Hundetraining und Verhaltensberatung - Happy Dogs Every Day

Hundetraining und Verhaltensberatung - Happy Dogs Every Day Als mobile Hundetrainerin betreue ich euch in eurer gewohnten Umgebung und dort wo das Training Sinn
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individuelles, mobiles Hundetraining und Verhaltensberatung

-Beratung vor der Anschaffung eines Hundes
-Welpenerziehung und Förderung
-Social Walk/Begegnungsgruppen
-Probleme:mit Artgenossen
mit Menschen
beim Autofahren
Angst und Unsicherheit
Ressourcenprobleme
uvm

-Alltagstraining: Leinentraining

Sicheres Abrufen
Grundkommandos
Öffentliche Verkehrsmittel
Vorbereitung auf den Hundeführschein
uvm.
-Beschäftigung: Clickertraining,
Trickschule
Kiani,
Longieren
Nasenarbeit,...

In manchen Situationen ist es besser, seinen Hund hochzunehmen.
27/11/2023

In manchen Situationen ist es besser, seinen Hund hochzunehmen.

23/11/2023

Ältere Hunde nicht überfordern!

21/11/2023

Geschirrtraining bei Angsthunden

21/11/2023
Gewalt hat nichts im Hundetraining verloren!
21/11/2023

Gewalt hat nichts im Hundetraining verloren!

“du tust, was ich verlange, oder ich werde dir weh tun.”

das ist die zusammenfassung von training über gewaltanwendung und zwang.

(definition zwang einwirkung von außen auf jemanden unter anwendung oder androhung von gewalt
https://www.duden.de/rechtschreibung/Zwang)

da gibt es kein schönfärben.
und nein, auch wenn bei gefallen des verhaltens des hundes die gewalt unterbleibt oder einmal der kopf getätschelt wird (damit man behaupten kann, man verwende “wie die natur” alle vier quadranten), ändert das nichts.

“du tust, was ich verlange, oder ich werde dir weh tun.”
in einem kürzlich erschienenen öffentlichen post legitimiert uwe h. dieses, sein, vorgehen damit, dass es in einigen bereichen der gebrauchshundeausbildung nicht anders ginge, um verlangtes verhalten zu bekommen.

damit ignoriert er vorsätzlich eine dimension des trainings, die sowohl nach gesundem menschlichem verständnis als auch nach dem gesetz über der dimension der funktionalität steht: die ethik.

etwas von einem lebewesen zu verlangen, das es unter den umständen, denen es ausgesetzt wird, nicht leisten kann, ohne dass ihm angst und schmerz zugefügt werden, ist falsch.
grundfalsch.
es sagt alles über den ausübende menschen und die forderungen an den hund aus - aber nichts über den hund.

opfer von gewalt leiden unter massiv eingeschränkter lebensqualität. immer.
mensch, hund, egal, welche spezies.
gewalt gegen schutzbefohlene wirkt so.
weil irgendwer meint, sagen zu dürfen:
“du tust, was ich verlange, oder ich werde dir weh tun.” und “selbst schuld, hättest du eben dies oder jenes nicht getan.”

die diskussion, ob gewalt und starkzwang legitim wären, weil ausbildungsziele in bestimmten gebrauchshundesparten über positive verstärkung und motivation nicht erreichbar sind, ist damit in wahrheit obsolet - auch wenn manche den schuss noch nicht gehört haben.

“du tust, was ich verlange, oder ich werde dir weh tun.”
wenn etwas bedingt, dass der mensch seinem hund gegenüber unter diesem motto agiert, hat es keinen platz im 21. jahrhundert.

gewalt und zwang sind bedingt durch die unfähigkeit des menschen oder die unbewältigbarkeit der aufgaben, oder beides.

und nein, darüber gibt es nichts zu diskutieren.

Schon ab der 4.Lebenswoche beginnt der Welpe für sein restliches Leben zu lernen.
21/11/2023

Schon ab der 4.Lebenswoche beginnt der Welpe für sein restliches Leben zu lernen.

17/11/2023

Hunde lernen orts- und situationsabhänge. Es ist wichtig Verhalten zu generalisieren und es an verschiedenen Orten zu üben.

Bitte nicht auf dem Weihnachtsmarkt!
17/11/2023

Bitte nicht auf dem Weihnachtsmarkt!

Ja, es ist mal wieder so weit. Zeit für Glühwein, Plätzchen und ein paar Pommes. Wir gehen gerne auf den Weihnachtsmarkt!
Als Hundetrainer bleibt einem eins aber nicht erspart: Der Anblick von Hunden im Weihnachtsmarkt-Getümmel *seufz* Jedes Jahr das gleiche Spiel.

Ernsthaft jetzt: Muss das sein?

Dein Hund will gerne an den Buden und ihren Auslagen schnuppern: Darf er nicht!
Er möchte gerne mal irgendwo pieseln: Darf er nicht!
Er möchte die guten Essensreste, die überall am Boden liegen, fressen: Darf er nicht!
Er möchte den Leuten, die ihn betatschen wollen, weil er so niedlich ist, ausweichen: Kann er nicht, er ist an der kurzen Leine!
Er möchte einfach mal in seinem Tempo gehen: Kann er nicht!
Er möchte vielleicht ein paar Minuten irgendwo verschnaufen: Geht nicht!

Wenn ich jedes Mal nen Cent kriegen würde, wenn ich sehe, wie Leute ihren Hund an kurzer Leine durch die Gegend ziehen und rucken, ohne ihn auch nur ein einziges Mal anzuschauen, denn sie sind ja selbst mit dem Bestaunen von Christbaumkugeln beschäftigt... Mann, da wär ich schon stinkreich.

Wenn dann noch viel los ist, dann wird dein Hund ständig getreten, von Mänteln gestreift, von Kinderwagen angefahren, an der kurzen Leine gezerrt,...

Hey, das ist kein Spaß!

Erspare dir und deinem Hund doch den Weihnachtsmarkt. Lass ihn daheim in der warmen Bude oder schenke ihm drei nette Stündchen bei einem lieben Hundesitter. Das ist doch für euch beide viel entspannter

16/11/2023

Unerfüllte Bedürfnisse führen zu unerwünschtem Verhalten. Dazu gehört VIEL mehr als nur Spazierengehen, Futter und Kuscheln.... Unerwünschtes Verhalten hat oft hier seine Ursache.

Wenn dein Hund dich belastet.
16/11/2023

Wenn dein Hund dich belastet.

Erklärungsversuche und Lösungsideen - 4 Hundetrainer*innen im Gespräch

Angst kann NICHT durch Social Support verstärkt werden!Lasst ihr eure Hunde aber in der Not alleine, wird es definitiv s...
16/11/2023

Angst kann NICHT durch Social Support verstärkt werden!
Lasst ihr eure Hunde aber in der Not alleine, wird es definitiv schlimmer für sie!
Was der Hund in der Angst als positiv empfindet ist sehr unterschiedlich. Nicht immer wollen sie angegriffen werden. Manchmal reicht auch nur die Nähe, Leckerlis, ein angeboter Rückzugsort usw.

Support your pet in their time of need. They depend on you!

Krallen schneiden ist ganz wichtig!
15/11/2023

Krallen schneiden ist ganz wichtig!

Auslandstierschutzhunde brauchen oft mehr! Informiert euch gründlich!
15/11/2023

Auslandstierschutzhunde brauchen oft mehr! Informiert euch gründlich!

️‼️❌️Wir müssen uns echt mal Luft machen❌️‼️

So langsam reicht es uns gehörig, wir haben kein Verständnis mehr für die aktuelle negative Entwicklung 😡‼️

Es wird von Tag zu Tag schlimmer mit den Menschen und die Erwartungen an die Fellnasen werden immer größer!
Bitte beschäftigt euch vor einer Anfrage eines Auslandshundes intensiver mit dem Thema und was es bedeuten kann, solch einen Hund zu adoptieren und setzt euch bitte damit auseinander, ob ihr auch wirklich bereit dazu seid 🙏

‼️ Nein, die Hunde von der Straße, aus dem Shelter oder aus den Tötungen sind :

⚠️ nicht stubenrein
⚠️ kennen keine Leine oder Geschirr
⚠️ kennen das Autofahren nicht
⚠️ können noch nicht allein bleiben
⚠️ kennen keine Umwelteinflüsse ‼️

Woher soll ein Hund aus dem Ausland das kennen und können? Dafür seid IHR zuständig, wenn der Hund zu euch kommt!!

All dies benötigt Zeit und Geduld, die ihr aufbringen müsst und ganz viel Verständnis. Und auch wenn es schwer ist sich vorzustellen, wie es vor Ort ist, wenn man nie selbst dort war, es gibt genügend Fotos und Videos auf unserer Seite, die euch eine grobe Vorstellung ermöglichen.

‼️Ebenfalls wissen wir NICHT:

⚠️welche Rassen in den Hunden stecken - außer es ist klar erkennbar ( Husky, Schäferhund etc.) Es sind Straßenhunde, die sich kreuz und quer vermehrt haben.
⚠️welches Gewicht jeder einzelne Hund hat
⚠️welche Größe sie ausgewachsen erreichen werden
⚠️die Vorgeschichte der Hunde, außer wir kennen sie seit dem Welpenalter

Das ist nicht alles‼️
Es geht weiter mit den Menschen, die eine Fellnase bei sich aufgenommen haben und von denen wir dachten, dass es diejenigen sind, die sich doch im Vorfeld mit all dem zuvor Genannten beschäftigt haben und auch bei den Aufklärungsgesprächen gut zugehört haben.

ABER auch hier sind wir immer häufiger enttäuscht von Menschen...‼️

⚠️die so viel Geduld versprechen, dann aber doch traurig sind, wenn die Fellnase aus reiner Unsicherheit nicht aus der Box kommt, sich verkriecht und erstmal nichts mit den Menschen zu tun haben möchte oder auch die erste Zeit aus Unsicherheit bellt.
Diese Hunde brauchen Sicherheit, die erst nach einiger Zeit kommt und Menschen, die ihnen zeigen, dass sie sicher sind. Auch darüber wird ausführlich gesprochen und auch wenn wir die Hunde vor Ort kennenlernen und einschätzen, wissen wir nicht wie sie sich bei euch zeigen. Wenn jemand bereit ist, einen unsicheren Hund aufzunehmen, dann sollte niemand überrascht sein, dass er auch bei euch unsicher ist.

⚠️Wir sind enttäuscht von Adoptanten, die ihren Hunden sofort nach Einzug zu viel zumuten, anstatt sie zuerst ankommen und schlafen zu lassen. Aber es ist dann wichtiger, ihnen die völlig neue und unbekannte Welt zu zeigen und direkt lange Spaziergänge zu unternehmen. Natürlich auch um direkt die Leinenführigkeit zu trainieren. Wenn schon, denn schon! Die fehlende Muskulatur interessiert dabei wenig und auch nicht, wie viel Stress das für die Hunde bedeutet.

⚠️Die doppelte Sicherung scheint vielen auch nach intensiver mehrfacher Aufklärung gleich wieder ein Fremdwort und die Wichtigkeit vergessen zu sein, denn das H-Geschirr ist doch um vieles hübscher und die Flexileine doch viel praktischer. Und es gibt anscheinend nichts Wichtigeres, als dass der Hund schon nach kurzer Zeit freiläuft 😳

Wir fragen uns, wofür wir uns so ins Zeug legen, wenn unsere jahrelange Erfahrung letztlich nicht viel zählt 💔. Es ist vertane Zeit, denn viele machen dann doch ihr eigenes Ding 😔. Der Hund lebt schließlich dort und wir sollen auf die eigene Einschätzung vertrauen.

Wir müssen uns mittlerweile täglich zusätzliche Sorgen machen um unsere ehemaligen Schützlinge, die es rausgeschafft haben.
Sorgen, dass ihnen HIER etwas passiert, weil Menschen sich in ihrem Handeln zu sicher sind.
Wir fragen uns, warum es so schwer ist, sich in der Anfangszeit an die Vorgaben zu halten? Wir wollen doch niemanden ärgern oder kritisieren, wir tun das für unsere Fellnasen, weil wir ihr Bestes wollen! Diese Zeit geht schnell vorbei und wenn ihr euren Liebling genaustens kennengelernt habt und zu einem Team zusammengewachsen seid, sind wir die Letzten, die eurem Glück im Wege stehen würden.
Denn das ist doch auch unser Ziel:
‼️❤️ Glückliche Hunde in einem tollen Zuhause ❤️‼️

ABER bis dahin haltet euch doch bitte an die Sicherung, lasst euch Zeit mit dem Freilaufen lassen und versucht euch wieder mehr in die Fellnasen hineinzuversetzen. Ist das zu viel verlangt? Eigentlich nicht! Es sind Hunde mit einer Geschichte! Hunde die sich ein Leben bei euch NICHT ausgesucht haben, sondern ihr entschieden habt, dass sie bei euch leben sollen. Diese Fellnasen leben teils Jahre im Shelter oder auf der Straße und kennen NICHTS anderes. Doch das scheint den meisten egal, denn der Hund soll doch jetzt dankbar sein ! 😡

Wir würden wirklich zu gern wieder ruhiger schlafen können 😔🙏. Wir ertragen das nicht mehr, es geht wirklich sehr an unsere Substanz und wir verstehen, wenn Tierschützer aufgeben.

Wir möchten mit diesem Beitrag niemanden zu nahe treten bzw persönlich angreifen, aber es muss wirklich mal raus, da sich all das häuft und wir noch ewig weiterschreiben könnten….

Wir danken allen, die genau so sind, wie wir es uns für unsere Schützlinge wünschen❤️

Menschen, die noch Emphatie und Geduld für die Seelchen besitzen und alles dafür tun, dass es ihnen gut geht ❤️
Fakt ist, dass die Hunde genau das brauchen und sie so genommen werden sollen, wie sie eben sind. Sie haben es verdient 🐕‼️

Danke fürs Lesen!
Geklaut und total super beschrieben gefunden!!

Ein Mantel ist bei vielen Hunden wichtig!
14/11/2023

Ein Mantel ist bei vielen Hunden wichtig!

Warum sollte man seinem Hund einen Mantel anziehen?

Manche Menschen finden es unangebracht einem Hund einen Mantel anzuziehen. Fakt ist, so ein Mantel hat viele Vorteile für den Hund.

Abgesehen davon, dass den meisten Hunden die Kälte doch irgendwann unangenehm wird, sind Mäntel für einige Hunderassen wirklich notwendig.

Bei sehr kleinen Hund (Mini-Rassen wie Prager Rattler, Mini-Chihuahua oder ähnlich) haben oft weder Unterwolle noch genügend Fett um sich selbst gegen Wind und Wetter zu schützen. Ein Mantel kann ihnen helfen auf einem Spaziergang nicht zu unterkühlen. Eine Warme Hundetasche kann eine sinnvolle Alternative darstellen.

Welpen haben oft noch nicht ausreichend schützendes Deckhaar. Sie können bei Nässe bis auf die Haut nass werden. Dadurch wird die Entstehung von Krankheiten begünstigt.

Ebenso geht es kurzhaarigen Hunderassen und langhaarigen Hunden nach einer Schur. Nässe dringt bei ihnen besonders schnell auf die Haut vor.

Importhunde aus dem Süden sind oft noch nicht auf derartig tiefe Temperaturen vorbereitet. Abhängig davon wie ihre Fellbeschaffenheit ist benötigen sie sowieso einen Mantel.

Bei chronisch kranken und älteren Hund wirkt ein Mantel wahre Wunder. Tiere mit Rückenarthrosen oder solche mit schweren anderen Erkrankungen kühlen weniger aus. Bei der Arthrose verspannen sich die Muskeln weniger, dadurch wird Schmerzschüben vorgebeugt. Chronisch kranke Hund benötigen jede Energie die sie zur Verfügung haben. Starkes Frieren durch Unterkühlung oder Nässe kann daher zu einer Verschlechterung des Allgemeinzustands beitragen.

Zuletzt noch die besonders fitten Hunde, die im Hundesport. Auch diese Hunde können von einem Mantel profitieren. Wird der Mantel vor und nach dem Training getragen, nicht während dessen, dann wärmt er den Hund und beugt so Verletzungen vor.

Sie sehen also, es gibt viel Gründe einem Hund einen Mantel anzulegen. Wenn Sie das Gefühl haben Ihr Hund fühlt sich wohler mit einem Mantel und friert weniger, dann legen Sie ihm ruhig einen Mantel an. Der Mantel wird ihm gut tun und ihn vor Krankheiten schützen.

Auf die manchmal schrägen Blicke anderer Hundehalter sollte man in diesen Fällen pfeifen. Sie wissen ja jetzt, dass Sie genau das Richtige tun. 😉

Wir freuen uns schon sehr auf die kalte Jahreszeit, wenn unsere Patienten mit ihren teilweise sehr bunten und selbst gemachten Mänteln in die Klinik kommen.

Knurren ist Kommunikation!
14/11/2023

Knurren ist Kommunikation!

Einen Hund zu bestrafen, wenn er knurrt ist wie unangeschnallt Auto zu fahren. Beides ist definitiv eine sehr schlechte Idee.

Knurrende Hunde dürfen nicht bestraft werden. Sie dürfen dafür weder an der Leine geruckt, gekickt, in die Seite gekniffen oder sonst wie körperlich oder seelisch behandelt werden.

Denn Knurren ist erstmal ihre Art zu kommunizieren und sich uns mitzuteilen. Knurren entsteht, wenn sich ein Hund durch die Umwelt oder unsere Handlungen bedroht fühlt. Knurren ist nicht gut willentlich steuerbar. Knurren ist sehr stark mit negativen Emotionen und Empfindungen verknüpft.

Wird ein Hund bestraft, wenn er knurrt, hört er aus Angst vor der Strafe und damit seiner Bezugsperson auf hörbar zu knurren. Innerlich knurrt er aber um so lauter weiter. Weil von außen sehr schlechter erkennbar ist, dass der Hund sich unwohl fühlt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass der Hund defensive Aggression zeigt und beschädigend beißt.

Die meisten Hunde zeigen aggressives Verhalten, weil sie Angst haben. Sie haben Angst vor anderen Hunden oder Menschen oder dass ihnen etwas weggenommen wird.

Deshalb meine Bitte an euch: Bestraft euren Hund nicht in den Situationen, denn das führt niemals zum Erfolg.

Trainieren statt dominieren

Was darf mein Hund entscheiden?
08/11/2023

Was darf mein Hund entscheiden?

Weniger Kontrolle = Entspannte, fröhliche Hunde und Menschen?

Kein Hund ist "dominant". Er kann in bestimmten Interaktionen mit einem anderen Individuum Dominanz zeigen.Es ist keine ...
08/11/2023

Kein Hund ist "dominant". Er kann in bestimmten Interaktionen mit einem anderen Individuum Dominanz zeigen.
Es ist keine Charakter Eigenschaft!

08/11/2023

man kann nur oberflächlich verhalten weg-korrigieren, niemals die ursache. bleibt die ursache, bleibt das problem.
bleibt das problem, wird es uns weiterhin das leben schwer machen.
korrigieren ist wie jemandem eine mütze aufzusetzen, um die platzwunde zu verdecken, zu sagen "hör auf zu jammern, ist schon weg!" und sich dann zu erstaunen, wenn der patient mit sepsis im spital landet.
hundetraining von heute kann so viel mehr als das!

Illegale Hilfsmittel und deren Folgen!
07/11/2023

Illegale Hilfsmittel und deren Folgen!

👉🏻 Ausgabe 03/23 - 𝐈𝐥𝐥𝐞𝐠𝐚𝐥! 𝐕𝐞𝐫𝐛𝐨𝐭𝐞𝐧𝐞 „𝐇𝐢𝐥𝐟𝐬𝐦𝐢𝐭𝐭𝐞𝐥“ 𝐢𝐦 𝐇𝐮𝐧𝐝𝐞𝐭𝐫𝐚𝐢𝐧𝐢𝐧𝐠 ❌
Dass Hunden kein unnötiger Schmerz zugefügt werden darf, dass man sie nicht gezielt in Angst versetzen, quälen, hungern lassen, ohne Kontakt wegsperren darf, das hat sich langsam herumgesprochen. 🗨️ Dass aber diverse Hilfsmittel, die völlig unkompliziert erworben werden können und – schlimmer noch – die sogar gewisse HundetrainerInnen anwenden und empfehlen, illegal sind, darüber ist noch viel zu wenig bekannt. 🤔

🔎 https://www.diehundezeitung.com/illegale-hilfsmittel-im-hundetraining/

Gratis Silvester Videos!
07/11/2023

Gratis Silvester Videos!

Achtung Silvesterspecial!!

Wir haben heute, am 2.11., alle unsere Silvestervideos für euch kostenlos freigeschaltet!

Gebt diesen Link in euren Browser ein:
https://www.hey-fiffi.com/angst-bei-hunden/silvestertraining-hunde/
oder folgt dem Direktlink in unserer heutigen Story.

Klickt euch auf unserer Website durch die Videos, lest die Artikel, hört die Podcasts!

Ihr könnt euren Hunden an Silvester helfen.

Und schickt den Link heute gerne an alle Menschen, deren Hunde ein wenig Unterstützung an Silvester gebrauchen können. Danke

02/11/2023

"Schau dir einfach den Trainerhund an, dann weißt du ob der Trainer sein Handwerk versteht."

Diesen Rat hört man immer wieder. Aber wie viele andere Aussagen gehört auch diese zur Kategorie Mythos. Warum? Ganz einfach. Das beginnt schon bei der Definition des Perfektseins. Denn wer entscheidet was perfekt ist? Wie hat sich denn ein perfekter Hund zu verhalten. Da gehen die Meinungen nämlich komplett auseinander. Und wenn es da nicht einmal eine genaue Definition von Perfekt gibt, worauf soll man dann bitte achten?

Womöglich ob der Hund brav "Fuß" geht?
Meine Hunde kennen beispielsweise kein "Fuß". Weil ich es schlicht und einfach im Alltag mit meinen Hunden nicht brauche.

Oder ob der Hund mit anderen Hunden verträglich ist?
Das ist abhängig von der individuellen Vorgeschichte des Hundes. Man kann natürlich Verhalten verändern und verbessern, doch Traumen kann man nicht auslöschen. Weder bei uns Menschen, noch bei unseren Hunden. Somit kann es schon einmal sein, dass der Hund eines Trainers mit Hundebegegnungen (noch) nicht gut zurechtkommt. Dazu kommt noch, dass man nicht weiß, ob der Hund womöglich auch erst seit kurzer Zeit bei diesem Trainer lebt oder vielleicht ist er auch krank oder hat Schmerzen. Also man weiß de facto nichts von diesem Hund und seinem Leidensweg.

Um es kurz zu machen. Auch Trainerhunde sind Hunde mit individueller Persönlichkeit, einem Gefühlsleben, mit einem besseren oder vielleicht auch schlechteren Stresskostüm, mit Vorgeschichte, die vielleicht unsichtbare Narben hinterlassen hat, mit guten oder schlechten Tagen, mit verschiedensten Lebensumständen und Alltagsherausforderungen.

Ein Hund muss nicht eine Vielzahl von Signalen kennen und in einer Nanosekunde ausführen, um als perfekter Hund zu gelten. Denn für einen entspannten Alltag mit Hund braucht es eigentlich kaum Signale. Es braucht einen Menschen, der seinen Hund als Hund wahrnimmt und seine Bedürfnisse und Interessen erkennt. Es braucht einen Hund, der weiß, dass er sich auf seinen Menschen verlassen kann, vor allem wenn er mit einer Situation einmal überfordert sein sollte. Wenn man so eine Basis schaffen kann, dann klappen auch Alltagsherausforderungen in der Regel ganz von alleine. Doch auch das ist nur meine Meinung und bedeutet nicht, dass meine Vorstellung eines perfekten Hundes, der deiner Vorstellung oder die eines anderen Trainers gleicht..."

31/10/2023

Aus gegebenem Anlass😘

Schon bevor dein gewünschter Hund bei dir einzieht, sagen dir alle, dass du den aber richtig auslasten musst.
Mittlerweile kommt es dabei nicht mehr auf die Rasse an und ob der Hund aus einer Arbeitslinie stammt, oder nicht. Er muss auf jeden Fall gehörig ausgelastet werden. Mir ist bewusst, dass es die meisten einfach gut meinen und nach ihrem besten Wissen und Gewissen handeln. Zudem habe ich gerade gestern wieder den Hinweis zu diesem Thema einer aktuellen Hundeschule gelesen, in dem es hiess: «Den Hund richtig auslasten». Dabei ging es um Antijagdtraining, schnappen, zerkauen, Leinenziehen…alles was im Alltag mit einem Hund so vorkommen kann.
In meiner Praxis erscheinen ganz viele, komplett erschöpfte Hunde mit eben genau solchen Symptomen:

- jagen alles was nicht niet und nagelfest ist
- zerkauen die halbe Einrichtung, graben den Garten um
- schnappen
- sind hyperaktiv
- berührungs- und geräuschempfindlich
- können kaum drei Minuten auf einem Fleck liegen bleiben
- …

Nach studieren des Fragebogens und ausschliessen von gesundheitlichen Problemen wird meist recht schnell klar: sie kommen mit der Umwelt und ihren Reizen absolut nicht mehr zurecht. Die erste Frage der Besitzer ist vielfach: «Muss ich meinen Hund mehr auslasten?»

Vielleicht kennen einige von euch diesen Zustand, in dem man all seine inneren Ressourcen aufgebraucht hat und die Beine vor lauter Erschöpfung nicht mehr still halten kann.
Oder dieses kurz-vor-dem-ausrasten-Gefühl.
Oder dieses «fahrig» werden, keinen festen Griff mehr haben, auf Wolken gehen, nur noch so schnell wie möglich alles hinter sich bringen um dann irgendwo hinzufallen wie ein Sack Kartoffeln und dann doch keinen Schlaf zu finden.

Genau so geht es vielen Hunden und viele andere befinden sich auf den Vorstufen dazu. Und genau deshalb ist es mir eine Herzensangelegenheit in der "Conscious Dog Companion Academy" solche Themen im Detail durchzugehen und auseinander zu pflücken.
Hier ein kleiner Einblick in ein Gebiet mit grosser (Aus-)Wirkung:

Hunde haben mit unserem Alltag vielfach schon recht viel zu tun, einfach indem sie mit uns zusammenleben. Sie können vor lauter Aktivität und Förderung nicht mehr herunterfahren. Sie sind erschöpft, ihre inneren Ressourcen sind erschöpft und sie kippen ins Rastlose und reagieren völlig entnervt auf alles in ihrem Umfeld.

Beobachtet man Strassenhunde in ihrem natürlichen Umfeld, merkt man schnell, dass da nicht wahnsinnig viel passiert.
Schlafen, Futter suchen, ab und zu Kontakt zu anderen machen und etwas herumschnüffeln, markieren, dösen, fressen, dösen, schlafen, dösen, schlafen.

Border Collies in Arbeitsverhältnissen sind auch ein schönes Beispiel:
Einmal in der Woche die Schafe umzäunen, dann wieder auf dem Hof herumstreunen und ab und zu ein Training.

Polizeihunde werden nach neusten Erkenntnissen optimaler Weise nach 15 bis 20 Minuten Aufspüren ausgewechselt, da die Konzentration nachlässt.
Nun. Was kannst du damit anfangen?
Natürlich ist die richtige Auslastung ein Punkt, der herausgearbeitet werden muss, denn manche Hunde brauchen zwar massiv weniger Bewegung, dafür ab und zu gezielt etwas für ihren Kopf.

Du kannst:

- alle aktivierenden Spiele wie Ballspielen und werfen, Frisbee, Zerrspiele, Wasserschnappen, alles was wild ist (…) langsam in kleinen Schritten bis auf null herunterfahren.

- das ständige Üben von Kommandos auf dem Spaziergang, auf ab und zu reduzieren. Hunde sind so intelligent, dass sie das sehr schnell kennen und können. Falls die Übungen nicht klappen, sind es eher andere Störfaktoren die dazwischenfunken. Falls du dem Braten nicht traust, kannst du die Kommandos ja auch anstatt leer in den Spaziergang, gezielt in den Alltag einbauen.
Vielleicht da, wo sie Sinn machen und zur Situation passen.

- Aufhören mit deinem Hund Rad zu fahren, Rollerbladen und zu joggen (auch da langsam herunterfahren).

Du kannst:

- die Spaziergänge grösstenteils langsam auf 2-3 x 15-20 Minuten am Tag herunterfahren (in der Länge angepasst auf Alter, Körperstruktur, Phase und Körpergrösse des Hundes). Wichtig dabei ist, dass du deinen Hund gut beobachtest und bei Bedarf die Zeit anpasst.

- dir mehr Qualitätszeit mit deinem Hund gönnen. Sich mal auf eine Bank oder Wiese setzten und einfach sein. Wie viele von uns Menschen können das? Kann es dein Hund? Ihr könnt es zusammen wieder lernen.

- dir zu Hause mehr Qualitätszeit mit deinem Hund gönnen.

- ab und zu ein Schnüffelspiel, sofern es deinen Hund nicht aufputscht: Schüffelteppich, Fährte schnüffeln, Futtersuche draussen

- ab und an (je nach Hund auch gern 1x pro Woche) auf eine Wanderung, eine grössere Aktivität oder einen längeren Spaziergang unternehmen. Aber auch da, beobachte deinen Hund gut und schau, ob er überhaupt der Typ ist dazu und ob es ihm Spass macht oder nicht.

- ohne deinen Hund auf einen Powerspaziergang gehen, wenn du eher der aktive Typ Mensch bist und richtig Bewegung brauchst.

Wichtig dabei ist, seinen Hund gut zu beobachten und bei Bedarf die Aktivitäten anzupassen. Und natürlich sollte man alles im Gesamtkontext betrachten.

*Anmerkung für Sport und Arbeitshunde: Da kannst du schauen, dass dein Hund genügend richtig gute Ruhephasen an den Tagen zwischen den Trainings und der Arbeit hat. Auch lohnt es sich sehr gut zu reflektieren, ob das der richtige Hund für diese Aktivität und Arbeit ist. Mit einem Hund zu arbeiten bedingt ein sehr gutes Beobachten des Zustandes, des Verhaltens, der Konstitution und das wahren seiner «Integrität» indem man ihn frühzeitig vom «Dienst suspendiert».

❤️Dina

31/10/2023

Halloween und Verkleidung? Für viele Menschen sehr lustig 👻🦹‍♀️🧌💀🎃
Aber bitte denk daran: Unsere Vierbeiner haben andere Interessen, als im Halloweenkostüm zu posieren. Soziale Medien sind zu dieser Jahreszeit leider wieder voll mit Bildern von Hunden (und auch Katzen) im Geisterkostüm. Die Tiere lachen nicht, sondern sind gestresst! Gähnen, Hecheln, Wegducken, Ohren anlegen, erweiterte Pupillen, sich kratzen oder über die Nase schlecken: Alles Zeichen dafür, dass der Hund die Verkleidung nicht amüsant findet.
Danke, dass Du nicht mitmachst! 🐶🐱


🎃




21/10/2023

Viele Mythen rund um unsere Hunde halten sich leider hartnäckig. Darunter befindet sich auch der "Welpenschutz". Doch was ist damit gemeint und gibt’s den Welpenschutz tatsächlich?

Unter Welpenschutz ist zu verstehen, dass ein Welpe unter einem besonderen Schutz steht und ihm daher kein anderer Hund schaden wird. Und das ist so faktisch nicht korrekt. Denn der Welpe steht ausschließlich in seinem Familienverband unter einem besonderen Schutz. Doch auch das ist abhängig davon, ob das Hundegegenüber gut sozialisiert ist und auch souverän im Umgang mit Welpen ist. Denn sobald ein Hund mit den manchmal wuseligen "Quälgeistern" überfordert ist, ist auch "Blut nicht mehr dicker als Wasser"...

Und das trifft dann auch auf fremde Hunde zu. Ist der Hund gut sozialisiert und souverän im Umgang mit Welpen, dann besteht für den Welpen keine Gefahr. Voraussetzung dafür ist aber auch, dass sich der Welpe dementsprechend freundlich benimmt und auf die Signale des Hundegegenübers adäquat reagiert. Denn wie oben bereits erwähnt, können Welpen auch richtig wuselige Quälgeister sein, die dann im schlimmsten Fall über die Strenge schlagen. Da muss dann unbedingt vom Menschen eingegriffen werden, damit weder das Hundegegenüber schlechte Erfahrungen macht, noch der Welpe dieses Verhalten weiter lernt.

20/10/2023
20/10/2023
Negative Erfahrungen werden schneller gespeichert als positive!
16/10/2023

Negative Erfahrungen werden schneller gespeichert als positive!

Nachhaltiges Lernen setzt unter anderen oftmaliges Wiederholen voraus. Denn dadurch werden die betreffenden Nervenbahnen im Gehirn gestärkt und die Signalübertragung kann so schneller passieren. Umso besser dies gelingt, umso weniger muss der Hund darüber nachdenken, was bei Signal X jetzt eigentlich zu tun ist.

Doch geht es um Situationen mit negativem Kontext (ein Hund wird von einem anderen Hund attackiert, von einem Fahrrad angefahren etc.), dann braucht es nicht zwingend eine Wiederholung, um andere Hunde, Fahrräder... als Gefahr zu verinnerlichen. Dies ist dem Überlebensinstinkt geschuldet. Denn Gefahren müssen so schnell wie möglich gelernt werden, um das eigene Überleben zu sichern.

Ob und wie intensiv negative Erfahrungen "Narben" beim Hund hinterlassen ist jedoch auch individuell vom Hund und seiner Persönlichkeit abhängig. So prägen sich Hunde, die (aus welchen Gründen auch immer) ängstlicher, vorsichtiger oder misstrauischer sind, negative Erlebnisse schneller ein, als Hunde die selbstsicherer und souveräner im Alltag agieren.

Du möchtest mehr über deinen Hund erfahren?
➡️ www.freiraum-mensch-hund.com

Was "Kampfhunde" für tolle Hunde sind!Menschen sind das Problem!Toll geschrieben!
11/10/2023

Was "Kampfhunde" für tolle Hunde sind!
Menschen sind das Problem!
Toll geschrieben!

Sehr schön geschrieben ...

Wussten Sie ...
- dass American Pit Bull Terrier, American Staffordshire Terrier, Bullterrier und Staffordshire-Bullterrier in Großbritannien und den USA die beliebtesten Familienhunde sind?
- dass der Staffordshire-Bullterrier so kinderfreundlich und friedfertig ist, dass er in Großbritannien „NANNY-DOG“ (Babysitterhund) oder „CHILDREN’S NANNY“ (Kindermädchen) genannt wird?
- dass der Hund in der Fernsehserie „Die kleinen Strolche“ ein American Staffordshire Terrier war?
- dass der Bullterrier in vielen Ländern als „NURSE-DOG“ (Krankenpflegehund) bekannt ist und erfolgreich als Therapiehund für behinderte und verhaltensauffällige Kinder eingesetzt wird?
- dass sowohl Staffords als auch Stafford-Bullterrier in anderen Ländern Blinden- und Rettungshunde sind?
(Der „Held vom World Trade Center“, der die meisten Verschütteten rettete, war ein American Stafford, der amtierende Rettungshundeweltmeister ist ein Staffordshire-Bullterrier)
- dass Pit Bulls in den USA als „SOCIAL-DOGS“ in Krankenhäusern und Altenheimen eingesetzt werden?
- dass sämtliche Beißstatistiken (auch die der tödlichen Bisse!) NICHT von genannten „Kampfhunden“ angeführt werden?

„Diese Hunde sind potthässlich“ ...
Schauen sie ihnen in die Augen! Sind sie das wirklich? Alle?
Und selbst wenn… Müssen sie deshalb (aus)sterben? Ist Schönheit Bedingung zum Lebensrecht?
Außerdem ist es schlicht Geschmackssache. Für viele sind sie die schönsten Hunde überhaupt.

„Diese Hunde beißen häufiger als andere Hunde“ ...
Das ist definitiv falsch! Im Gegenteil – sie beißen seltener als manch andere Rasse! Dies belegt wirklich JEDE Beißstatistik (auch Statistiken, die bereits die Vorkommenshäufigkeit der Rassen mit einbeziehen!).
Durch die genetische Verwandtschaft mit den molosserartigen Hunden sind diese Hunde sehr nervenstark und haben eine sehr hohe Reizschwelle. Ihr souveränes Wesen und ihre Gelassenheit sorgen dafür, dass man sie wirklich sehr provozieren kann ohne dass sie darauf reagieren. Anders wäre z.B. auch eine Arbeit mit Kindern und Behinderten, wie sie diese Hunde häufig ausüben, unmöglich.

„Diese Hunde haben mehr Zähne (bzw. eine zweite Zahnreihe) als andere Hunde“ ...
Absoluter Unsinn. Diese Hunde haben so viele Zähne wie jeder andere auch!

„Diese Hunde haben eine „Kiefersperre“. Beißen sie einmal zu könne sie nicht wieder loslassen. Man muss den Kiefer brechen/aufstemmen“ ...
Diese Hunde haben keinen anderen Kiefer als jeder andere Hund! Das kann ihnen jeder Tierarzt bestätigen. Vernünftig erzogene Hunde dieser Rassen lassen – wie jeder andere Hund auch - selbstverständlich auf Kommando aus! Gäbe es dieses „Einrasten“ wirklich, wie denken sie, sollte man diese Hunde füttern? Bei jedem festen kauen, müsste der Fang ja aufgestemmt werden…

„Diese Hunde beißen ihre Welpen tot“ ...
Dann wären sie bereits ausgestorben Nein, im Ernst: Das kommt nicht häufiger als bei anderen Rassen vor.

„Diese Hunde haben eine extreme Beißkraft (bis zu 2 Tonnen)“ ...
Das ist wissenschaftlich unhaltbar! Beißkraft resultiert aus Kiefermuskeln, die wie jeder andere Muskel auch trainiert werden müssen, um Kraft zu entwickeln! Untrainiert haben diese Hunde so viel Beißkraft wie jeder andere. Es hängt alleine vom Trainingszustand des Hundes ab!

„Diese Hunde haben kein (kaum) Schmerzempfinden“ ...
Das gehört ebenfalls ins Reich der Märchen. Fragen sie jeden Tierarzt, selbstverständlich spüren diese Hunde Schmerzen wie jeder andere. Sie sind nur souverän genug deshalb nicht gleich auszurasten und um sich zu beißen und zu bellen.

Wir sind das, was IHR aus uns macht!!!
Wir sind Hunde, wie jeder andere Hund auch! Keiner von uns wird böse geboren! Wir brauchen Liebe, Vertrauen und Zuwendung - nicht Hass, Gewalt und Maulkörbe!

Albert Einstein sagte einmal:
„Es ist leichter ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil“

BITTE BEWEISEN SIE UNS DAS GEGENTEIL!!!

Text: Magge Trust

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Wien

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Über Happy Dogs Every Day

Ich biete individuelles, mobiles Hundetraining und Verhaltensberatung in Wien und Umgebung an.

Einzeltraining und spezielle Gruppentrainings im Alltag wie Social Walks, Mantrailen, Welpenkurse, Spiel und Spaß, Geo Dog.

-Beratung vor der Anschaffung eines Hundes -Welpenerziehung und Förderung -Social Walk/Begegnungstraining

-Probleme: mit Artgenossen mit Menschen beim Alleine sein beim Autofahren Angst und Unsicherheit Ressourcenprobleme uvm -Alltagstraining: Leinentraining Sicheres Abrufen Grundkommandos Öffentliche Verkehrsmittel Vorbereitung auf den Hundeführschein uvm.


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