reels mit „Inspirationen“ die einem suggerieren wie man leben sollte, beziehungsweise wie es ja alle scheinbar tun. „Die Normalität“.

Ich ertappe mich immer wieder, dass ich mich selbst frage, wie würde das jetzt kommentiert werden wenn ich das posten würde. Und das ist sehr erschreckend, denn man gibt damit ein großes Stück Persönlichkeit und Selbstbestimmtheit ab. Was richtig und falsch ist liegt scheinbar nur noch an dem wie etwas in den Kommentaren bewertet wird. Die eigene Intuition oder auch Fakten geraten immer weiter in den Hintergrund. Ich tausche mich lieber im echten Leben aus, als mit unsichtbaren Menschen über ihre anschuldigenden und teils unangebrachten Kommentare zu diskutieren.

Nicht umsonst schlägt einem der Algorithmus nur die Dinge vor die zu einem passen könnten. Man bekommt das Gefühl, dass die Inhalte das eigene Leben widerspiegeln, doch eigentlich ist es genau umgekehrt. Man richtet das Leben danach aus. Ich erkenne das jetzt gerade sehr stark durch die vielen Schwangerschafts- Inhalte die mir angezeigt werden. Es entsteht ein Bild von - so sieht eine Schwangerschaft
aus. Und wenns bei dir nicht so ist, dann passe dich an. Oder in meinem anderen Hauptbereich, dem Pferdecontent- nur so sieht richtiges Pferdetraining aus, so musst du als Besitzer sein und wenn du so nicht bist, dann passe dich an. Und dieses „passe dich an“ geschieht nicht nur durch bewusste Aufforderung der Inhalte, sondern in meinem Kopf. In meinem Unterbewusstsein. Ich hab noch nie so viel an mir und meinen Fähigkeiten gezweifelt als in der Zeit in der ich am meisten Content konsumiert hab.

Das wird mir jetzt immer mehr klar und deshalb ist mein Ziel nun das echt drastisch zu reduzieren. Ich will wieder präsenter im Leben sein, als in einer Scheinwelt die ich einfach aus Langeweile öffne und mich für Stunden in einem Loch verschwinden lassen. Es ist ja auch erschreckend wie launisch man wird, wenn man dann dabei oft nich „gestört wird“. Ich möchte wieder präsenter am Leben teilnehmen und das auch im Hinblick auf die Geburt meines ersten Kindes.
Instagram zu löschen schwebt mir jetzt noch nicht vor, denn es gibt auch echt gute Inhalte und Funktionen. Ich werde ab jetzt jedoch meinen Fokus darauf legen interessante Inhalte für meine Follower zu posten und dann die App wieder schließen und zurück in die Realität kommen. Es fühlt sich ein bisschen an wie mit dem rauchen aufzuhören. Denn es ist auch eine Sucht.
Ich bin sicher, das wird mein Leben maßgeblich bereichern.

Social Media Zeit reduzieren.Ich hab heute eine Video auf YouTube gesehen, welches mich motiviert und inspiriert hat mei...
11/11/2023

Social Media Zeit reduzieren.

Ich hab heute eine Video auf YouTube gesehen, welches mich motiviert und inspiriert hat meine Social Media Zeit drastisch zu reduzieren.
Denn es hat mich daran erinnert wie abhängig man von den zeitfressenden Plattformen wird. Als erstes hab ich die Facebook App gelöscht. Nicht meinen Account aber zumindest die App. Denn wenn ich mal reinsehen will, kann ich das immer noch über den Browser, jedoch wird es mehr zu einer bewussten Entscheidung als einfach nebenbei kurz die App zu öffnen.

Warum mir Social Media Konsum nicht gut tut.
Grundsätzlich nutze ich Instagram hauptsächlich für meinen Job. Ich präsentierte meine Arbeitsweise und ziehe so potentielle Kunden an. Doch ich merke schon seit längerem, dass dies vielleicht auch nur eine Illusion ist. Denn die meisten meiner 1:1 Kunden kommen durch Mundpropaganda und Empfehlungen zu mir. Nicht über Instagram. Jedoch hab ich irgendwann begonnen mehr Zeit für Instagram zu investieren, als reale Kontakte zu knüpfen.

Ich denke oft ich muss doch präsent bleiben sonst kennt mich ja keiner, doch je mehr Zeit ich auf Instagram und Co verbringe, desto weniger hab ich mich auf meine Arbeit in der Realität konzentriert. Das heisst ich hab meine Präsenz im Job gegen die Präsenz auf Social Media gestellt.

Was sich für mich jedoch nicht gerade als Vorteil herausgestellt hat. Denn wenn ich nur posten würde, würde ich vielleicht vom erstellen eines Beitrags bis zum veröffentlichen 1-2 Stunden am Tag auf der Plattform verbringen. Doch ich bin leider nicht nur da um Content zu erstellen, sondern mittlerweile hauptsächlich um ihn zu konsumieren. Und hier fängts an mich teils sehr negativ zu belasten. Denn hier beginnt man seine Zeit tot zu schlagen anstatt etwas in der Realität zu tun.
In Teil 2 gehts weiter!

06/11/2023

Gedanken zum Sonntag 🙂

Gerade in der heutigen Zeit bemerke ich, dass Pferdebesitzer ihre Pferde – aus meiner Sicht – overprotecten. „Helikopter“-Eltern auf das Pferd bezogen - „Helikopter-Pferdebesitzer“ also.🐴

Was meine ich damit?
Es wird versucht, das Pferd vor unliebsamen Situationen zu bewahren. Eine Überbehütung um sie vor vermeintlichem Schaden zu schützen.
Ein klassischer Fall ist das Bandagieren – vor allem nachts in der Box. Aber ich bemerke solche Erscheinungen auch in der Arbeit mit dem Pferd.

Die Gründe dafür können mannigfach sein:
🐴Angst vor Verletzungen des Pferdes
🐴Eigene Angst vor unliebsamen Situationen und dem damit verbundenen Stress
🐴Angst vor Kontrollverlust

Wie ist meine Haltung dazu?
Ich selbst gehöre zum Glück einer Generation an, wo noch vieles ausprobiert werden konnte, vieles erlaubt war, man sich beweisen konnte/musste. Genau diese Haltung lebe ich auch als Pferdebesitzer und versuche es in meinen Seminaren an Interessierte weiterzugeben.

Trust your horse🐴 – bringe Dein Pferd in eine Eigenverantwortung für sein Tun und lerne ein souveräner Leader für Dein Pferd zu werden!
🐴Konfrontiere Dein Pferd mit unbekannten Situationen, probiere auch einmal Deine festgefahrenen Pfade (sog. Trampelpfade) zu verlassen
🐴Schau über den Tellerrand – nicht alles ist in Stein gemeißelt, nur weil man es jahrelang so praktiziert hat
🐴Wachse mit den Aufgabenstellungen gemeinsam mit Deinem Pferd
🐴Vertraue Deinem Pferd und mach Dir keine Sorgen, lass los
🐴Verhindere nicht das Lernen Deines Pferdes 😉

Pferdetraining ist so vielseitig, dass man oft nicht weis wo man ansetzen soll. Egal ob in der Ausbildung, Korrektur ode...
05/11/2023

Pferdetraining ist so vielseitig, dass man oft nicht weis wo man ansetzen soll. Egal ob in der Ausbildung, Korrektur oder im Wiederaufbau.

Du bist unsicher was gerade schief läuft oder warum ihr nicht voran kommt?
Dein Pferd verhält sich komisch und du weißt nicht ob ihm was weh tut, es dich nicht versteht oder es einfach überfordert ist/nicht will? Es entzieht sich, oder zeigt deutliche Abwehrreaktionen und du erkennst noch nicht woher das kommen kann?

Es gibt natürlich immer viele verschiedene Ursachen, aber man kann diese in größere Kategorien unterteilen.

Ich unterteile hier in drei Kategorien:

- [ ] Kommunikation
- [ ] Mentale Stärke
- [ ] Physische Stärke

Es kann sein, dass alle drei Kategorien ausbaufähig sind. Grundsätzlich gilt es immer dort anzusetzen, wo das Pferd im Moment den größten Bedarf hat.

So baue ich meine Trainingseinheiten auf. Das Gute an den drei Kategorien ist, dass sie sich gegenseitig stärken. Arbeite ich an der physischen Stärke, so wird das Pferd zu einem gewissen Maß auch mental stärker und belastbarer. Arbeite ich an der Kommunikation, stärkt dies das Selbstbewusstsein und die Pferde entwickeln eine stolzere Körperhaltung. Damit können sich oft auch physische Schwächen bereits verbessern.

Setze an einem Punkt an und langsam fängt die Mühle an sich zu drehen. So greift ein Zahnrad in das Nächste und es ergeben sich viele weitere Schritte wie von selbst.

Nächstes Jahr im Frühjahr werde ich in diesem Sinne wieder meine ersten Trainingseinheiten anbieten. In welcher Form wird sich noch zeigen. Ich freu mich jedoch jetzt schon wieder meinen Kunden zu helfen ihre Mühlräder anzuwerfen.☺️

Foto:

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Netzberg
Kefermarkt
4292

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Um den individuellen Bedürfnissen der Pferde gerecht zu werden, baut mein Konzept auf dem Programm von Franz Grünbeck auf. Horse Bodyforming und Faszientraining. Ich habe mir in der Ausbildung zur Horse Bodyforming Instruktorin einen großen Wert an Wissen, Techniken und Können geschaffen. Eine Ausbildung allein macht jedoch niemanden zu einem Pferdeprofi, daher bilde ich mich ständig weiter und verbessere meine Fähigkeiten. Meiner Intuition gepaart mit den genialen Werkzeugen des Horse Bodyforming folgen bereits etliche Erfolgsgeschichten. Zahlreiche Pferde haben ihr Körpergefühl (wieder)gefunden und vielen Besitzern wurde bewusster wie wichtig das für ein gesundes und bereitwilliges Reitpferd ist. Aber nicht nur Reitpferde profitieren daraus. Auch Oldies und „unreitbare“ Pferde zählen sich zu meinen Kunden. Ein Pferdeleben ist schließlich nach der Reitkarriere nicht zu Ende.