💚💚💚 In der #Tiertrainerinnenausbildung von @tierealstherapie darf ich ein Trainingsprojekt begleiten, dafür nutzen wir #backwardchaining und fangen sozusagen mit dem letzten Part an, bis alles sitzt und zusammengefügt wird.
Dass Hühner tolle Lernbuddies sind ist ja kein Geheimnis mehr, aber es ist trotzdem JEDES MAL ein magischer Moment, wenn unser Gegenüber verstanden hat, was das Kriterium ist 💪
💚💚💚 Bonus: Durch den Aufbau kann das Tier sich mit dem Läuten der Glocke selbst bestätigen!
Randnotiz: Das war die ERSTE #Trainingseinheit mit dem Glöckchen!
Go Dani, das wird ein cooles Trainingsprojekt!
HUCH! Bei der Gefiederpflege erwischt! Schnell weg!
Beppo flüchtet, Lümi schnabuliert dafür ungestört weiter 🤓
Lümi ist übrigens eines der 4 Kükis, die dieses Jahr bei uns geschlüpft sind!
💚💚💚 Auflösung: 4 Zwergwachtelkükis wuseln bei uns herum! Und alle 4 unterschiedlich gefärbt 💚💚💚
💚💚💚 Rate mal: Wie viele #Kükis 🐥 verstecken sich gerade unter unsrer Zwergwachtelhenne Glöckchen? 🥰 💚💚💚
Mach mal Pause 🏝
kurz durchatmen und 40 Sekunden dem Alltag entfliehen 🙏
💚Fototipps💚
Ich hätte euch versprochen euch ein paar Tipps für Fotos mit euren Vierbeinern zu geben.
Einer der wichtigsten Tipps lässt sich mit einem Wort beschreiben: Targets.
Targets zeigen euren Tieren wo sie ihren Körper hintun sollen. Und das ist ja genau das was wir ihnen in diesem Moment begreiflich machen wollen.
Dabei müssen die Targets auch als solche nicht immer im Bild erkennbar sein. Auf dem Bild hier seht ihr zum Beispiel, dass ich Flippi auf einem umgefallenen Baum habe sitzen lassen, um aus einem Stück Entfernung ein Bild zu machen.
Der Baum dient hier als Target für Flippi, damit er sich leichter tut die Position zu halten.
Aber was tun wenn mal kein passendes Target an dem Ort des Fotomotivs ist? Kein Problem! Im Video seht ihr, wie ich ein kleines Stöckchen auslege, dass in diesem Fall für flippi als Target dient.
Natürlich sollte es dem Tier nie unangenehm sein darauf zu stehen oder sitzen, also das in der Auswahl beachten. 😉
Wollt ihr nun aber ein Foto mit eurem Tier machen braucht ihr Targets an eurem Körper.
Ganz besonders gut gefällt mir das 'über die Schulter gucken' dabei bringt ihr eurem Hund z. B. bei seine Pfoten von Hintern auf eure Schulter zu stellen. So guckt er euch automatisch über die Schulter und damit in die richtige Richtung - der Kamera.
Auch den Hund von hinten zwischen die Beine laufen zu lassen gibt ein schönes Bild.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass man ein Kinntarget auf einem gemeinsamen Foto 'schön aussehen lassen' kann. Also werdet kreativ, und helft euren Tieren, indem ihr einfach genauer definiert wo welche Teile des Körpers sein sollen 😊
Viel Spaß beim gemeinsamen Modelstehen und Fotografieren.
Wenn ihr einen der Tipps ausprobiert markiert uns doch gerne auf eurem Bild, damit wir sehen auf welche tollen Ideen ihr gekommen seid!
- Luisa
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Training Mithilfe eines Kooperationssignals.
We're running and you?
Eine von Flippis und meinen Lieblingsbeschäftigungen ist es gemeinsam laufen zu gehen. Seit uns eine Freundin mal zum Canicross, also geländelauf mit Hund, mitgenommen hat lieben wir es! Flippi liebt es getreu seinem Namen, flippi wie er ist, zu laufen und findet es super toll dass ich so endlich mal 'Schritt halte' und er nicht die ganze Zeit schauen muss wo ich bleibe 😄 und ich liebe es mit ihm zusammen laufen zu gehen! Für uns ist es eine perfekte gemeinsame Beschäftigung.
Was unternehmt ihr denn am liebsten mit euren Tieren?
- Luisa
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