DANIO - Verein für Aquaristik und Terraristik

DANIO - Verein für Aquaristik und Terraristik Du hast ein Aquarium oder Terrarium? Dann schau bei uns vorbei!

Wir sind eine bunte Gemeinschaft aus Menschen unterschiedlichen Alters und sozialer Schicht, die alle vereint, dass sie Fische, Reptilien, Amphibien und/oder Wirbellose pflegen. Unser "Danio" ist ein Aquaristik- und Terraristikverein aus Wien mit einer über 100-jährigen Geschichte.

Sehr spannend!
04/01/2025

Sehr spannend!

This Conference paper highlights a great citizen science project - 'Then and now: Citizen scientists help assess the changing biodiversity of minnows in Austria'. Involving pupils from six different schools, fisheries associations and independent fishermen looking to determine the number of minnow (𝑃ℎ𝑜𝑥𝑖𝑛𝑢𝑠) species swimming in Austrian waters.

Open-access - https://ap.pensoft.net/article/125623/

The citizen science project “Biodiversity of Minnows in Austria” collected and analysed data to determine the number of minnow species, sampling extensively and determining their genetic lineages. Basic data on their habitat was also collected using standardised forms.

"One of the most dramatic consequences of human impact on our planet is the continuing loss of global biodiversity. What better way to experience these changes than by actively participating in a study designed to assess them?"

This project is part of the “Sparkling Science 2.0” Programme funded by the Austrian Federal Ministry of Education, Science and Research.

𝗥𝗲𝘀𝗲𝗮𝗿𝗰𝗵 𝗧𝗶𝘁𝗹𝗲
Then and now: Citizen scientists help assess the changing biodiversity of minnows in Austria

𝗖𝗶𝘁𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻
Palandacic A, Chai MJ, Bogutskaya N, Reier S, Friedrich R, Wanzenböck S, Wanzenböck J, Rund H, Glaser F, Mikschi E (2024) Then and now: Citizen scientists help assess the changing biodiversity of minnows in Austria. ARPHA Proceedings 6: 31-36. https://doi.org/10.3897/ap.e125623

𝗔𝗯𝘀𝘁𝗿𝗮𝗰𝘁
The minnows of the 𝑃ℎ𝑜𝑥𝑖𝑛𝑢𝑠 genus were long thought to be a single species, as even experts found it difficult to distinguish them by external features. In the last 20 years, however, their status has changed dramatically as molecular studies have revealed a high level of genetic diversity within this group of fish.

Currently, more than 23 genetic lineages are known in Europe, of which 14 are recognised as valid species. In Austria, instead of one common minnow, studies have revealed at least four species, three of which are presumed native and one introduced. The Citizen Science project “Biodiversity of minnows in Austria”, funded by the Federal Ministry of Education, Science and Research as part of the “Sparkling Science 2.0” Programme, aims to collect and analyse the missing data to determine the number of minnow species swimming in Austrian waters.

With the help of pupils from six different schools across Austria, fisheries associations and numerous independent fishermen, the minnows are being sampled extensively and their genetic lineages determined. Basic data on their habitat is also being collected using standardised forms. At the same time, the project team is analysing up to 200-year-old specimens from the fish collection of the National History Museum in Vienna to assess the rate of change in the minnow’s biodiversity.

Our initial results confirm the native distribution of three minnow species in Austria and show several mixing zones between them, which may not be natural. This is therefore a study of change: on the one hand, changes in genetic diversity over time are evaluated. On the other hand, it highlights the changes that new methods are bringing to our scientific and general knowledge about biodiversity. One of the most dramatic consequences of human impact on our planet is the continuing loss of global biodiversity. What better way to experience these changes than by actively participating in a study designed to assess them?

𝗣𝗵𝗼𝘁𝗼 𝗖𝗿𝗲𝗱𝗶𝘁
Top - Pupils working on different activities within the project; 1A collecting minnows at Purkersdorf, Lower Austria in June 2023; 1B counting the number of vertebrae and fin rays on a stained minnow.
Bottom - A scientific poster prepared by the pupils about their work on Phoxinus minnows. The poster includes all chapters relevant for presenting scientific study.

Copyright © 2024 Anja Palandacic, Min J. Chai, Nina Bogutskaya, Susanne Reier, Rok Friedrich, Sabine Wanzenböck, Josef Wanzenböck, Hans Rund, Florian Glaser, Ernst Mikschi. Published in ARPHA Proceedings (Conference Paper). This paper is released under a Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) licence. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Wir präsentieren: unser Jahresprogramm 2025! 🥳Auch dieses Jahr bieten wir wieder unseren Mitgliedern, sowie allen weiter...
02/01/2025

Wir präsentieren: unser Jahresprogramm 2025! 🥳

Auch dieses Jahr bieten wir wieder unseren Mitgliedern, sowie allen weiteren Interessierten, 10 spannende Vorträge von großartigen Vortragenden zur Weiterbildung und Unterhaltung!

Ein lesenswerter Artikel im DER STANDARD über die Faszination an Oktopoden mit Dr. Abed-Navandi vom Haus des Meeres Zoo
01/01/2025

Ein lesenswerter Artikel im DER STANDARD über die Faszination an Oktopoden mit Dr. Abed-Navandi vom Haus des Meeres Zoo

Kraken gelten als faszinierende Genies der Meere. Ein Besuch im Haus des Meeres in Wien wirft einiges, was unsere Autorin über sie zu wissen glaubte, über den Haufen

Liebe Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde unseres Vereins!Das Jahr neigt sich dem Ende zu und wir können auf ein e...
31/12/2024

Liebe Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde unseres Vereins!
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und wir können auf ein erfolgreiches Vereinsjahr zurückblicken: spannende und lehrreiche Vorträge, tolle Vereinsausflüge und vor allem viel Zeit als Gemeinschaft haben wir miteinander erleben dürfen.
Dazu gehörten auch der Wiener Aquaristiktag, den wir mit CEBC & ÖGG organisieren durfteen, unzählige Besuche von Veranstaltungen anderer Vereine (IG BSSW, Himberg, 1. Wr. Neustädter, ÖVVÖ, Akva Ba, DKG - um nur einige exemplarisch zu nennen) und viele weitere tolle aquaristische und terraristische Erlebnisse.
Ich danke allen meinen Mitgliedern für die Unterstützung bei alle dem und insbesondere meinen Vorstandsmitgliedern für ihr andauerndes Engagement und ihre viele Arbeit ohne die unser Vereinsprogramm so nicht machbar gewesen wäre.
Dank gilt natürlich auch allen unseren Vortragenden und ich danke auch allen, die unsere Vereinsabende besucht und somit einfach mit ihrer Anwesenheit bereichert haben.
Besonders freut mich auch, dass wir wieder einige neue Mitglieder hinzugewinnen konnten dieses Jahr.
Und so blicken wir als Verein stolz auf ein gelungenes Vereinsjahr zurück und schon voller Tatendrang und Vorfreude auf das kommende.
Ich wünsche im Namen unseres Vereins allen einen guten Rutsch ins neue Jahr 2025 und viel Glück, Freude und bereichernde Erlebnisse in selbigem - wir freuen uns schon sehr euch alle auch 2025 (wieder) zu treffen!
Gottfried Marschitz, Obmann

27/12/2024

Aktuell gibt es eine Umfrage über die Einführung von Positivlisten, die eine Institution (RPA Europe) im Auftrag der Europäischen Kommission durchführt. Jede Institution und jede Privatperson können sich daran beteiligen. Das Ziel der Studie nach eigenen Angaben ist, den Mehrwert und die Durchführbarkeit einer EU-weiten Positivliste von Tieren zu beurteilen. Die gesammelten Informationen sollen dabei helfen festzustellen, ob andere Mittel zur Regelung für den Handel und zur Haltung innerhalb der EU als die bisherigen erforderlich sind.
https://survey.alchemer.eu/s3/90758880/Positive-list-of-pets

Eine Hilfestellung zum Ausfüllen wurde am 26. Dezember von uns an die Vereinsobleute und Mitglieder zum Durchführen und Weiterleiten ausgeschickt.
Wer mitmachen möchte, kann sich diese Hilfestellung beim Medienreferat des ÖVVÖ erbeten. Kontaktdaten findet ihr auf unserer Homepage.

Folgt dem QR-Code umdirekt zur Umfrage zu kommen.
Um den QR-Code ohne Handykamera auszulesen, speichert das Bild ab und öffnet es in Google Fotos - dort wird der QR-Code erkannt und euch der Link zum Öffnen angeboten.

Wir und diese gelbe Neocaridina davidi wünschen Euch allen schöne Feiertage!                                            ...
25/12/2024

Wir und diese gelbe Neocaridina davidi wünschen Euch allen schöne Feiertage!

Im neuen Jahr erwartet euch ein besonders wichtiger Vortrag bei uns: Daniel Elster wird uns die Erhaltungszuchtprojekte ...
20/12/2024

Im neuen Jahr erwartet euch ein besonders wichtiger Vortrag bei uns: Daniel Elster wird uns die Erhaltungszuchtprojekte des ÖVVÖ - Österreichischer Verband für Vivaristik und Ökologie näher bringen.

Hier geht's zur FB-Veranstaltung: Vortrag: "Erhaltungszuchtprojekte des ÖVVÖ" von Daniel Elster, MSc MSc


Unsere neuen Vereinsleiberl sind da - welche Farbe gefällt euch am besten?Was uns besonders wichtig ist: die neuen Leibe...
15/12/2024

Unsere neuen Vereinsleiberl sind da - welche Farbe gefällt euch am besten?

Was uns besonders wichtig ist: die neuen Leiberl sind aus nachhaltiger Bio-Baumwolle. Also tragen sich sowohl T-Shirt als auch Gewissen sehr bequem 😉


12/12/2024
Wir danken Manfred Speckmaier für den tollen zweiten Teil seines Orchideen-Vortrags bei unserem Vereinsabend im Dezember...
10/12/2024

Wir danken Manfred Speckmaier für den tollen zweiten Teil seines Orchideen-Vortrags bei unserem Vereinsabend im Dezember. Es war ein gelungener Jahresabschluss!


10/12/2024
https://noe.orf.at/stories/3284118/
10/12/2024

https://noe.orf.at/stories/3284118/

Der Artenrückgang im Wasser hat Konsequenzen für die Nährstoffqualität für Tiere und Menschen. Das hat ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung des Wassercluster Lunz erstmals nachgewiesen. Das hat Folgen für die Intelligenz: Fische werden dümmer.

Am vergangen Montag fand nicht nur unser Vereinsabend, sondern auch die Verleihung des Negativ-Preises "Das goldene Bret...
05/12/2024

Am vergangen Montag fand nicht nur unser Vereinsabend, sondern auch die Verleihung des Negativ-Preises "Das goldene Brett vorm Kopf" der Skeptiker Wien, der Regionalgruppe der gwup | die skeptiker, statt. Nominiert war unter anderen auch die Österreichische Tierärztekammer für die Befürwortung von Homöopathie (mehr Infos siehe Links in den Kommentaren).

Auch wenn unsere Fische, Schildkröten, Garnelen, Amphibien, Insekten und Co nicht die häufigsten Patienten in den Tierarztpraxen sind, wünschen wir uns als Halter/innen, die selbst das Hobby auf wissenschaftlichen Grundlagen betreiben, eine evidenzbasierte Behandlung unserer Schützlinge!

Oh, wie toll! 🥳
05/12/2024

Oh, wie toll! 🥳

Erstmals seit 40 Jahren konnten in freier Wildbahn aufgewachsene Sterlets in der Donau nachgewiesen werden. Die Störart ist stark bedroht, der Nachweis gilt als Beweis für den Erfolg von Wiederansiedlungsprojekten.

04/12/2024

A team of researchers have produced this great opinion paper tackling the common misconceptions of speciation research. Speciation is the evolutionary process by which populations evolve to become distinct species.

Open-access - https://academic.oup.com/evolinnean/article/3/1/kzae029/7848478

𝗥𝗲𝘀𝗲𝗮𝗿𝗰𝗵 𝗧𝗶𝘁𝗹𝗲
Common misconceptions of speciation

𝗖𝗶𝘁𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻
Jonah M Walker, Eva S M van der Heijden, Arif Maulana, Nicol Rueda-M, Karin Näsvall, Patricio A Salazar, Marco Meyer, Joana I Meier, Common misconceptions of speciation, Evolutionary Journal of the Linnean Society, Volume 3, Issue 1, 2024, kzae029, https://doi.org/10.1093/evolinnean/kzae029

𝗔𝗯𝘀𝘁𝗿𝗮𝗰𝘁
Speciation is a complex process that can unfold in many different ways. Speciation researchers sometimes simplify core principles in their writing in a way that implies misconceptions about the speciation process. While we think that these misconceptions are usually inadvertently implied (and not actively believed) by the researchers, they nonetheless risk warping how external readers understand speciation.

Here we highlight six misconceptions of speciation that are especially widespread. First, species are implied to be clearly and consistently defined entities in nature, whereas in reality species boundaries are often fuzzy and semipermeable. Second, speciation is often implied to be ‘good’, which is two-fold problematic because it implies both that evolution has a goal and that speciation universally increases the chances of lineage persistence. Third, species-poor clades with species-rich sister clades are considered ‘primitive’ or ‘basal’, falsely implying a ladder of progress. Fourth, the evolution of species is assumed to be strictly tree-like, but genomic findings show widespread hybridization more consistent with network-like evolution. Fifth, a lack of association between a trait and elevated speciation rates in macroevolutionary studies is often interpreted as evidence against its relevance in speciation—even if microevolutionary case studies show that it is relevant. Sixth, obvious trait differences between species are sometimes too readily assumed to be (i) barriers to reproduction, (ii) a stepping-stone to inevitable speciation, or (iii) reflective of the species’ whole divergence history.

In conclusion, we call for caution, particularly when communicating science, because miscommunication of these ideas provides fertile ground for misconceptions to spread.

𝗣𝗵𝗼𝘁𝗼 𝗖𝗿𝗲𝗱𝗶𝘁
Six common misconceptions of speciation that are discussed in this perspective. (1) That species are clearly and consistently defined and delineated in nature, whereas in reality they are fluid arbitrary taxonomic constructs with fuzzy and semipermeable boundaries. (2) That speciation is inherently ‘good’ or the only route to evolutionary ‘success’, whereas speciation is neither goal-oriented nor the only route to ‘biological success’ however that is measured. (3) That species-poor lineages which are sister to species-rich lineages are ‘lesser’, ‘basal’, ‘ancestral’, or ‘primitive’, whereas in reality no extant lineage can be ancestral to another extant lineage and slowly speciating lineages are equally worthy of research attention as fast-speciating ones. (4) That speciation is strictly tree-like as a process and pattern, whereas genomic results reveal that it commonly appears to be network-like. (5) That factors must correlate with speciation across a broad taxonomy (in macroevolutionary studies) in order to be relevant to speciation, whereas microevolutionary studies of species pairs might reveal different factors as relevant and this should complement (and not be overruled by) the results of macroevolutionary studies. (6) That obvious trait differences between species or populations must be contributing to reproductive isolation, be a precursor to future speciation, or reflect the whole history of their divergence.

Copyright © 2024 the Author(s). Published in Evolutionary Journal of the Linnean Society. This paper is released under a Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) licence. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Wir sind fix dabei? Ihr auch? 😁
26/11/2024

Wir sind fix dabei? Ihr auch? 😁

Das Programm zum Bundeskongress ist fertig und die Anmeldung ist auch geöffnet!

Also meldet euch an :)
http://www.bundes-kongress.oevvoe.org/

Veranstaltungstipp von uns für das kommende Wochenende: Aquaristiknachmittag im KaffeehausDas ist ein vereinsunabhängige...
25/11/2024

Veranstaltungstipp von uns für das kommende Wochenende: Aquaristiknachmittag im Kaffeehaus

Das ist ein vereinsunabhängiger Stammtisch für alle an dem auch einige unserer Mitglieder teilnehmen werden.

Details:
"Wir treffen uns am Samstag 30. November um 15 Uhr in der Kaffee-Konditorei Hübler, Lorenz-Bayer-Platz 19, 1170 Wien.

Wer sind wir?
Aquarianer und Aquarianerinnen aus verschiedenen Vereinen, die sich einfach zum Plaudern bei Kaffee und Mehlspeisen treffen und Neuigkeiten, Erfahrungen sowie manchmal auch Pflanzen und Fische austauschen.
Alle sind herzlich willkommen, egal ob Newbie oder alter Hase und ganz egal von welchem Verein oder bewusst bei keinem dabei.

Anmeldung unter [email protected] zur besseren Planung erbeten.

Wir würden uns sehr freuen unseren kleinen Stammtisch zu erweitern!"

Adresse

Leithastraße 29-33
Wien
1200

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