HundeUni - Wissenschaft trifft Praxis

HundeUni - Wissenschaft trifft Praxis Ass. Prof. Stefanie Riemer, Verhaltensforscherin *Hundeforschung, Training, Webinare* hundeuni.info/seminare
0€ Ebook Angst beim Hund hundeuni.info/angst

Einmal niedlich gucken bitte! 🥰🐾
12/07/2025

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Meine externe Doktorandin Carmen Heritier von Gymnastricks darf beim Canine Science Forum einen Vortrag zu unserer Studi...
23/06/2025

Meine externe Doktorandin Carmen Heritier von Gymnastricks darf beim Canine Science Forum einen Vortrag zu unserer Studie halten mit dem Titel "Beware of the freeze response – Ambiguous interpretations of heart rate as a stress indicator in dogs in a veterinary setting" 🥳
Carmen macht nicht nur ihre Doktorarbeit zur Messung von Emotionen bei Hunden beim Tierarzt bei mir, sondern ist auch ein absoluter Profi auf dem Gebiet der Hundefitness.
Um den Konferenzvortrag zu feiern, gibt es im Gymnastricks Shop den ganzen Juni 10% Rabatt auf alles mit dem Code CSF! Schaut doch rein - absolut empfehlenswert! 🤩
Unter anderem auch das Webinar "Verhaltens- und körperliche Entwicklung von Hundewelpen: Fördern ohne Überfordern" gemeinsam mit mir 😉 Links im Kommentar!

Mit Karacho ins Wochenende! 🥳Die Fotos sind von  🤩Genießt das Wochenende! 🌞
24/05/2025

Mit Karacho ins Wochenende! 🥳

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Kann man bei einer Blutabnahme glücklich aussehen? Man kann 😁Kennt ihr eigentlich mein Review-Paper (mit Kolleginnen der...
01/05/2025

Kann man bei einer Blutabnahme glücklich aussehen? Man kann 😁
Kennt ihr eigentlich mein Review-Paper (mit Kolleginnen der Vetmeduni) zum Thema "Angst und Aggression bei Hunden und Katzen beim Tierarzt vermeiden"? 🐶🐱
Riemer, S., Heritier, C., Windschnurer, I., Pratsch, L., Arhant, C., & Affenzeller, N. (2021). A review on mitigating fear and aggression in dogs and cats in a veterinary setting. Animals, 11(1), 158.
Link im Kommentar ⬇️

Mein "Baby", der Onlinekurs "Wege aus der Angst" Jetzt als Selbstlernkurs verfügbar! 🐾🐕❤️ Link im Kommentar 🥰Gebündelte ...
30/04/2025

Mein "Baby", der Onlinekurs "Wege aus der Angst" Jetzt als Selbstlernkurs verfügbar! 🐾🐕❤️ Link im Kommentar 🥰
Gebündelte Expertise mit meiner Kollegin Dr. Iris Schöberl von Beratung&Training 💪🤗🐶

Der Alltag mit einem ängstlichen Hund kann herausfordernd sein. Daher ist es wichtig sich Unterstützung zu suchen und zu erfahren, wie Du Deinen Hund noch besser verstehen und bei seinen Ängsten unterstützen kannst. 🐕

In unserem Selbstlernkurs „Wege aus der Angst“ helfen wir dir dabei die Ängste Deines Hundes zu erkennen und bieten Dir Lösungen und Übungen für die Angstbewältigung Deines Vierbeiners an. 😌

Buche jetzt unseren Online Selbstlernkurs und beginne noch heute mit den ersten Übungen!
https://beratungundtraining.at/selbstlernkurs-wege-aus-der-angst/

𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗠𝗶𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴 𝗮𝘂𝘀 𝗞𝗶𝗻𝗱 𝘂𝗻𝗱 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲𝗺 𝗙𝗿𝗲𝘂𝗻𝗱, 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗺𝗶𝘁 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗞𝗼𝗻𝗳𝗹𝗶𝗸𝘁𝗽𝗼𝘁𝗲𝗻𝘇𝗶𝗮𝗹... 𝗪𝗶𝗲 𝗛𝘂𝗻𝗱𝗲 𝗶𝗻 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝘀𝗼𝘇𝗶𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗡𝗲𝘁𝘇𝘄𝗲𝗿𝗸𝗲 𝗽...
23/04/2025

𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗠𝗶𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴 𝗮𝘂𝘀 𝗞𝗶𝗻𝗱 𝘂𝗻𝗱 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲𝗺 𝗙𝗿𝗲𝘂𝗻𝗱, 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗺𝗶𝘁 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗞𝗼𝗻𝗳𝗹𝗶𝗸𝘁𝗽𝗼𝘁𝗲𝗻𝘇𝗶𝗮𝗹... 𝗪𝗶𝗲 𝗛𝘂𝗻𝗱𝗲 𝗶𝗻 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝘀𝗼𝘇𝗶𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗡𝗲𝘁𝘇𝘄𝗲𝗿𝗸𝗲 𝗽𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻

Viele Menschen sehen ihren Hund als Familienmitglied, Freund oder Kind, aber ähnelt die Beziehung zu ihnen wirklich diesen menschlichen Beziehungen? Forscher der ELTE Eötvös Loránd Universität untersuchten nun die genaue Rolle, die Hunde in menschlichen sozialen Netzwerken spielen, indem sie Mensch-Hund-Beziehungen mit Mensch-Mensch-Beziehungen anhand von 13 Beziehungsskalen verglichen.

Ihre Studie ergab, dass die Beziehung zwischen HalterIn und Hund als eine Mischung aus der Beziehung zwischen Kind und bestem Freund interpretiert werden kann, wobei die positiven Aspekte der Beziehung zwischen Kind und Hund mit dem Fehlen der negativen Aspekte der Freundschaft kombiniert werden, gepaart mit einem hohen Maß an Kontrolle über den Hund. Interessanterweise schätzen Hundehalter die Beziehung zu ihrem Hund oft besser ein als die Beziehung zu einem Menschen. Die Studie ergab aber auch, dass eine stärkere Unterstützung in menschlichen Beziehungen mit einer stärkeren Unterstützung in der Beziehung zwischen Hund und Halter korreliert, was darauf hindeutet, dass Hunde die menschlichen Beziehungen eher ergänzen als deren Defizite auszugleichen.

Unsere Beziehung zu Hunden hat sich seit der Domestizierung dramatisch entwickelt. Einst in erster Linie Arbeitstiere, sind Hunde zu geschätzten Begleitern geworden, die in vielen westlichen Gesellschaften oft als „Ersatzkinder“ gelten. Trotz dieses Wandels ist nur wenig über die spezifischen sozialen Rollen bekannt, die Hunde in unserem Beziehungsnetz erfüllen.

Menschliche soziale Netzwerke bestehen aus verschiedenen Partnern, die unterschiedliche Formen der Unterstützung bieten. Romantische Partner bieten zum Beispiel Intimität, Kinder bieten die Möglichkeit, sich zu kümmern und eine sichere Beziehung aufzubauen, während beste Freunde eine Quelle konfliktarmer Gesellschaft sind. In der Studie, die kürzlich in Scientific Reports veröffentlicht wurde, wurde untersucht, wie Hunde im Vergleich zu diesen menschlichen Beziehungen abschneiden.

Über 700 Hundebesitzer bewerteten 13 Beziehungsmerkmale ihrer Hunde und vier menschlicher Partner: ihr Kind, ihren Liebespartner, ihren engsten Verwandten und ihren besten Freund. Die Ergebnisse zeigten, dass die Hundebesitzer die Beziehung zu ihrem Hund als am befriedigendsten und ihren Hund als die beste Quelle der Kameradschaft einstuften. Die Besitzer hatten auch das Gefühl, dass ihr Hund sie von allen Partnern am meisten liebte. Ähnlich wie bei Kindern wurde auch bei Hunden ein hohes Maß an Fürsorge und Beziehungssicherheit festgestellt, und ähnlich wie bei besten Freunden gab es bei Hunden kaum Streit und Konflikte mit ihren Besitzern.

Allerdings besteht in der Beziehung zu Hunden auch ein größeres Machtungleichgewicht zugunsten des Besitzers als bei allen menschlichen Partnern. „Anders als in menschlichen Beziehungen behalten Hundehalter die volle Kontrolle über ihre Hunde, da sie die meisten Entscheidungen treffen, was zu der hohen Zufriedenheit beiträgt, von der die Besitzer berichten. Im Vergleich zu Menschen ist die Beziehung zu Hunden mit wenigen Konflikten und minimalen negativen Interaktionen verbunden. Die Machtasymmetrie, die Kontrolle über ein Lebewesen zu haben, ist für viele ein grundlegender Aspekt der Hundehaltung“, erklärt die Hauptautorin Enikő Kubinyi, Leiterin der Abteilung für Ethologie an der ELTE und Leiterin der MTA-ELTE ‚Momentum‘ Companion Animal Research Group.

Die Studie untersuchte auch, wie sich die Bewertungen der Beziehungen zwischen Mensch und Hund zueinander verhalten, und stellte fest, dass starke menschliche Beziehungen mit stärkeren Bindungen zu Hunden korrelieren. „Wir hatten erwartet, dass Menschen mit schwachen zwischenmenschlichen Beziehungen sich mehr auf ihre Hunde stützen würden, aber unsere Ergebnisse widersprechen dem“, sagt Mitautorin Dorottya Ujfalussy. „In unserer Stichprobe schienen die Menschen die unzureichende Unterstützung in ihren menschlichen Beziehungen nicht durch Hunde zu kompensieren.

Die Forscher weisen jedoch darauf hin, dass es sich bei ihrer Stichprobe um Freiwillige handelte, die mit ihren Beziehungen wahrscheinlich zufriedener waren als der durchschnittliche Hundebesitzer. Die Studie erfasst daher möglicherweise nicht in vollem Umfang die Erfahrungen gefährdeter Personen, die sich in stärkerem Maße auf ihre Hunde als emotionale Stütze verlassen.
„Hunde bieten je nach den Bedürfnissen ihrer Besitzer unterschiedliche Arten von emotionaler und sozialer Unterstützung“, erklärt Borbála Turcsán, Erstautor der Studie. „Manche Menschen suchen Gesellschaft und Spaß, andere brauchen Vertrauen und Stabilität, und wieder andere genießen es einfach, jemanden zu haben, um den sie sich kümmern können.“
Anstatt die Beziehung zwischen Hund und Halter in die vordefinierten Kategorien einzuordnen, die traditionell in solchen Studien verwendet werden - wie „Familienmitglied“ oder „Haustier“ -, haben die Forscher einen neuen, mehrdimensionalen Ansatz eingeführt, der die Komplexität der Beziehung besser erfasst. Dieser Rahmen hilft uns nicht nur zu verstehen, wie Hunde in unser soziales Leben passen, sondern könnte auch zeigen, wo Menschen sich an Hunde wenden, um emotionale Lücken zu füllen, und warum die Bindung für viele so stark ist.

Originalstudie: Turcsán, B., Ujfalussy, D. J., Kerepesi, A., Miklósi, Á., Kubinyi, E. (2025) Similarities and differences between dog-human and human-human relationships. Scientific Reports, DOI: 10.1038/s41598-025-95515-8

Frei übersetzt mit DeepL.com

Wir wünschen allen frohe Ostern! 🐰🐣🌹 Genießt den Sonnenschein! und hoffentlich ein paar freie Tage!  🌞
20/04/2025

Wir wünschen allen frohe Ostern! 🐰🐣🌹
Genießt den Sonnenschein! und hoffentlich ein paar freie Tage! 🌞

🐶 Studienteilnehmer:innen gesucht – Welpen testen in vertrauter Umgebung! 🐾Für eine weitere spannende Studie zum Thema „...
13/04/2025

🐶 Studienteilnehmer:innen gesucht – Welpen testen in vertrauter Umgebung! 🐾
Für eine weitere spannende Studie zum Thema „Überimitation“ suchen wir Züchter:innen von Welpen im Alter von 6-8 Wochen. Info und Anmeldung bei Karoline Gerwisch ([email protected])

🐶 Studienteilnehmer:innen gesucht – Welpen testen in vertrauter Umgebung! 🐾
Für eine weitere spannende Studie zum Thema „Überimitation“ suchen wir Züchter:innen von Welpen in Österreich im Alter von 6-8 Wochen. Info und Anmeldung bei Karoline Gerwisch ([email protected])

Welpenbesuch bei  😍 mit dem ORF, um für das Wissenschafts-Format „Mayrs Magazin“ einen beitrag zur „Hundewelpen-Blickstu...
13/02/2025

Welpenbesuch bei 😍 mit dem ORF, um für das Wissenschafts-Format „Mayrs Magazin“ einen beitrag zur „Hundewelpen-Blickstudie“ der Vetmeduni zu drehen 🎥.

❗️📺❗️Der Beitrag wird bereits MORGEN, 14.02.2025 UM 18.30 in ORF 2 ausgestrahlt und ist danach weiterhin online unter ORF ON (on.orf.at) verfügbar❗️📺❗️

🐾 worum geht es in besagter Studie 🐾?
um 2 Aufgaben:
1. ein neues Ojekt (batterienbetriebenes Spielzeug) kennenzulernen und
eine Problemlöseaufgabe. Dabei können sich die Welpen ihr Futter erarbeiten, doch die frage ist, was passiert, wenn die Aufgabe nach einem erfolgreichen Versuch plötzlich unlösbar wird? - nehmen die Kleinen tatsächlich blick zum menschen auf?
Hier die Studienzusammenfassung: https://hundeuni.info/welpen-kommunikation/

Vielen Dank an die liebe Nati Trimmel und die entzückende Retriever-Bande, es war toll! 😍

Gute Nachrichten bzgl. geistiger Fitness diesmal für die HundeHALTER! 🙋‍♀️🐕🙋‍♂️Menschen, die mit Hunden zusammen leben, ...
11/02/2025

Gute Nachrichten bzgl. geistiger Fitness diesmal für die HundeHALTER! 🙋‍♀️🐕🙋‍♂️
Menschen, die mit Hunden zusammen leben, hatten einer Studie ein deutlich reduziertes Demenzrisiko! 🧠
Die Odds Ratio betrug 0.60 – d. h. für jeden Nicht-Hundehalter, der an schwerer Demenz erkrankte, passierte das nur 0.6 Hundehaltern. Bei Hundehaltern, welche regelmäßig Bewegung machten lag die Odds Ratio sogar nur bei 0.37!
Die Studie kontrollierte für andere mögliche Einflussfaktoren.
😿 Leider hatte das Zusammenleben mit Katzen hingegen keinen Benefit.

Quelle: Taniguchi, Y., Seino, S., Ikeuchi, T., Hata, T., Shinkai, S., Kitamura, A., & Fujiwara, Y. (2023). Protective effects of dog ownership against the onset of disabling dementia in older community-dwelling Japanese: A longitudinal study. Preventive Medicine Reports, 36, 102465. Link im Kommentar!

PS: Es werden aus Gründen der Lesbarkeit das generische Maskulinum genutzt, es sind jedoch stets alle Geschlechter gleichermaßen gemeint.

08/02/2025

Wiedermal mit Yari Blödsinn in der Tierarztpraxis machen 🥰. Yari kommt immer als social support für Nayeli mit, wenn wir zu unsererTierärztin gehen. Und wenn der Tisch dann mal frei ist, nützen wir das aus 😁

Wow! Neue Erkenntnisse (u.a. vom Clever Dog Lab) dazu, wie wichtig es ist, Hundesenioren auch geistig fit zu halten! 🧬Di...
07/02/2025

Wow! Neue Erkenntnisse (u.a. vom Clever Dog Lab) dazu, wie wichtig es ist, Hundesenioren auch geistig fit zu halten! 🧬
Die Trainierbarkeit der Hunde war der wichtigste Faktor, der die Länge der Telomere (ein Maß für das Altern) beeinflusste! Die Ergebnisse könnten bedeuten, dass regelmäßiges Training sich positiv auf das allgemeine Wohlbefinden auswirkt und so die Telomerlänge beeinflusste.
https://www.vetmeduni.ac.at/universitaet/infoservice/presseinformationen/presse/wer-rastet-der-rostet-gute-trainierbarkeit-haelt-hunde-jung?fbclid=IwY2xjawIS5npleHRuA2FlbQIxMQABHdncjsi29EccKz4Lbm_3CmIb4JSq2rmAUh7yiv39ENjEsW0D0i_0L2Qm9w_aem_8Xqr2ld0J-JvuzoQBr0Lnw
"Telomere, die Schutzkappen an den Enden der Chromosomen, sind für die Aufrechterhaltung der genomischen Integrität unerlässlich. Allerdings verkürzen sie sich bei jeder Zellteilung, was zur zellulären Alterung führt. Die Ergebnisse zeigten einen starken Zusammenhang zwischen dem Verhaltensfaktor „Trainierbarkeit“ („trainability“) und der Veränderung der Telomere. Die Trainierbarkeit maß in Testsituationen, wie aufmerksam die Hunde waren und wie schnell sie die gestellten Aufgaben erfüllten".
„Die Trainierbarkeit war der beste Vorhersagefaktor für die Telomerveränderung, wobei wir sogar eine Verlängerung der Telomere beobachten konnten. Dies deutet darauf hin, dass eine höhere Trainingsfähigkeit die Telomerdynamik bei alternden Hunden positiv beeinflusst und Faktoren wie Alter, Geschlecht, Ernährung und andere kognitive Parameter weniger wichtig sind“, erklärt Studien-Erstautorin Julia Weixlbraun vom Zentrum für Biologische Wissenschaften der Vetmeduni".

Originalstudie: Weixlbraun J, Chapagain D, Cornils JS,
Smith S, Schwarzenberger F, Hoelzl F (2025)
Impact of trainability on telomere dynamics of pet
dogs (Canis lupus familiaris): An explorative study
in aging dogs. PLoS ONE 20(2): e0317332

In einer aktuellen Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien wurden die Auswirkungen verschiedener Faktoren – einschließlich sozialer und physiologischer Parameter – auf die Veränderung der Telomere bei Haushunden (Canis lupus familiaris) untersucht. Dabei zeigte sich, dass sich die...

Adresse

Vienna

Webseite

http://www.hundeuni.info/

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Über uns

•Wir sind ein Team aus Verhaltensbiologinnen und Tierärztinnen und gehören zur Abteilung Tierschutz der Vetsuisse Fakultät, Universität Bern. •Wir machen Grundlagen- und angewandte Forschung zu Verhalten, Kognition und Emotionen bei Haushunden. •Unsere Studienteilnehmer sind ganz normale Haushunde, die bei unseren Studien dank positiver Verstärkung mit Futter oder Spiel begeistert dabei sind. •Denn Wissenschaft kann viel Spass machen! •Erfahren Sie mehr über uns und unsere Forschung oder tragen Sie sich in unsere Hunde-Datenbank ein unter www.hundeunibern.ch