Es gibt die verschiedensten Ursachen für diverse Verhaltensauffälligkeiten beim Hund. Die allermeisten haben aber einen wichtigen gemeinsamen Nenner: Stress!
Stress kann entstehen durch Über- oder auch Unterfordert, Schmerzen, unbekannte Situationen, Veränderungen im Alltag, Missverständnisse in der Kommunikation, und so weiter...
Da viele Verhaltensauffälligkeiten genau hier ihren Ursprung haben ist es umso wichtiger herauszufinden, woher dieser Stress kommt, um ihn reduzieren zu können. Das ist unter anderem meine Aufgabe als Hundetrainerin, dich dabei zu unterstützen ☝🏻
Auch wenn es eine unliebsame Sache ist, lohnt es sich wirklich mit den Stressoren vom Hund (aber auch von sich selbst) auseinanderzusetzen.
P.S.: Am Fr. 22.11. findet der Themenabend "Stress bei Hund und Halter*in" statt. Sei dabei! Link zur Anmeldung findest du in meinem Profil :)
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Schluss mit der Unsicherheit – so stärkst du das Selbstvertrauen deines Hundes! 🐕💪
Du wünscht deinem Hund mehr Selbstbewusstsein und Vertrauen in sich selbst? Sehr cool!
Dann habe ich hier ein paar Tipps für dich, wie du deinen Hund auf dem Weg dort hin unterstützen kannst.
1️⃣ Positive Bestärkung: Belohne deinen Hund immer dann, wenn er mutig etwas Neues ausprobiert oder Fortschritte macht. So verknüpft er unbekannte Situationen mit positiven Erlebnissen – und traut sich bald noch mehr ☝🏻
2️⃣ Schrittweise an neue Situationen heranführen: Führe deinen Hund langsam an ungewohnte Reize, neue Menschen oder Aufgaben heran. Kleine Schritte sind leichter zu bewältigen und so können mehr kleine Erfolge gefeiert werden, die deinen Hund stärken 💪🏻
3️⃣ Sichere Rückzugsorte schaffen: Gib deinem Hund die Möglichkeit, sich in stressigen Momenten an einen sicheren Ort zurückzuziehen. Je selbstständiger er das tun kann, desto besser ist es für das Selbstvertrauen deines Hundes ☝🏻
4️⃣ Körperbewusstsein stärken durch Turnen: Übungen wie Balancieren auf einem Baumstamm oder das Überwinden kleiner Hindernisse fördern das Körperbewusstsein deines Hundes. Je mehr er seine eigene Beweglichkeit und Stärke spürt, desto selbstsicherer wird er auch in neuen Situationen - auch unabhängig vom Hundeturnen.
Sei für deinen Hund da. Habt gemeinsam Spaß und wachst aneinander und miteinander 💚
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In der Mehrhundehaltung sollte man die Einzelzeit mit den einzelnen Hunden nicht vergessen. Egal ob ein Einzelspaziergang oder einzelnes Training oder Spiel im Garten.
So funktioniert Training weit effektiver (ein Hund muss etwas erst mal alleine können um es dann in der Gruppe auch umsetzen zu können).
Individuelle Bedürfnisse können besser befriedigt werden (zum Beispiel: Hund A geht lieber über die Felder, Hund B ist lieber im Ortsgebiet unterwegs).
Und auch die Bindung zwischen dir und deinen einzelnen Hunden profitiert davon.
Wie oft planst du Einzelzeit in euren Mehrhundealltag ein?
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Du wünscht dir auch, dass dein Hund bis ins hohe Alter glücklich ist?
Du möchtest deinen Hund in jedem Alter bestmöglich unterstützen, lange gesund zu bleiben?
Perfekt, denn das Alter ist kein Grund, den Hund vor sich hin leiden zu lassen.
Du weißt aber nicht genau was dein Hund im Alter braucht, um glücklich zu sein?
Dann komm nächste Woche zum Webinar "Alter(nder) Hund - das musst du wissen" 🐾
Wann? Montag 22.7. 19:00 für etwa 1,5 Std
Die Aufzeichnung steht dir 7 Tage lang zur Verfügung
Deine Investition: 30 €
Anmeldung unter [email protected]
☝🏻Das Webinar ist für Tierschutzqualifizierte Hundetrainer*innen als Fortbildung anerkannt.
Anmeldeschluss ist am Freitag, also los und schnapp dir noch einen der verbliebenen Plätze 😁
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Als Hundemensch wird man immer von irgendjemanden angemeckert werden (Vor allem im Internet 🙄) . Sogar für Dinge, die eigentlich selbstverständlich sein sollten. Lass dich davon nicht irritieren und steh zu dir, deinem Hund und deinen Überzeugungen ❤️
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Immer noch liegt der Fokus im Hundetraining viel zu oft auf dem Verhalten des Hundes. Klar, das Verhalten des Hundes ist das, was dem Menschen im Alltag Probleme bereiten kann.
Wenn im Training das Hauptaugenmerk auf dem Verhalten liegt, dann ändern sich aber nicht die Emotionen, die dahinter stehen. "Problemverhalten" wird ja nicht gezeigt, weils dem Hund Spaß macht. Ganz im Gegenteil ☝🏻
Wenn man aber an den Emotionen arbeitet, dann bessert sich automatisch auch das Verhalten.
(Dann kann man bei Bedarf noch an Feinheiten mit klassischem Training schleifen)
Dafür braucht es Strategien. Für Mensch und Hund.
Und genau dabei kann ich dich und deinen Liebling unterstützen.
Hay! Mein Name ist Pia und ich bin tierschutzqualifizierte Hundetrainerin 🐾
Schreibe mir eine PN für ein kostenloses Kennenlerngespräch!
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Spaziergänge mit unsicheren Hunden kann ganz schön stressig sein - vor allem dann, wenn man für den Hund (aber natürlich auch für sich selbst) noch keine passenden Strategien gefunden hat.
Der Umgang mit unsicheren und gestressten Hunden ist natürlich super individuell, trotzdem möchte ich dir meinen allerwichtigsten Tipp mit an die Hand geben:
ROUTINEN ETABLIEREN
Routinen fühlen sich gut an. Man muss nicht nachdenken, was als nächstes kommt - das gibt Sicherheit & genau diese Sicherheit brauchen gerade die eher ängstlichen oder gestressten Hunde.
Entwickle gemeinsam mit deinem Hund also Rituale, die bereits vor dem Spaziergang starten. Die müssen gar nicht groß oder besonders speziell sein. Du kannst deinem Liebling beispielsweise immer an der einen Sofaecke das Geschirr anziehen oder während dein Hund bereits "angezogen" ist, ziehst du dir Schuhe und Jacke an und dabei hat dein Hund einen kleinen Snack zum verspeisen und dann geht's los.
Solche Kleinigkeiten können deinem Hund schon sehr gut helfen eine gewisse Erwartungssicherheit zu bekommen 🐾
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"Wie jetzt? Sie sagt, dass Hunde nicht gehorsam sein müssen? Ich dachte, die ist Hundetrainerin?"
Na? Hast du sowas gerade gedacht?
Ich sags dir, wie es ist: Dein Hund muss erstmal gar nichts können. Kein Sitz, kein Platz, kein Bei-Fuß oder Pfötchen geben!
Wichtig ist, dass du und dein Hund im Alltag miteinander klar kommt. Manche Signale können dabei sehr hilfreich sein. Manche sind vielleicht Voraussetzung, um in manche Situationen zu gehen.
Diese Signale muss dein Hund aber nicht aus "Gehorsam" machen (wir sind hier ja nicht beim Bundesheer), sondern du kannst bestimmtes Verhalten so positiv verknüpfen, dass dein Hund es einfach gerne zeigt 👍
Du möchtest lernen, den Alltag mit deinem Hund angenehm und freundlich zu gestalten, weißt nur noch nicht ganz wie? Dann bist du hier richtig 🐾
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Hay! Ich bin Pia, tierschutzqualifizierte Hundetrainerin und Verhaltensberaterin für unsichere Hunde.
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Das Leben und der Alltag mit unsicherem Hund kann ganz schön fordernd sein - ich kenne das sehr gut! Es gibt ein paar Dinge, die du für DICH tun kannst und darfst, während du deinen vierbeinigen Liebling unterstützt:
1. Nimm dir Zeit für dich: Damit du dich überhaupt um die Bedürfnisse von deinem Hund kümmern kannst, müssen deine eigenen Bedürfnisse erfüllt sein. Auch mal ohne Hund, so dass du auf niemanden achten musst, außer auf dich.
2. Baue dir ein Netzwerk aus wertschätzenden Menschen auf: Egal ob Freund*innen, Familie oder Nachbarn - du brauchst Menschen um dich herum, die dich unterstützen, dir zum Beispiel ermöglichen, mal abends auszugehen, an einen Ort an den du deinen Hund (noch) nicht mitnehmen kannst. Das sollten natürlich Menschen sein, die dich und deinen Hund so akzeptieren wie ihr seid und nicht permanent meckern, weil "der sollte das doch schon längst können🙄"
3.Hole dir professionelle Hilfe: du hast die zig verschiedenen, teils widersprüchlichen "Tipps" aus deinem Umfeld satt? Du brauchst jemanden, der dir einen roten Faden an die Hand gibt und dich und deinen Hund unterstützt. Denn es hilft nicht nur deinem Hund, sondern gibt auch DIR Sicherheit, wenn du weißt, welcher Schritt der Nächste ist!
Gerne bin ich diese Person für dich - klicke einfach auf den Link in meinem Profil!
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Hay! Ich Name ist Pia und ich bin tierschutzqualifizierte Hundetrainerin und unterstütze Halter*innen von unsicheren Hunden im Alltag 🐾
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Die Arbeit mit unsicheren Hunden ist für mich etwas ganz Besonderes ❤️
Sensible Hundeseelen, zu oft missverstanden und ganz oft leben sie bei Menschen, die nur das Beste für ihre Schützlinge möchten und ganz oft viel zurückstecken.
Immer die Wege gehen, auf denen wo man die wenigsten Menschen trifft.
Immer jemanden brauchen, weil man den Hund nirgendwo hin mitnehmen kann.
Sich immer und immer wieder anhören, dass man "doch endlich mit dem Hund trainieren" sollte.
Immer wieder die Frage stellen, ob man "gut genug" für den Hund ist.
Auf Dauer ist das aber ganz schön anstrengend und belastend ☝🏻
Umso schöner ist es, die Teams dabei begleiten zu können, wie sie sich Schritt für Schritt Freiheiten (zurück) zu erobern ❤️ die vermeintlich "kleinen" Fortschritte sind gerade da so groß und schenken Lebensqualität 🐾
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Hay! Mein Name ist Pia und ich bin tierschutzqualifizierte Hundetrainerin und Verhaltensberaterin für unsichere Hunde 🐾
Folge mir, wenn du einen unsicheren Hund hast!
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Du hast einen unsicheren Hund und möchtest ihn im Alltag unterstützen? Dann habe ich hier 3 Wege für dich, wie du das tun kannst:
* Gib deinem Hund Zeit - dein Hund muss langsam, Schritt für Schritt, merken, dass ihm aus seiner Umwelt keine akute Gefahr droht. Das dauert - hab Geduld mit ihm und auch mit dir.
* Entwickle Routinen - wenn dein Hund eine gewisse Erwartungssicherheit im Alltag hat (zum Beispiel: immer nach dem Gassi gibt es einen kleinen Kausnack. Oder auch: bevor ihr in den Tag startet wird eine Runde gekuschelt), dann kann er mit unerwarteten Situationen besser umgehen.
* Schaffe Erfolgserlebnisse für deinen Hund - du kennst das: wenn du eine Herausforderung meisterst, dann fühlst du dich danach gleich viel besser. Genau so geht es auch deinem Hund.
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Hay! Mein Name ist Pia und ich bin tierschutzqualifizierte Hundetrainerin. In meiner Arbeit unterstütze ich Hundehalter*innen mit unsicheren Hunden.
Folge gerne @pfotentruppe.hundetraining für mehr Input 🐾
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