Bertram Klehenz Hundetrainer

Bertram Klehenz Hundetrainer Bertram Klehenz - Personal Animal Coach für Hundetraining mit Nachhaltigkeit und Sinn. Die Rundumbetreuung für Ihren Hund.

15/07/2024
13/06/2024
28/05/2024
19/05/2024

Schönen Pfingstsonntag euch!

Ein unschlagbares Team in Aktion: Die Bergrettung Hundestaffel Vorarlberg und die Polizei Vorarlberg / Flugpolizei arbeiten Hand in Hand, um Leben zu retten. Mit einem Hundeführer immer einsatzbereit ab Lawinenwarnstufe 3 in Hohenems, haben wir im vergangenen Winter in 49 Einsätzen bewiesen, wie effektiv unsere Zusammenarbeit ist. Von direkten Starts mit der Libelle bis zum Pick-Up-System – gemeinsam sind wir unschlagbar.

📸: LPDV

28/05/2023

***UPDATE***** alle Welpen sind vergeben, für Anfragen für 2024 bitte über unsere Homepage

Aus unserem aktuellen Wurf haben wir noch einen Rüden in Foxred abzugeben, Abgabe ab dem 15.07. möglich oder zu Beginn der Sommerferien. Papa ist wie letztes Jahr nach unserem sensationellen Wurf wieder Labrador Deckrüde Pablito du Domaine de Biazak.

Dieser Wurf wird wieder eine sehr sportliche Linie sein, alle Welpen aus 2022 zeigen sich in einer optimalen Präsenz. Gute Eignung für die Arbeit in der Rettung, Sport oder Therapiebereich

Abgabe ausschließlich mit AT, Heimtierausweis und den üblichen Unterlagen (Tollwutsbedenklichkeit, Gesundheitszeugnis ect )

Untersuchungsergebnisse können vor Ort eingesehen werden. Ebenso dabei ein großes Welpenpaket und Futter für die erste Zeit

Wer Interesse hat, soll sich bitte melden. Ein Verkauf nach Österreich ist mit vorheriger Genehmigung der BH VOR der Einfuhr möglich, diese muss der Käufer selbst beantragen.

Gerne melden- hier über Messenger oder auf meiner HP:
www.labrador-vom-illerufer.de

22/05/2023

Rivista di Locarno (nr 5/2023)

Ob sich das eines Tages durchsetzen wird?
02/05/2023

Ob sich das eines Tages durchsetzen wird?

03/04/2023
5 Tage Intensivtraining im Tessin.Die Suche nach verstorbenen Personen am Wasser stellt für Mensch und Hund eine besonde...
03/04/2023

5 Tage Intensivtraining im Tessin.
Die Suche nach verstorbenen Personen am Wasser stellt für Mensch und Hund eine besondere Herausforderung dar.

06/02/2023

Bergrettung Hundestaffel & Libelle Vorarlberg

Polizei Vorarlberg
Hundestaffel Vorarlberg

15/12/2022

Sind Hunde zunehmend gefährlich?

Das ich das nicht glaube habe ich bereits geschrieben, sie sind aggressiv, wie eh und je.

Anmerkung: Ich schreibe diesen Text absichtlich etwas provokant, um eine Diskussion auszulösen, weil ich mir wirklich Gedanken mache, warum unsere Tierheime überbelegt sind und bei uns nahezu täglich Anfragen über Abgabehunde „reinflattern“.

Und bitte fangt nicht wieder mit Corona-Hunden an, es war vor Corona bereits ähnlich nur in einer anderen Dimension und ist für mich nur eine Verlagerung oder Ablenkung vom Thema.

Vielleicht liegt die Begründung des „Zubeißens“ darin, dass wir westlichen Menschen handlungsunfähig, verweichlicht und der Natur zunehmend entfremdet sind? Wir haben kaum mehr Gespür für die jeweilige Situation und den passenden Moment für eine Belohnung oder Bestrafung. Fehlt es uns ein wenig an Pragmatismus?

Mit Sicherheit tun sich schon einige Leute beim Lesen des Wortes „Bestrafung“ (im Kontext zum Hund) bereits unnormal schwer.

Ich habe kein Problem damit einen Hund situativ zu bestrafen, weil ich mir der Bedeutung und Herkunft des Wortes bewusst bin und nicht einfach so nachplappere was andere erzählen. Übrigens, das Ausbleiben positiver Bestätigung kann bereits eine Form von Bestrafung sein…

Es ist so sehr auffallend, wie sehr im Umgang mit dem Hund jongliert oder der Szene typisch um den heißen Brei herumgeredet wird. Da wird von Begrenzung, Distanz schaffen und anderem gesprochen, doch das Wort „Strafe“ oder „Bestrafung“ wird verbannt, man will es einfach nicht mehr zulassen und haben. Dabei hat doch Strafe nicht unbedingt mit Gewalt oder Isolierung zu tun.

Und weil man konfliktscheu ist, wird lieber mit der Wurst um den Konflikt herum gearbeitet. Erziehung wird mit Dressur gleichgestellt und die Frucht davon ist, dass nahezu alle Hunde, die beißen, super Kunststückchen draufhaben, aber im sozialem Miteinander teilweise hoch gefährlich sind.

Vielleicht ist es genau der Moment, wenn der eigene Hund zuschnappt, bei dem wir uns zu sehr verkopfen. Wissen wir nicht was richtig oder falsch ist in diesem Moment, bei dem es einfach richtig wäre zu handeln? Haben wir kein Recht auf Selbstverteidigung mehr und müssen wir uns beißen lassen?

Und eventuell raubt uns so eine Situation des Grübelns die erforderliche Klarheit gegenüber dem eigenen Hund? – Machen wir uns doch nicht unglaubwürdig, hören wir doch endlich damit auf!

„Rein positive Erziehung“ wird nahezu überall beworben und ist in aller Munde, geht aber nicht. Man ist sich sicher das Richtige zu tun und es passt in diese Zeit, ist irgendwie im Trend und TRENNT.

Randnotiz: Ich empfinde so rein positive Beziehungen als unnatürlich und fremd. Beide Seiten haben doch Bedürfnisse. Oft werden die eigenen, menschlichen Bedürfnisse nach hinten gestellt, Hauptsache der Hund findet sein Glück.

Doch da wird gelächelt, gestreichelt und gefüttert…

Zugegeben, es gibt Hunde, die machen da gerne mit und machen kaum Probleme, außer dass ich persönlich diese Form der Er- bzw. Beziehung als etwas eintönig und langweilig empfinde.

Lassen wir doch diese Gedanken mal zu!

Was, wenn dieser Umgang mit Hunden, also diese „rein positive Erziehung“ eine Begründung für wachsende Probleme und zunehmende Gefährlichkeit von teils noch sehr jungen Hunden ist?

Vielleicht haben bestimmte Hunde solche Menschen satt, im wahrsten Sinne des Wortes und wollen kein Leckerli mehr fressen, sondern zubeißen? Der Hund muss doch fast entarten, um gehört zu werden, dass macht doch wahnsinnig!

Ich hoffe Ihr versteht, was ich meine und damit ausdrücken möchte.

Gerd Schuster

Trainerausbildung ID Tracking abgeschlossen.Vor allem aber extrem viel gelernt bei einem absoluten Vollprofi.Danke Ilkka...
17/10/2022

Trainerausbildung ID Tracking abgeschlossen.
Vor allem aber extrem viel gelernt bei einem absoluten Vollprofi.
Danke Ilkka Hormila!

Die Konkurrenz wird von Jahr zu Jahr größer. Umso mehr Grund stolz auf meinen Benny zu sein.Eine fehlerfreie Sucharbeit ...
03/10/2022

Die Konkurrenz wird von Jahr zu Jahr größer. Umso mehr Grund stolz auf meinen Benny zu sein.
Eine fehlerfreie Sucharbeit hat uns zum Turniersieg verholfen.

02/06/2022

Führen ist nicht so mein Ding..

Diesen Satz höre ich immer öfter so, oder so ähnlich. Jeder will einen Hund, aber niemand möchte Führung übernehmen, anleiten und verbieten müssen. Erziehung wird dazu degradiert den Hund in jeder möglichen und unmöglichen Situation zu loben und zu locken, das eigene Bedürfnis immer die/der „Nette“ zu sein steht vor jedem Bedürfnis des Hundes.

Da stehen Hund und Mensch mit großen Augen voreinander und fragen sich gegenseitig, was man denn jetzt machen möchte.
Hunde wollen Klarheit. Hund brauchen jemanden, der für sie Entscheidungen übernimmt, der überschauen kann, was diese Entscheidungen auslösen. Und sie brauchen jemanden, der diese Entscheidungen durchsetzt. Dafür braucht der Mensch echte Führungsqualitäten. Er muss vorausschauend denken, Entscheidungen klar und selbstbewusst treffen und dafür Sorge tragen, dass er verständlich vermittelt, was ok, und was verboten ist.
Ohne Bestechung, Zögern und Ablenken und ohne jedes Mal aufs Neue zu diskutieren.

Was ich stattdessen immer wieder beobachte, sind Menschen, die einfach nur ein Kuscheltier wollen, an dem sie sich ein Bild von sich beweisen können, was aus höchst egoistischen Motivationen heraus entsteht.
Sie möchten Eine Beziehung, in der sie nur umsorgen und betüddeln können, in der alles flauschig und rosarot ist und nicht zu Konflikten kommen kann. Stress gibt es schon genug in der Welt und der Hund soll nun der Ersatz zu all den sozialen Ansprüchen anderer Menschen sein und einfach nur Projektionsfläche für eine eingebildete heile Welt aus überbemuttern eines vermeintlich immersüßen Regenbogenponys. Durchtriebene Gedanken, Aggression, Sexualität? Nein, sowas darf Flauschi nicht haben. Probleme? Ignorieren wir einfach weg! Pubertät, Jagdverhalten und andere Dinge werden einfach mit der bunten Biotaneleine unterbunden. Solche Menschen träumen von der eigenen Unentbehrlichkeit und der Allmachtphantasie für jeden netten Wesenszug ihres Hundes verantwortlich zu sein. Gleichzeitig sind für alle nicht so netten Wesenszüge ausschließlich Andere verantwortlich. Der Vorbesitzer*in, die anderen Hunde, das Wetter, egal, Hauptsache jemand der nicht Hund oder ich heißt.

Dem gegenüber steht ein hochsoziales Lebewesen, dass kein Kind bleibt, sondern erwachsen wird. Ein Lebewesen, dass zu komplexen Gedanken und sensibler Kommunikation fähig ist. Das in einem sozialen Gefüge leben und sich anpassen kann und Beziehungen eingeht. Genau wie ein Mensch.
Würde uns jemand lebenslang so unselbständig wie möglich halten, alles was wir tun gut und richtig finden, oder eben nicht richtig finden, es aber es mit aufgesetztem Lächeln so sagen. Würde uns jemand nicht zutrauen mit Grenzen klarzukommen, oder auf die Bedürfnisse anderer Rücksicht nehmen zu können, was wäre das für ein Leben?
Ist es schön, wenn einem nichts zugetraut wird, bei jeder Entscheidung jemand um einen herumtanzt und gut gemeinte Vorschläge bringt und jeden Atemzug bewertet und kommentiert? Und dieser Jemand auch noch der wichtigste Sozialkontakt des Lebens ist.

Natürlich macht das nicht glücklich. Und es ist nicht nett. Auch Hunde möchten ernst genommen werden und aus ihren Fähigkeiten schöpfen. Auch Hunde möchten ihre sozialen Möglichkeiten für etwas benutzen dürfen, um eine Beziehung tiefgründig und echt zu machen.

Hunde mögen es, wenn jemand führen kann und sich dieser Aufgabe annimmt. Wenn jemand weiß, wo der Unterschied zwischen Gewalt und Durchsetzungskraft liegt. Was Konsequenz und streng sein voneinander trennt und weshalb das Eine nichts mit dem Anderen zu tun hat. Hund kennen die unterschiedliche Bedeutung von Grenzen setzen und ausrasten.

Menschen leider nicht immer.

Und anstatt sie zu erlernen und sich selbst weiterzuentwickeln, tun sie einfach so, als sie das alles dasselbe und alles zu verabscheuen.
Als sei Führung, Klarheit und Präsenz gegen den Hund gerichtet. Als hätte es etwas damit zu tun wie ein wütender Wurzelzwerg auf den Hund einzuschlagen und dabei herumzubrüllen.
Und genau mit dieser Pervertierung des Begriffs von Führung und Grenzen rechtfertigt man sich die eigene Unfähigkeit sich sozial dem Hund gegenüber zu verhalten.
Das ist soziale Verwahrlosung, das ist Gewalt am Hund aus Egoismus.

Denn Hunde sind nicht dafür da unsere Freizeit von sozialen Ansprüchen zu sein. Sie haben es nicht verdient, dass wir unsere Unfähigkeit uns fair abzugrenzen an ihnen nicht erlernen wollen, weil es für uns so unbequem ist uns zu verändern und zu wachsen.
Wir nehmen sie zu uns, ohne dass sie ein Mitspracherecht haben. Und wir sind es ihnen schuldig besser zu werden, wenn wir nicht wissen, wie man sich durchsetzt, ohne auszurasten.
Sie brauchen keine dauerflötenden Futterspender und keinen militärischen Drill. Sie müssen auch keine Zirkusvorführung aus jedem Spaziergang machen. sie brauchen Freunde, die sie fordern und fördern, die ihnen etwas zutrauen und auch etwas abverlangen, sie lieben und in ihrer Andersartigkeit akzeptieren. Weil all das nun einmal zum Zusammenleben dazu gehört.
Sie brauchen jemanden der es selbst schafft zu ertragen, dass sie mal wütend oder beleidigt sind, weil nicht immer alles nach ihrer Nase läuft.
Hunde erlernen Frustrationstoleranz ganz fantastisch, schnell und gut.
Wer ihnen für gewöhnlich im Weg steht sind Besitzer*innen, die es nicht schaffen zusehen zu müssen, wie ihr Hund ein paar Minuten genervt ist und mal kurz nachdenken muss, bevor er sein Problem selber lösen darf.

Ich spreche hier nicht von Lob oder Strafe, von Training oder Fehlverhalten, sondern vom alltäglichen Zusammenleben, von der Einstellung und dem grundsätzlichen Umgang mit dem Hund. Von der grundsätzlichen Annahme der Aufgabe erziehungsberechtigt zu sein und den Hund in der Welt anzuleiten.

Das alles klingt irgendwie wütend und übertrieben für Dich?
Ja, ich bin grade wütend, denn ich erlebe diese Fälle in meinem Beruf grade jeden Tag. Auch ich bin mal kurz frustriert und muss diesen Artikel schreiben. Seit der steigenden Hundemenge durch die Pandemie auch immer häufiger und häufiger. In meiner Arbeitswelt ist das ein Teil des Alltags und es macht mich wütend.

Ich lese in Hundeforen, wie sich Laien untereinander immer weiter irgendwelchen Quatsch erzählen und als Wahrheit hinstellen, weil es vorher schon zehn andere Laien weitergeplappert haben, ohne zu wissen, wovon sie reden. Jeder ist Profi, weil er im Fernsehen was gesehen hat und im Internet das immer wieder aufgekochte Unwissen anderer liest.

Ich liebe „meine“ reflektierten Seminarbesucher*innen, meine fleißigen Einzeltrainingskund*innen, die wirklich versuchen an sich selbst zu arbeiten. Es gibt sie und sie schaffen erstaunliches mit ihren Hunden.
Und dann sind immer wieder die dabei, die ich im Text benenne und ich frage mich, ob die Hundewelt verrückt wird. Wie es möglich sein soll gegen all das Unwissen in der Packung der absoluten Meinung anzukommen. Ob es wohl so weiter geht und wir auch irgendwann unsere Hunde mit einem Katzenklo ausgerüstet täglich acht Stunden allein zu Hause lassen, damit wir abends nicht so einsam vor dem Fernseher sitzen müssen. Ob wir hier auch zehnwöchige Welpen kastrieren, damit sie „lustig“ bleiben. Ob Qualzucht der Normalfall wird und gesunde Hunde die Rarität.
Ich hoffe nicht.

Dieser Nerd-Rage darf gerne geteilt werden. Alle Rechte daran verbleiben aber bei der Autorin Maren Grote. Gepöbel und Hate wird gelöscht und gesperrt.

Weil ich jetzt mehrfach angeschrieben wurde, ob ich dazu etwas sinnvolles zum weiterbilden im Angebot habe: Bei Canis Symposia habe ich den Online-Kurs "Würdevoll Führen" im Programm. Der gibt ein paar erste Einblicke in die Art des Zusammenlebens und der Denkweise von Hunden im Miteinander. Wer sich den holen möchte findet ihn hier:

https://fortbildungen.canis-symposia.de/s/dogflix/maren-grote-fuehren

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15/01/2022

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Ein Klassiker in Finale
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