
12/07/2023
Der Alltag in einer radionischen Praxis ist schon immer wieder faszinierend!
Vor Kurzem rief mich abends eine Klientin völlig verzweifelt an. Ihre beiden Hunde Django und Leila waren seit 8 Uhr morgens einfach verschwunden. Sie war es zwar gewöhnt, dass die Beiden immer wieder einmal versuchten, durch den Zaun abzuhauen, sie kamen aber immer nach kurzer Zeit zuverlässig zurück. Anders war es an diesem Tag. Inge hatte nur kurz mit ihrem Mann telefoniert, der von einem Grundstück im nächsten Dorf abzuholen war. Sie wollte die beiden Hunde ins Auto holen und losfahren. Aber die Hunde waren weg. Obwohl sie kurz danach alle bekannten Lieblingsplätze der Beiden abklapperten, alle Möglichkeiten der Rufe auch über größere Entfernungen einsetzten, blieben sie verschwunden. Die Polizei wurde verständigt, alle Nachbarn und Freunde des Dorfes, auch die beiden erwachsenen Söhne suchten - erfolglos.
Gegen 17 Uhr meinte Inge: So, jetzt werde ich Andrea informieren, dass sie die Beiden radionisch sucht.
Im Radioniksystem wird der Klient angelegt, in diesem Fall jeder einzelne Hund, mit Geburtsdatum (soweit bekannt) und Adresse. Mir ist aufgefallen, dass beide Hunde an einem Mittwoch geboren sind. Wir setzen in der Radionik das alte Wissen um die Qualität des Wochentages mit den dazugehöigen Gottheiten ein. Dieses Wissen scheint mit dem naturwissenschaftlichen Denken so gar nicht kompatibel zu sein und wird oftmals als lächerlich abgetan. Dennoch wohnt jedem Wochennamen die Qualität mit dem Wissen aus alter Zeit inne. So ist beispielsweise dem Montag die Mondqualität innewohnend, dem MIttwoch die Merkurqualität. Der Merkurqualität innewohnend sind vermittelnde Eigenschaften. Somit habe ich genau diese Information in den Fokus eingebaut und diesen so formuliert, dass die Hunde leichter die Verbindung nach Hause schaffen.
Ich habe für jeden Hund ein Colortuning durchgeführt.
Auffallend war, dass Django eine Blockade in den beiden Fußgelenken und im Stirnchakra hatte. Es war offensichtlich, dass er keine Idee hatte, wie er nach Hause finden sollte, dass er aber mental alles versuchte, um es zu schaffen. Später zeigte sich, dass er hinkte und Probleme bei den Fußgelenken hatte.
Bei Leila war die ganze Rückseite blockiert. Sie war offenbar schwer schockiert. Ausgerechnet die wagemutige, freche Leila fühlte sich offenbar in einer fast ausweglosen Situation (Die Betonung liegt auf FAST, denn wäre sie absolut ausweglos, wären sowohl die Vorder- als auch die Rückseite blockiert).
Ich habe beide Analysen auf Besendung gegeben und Inge angerufen, mit dem Auftrag, sich auf die Hunde über das Herz auszurichten und einfach auf die Suche zu gehen. Die Verbindung war hergestellt, es schien sinnvoll zu sein, ihnen sozusagen entgegen zu gehen.
Gegen 17:30 Uhr läutete das Telefon und ich dachte, dass Inge noch Fragen hätte. Doch kaum hatte ich abgehoben, hörte ich ein Jubeln. Stell Dir vor, rief sie, ich hab mich über das Herz auf die Beiden eingestellt, bin einfach mit dem Auto losgefahren, kaum war ich 10 min unterwegs, merke ich, dass in der Wiese neben der Straße sich etwas bewegt.
Ja genau, es waren die Hunde, die nun offenbar die richtige Richtung gefunden hatten. Denn sie waren offenbar immer weiter von zu Hause weggelaufen. Grund war eine vor Kurzem entfernte Umzäunung eines Waldstückes. Nachdem diese bekannte Markierung gefehlt hatte, waren sie offenbar immer weiter von zu Hause weggekommen.
Durch die Analyse konnten sie sozusagen auf zu Hause eingestellt werden, das Entgegenkommen des Frauchens mit dem Auto hat mitgeholfen, sodass nach einer halben Stunde die Welt wieder ok war.
Diese Methode wende ich übrigens immer wieder sehr erfolgreich an.
Einfach wundervoll so eine radionische Analyse :-)