Lionheart Dogtraining

Lionheart Dogtraining MENSCH-HUND COACHING IN NIEDERÖSTERREICH
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Schweren Herzens haben wir uns dazu entschlossen die Notbremse zu ziehen!Die letzten Tage waren für viele Menschen der H...
18/09/2024

Schweren Herzens haben wir uns dazu entschlossen die Notbremse zu ziehen!

Die letzten Tage waren für viele Menschen der Horror. Das ganze Bundesland Niederösterreich und andere Teile von Österreich wurden aufgrund von Starkregen, Überschwemmungen und Dammbrüchen zum Katastrophengebiet erklärt.

Die Einsatzkräfte waren im Dauereinsatz und Freiwillige haben geholfen wo es nur ging, auch das Lionheart Animal Resort hat seine Tore, für betroffene Hunde welche ihr Zuhause verloren haben und evakuiert werden mussten, geöffnet.

Nun ist das Land mit Aufräumarbeiten und der Behebung des ganzen Schadens beschäftigt. Viele Menschen haben ihr komplettes Hab & Gut verloren und stehen vor dem Nichts, deshalb haben wir uns dazu entschieden das Event für dieses Jahr abzusagen und es auf April 2025 zu verschieben. Auch wenn es für uns eine schwere Entscheidung war, die Hilfe wird jetzt vor Ort benötigt.

Trotz allen Widrigkeiten erlebt man eine unglaubliche Solidaritätswelle. Es werden die Ellenbögen eingezogen und man rückt sich wieder ein Stückchen näher. Das gibt einen Lichtblick auf die vorhandene Menschlichkeit von uns Menschen.

Wir sind davon überzeugt, auch im April 2025, diesen Lichtblick wieder anzutreffen und mit eurer Unterstützung ein tolles Event feiern und Spendengelder für die Hellhound Foundation zu sammeln.

🐾 **Balanced Dogtraining: Die "neue" Ära des Hundetrainings!** 🐾In der Welt des Hundetrainings hat sich viel getan! Währ...
18/09/2024

🐾 **Balanced Dogtraining: Die "neue" Ära des Hundetrainings!** 🐾

In der Welt des Hundetrainings hat sich viel getan! Während positive Verstärkung nach wie vor eine wichtige Rolle spielt, entdecken immer mehr Hundebesitzer die Vorteile eines ausgewogenen Ansatzes – das Balanced Dogtraining. Extreme Erziehungsstile wie aversives oder positives Hundetraining finden immer weniger anklang.

Was bedeutet das? Es geht darum, die richtige Balance zwischen Belohnung und Korrektur zu finden. Hunde lernen nicht nur durch Lob und Leckerlis, sondern auch durch klare Grenzen und Konsequenzen. Dieser ganzheitliche Ansatz fördert nicht nur das Verständnis zwischen Hund und Halter, sondern sorgt auch für ein harmonisches Zusammenleben.

✅ **Vorteile des Balanced Dogtraining:**
1. **Klare Kommunikation:** Hunde verstehen, was von ihnen erwartet wird.
2. **Stärkung des Vertrauens:** Durch eine konsequente Erziehung entsteht eine tiefere Bindung.
3. **Bessere Verhaltensregulation:** Probleme wie Ungehorsam oder Angstverhalten werden effektiver angegangen.

Denkt daran, Training ist nicht nur eine Pflicht, sondern auch eine Gelegenheit, die Beziehung zu eurem Vierbeiner zu vertiefen! 💖🐶

Lasst uns gemeinsam die Vorteile des Balanced Dogtraining entdecken! Habt ihr Fragen oder Erfahrungen? Teilt sie in den Kommentaren! ⬇️✨

🐾 **Die Evolution des Hundetrainings: Warum positives Training nicht mehr der einzige Weg ist!** 🐾In den letzten Jahren ...
15/09/2024

🐾 **Die Evolution des Hundetrainings: Warum positives Training nicht mehr der einzige Weg ist!** 🐾

In den letzten Jahren hat sich die Wissenschaft des Hundetrainings rasant weiterentwickelt. Lange Zeit galt positives Hundetraining als der Goldstandard – doch neue Erkenntnisse zeigen, dass dieser Ansatz allein nicht mehr dem neuesten Stand der Forschung entspricht.

Wissenschaftler und Hundetrainer erkennen zunehmend, dass Hunde komplexe soziale Wesen sind, die auch durch andere Methoden effektiv trainiert werden können. Ein rein positives Training kann in bestimmten Situationen zu Unklarheiten führen und Verhaltensprobleme nicht immer adäquat lösen.

Hier einige wichtige Punkte, die die aktuelle Forschung beleuchtet:

1. **Verhaltensvielfalt:** Hunde lernen nicht nur durch Belohnungen, sondern auch durch klare Grenzen und das Verständnis für Konsequenzen. Ein ausgewogener Ansatz kann helfen, problematisches Verhalten effektiver zu adressieren.

2. **Stressbewältigung:** In manchen Fällen kann übermäßige Fokussierung auf positive Verstärkung Stress bei Hunden verursachen, insbesondere wenn sie nicht verstehen, was von ihnen erwartet wird. Ein differenzierter Ansatz kann hier Abhilfe schaffen.

3. **Bindung und Vertrauen:** Durch ein ausgewogenes Training entwickeln Hunde ein besseres Verständnis für ihre Halter und stärken so die Beziehung zwischen Mensch und Tier.

Lasst uns also offen für neue Ansätze sein und die Wissenschaft des Hundetrainings weiterentwickeln! 🐶✨ Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Diskutiert mit uns in den Kommentaren! ⬇️

🐾 **Die Grenzen des positiven Hundetrainings: Ein kritischer Blick** 🐾In der Welt des Hundetrainings wird positives Trai...
14/09/2024

🐾 **Die Grenzen des positiven Hundetrainings: Ein kritischer Blick** 🐾

In der Welt des Hundetrainings wird positives Training oft als der einzige Weg angesehen. Doch es ist an der Zeit, die Grenzen dieser Methode zu hinterfragen und die Herausforderungen zu beleuchten, die sie mit sich bringen kann.

1. **Unzureichende Problemlösung:** In vielen Fällen kann positives Training nicht alle Verhaltensprobleme effektiv angehen. Hunde, die Angst oder Aggressionsprobleme haben, benötigen oft klarere Grenzen und eine differenzierte Herangehensweise, um ihren Stress abzubauen und Verhaltensänderungen zu fördern.

2. **Missverständnisse und Frustration:** Ein rein positives Training kann dazu führen, dass Hunde nicht verstehen, was von ihnen erwartet wird. Dies kann zu Verwirrung und Frustration führen – sowohl beim Hund als auch beim Halter.

3. **Einseitigkeit:** Ein übermäßiger Fokus auf Belohnungen kann dazu führen, dass Hunde nicht lernen, mit Enttäuschungen umzugehen oder sich an Regeln zu halten. In der Natur müssen Tiere oft lernen, sich an verschiedene Situationen anzupassen, und ein ausgewogenes Training kann diese Fähigkeit fördern.

4. **Fehlende Konsequenzen:** Ohne klare Konsequenzen für unerwünschtes Verhalten kann es schwierig sein, den Hund dazu zu bringen, sich angemessen zu verhalten. Ein ausgewogener Ansatz, der sowohl positive Verstärkung als auch klare Korrekturen umfasst, kann effektiver sein.

Lasst uns also die Diskussion über Hundetraining offen führen und verschiedene Ansätze in Betracht ziehen, um das Wohl unserer Vierbeiner zu fördern! 🐶✨ Welche Gedanken habt ihr zu diesem Thema? Teilt sie gerne in den Kommentaren! ⬇️

01/09/2024

Wenn sich ein Hund einem Menschen annähert, dann heißt das nicht zwangsläufig, dass er gestreichelt werden möchte. Es wird zwar häufig so interpretiert und es ist in unseren Köpfen, doch der Hund will unter Umständen lediglich mal vorbeikommen und schnüffeln, in uns reinfühlen, die Lage peilen, sich Informationen einholen – es gibt verschiedene Gründe.

Einige Hunde nehmen das Streicheln dann hin oder genießen es vielleicht sogar, einige weichen zurück, manche verschaffen sich Raum, indem sie beißen oder schnappen.
Der Schrecken ist groß, wenn der Schuss nach hinten losgeht und eine abwehrende Reaktion folgt oder man sogar verletzt wird.

Wie oft heißt es dann: Der Hund wäre „hinterhältig“ (auch das ist eine Interpretation). Menschen mag das so vorkommen. Aus Hundesicht ist das Anfassen eine Schippe mehr – mehr Vertraulichkeit und Nähe. Das passt nicht für jeden Hund. Es ist so, als würde jemand, den wir gerade kennenlernen, plötzlich selbstverständlich bei uns ein- und ausgehen. Das ist bei uns Menschen auch nicht gang und gäbe, dies zu akzeptieren oder gar gut zu finden. Das bedeutet nicht, man mag sich plötzlich nicht mehr, sondern es wird zu viel Vertraulichkeit.

Manche Hunde können nur bedingt Nähe zulassen. Einige sind ambivalent und finden das Streicheln einen Moment gut und dann kippt die Stimmung. Nicht immer ist ihre Reaktion so, wie wir sie uns vorstellen. Daher Vorsicht, wenn es heißt: „Lass den Hund herankommen, dann kannst du ihn automatisch anfassen“. In manchen Fällen stimmt das, aber man kann es nicht pauschal sagen.

Es wäre schön, wenn ein Hund wegen seines Handelns nicht abgestempelt würde. Er hat deshalb keine „Macke“, weil er sich nähert, aber nicht gestreichelt werden mag.
Manchmal kommen Hunde und wollen reinfühlen, wie wir so ticken.
Manchmal kommen Hunde und checken ab, was sie sich erlauben können. Es gibt verschiedene Möglichkeiten.

Manchmal ist weniger mehr. Das heißt, dass wir auch mal die Hände weglassen können. Umgekehrt bedeutet es natürlich nicht, dass der Hund „alles“ darf, indem er uns auf die Pelle rückt – das ist wieder ein anderes Thema.

Eure Wirs - mit Tshuxa

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27/08/2024

🔥Summer Breeding 2025🔥

JETZT BEWERBEN
- WENN DU BEREIT FÜR (D)EINEN LIONHEART BIST!

-> https://www.lionheart-dogtraining.at/breeding

Sende uns deine Bewerbung ganz einfach via Online Formular‼️

Anschließend nehmen wir Kontakt mit dir auf. In einem persönlichen Telefonat erhältst du alle weiteren Informationen (Auswertungen der Elterntiere, Ablauf, Preis, mögliches Lionheart RundumPaket -> Einbegleitung + Training + WhatsApp Betreuung, Gesetzliche Lage, Sachkundenachweis, Vertrag, ABKC Papiere uvm.)!

Unsere Zucht ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Unser 1. Wurf von Gamora & Moby ist bereits 19 Monate alt, wir sind von allen 13 Charakteren unglaublich begeistert und stolz jeden einzelnen in die Welt gesetzt zu haben! Die Elterntiere passen vom Wesen sowie vom Aussehen perfekt zusammen. Bevor wir eine weitere Verpaarung von GAMORA & MOBY DICK zulassen, bereiten wir diese gewissenhaft vor und lassen den Wurf 2025 auch nur dann zu, wenn wir uns für genügend Bewerber entschieden haben!

Wir freuen uns auf deine Bewerbung,
Mani & Nici

#2025

22/08/2024
03/08/2024

❤️

Von Tierschutz zum Menschenhass
27/07/2024

Von Tierschutz zum Menschenhass

🛑 Tierschutz vs Tierquälerei??? 🛑

Gibt es eigentlich nur noch extreme und keinen normalen Menschenverstand mehr?

Jedes Jahr sterben unnötig Hunde in verschlossenen Fahrzeugen bei sengenden Außentemperaturen ohne Beschattung.
Wie aktuell in den Medien berichtet wird, gab es leider einen erneuten Fall. Dieses Mal mit einem verschlossenenden Hundeanhänger, dass dieser Vorfall nicht zu entschuldigen ist, steht außer Frage. Es gehört schon viel Ignoranz und Egoismus dazu seine Hunde so zurück zu lassen.

Für gewisse "Tierschutzvereine" ist dieser Fall wieder ein gefundenes Fressen - sofort werden erneut alle Hundesportler attackiert und es wird von dramatischen Zuständen auf jeder Hundesportveranstaltung gesprochen.
Erneut werden wir als Tierquäler dargestellt.
Dieses Mal bin ich direkt selbst betroffen, denn auch mein Fahrzeug wurde abgelichtet.

Alle Fenster und Türen offen, das Fahrzeug beschattet bzw. abgedeckt und ja nichtmal mein Hund war im Fahrzeug, da ich zu diesem Zeitpunkt selbst gestartet bin.
Auf dieser Veranstaltung waren extra Leute vom Veranstalter abgestellt worden, um zu gewährleisten, dass die anwesenden Tiere regelmäßig verpflegt wurden.
Neben dem Veranlagungsgelände gab es Bademöglichkeiten, welche gerne und oft genutzt wurden.
Ich selbst und/oder meine Begleitperson waren immer in der Nähe, bis auf die Momente an denen ich mit meinem Hund auf dem Vorführplatz stand.
Die restliche Zeit, an diesem Wochenende, waren wir im Hotel und an den umliegenden Seen zu finden, denn es war tatsächlich extrem heiß an diesen Tagen.

❓Ist das noch Tierschutz❓
Ist es noch Tierschutz wenn Organisationen ihre Reichweite ausnutzen um ganze Personengruppen zu diskriminieren und solche Unwahrheiten zu verbreiten? Und sind wir mal ehrlich, sind es nicht wir Hundesportler dann sind es Landwirte, Jäger oder Reiter - irgendwer findet sich immer.

Ich persönlich finde es mehr als erschreckend, was sich in letzter Zeit abspielt.
Ich mache seit 2010 aktiven Hundesport, davor war ich viele Jahre im Reitsport zu finden. Noch viel länger befasse ich mich mit Tierschutz.
Ich bin Hundetrainerin und habe fast ein Jahrzehnt ausschließlich ehrenamtlich in Vereinen gearbeitet, was ich aktuell ebenfalls neben meiner gewerblichen Tätigkeit auch weiter mache.
Ich war bei Beschlagnahmungen anwesend - von Privatpersonen sowie von sogenannten Tierschutzorganisationen oder Gnadenhöfen - ich habe bereits furchtbare Zustände gesehen, so dass es mir heute noch kalt den Rücken runterläuft.
Ich war auf etlichen Hundeplätzen unterwegs und habe viel gute aber auch schlechte Ausbildung gesehen und wenn nötig Konsequenzen daraus gezogen.

Ich fahre überwiegend zu schwierigen Fällen, Hunde die schwer beißen und vielleicht schon andere Maßnahmen 💉🌈 im Raum stehen. Ich weiß, dass gerade in solchen Fällen keine Leckerchen und Streicheleinheiten ein Hundeleben retten können und stehe zu meiner Arbeit, denn zwischen körpersprachlicher & konsequenter Arbeit und Gewalt gibt es einen riesigen Unterschied.
Die meisten Hunde zu denen ich fahre sind übrigens keine Rassehunde vom Züchter, sondern Tierschutzhunde - meist aus dem Ausland.
Ich habe in den Jahren gute und schlechte Menschen kennengelernt, ich konnte vielen Hunden helfen, aber leider nicht allen.
Ich habe etliche Male an umliegende Tierheime gespendet und Sachspenden zusammen mit meinem Verein gesammelt, Hunde kostenlos trainiert, damit diese weitervermittelt werden konnten.

Umso trauriger finde ich die Entwicklung in den letzten Jahren, denn immer mehr Tierschutzvereine zerren schwere Fälle aus dem Ausland zu uns und die neuen Besitzer sind maßlos überfordert. Viele laden dann in unseren Tierheimen oder noch schlimmer.
Können wir uns nicht erstmal um unsere eigenen Tierheime kümmern und diese entlasten? Sind diese denn noch nicht voll genug?
Finanziert durch Spenden, Schutzgebühren und Förderungen, kommt es mir fast so vor als wäre ein neuer Wirtschaftszweig entstanden.

Zeitgleich werden immer mehr Züchter angekreidet und als "Geldmacher" abgestempelt und beschimpft.
Sprecht mal mit einem seriösen Züchter, was er investieren muss um seinen ersten Wurf machen zu dürfen, was vielleicht trotz Planung und jeder Mühe schiefgegangen ist und dementsprechend Kosten verursacht hat.
Wie viele Hunde er schon zurück genommen hat und keine Kosten und Mühen gescheut hat um den Hund wieder so hinzubekommen, dass dieser wieder in ein normales Zuhause ziehen konnte.

Im Ausland (und auch im Inland) werden fleißig Mischlinge produziert und weitervermittelt ohne jegliches Risiko und sogenannte Schutzgebühren kassiert - einfach mal drüber nachdenken...

Ich möchte hier keinen seriösen Tierschutz angreifen oder gar deren Arbeit in Frage stellen, aber den Extremismus der zur Zeit vorherrscht und wie viel Kosten und Mühen aufgewendet werden um gewisse Gruppierungen loszuwerden spricht schon Bände.
Viele der Hundesportler, die ich kenne, hatten schon ein oder mehrere gerettete Tiere, spenden regelmäßig an den Tierschutz oder nehmen auch solche Hunde zu sich die keiner mehr will.
Es ist nämlich nicht einfach mit schwierigen Hunden zu arbeiten und zu leben. Darüber zu stehen, wenn es mal blutig und hässlich wird.

Also bitte fangt mal wieder an euren Kopf zu benutzen! Schwarze Schafe gibt es leider überall, das war schon immer so und wird auch noch so sein, selbst wenn ihr alles verbietet.

Foto: Anthrax, der sein Auto und seine Box liebt um Ruhe zu finden

26/07/2024
Du gehörst zu den aktivsten Followern und hast es auf meine Liste der aktivsten Follower der Woche geschafft – vielen Da...
14/07/2024

Du gehörst zu den aktivsten Followern und hast es auf meine Liste der aktivsten Follower der Woche geschafft – vielen Dank dafür! 🎉

Tamara Haumer, Gabor Csepi, Daniela Wieland

12/07/2024

!!Hellhound Foundation got hacked!!

Helft zusammen & verbreitet die beste und vor allem ehrlichste Organisation welche harte Arbeit mit Hunden leistet. Sie leben/ stehen/ existieren für aggressive Systemsprenger, setzen sich für diese ein, setzen jede Menge erfolgreiche Resozialisationen um und bekommen zur Zeit wirklich eine nach der anderen in die Fresse 🫣

Nur gemeinsam sind wir stark gegen jeden Schabernack 💪🏽

Um großzügiges Teilen wird gebeten 🫶🏽

̈rdenhund

Training, Aufnahme, Resozialisierung und Vermittlung von verhaltensauffälligen Hunden.

11/07/2024

Warum sich Hundebisse immer mehr häufen - Und warum aversives Training dagegen helfen kann

Gemäss den neuesten Statistiken häufen sich Beissvorfälle in der Schweiz immer mehr. Die Meinungen in der Szene dazu gehen auseinander, wie immer, wenn es um Hunde geht. Es gibt Stimmen, die einen Zusammenhang zwischen Beissvorfällen und aversiven Trainingsmethoden sehen und dazu empirische Daten, sprich wissenschaftliche Studien heranziehen. Wichtig ist zu verstehen, was aversive Trainingsmethoden sind. Aversiv ist nicht gleichzusetzen mit Gewalt am Hund. Eine kurze Erklärung zu aversivem und positivem Hundetraining gibt es hier:
https://www.edogcation.ch/_files/ugd/b4f2f1_3ccde7dd25b24cecbdfe793675855efd.pdf

In unserer täglichen Arbeit mit sogenannten Problemhunden, respektive Hunden, die ein ausgeprägtes Aggressionsverhalten zeigen, stellen wir in der Regel fest, dass diese Hunde in ihrer Vergangenheit wenig bis gar nicht mit gewaltsamen Trainingsmethoden in Berührung gekommen sind. Sprich, es handelt sich bei fast allen Problemhunden, die bei uns landen, nicht um misshandelte Hunde, die brutal erzogen oder trainiert wurden. Wir stellen fest, dass die Ursachen für problematisches Verhalten, das im schlimmsten Fall zur Bissverletzung führen kann, auf eine Kombination von verschiedenen Faktoren zurückgeführt werden kann.

Unzureichende Sozialisierung und Gewöhnung:
Unzureichende Sozialisierung beim Hund bezieht sich auf den Mangel an angemessener und vielfältiger Interaktion mit anderen Hunden, Menschen und Umweltreizen während der kritischen Sozialisierungsphase und darüber hinaus.

Überforderung der Halter:
Viele Hundehalter sind nicht ausreichend informiert oder vorbereitet, um Verhaltensprobleme ihrer Hunde überhaupt frühzeitig zu erkennen und adäquat damit umzugehen. Dies kann zu einer falschen oder inkonsistenten Erziehung führen, was problematisches Verhalten wiederum begünstigt.

Unzureichende Grenzsetzung:
Hunde, die nicht oder nur mit positiver Verstärkung erzogen werden, ohne klare Grenzen und Konsequenzen für unerwünschtes Verhalten zu erfahren, fehlt es an Handlungssicherheit. Dadurch können sie Verhaltensweisen entwickeln, die gefährlich werden können.

Missverständnisse und Missbrauch von positiver Verstärkung:
Positive Verstärkung erfordert konsistentes und korrektes Timing. Fehlinterpretationen oder falsche Anwendungen dieser Methode können dazu führen, dass Hunde unerwünschtes Verhalten verstärken, weil sie die Belohnung falsch verknüpfen.

Mangelnde Kontrolle und Führung in kritischen Situationen:
In einigen Situationen kann es notwendig sein, dass der Halter unmittelbar und klar eingreift. Ausschliesslich positive Verstärkung kann in solchen Momenten unzureichend sein, um gefährliches Verhalten zu kontrollieren.

Die Zunahme an Problemhunden und Beissvorfällen kann also auf eine Kombination von verschiedenen Faktoren zurückgeführt werden, darunter fehlende Ausbildung der Halter, unzureichende Erziehungsmethoden und mangelhafte Sozialisierung und Gewöhnung. Das Ziel sollte sein, dass Hundehalter gut informiert und vorbereitet sind, um ihren Hunden eine verbindliche und klare Erziehung zu bieten, die sowohl positive Verstärkung als auch angemessene Grenzen, Korrekturen und Konsequenzen für unerwünschtes Verhalten umfasst.

Positive Verstärkung ist eine sehr effektive Methode zur Förderung von wünschenswertem Verhalten. Es gibt aber durchaus Situationen, wo diese Methode an Grenzen stösst, wie folgende Beispiele erläutern.

Unzureichende Reaktion auf gefährliches Verhalten:
In Situationen, in denen Hunde sofortiges und klares Feedback benötigen, wie zum Beispiel bei gefährdendem, aggressivem Verhalten, kann allein die positive Verstärkung nicht ausreichen. Hier kann die Notwendigkeit bestehen, auch negative Konsequenzen zu integrieren, um das Verhalten effektiv zu unterbrechen und korrigieren.

Verhaltenskorrektur und Grenzsetzung:
Positive Verstärkung allein kann Schwierigkeiten haben, unerwünschtes Verhalten zu korrigieren, wenn es keine klaren Grenzen gibt. Das Setzen von physischen und sozialen Grenzen hilft, den Hunden klare Regeln zu geben, die durch beständige positive und negative Verstärkung unterstützt werden können.

Es gibt einige neuere Studien, die die positiven Aspekte von aversivem Hundetraining hervorheben und betonen, dass nicht alle Verhaltensprobleme mit positiver Verstärkung gelöst werden können.

Padtberg (2013)
Die Studie von Padtberg untersuchte die Anwendung aversiver Trainingsmethoden und deren Auswirkungen auf das Verhalten und das Wohlbefinden von Hunden. Padtberg fand heraus, dass aversive Methoden wie positive Bestrafung und negative Verstärkung in bestimmten Situationen, insbesondere bei schwerwiegenden Verhaltensproblemen, effektiv sein können. Die Studie betont jedoch die Notwendigkeit eines verantwortungsvollen und ethischen Einsatzes dieser Methoden, um das Risiko von erhöhtem Stress und Angst bei Hunden zu minimieren. Es wurde auch festgestellt, dass der Erfolg dieser Methoden stark von der korrekten Anwendung abhängt.

Marschark und Baenninger (2002)
Diese Studie untersuchte das Training von Hütehunden und fand heraus, dass positive Verstärkung allein oft nicht ausreicht, um instinktives Verhalten wie Hüten oder Jagen zu kontrollieren. Negative Verstärkung und Bestrafung waren notwendige Ergänzungen, um gewünschtes Verhalten zuverlässig zu formen.

Vieira de Castro et al. (2020)
Diese Studie fand heraus, dass Hunde, die ausschliesslich mit positiver Verstärkung trainiert wurden, in Situationen, in denen sie keine Belohnung erhielten, Frustrationsverhalten zeigten. Dies deutet darauf hin, dass Hunde, die nur auf Belohnungen konditioniert sind, Schwierigkeiten haben können, mit dem Ausbleiben von Belohnungen umzugehen und weniger tolerant gegenüber Frust sind, was wiederum problematisches Verhalten fördern kann.

Psychology Today (2023)
Eine Studie in Porto, Portugal, zeigte, dass Hunde, die mit rein positiver Verstärkung trainiert wurden, in Situationen mit hoher Ablenkung oder bei stark instinktivem Verhalten Schwierigkeiten hatten, die gewünschten Signale zu befolgen. Dies deutet darauf hin, dass positive Verstärkung in bestimmten Kontexten ihre Wirksamkeit verlieren kann.

Ziv, G. (2017)
Diese Überprüfung von 17 Studien zeigte, dass aversive Trainingsmethoden, wie positive Bestrafung und negative Verstärkung, in bestimmten Kontexten effektiv sein können, um unerwünschtes Verhalten zu korrigieren. Während positive Bestrafung kurzfristig wirksam sein kann, wird darauf hingewiesen, dass diese Methoden verantwortungsvoll und ethisch angewendet werden müssen, um Stress und Angst bei Hunden zu minimieren.

Diese Studien zeigen, dass aversive Methoden in bestimmten Situationen notwendig sein können, insbesondere wenn sofortiges und klares Feedback erforderlich ist, um gefährliches, gefährdendes Verhalten zu kontrollieren. Die meisten Forscher betonen mit Recht die Notwendigkeit, solche Methoden verantwortungsvoll und in begrenzten Kontexten anzuwenden, um das Wohlbefinden der Hunde nicht zu gefährden.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass beide Trainingsmethoden, positiv und aversiv, richtig und mit Feingefühl angewendet, wichtig sind, um das Verhalten von Hunden langfristig positiv zu beeinflussen und gefährliches Verhalten zu regulieren.

Insbesondere im Umgang mit Problemhunden sollte man sich jedoch über zwei Dinge bewusst sein: Schwerwiegende Probleme, respektive ausgeprägtes Aggressionsverhalten, welches uns heute mit Familienhunden begegnet, ist in der Regel nicht auf aversive Trainingsmethoden zurückzuführen. Der Weg aus den Verhaltensproblemen heraus führt aber unter anderem eben gerade über aversive Trainingsmethoden, welche verantwortungsvoll und ethisch korrekt angewendet werden und keinesfalls mit Gewalt am Hund gleichgesetzt werden dürfen.

Gabriela Frei Gees, eDOGcation

09/07/2024

Hundetrainerausbildung, viele Weiterbildungen, Tierschutzqualifikation,... vieeeel Blabla und noch immer fühlst du dich ...
08/07/2024

Hundetrainerausbildung, viele Weiterbildungen, Tierschutzqualifikation,... vieeeel Blabla und noch immer fühlst du dich noch nicht vollständig gewappnet für die Leinenführung.

Jeder Kunde ist individuell als Ganzes zu betrachten, egal ob Hund, Mensch oder Trainer 😛
Basisarbeiten wie z.B. Leinenführung sollte JEDER Hundetrainer im Gepäck haben.

Wir bringen dir und deinem flauschigen Mitarbeiter auf vier Beinen diesen komplexen Bereich nicht nur bei und erklären dir auf was es ankommt ,sondern wirst du diesen fairen Zugang für dich verinnerlichen. Es wird dir im Anschluss möglich sein deine zukünftigen Kunden bestens zu beraten und ihnen das Notwendige, auf sie maßgeschneiderte Paket für ein orientiertes Miteinander, auf der gesamten Welt ermöglichen!

Ganz nach unserem Motto "Der Hund zeigt sich, trotz Umweltreizen, an seinem Menschen orientiert, die Leine dient lediglich zur Absicherung".

Mit unserer kleinschrittigen Methode bringen wir jeden Hund - jeder Rasse die Leinenführung bei. Lerne & lebe ein faires Miteinander, so das sich dein Hund oder Kundenhunde gerne und mit voller Sicherheit am Menschen orientieren.

weitere Infos -> https://www.lionheart-dogtraining.at/service-page/trainer-workshop?referral=service_list_widget

08/07/2024

Strengere Ausbildungskriterien für Halter von großen und schweren Hunden

Hiermit möchten wir uns euch öffentlich zum Fraß werfen 🫨Wie bestimmt einige von euch mitverfolgt haben kämpft Nala scho...
07/07/2024

Hiermit möchten wir uns euch öffentlich zum Fraß werfen 🫨

Wie bestimmt einige von euch mitverfolgt haben kämpft Nala schon seit ihrem 6. Lebensmonat mit einer multiplen, stark ausgeprägten Allergie. Seither haben wir einen Ärztemarathon geleistet & jede medizinische Möglichkeit ausgeschöpft. Trotz maximaler medikamentöser Dauertherapie wurden Nala‘s Ohren laufend schlechter, wir dachten uns die Spitze des Eisbergs erreicht zu haben, dann kam das Blutohr durch durchgehendes schütteln und dadurch aufschlagen der Ohren 😭

Nach ärztlicher Empfehlung & viel Bauchweh haben wir uns nach 3,5 Jahren Prozedur dafür entschieden Nala ihre Ohren kupieren zu lassen.

Ganz ehrlich, wir sind durch die Hölle gegangen, die Wochen nach der OP waren schlimmer als alles davor. Schlaflose Nächte, viele Gedanke ob das die richtige Entscheidung war, 24/7 eine 1:1 Betreuung stellen. Nala hat bei allem großartigst mitgemacht und ihre Ohrlies sind bestens verheilt.

3 Monate später können wir eine unglaubliche Verbesserung rückmelden. Nala hat endlich das erste Mal seit dem sie ein Junghund war KEINE Entzündungen oder Eiterherde in ihren Ohren. Kein Kratzen und kein Leiden mehr!

Ich bin unheimlich Dankbar das es tatsächlich die richtige Entscheidung war und unser Mausi endlich eine Ruhe hat. Antihistaminika werden sie trotzdem ihr restliches Leben begleiten, mit dem großen Unterschied JETZT die Allergie im Griff zu haben 🤞🏽

Wir teilen euch unsere Geschichte mit & zeigen uns transparent, mit dem Appell an euch Leute und ihre Hunde NICHT zu verurteilen! Nur weil ihr z.B. kupierte Ohren wahr nehmt. Jeder hat seine Geschichte & nicht jeder kupiert freiwillig seinen Hund. Von medizinischen Indikationen bis zur Übernahme von bereits kupierten Hunden, können viele Gründe im Raum stehen.

Wir sind keine Befürworter fürs hirnlose Kupieren von Tieren, jedoch sind wir alle froh wenn es eine Lösung für ein durchgehendes Leiden gibt. In Nala ihrem Fall gab es keine andere Möglichkeit mehr.

Wir werden ihre Ohren vermissen & Nala „Minnie Mouse“ so lieben wie sie ist ❤️

Für Interessenten würden wir kostenlos bei der Einbegleitung helfen.
10/06/2024

Für Interessenten würden wir kostenlos bei der Einbegleitung helfen.

05/06/2024
24/05/2024

Der muss knurren, das ist normal!

Knurren darf man nicht verbieten, nie! Das ist normale Kommunikation.
Ja.
Und nein!

Natürlich gehört Knurren zur normalen Kommunikation des Hundes dazu. Genau genommen gehört es, wenn es denn ein drohendes Knurren ist, zum Aggressionsverhalten und damit zum Sozialverhalten.
So weit so richtig.
Beißen ist übrigens auch normal und gehört zur aggressiven Kommunikation von Hunden.

Den Briefträger ins Bein ein paar blutige Löcher zu beißen ist normal. Den Besuch anzuknurren, zu bellen und Scheinattacken auf ihn zu fahren ebenso. Es ist auch normal, dass Hunde sich auf dem Spaziergang kräftig prügeln, mit blutigen Ratschern im Fell. Es macht nicht jeder, aber es ist normales Verhalten, also nicht verhaltensgestört und je nach Rasse und Typ sogar erwünscht.
Es ist normal, dass sie auf andere Hunde zuschießen und sie wegscheuchen, wenn sie im vermeintlich eigenen Revier friedlich Spazierengehen und es ist auch normal, dass sie Giftköder im Gebüsch fressen, weil es leckere Würstchen sind.
Normal ist aber nicht gleich gut. „Normal“ ist nicht dasselbe wie: „In Ordnung“.

Wer sich von seinem Hund anknurren lässt, wenn er sich auf sein Sofa setzen möchte, auf dem der Hund schon sitzt, der darf sich eben nicht beschweren, dass der Hund auch andere Entscheidungen darüber trifft, wie und wo sich sein Mensch bewegen darf. Und wer damit klarkommt, dass der Besuch berechtigterweise keine Lust hat sich bedrohen zu lassen und erstmal fünf Minuten mit angehaltener Luft strammstehen muss und nie wieder kommt, wird eben einsam.
Das ein Verhalten normal ist heißt noch lange nicht, dass der Hund es immer machen muss oder sollte und erst recht nicht, dass es ihm schaden würde es zu lassen.
Und als erziehende Person habe ich nicht nur die Aufgabe meinen Briefträger, Besuch, andere Hund und auch mich selbst zu schützen.
Hunde zu erziehen und ihnen unangebrachtes Verhalten situativ zu verbieten ist normal. Und nebenbei auch noch richtig.
Und wer wann welche Grenzen im Zusammenleben setzen darf und sollte entscheidet die Tatsache, wer die Erziehung übernommen hat, und die Verantwortung im Zusammenleben trägt. Das ist der Mensch.

Einen Einbrecher zu beißen oder zu verbellen ist normal und auch ok. Besuch dasselbe anzutun ist normal und nicht ok.
Und das entscheide ich. Ich ganz alleine, in meinem Haus mit meinen Regeln und als Person die Verantwortung für das Verhalten meines Hundes trägt und die Regeln dieser Gesellschaft versteht und kennt.
Es ist meine Aufgabe die Unterscheidung zu treffen, wann ein normales Verhalten gleichzeitig ok ist und wann nicht. Es ist die Grundlage von Erziehung, dass ich meinem Hund zeige, wann sein normales Verhalten angemessen ist und wann er es sich verkneifen muss. Meiner Meinung nach ist das nichts, was man sich aussucht, sondern verpflichtend, wenn man sich ausgesucht hat einen Hund zu sich zu nehmen.

Wer das nicht kann oder will, der muss auf Haustiere ausweichen, die keine Gefahr darstellen können und nicht erzogen werden müssen.
Und die vor allem kein Bedürfnis nach sozialer Interaktion haben. Alles einfach durchgehen zu lassen, weil es normal wäre das Verweigern von Kommunikation und keine Freiheit.
Pauschalsätze wie: „man muss den Hund immer knurren lassen, das ist nur Kommunikation“ sind grob fahrlässig und falsch und können zu großen Problemen führen, unter denen am Ende die Hunde leiden.

Alles kann richtig oder falsch sein, je nach Situation!

Wir müssen also lernen wann etwas ok ist, nachdem wir wissen, was normal ist.
Und dann am besten gleich, wie wir den Hund so lenken, dass er verstehen kann, was ok ist und was nicht. Wir müssen ihn in seinem Hundsein akzeptieren und Hund sein lassen, ohne ihn immer nur machen zu lassen, was er will. Er darf auch lernen was er sollte!
Auch ein gut erzogener Hund ist ein Hund.
Auch ein Hund, der nicht in jeder Situation jeden bedrohen darf ist ganz Hund.
Denn sich im Verhalten anpassen zu können macht einen Hund als soziales Lebewesen genauso aus wie seine Kommunikationsformen.

Ja, es ist normal zu Knurren. Und ja, es gibt viele Momente, in denen er angemessen und ok ist zu knurren und der Hund es unbedingt machen sollte!
Und es gibt genauso Momente, in denen es überhaupt nicht ok ist, egal wie normal es ist und wenn in diesen Momenten nicht passend interveniert wird, dann kann es zu fatalen Folgen kommen.
Diese fatalen Folgen sehe ich und Kolleg*innen in den Tierheimen und bei den Hunden, die nicht mal die Tierheime mehr nehmen möchten.
Die Hunde, die gelernt haben, dass jeder Mensch seine eigenen Bedürfnisse zurücksteckt und seine eigenen Grenzen vergisst, wenn man ihn nur bedroht, oder auch beißt. Die sich benehmen wie die Axt im Walde, weil sie nie gelernt haben, was angemessen ist.

Pauschale Bedienungsanleitungen für lebende Wesen sind das Gegenteil von hilfreichem Mitdenken, oder Anerkennung typischer Hundeverhaltensweisen. Da gehört ein bisschen mehr Denken und Fühlen dazu, ein bisschen mehr Mühe und Wachsen an den eigenen Erziehungsfähigkeiten. Wer für den Hund denken möchte, der kann sich informieren was normal ist und gleichzeitig entscheiden, wie man dieses Normale in die Bahnen lenkt, dass alle mit möglichst vielen Freiheiten glücklich leben können.
Das kostet vielleicht mehr Mühe, aber es macht auch Spaß und es ist großartig zu sehen und zu fühlen, wie intensiv die Beziehung zum Hund damit wachsen kann. Diese Mühe lohnt sich!

Adresse

Flösserweg 6
Pöchlarn
3380

Öffnungszeiten

Mittwoch 09:00 - 18:00
Donnerstag 09:00 - 18:00
Freitag 09:00 - 18:00
Samstag 09:00 - 18:00

Telefon

+436645244568

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