Yewwood-Borders

Yewwood-Borders Kontaktinformationen, Karte und Wegbeschreibungen, Kontaktformulare, Öffnungszeiten, Dienstleistungen, Bewertungen, Fotos, Videos und Ankündigungen von Yewwood-Borders, Dr. Derflerstraße 11, Wolfern.

14/01/2025

Manchmal fragt man sich, ob ein Teil der Welt in der Hundeerziehung endgültig den Bezug zur Realität verloren hat. Als Hundecoach höre ich immer wieder Geschichten, die zwischen Skurrilität und Tragik pendeln – wie neulich, als eine Dame, die Hunde züchtet anrief, um ein „episches Problem“ zu schildern.
Ihr Welpe – ihr „Baby“ – hatte es gewagt, fremde Menschen freundlich zu begrüßen. „Diese Rasse macht das normalerweise NIE!“, erklärte sie empört, als stünde die Welpen-Weltordnung auf dem Spiel. „Ihr Baby sollte ausschließlich bei seiner Besitzerin bleiben! Alles andere ist… abnormal.“
Ihre Analyse wurde noch dramatischer: „Dieser Hund habe ein gestörtes Verhältnis. Die Besitzerin bringt ihm Struktur, Ruhe und Regeln bei – das ist das Problem! Ein Hund muss doch seine Bedürfnisse ausleben dürfen, sonst wird er niemals loyal.“
Hier stehen wir also, in einer Zeit, in der „Ruhe“ und „Struktur“ fast schon als Übergriffe gelten, während „der Hund darf alles“ zur goldenen Erziehungsregel erhoben wird. Doch der Widerspruch ist offensichtlich: Der Hund soll seine Besitzerin vergöttern – aber bitte nur, wenn sie ihm jeden Wunsch von der Schnauze abliest und ihn ansonsten seinen Bedürfnissen selbst überlässt.
Regeln? Autoritär. Körpersprache? Manipulativ. Ruhe? Fast schon Gewalt, außer der Hund will sie selber. Man möchte den Hunden schon fast ein Schild umhängen: „Bitte nicht erziehen – ich bin ein Kunstprojekt!“
Am Ende zählt eins: ein harmonisches Zusammenleben. Und ja, das geht mit Regeln, Ruhe und ein bisschen gesundem Menschenverstand.
Am Ende bleibt die Frage: Wie weit soll die „Der Hund darf alles“-Mentalität noch gehen? Ich bleibe gespannt, welche neuen Ansichten und Telefonate mich in Zukunft erwarten.
Bis dahin: Danke fürs Lesen. Und das meine ich ausnahmsweise ernst!

🥰❤️🐾Ich lieb sie alle🐾❤️🥰bald werden sie losgelassen in Die große weite Welt😉😅🐾.
22/11/2024

🥰❤️🐾Ich lieb sie alle🐾❤️🥰bald werden sie losgelassen in Die große weite Welt😉😅🐾.

Nationalfeiertag😅🐾❤️Heute chillen wir alle🥰
26/10/2024

Nationalfeiertag😅🐾❤️Heute chillen wir alle🥰

❤️🐾❤️
22/10/2024

❤️🐾❤️

Sweeties🥰3 weeks old
16/10/2024

Sweeties🥰3 weeks old

Bin so verliebt in meine Welpen❤️😘hier einer meiner bezaubernden Rüden🥰so gechillt der kleine Mann❤️🐾Nina Haslinglehner ...
14/10/2024

Bin so verliebt in meine Welpen❤️😘hier einer meiner bezaubernden Rüden🥰so gechillt der kleine Mann❤️🐾
Nina Haslinglehner

03/10/2024

Wer träumt nicht davon, entspannt mit seinem Hund durch die Gegend zu schlendern, als wäre man ein eingespieltes Duo? Doch die Realität sieht da oft anders aus. Vielen Menschen konnte ich bereits helfen, ein Stück Lebensqualität zurückzugewinnen – durch ehrliche, klare Kommunikation mit ihrem Vierbeiner. Denn, Hand aufs Herz: Die meisten Probleme beginnen an der Leine.

Zu oft höre ich von kuriosen Trainingsmethoden, die Menschen präsentiert werden. Eine meiner “Lieblingsideen” ist die, dass man gebückt neben seinem Hund gehen und dabei ein Leckerli hinter den eigenen Knöchel halten soll. An dieser Stelle sage ich immer: Drück mal kurz auf Pause und geh einen Schritt zur Seite. Stell dich auf die Metaebene! Wirkt das so, als könntest du ernsthaft als verlässlicher Partner durchgehen, wenn du an einem anderen Hund vorbeigehen willst?

Statt deinem Hund die Leine als Trick zu verkaufen, ist es viel einfacher und vor allem ehrlicher, ihm durch deine Körpersprache zu zeigen, dass der Raum vor dir in deinem Verantwortungsbereich liegt und nicht in seinem. Zeige ihm die Haltung, die du dir auch von ihm wünschst. Sei ein ruhiger, entspannter, klarer und ehrlicher Wegbegleiter. Also, hör auf zu träumen – übernimm die Verantwortung für Räume und du wirst sehen: Dein Hund schaut dich an, weil du ihm Sicherheit gibst und nicht wegen des Futters.






29/09/2024

👍🐾👍🐾👍🐾👍🐾

Die Hand eines Züchters❤️
28/09/2024

Die Hand eines Züchters❤️

27/09/2024

„Führe deinen Hund mit Herz und Verstand, nicht mit Futter.“ Diesen Satz hören meine Kunden oft. Es geht mir nicht darum, Menschen auf Technik zu trimmen, sondern sie zu stärken. In meinen Coachings und Seminaren steht immer eines im Mittelpunkt: Die Menschen sollen so schnell wie möglich zurück in den „Freilauf“ – als souveräne Rudelführer. Stammkunden, die jahrelang ihr Geld bei mir lassen? Nein danke! Ich möchte, dass meine Kunden selbstständig und kompetent werden.

Mit Herz, Verstand und dem richtigen Wissen über die Kommunikation zwischen Mensch und Hund lässt sich vieles schneller und einfacher umsetzen, als man denkt – vom „Leinenrowdy“ bis hin zum sensiblen Reizüberflieger. Das Grundproblem ist fast immer dasselbe: Hunde machen das, was sie machen dürfen. Erklärt man den Menschen, wie sie ihrem Hund klare und ehrliche Grenzen setzen, lösen sich Verhaltensprobleme oft schneller in Luft auf, als man erwartet.

Der Schlüssel liegt in der Balance: Zuneigung, Kommunikation, klare Regeln und der Spaß am gemeinsamen Leben. Ein Hund braucht ehrliche Informationen, um ein erfülltes und artgerechtes Leben zu führen. Das lernt man nicht durch den Dauereinsatz von Leckerlis oder endlosen Kommandos, sondern durch die richtige Einstellung und den Willen, klar zu sein.
Fragen wie: „Wie kommuniziere ich richtig mit meinem Hund?“, „Welche Regeln braucht er?“, und „Wie reagiere ich, wenn sich mein Hund daneben benimmt?“ sind zentral. Hat man diese Antworten gefunden, ist man bereit, seinen Hund souverän durch jede Situation zu führen – ohne sich von Leckerlis oder anderen Nebenschauplätzen ablenken zu lassen.






Wir freuen uns riesig, die sieben wunderbaren Welpen von Heaven und Makani vorstellen zu dürfen! Alle sind gesund und wo...
26/09/2024

Wir freuen uns riesig, die sieben wunderbaren Welpen von Heaven und Makani vorstellen zu dürfen! Alle sind gesund und wohlauf und werden nun bei uns in der Zuchtstätte **Yewwood Borders** liebevoll aufwachsen. Wir können es kaum erwarten, ihre Entwicklung zu beobachten und zu begleiten. Willkommen, kleine Racker! 🌟🐾Mama Heaven macht ihren Job so toll und kümmert sich rührend um ihre Zwerge.❤️🐾

04/08/2024

In meinen Coachings spreche ich oft von der richtigen Haltung - die verändert nämlich alles!
Es macht einen gewaltigen Unterschied, ob man nur versucht, dem Hund klare Strukturen vorzugeben oder ob man es tatsächlich tut.
So kommt jedes Mensch-Hund-Team während meiner Coachings irgendwann an den Punkt, wo ein Haltungswechsel nötig wird. Dieser Moment ist oft ein schmaler Grat für die Besitzer, denn der Hund wird ihnen die Führung nur überlassen, wenn er von der Qualität des Menschen uberzeugt ist.
Wir Menschen sind es wenig gewohnt, mit Klarheit durchs Leben zu gehen und fokussiert in der Gegenwart zu sein. „Mein erster Hund war so brav, ich möchte in Zukunft einen Hund, mit dem ich überall hingehen kann..." Dies sind Rückblicke & Ausblicke.
In der Gegenwart wird uns jedoch erzählt, uns zurückzuhalten, nicht aufzufallen und oft Kompromisse einzugehen. Häufig hört man Sätze wie: „Das ist normales, hündisches Verhalten, der bellt immer am Zaun und läuft bei jedem Passanten auf und ab...Er springt gerne Menschen an und begrüßt sie als erster...
Er zieht eh nur die ersten 30 Minuten an der Leine..." Hunde analysieren uns Menschen danach, in welchem Zustand wir uns befinden, also welche Haltung wir einnehmen.
Während meiner Coachings versuche ich immer den Menschen klar zu machen, dass es nicht um eine Technik geht, sondern um ein Bauchgefühl, um Haltung. Es ist egal, welche Farbe die Leine hat, es geht darum, dass der Mensch bereit ist, Kompetenzen zu entwickeln. Die Menschen sollten sich viel mehr Gedanken machen, wie sie mit ihrem Hund zusammenleben möchten, anstatt welche Ausrüstung die beste sei. Und das am besten noch, bevor der Hund einzieht.

Aus dieser Information leiten Hunde ab, ob sie uns bei unseren gemeinsamen Wegen wirklich folgen wollen oder selbst die Führung übernehmen. Bin ich bereit, ein souveräner Wegbegleiter zu sein oder bin ich unklar und gebe dem Hund regelmäßig viele Gelegenheiten, sich in unserer Gesellschaft schlecht zu benehmen? Welche Haltung wird eingenommen?

Die 3 hübschen "Yewwood" Jungs❤️.Vielen dank für das bezaubernde Bild😘.+++Yewwood Freaky Friday "Vito"++++++Yewwood Emer...
01/08/2024

Die 3 hübschen "Yewwood" Jungs❤️.
Vielen dank für das bezaubernde Bild😘.
+++Yewwood Freaky Friday "Vito"+++
+++Yewwood Emergency Room "Makani"+++
+++Yewwood Before Midnight "Onyx"+++
❤️🐾❤️🐾❤️🐾

30/07/2024

Immer wieder erreichen uns Anrufe von Welpenbesitzern, die vor lauter Überforderung nicht mehr weiterwissen. Oft sehen wir dabei zerkratzte Kinderarme und kleine Bissspuren – ein deutliches Zeichen dafür, dass der süße Hundewelpe für Chaos sorgt.
Wie konnte es dazu kommen? Die Tochter wünschte sich sehnlichst einen Hund und schon bald wurde der perfekte Designer-Mischling im Internet entdeckt und für einen stolzen Preis nach Hause geholt. Kaum war der neue Familienzuwachs eingezogen, meldeten sich auch schon die selbsternannten Hunde-Experten aus dem Freundeskreis: „Ihr müsst sofort in eine Welpengruppe“ oder „Das ist ja noch ein Baby, das lernt das schon“.
Der Hund sollte ein bester Freund für die Tochter sein, doch nun lastet viel Verantwortung auf diesem jungen Tier. Die Eltern wollen nicht zu streng sein, schließlich sollte der Hund ja ein treuer Begleiter des Kindes werden. Also lässt man es zu, dass der Welpe auf der Tochter herumturnt, sie anknabbert und bespringt – in der Hoffnung, dass er das Verhalten mit der Zeit ablegen wird... FALSCH! Hunde sind soziale Lebewesen und dürfen keinesfalls als bloßer Besitz oder Geschwisterersatz für ein Kind dienen. Vom ersten Tag an brauchen sie klare Regeln, Grenzen und Vorbilder, die ihnen zeigen, wie man sich im neuen Zuhause zu benehmen hat. Welche Energie herrscht, welche Räume und Ressourcen wem gehören.
Und kaum hat man sich eingelebt, steht auch schon der wohlverdiente Urlaub vor der Tür – doch wohin mit dem Hund?
Wo bleibt die Weitsicht? Ein Hund ist ein soziales Mitglied der Familie und es braucht einen durchdachten Plan für die kommenden 16 Jahre. Es geht darum, wertschätzend miteinander zu leben und diese Wertschätzung auch vom Hund einzufordern – vom ersten gemeinsamen Tag an.





16/07/2024

„Vom Wollen und Können“

Wollen wir nicht alle einen freundlichen, Wegbegleiter, der, wie in den großen Filmen gezeigt, der beste Freund des Menschen ist? Wollen wir nicht alle einen Wegbegleiter, den ich zu jeder Wanderung, in jeden Gastgarten mitnehmen kann?

Das Modalverb „Wollen“ definiert einen Wunsch bzw. eine Absicht. Doch dieser Weg zum erklärten Ziel kann nur funktionieren, wenn man auch das Können dazu hat. Man kann sich alles Mögliche im Zusammenleben mit seinem Hund wünschen, wenn man nicht die Kompetenzen dazu hat, dies zu verwirklichen. Und dieser Kompetenz-Koffer ist umfangreich und komplex.

Es wird nicht ausreichen, seinem Hund jede Lebenssituation mit Keksen und lobenden Lauten positiv zu vermitteln. Hunde brauchen klare Strukturen, Rollen und einfache Kommunikation.

Gerade die Frage, welche Rolle wer einnimmt, ist sehr bedeutsam. Dem Hund sollte vermittelt werden, dass er gerne im Flugzeug eurer Beziehung, eures gemeinsames Weges in der dritten Reihe, fußfrei, mit einem Gläschen Sekt die Zeit verbringen darf. Die Rolle des Piloten, der Pilotin obliegt dem Menschen.
Ansonsten steuert man auf Situationen zu, die man nicht gerne erleben möchte: Leinenaggression, Hüteverhalten, Ruhelosigkeit, Übersprungshandlungen,…

WILL ich einen souveränen Wegbegleiter, dann KANN ich auch das Flugzeug unserer Beziehung steuern, lenken und delegieren und werfe nicht aus der dritten Reihe Snacks Richtung Piloten, während er die Waffen scharf macht und andere Flugzeuge attackiert.








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