Hundeschule Balance

Hundeschule Balance HUNDESCHULE ALTDORF URI

Dienstleistungen rund um den Hund in Altdorf, Kt. Genau DAS treibt uns an.

Hundeschule/ Hundehalter-Coaching
Privat/ Einzelunterricht, Welpen & Junghundekurs, Alle Rassen Willkommen, Coaching für sogenannte „Problemhunde“, Tierschutzhunde, Verhaltensberatung, Sozialer Spaziergang, Vertrieb & Handel Clicino Clicker Ring Uri und der Zentralschweiz


Unsere Präferenzen liegen beim Alltagstraining im Einzel- und Privatunterricht, Gruppentraining, Welpenkurs sowie in der Tie

rpsychologischen Verhaltensberatung und dem Marker Training (Clicker oder Markerwort etc.). Offen bleiben, Neues dazu lernen und sich weiterbilden lassen in modernen, fairen und effizienten Trainingsmethoden und dem Wissen über das Wesen Hund. Unser Training und unsere Philosophie zur Hundeerziehung wie auch unsere Arbeiten mit Menschen und ihren Hunden beruht und orientiert sich hauptsächlich an den Techniken und den vermittelten Lerninhalten von Linda Tellington-Jones, Sheila Harper und besonders stark an Ute Blaschke-Berthold. Training mit Fokus auf Erwünschtes Verhalten und Positiver Verstärkung. Arbeiten mit Markersignal (Clicker oder Markerwort) und motivations- & bedürfnisorientierten Verstärkern. Beachtung der Wissenschaftlichen Lerntheorie und der Biologischen wie auch Individuellen Entwicklung des Hundes. Verhaltensanalyse unter dem Aspekt der Funktion von Verhalten (Funktionale Verhaltensanalyse).Stressfreies Lernen. Begegnungsstätte zur Förderung der Mensch- Hund- Beziehung seit 2005

lesenswert! Von Thomas RiepeWissen - Wissenschaft ist ein fundiertes Model um Prozesse, Reaktionen und Verhalten zu erkl...
28/03/2025

lesenswert! Von Thomas Riepe
Wissen - Wissenschaft ist ein fundiertes Model um Prozesse, Reaktionen und Verhalten zu erklären und verständlicher zu machen. Wissenschaft hilft auch gewisse Tendenzen und Eigenschaften unserer Hunde in ihren Zusammenhängen zu verstehen und entsprechend darauf zu reagieren und mit ihnen umzugehen.

Polymorphismus im Dopamin-Transporter-Gen (SLC6A3) in der Hundezucht - das andere Leiden der Hunde...

Menschen mögen Sport. Und sie haben sich für Sport diverse Sportgeräte kreiert. Wenn ein empfindungsfähiges Lebewesen wie ein Hund allerdings durch Zucht zum „Sportgerät“ degradiert wird, sollte man sich die Frage stellen, was das für den Hund, das empfindungsfähige Individuum, bedeutet.

Die Zuchtpraktiken bei speziellen Hunderassen für spezielle Sportarten haben zu genetischen Veränderungen geführt, die das Verhalten und die Stressanfälligkeit dieser Hunde beeinflussen. Insbesondere wurde ein Polymorphismus im Dopamin-Transporter-Gen (SLC6A3) identifiziert, der mit Verhaltensauffälligkeiten wie unvorhersehbarer Aggression, Hyperaktivität und epileptischen Anfällen in Verbindung gebracht wird. Hunde mit diesem Polymorphismus zeigen erhöhte Aktivität sowohl in neuen als auch in vertrauten Umgebungen, was auf eine genetisch bedingte Herabsetzung der Reizschwelle hindeutet.

Diese genetischen Dispositionen können dazu führen, dass betroffene Hunde einem dauerhaften Stress ausgesetzt sind. Chronischer Stress beeinträchtigt nicht nur das Wohlbefinden der Hunde, sondern kann auch zu gesundheitlichen Problemen wie einem geschwächten Immunsystem und Verhaltensstörungen führen. Studien haben gezeigt, dass Hunde mit einer starken physiologischen Stressreaktion in bestimmten Situationen in ihrem täglichen Leben eher unerwünschte Verhaltensweisen zeigen.

Das hört sich erstmal recht abstrakt an. Ich möchte trotzdem mal versuchen, das wissenschaftlich zu erklären – vor allem, was es mit diesem Polymorphismus auf sich hat:

1. Was ist ein Polymorphismus?

Ein Polymorphismus ist eine genetische Variation – also eine kleine Veränderung in der DNA-Sequenz eines Gens, die bei verschiedenen Individuen unterschiedlich ausgeprägt sein kann. Solche Varianten sind völlig normal, aber manche haben Auswirkungen auf bestimmte Eigenschaften oder das Verhalten.

2. Was ist das Dopamin-Transporter-Gen (SLC6A3)?

Das Dopamin-Transporter-Gen, auch bekannt als SLC6A3, enthält die Bauanleitung für ein spezielles Protein: den Dopamin-Transporter (DAT). Dieser ist dafür verantwortlich, den Botenstoff Dopamin aus dem synaptischen Spalt (also dem Raum zwischen zwei Nervenzellen) zurück in die Nervenzelle zu transportieren, wo es wiederverwendet oder abgebaut wird.
• Dopamin spielt eine zentrale Rolle bei:
o Motivation
o Belohnungsverarbeitung
o Bewegungskontrolle
o Aufmerksamkeit
o Impulskontrolle

3. Was bedeutet also: „Polymorphismus im Dopamin-Transporter-Gen identifiziert“?

Forscher haben herausgefunden, dass es bei manchen Hunden eine genetische Variante im SLC6A3-Gen gibt, die dazu führt, dass der Dopamin-Transport im Gehirn verändert funktioniert. Das hat direkte Auswirkungen auf das Verhalten:
• Hunde mit dieser Variante könnten Dopamin langsamer oder schneller abbauen, was bedeutet, dass das Belohnungs- oder Erregungssystem über- oder unterempfindlich sein kann.
• Das wiederum kann sich äußern in:
o Hyperaktivität
o Impulsivität
o Stressanfälligkeit
o Suchtverhalten (z. B. Fixierung auf Bewegung, Bälle, Arbeit)
o Aggressivität
o Zwangsstörungen

Warum ist das problematisch?

Bei Hunderassen, die oft auf Hochleistung gezüchtet wurden (z. B. für Sport, Polizei oder Militär), kann diese genetische Veränderung durch Zucht noch verstärkt worden sein. Das heißt, man hat absichtlich Hunde vermehrt, die überdurchschnittlich stark auf Reize reagieren, weil das im Einsatz oder Sport als vorteilhaft galt.

Das Ergebnis: Hunde, die im Alltag kaum zur Ruhe kommen, ständig auf Hochspannung stehen, und nicht gut abschalten können – was zu Dauerstress, Leid und psychischen Erkrankungen führen kann.

Hier mal ein greifbares Beispiel dazu:

„Kira“ –
eine Hündin aus sportlicher Leistungszucht

Hintergrund: Kira stammt aus einer Linie, die gezielt für hohe „Trieblagen“, Reaktionsschnelligkeit und „Arbeitsfreude“ gezüchtet wurde.

Beobachtetes Verhalten:

• Schon als Welpe war sie ständig in Bewegung, hatte extreme Schwierigkeiten, zur Ruhe zu kommen.
• Reagierte auf kleinste Reize (z. B. eine flatternde Tüte oder ein vorbeifahrendes Fahrrad) mit sofortiger Erregung– meist mit Bellen, Springen oder in die Leine beißen.
• Entwickelte eine starke Fixierung auf Bewegungsreize – z. B. obsessives Starren auf Bälle oder Jogger, kaum mehr abrufbar.
• Zeigte bei Frust oder fehlendem Training Zwangsverhalten (z. B. Schwanzjagen oder ständiges Lecken an den Pfoten).
• Nach intensiven Arbeitsphasen (z. B. im Hundesport) war sie nicht erschöpft und zufrieden, sondern wurde noch rastloser – was auf eine Art Suchtverhalten hindeutete (wie eine Art „Kick“ durch Adrenalin und Dopamin).

Warum leidet der Hund?

• Kira steht unter Dauerstress. Ihr Nervensystem schaltet kaum in den Ruhemodus (Parasympathikus).
• Reize werden nicht gefiltert – alles wird als potenziell wichtig oder bedrohlich erlebt.
• Die ständige Erregung belastet Körper und Psyche: Schlafmangel, Verspannungen, Stresshormone.
• Es entsteht eine Art Feedback-Schleife: Je mehr sie in Aktion ist, desto mehr sucht sie wieder den Kick → Suchtähnliches Verhalten.
• In stressigen oder frustrierenden Momenten kann es zu plötzlicher Impulsaggression kommen – was für Halter und Umwelt gefährlich sein kann.

Quellen:

Lit, L., Belanger, J. M., Boehm, D., Lybarger, N., & Oberbauer, A. M. (2013). Differences in behavior and activity associated with a poly(A) expansion in the dopamine transporter in Belgian Malinois. PLOS ONE, 8(12), e82948. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0082948
Lit, L., Belanger, J. M., Boehm, D., Lybarger, N., Haverbeke, A., Diederich, C., & Oberbauer, A. M. (2013). Characterization of a dopamine transporter polymorphism and behavior in Belgian Malinois. BMC Genetics, 14, 45. https://doi.org/10.1186/1471-2156-14-45
Hejjas, K., Kubinyi, E., Ronai, Z., Szekely, A., Vas, J., Miklosi, A., Sasvari-Szekely, M., & Kereszturi, E. (2010). Association of polymorphisms in the dopamine and serotonin systems with aggression toward humans in dogs. Genes, Brain and Behavior, 9(5), 355–362. https://doi.org/10.1111/j.1601-183X.2010.00568.x
Zapata, I., Serpell, J. A., & Alvarez, C. E. (2016). Genetic mapping of canine fear and aggression. BMC Genomics, 17, 572. https://doi.org/10.1186/s12864-016-2926-9
van den Berg, L., Schilder, M. B. H., de Vries, H., Leegwater, P. A. J., & van Oost, B. A. (2008). Phenotyping of aggressive behavior in Golden Retriever dogs with a questionnaire. Behavior Genetics, 38(5), 555–571. https://doi.org/10.1007/s10519-008-9218-4
Overall, K. L., & Dunham, A. E. (2002). Clinical features and outcome in dogs and cats with obsessive-compulsive disorder: 126 cases (1989–2000). Journal of the American Veterinary Medical Association, 221(10), 1445–1452. https://doi.org/10.2460/javma.2002.221.1445
Hall, N. J., Glenn, K., Smith, D. W., & Wynne, C. D. L. (2015). Assessment of shelter dogs for aggression towards humans using a behavior evaluation. Applied Animal Behaviour Science, 166, 103–108. https://doi.org/10.1016/j.applanim.2015.02.020
Tiira, K., Hakosalo, O., Kareinen, L., Thomas, A., Hielm-Björkman, A., Escriou, C., Arnold, P., & Lohi, H. (2012). Environmental effects on compulsive tail chasing in dogs. PLOS ONE, 7(7), e41684. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0041684
Overall, K. L., Hamilton, S. P., & Chang, M. L. (2006). Understanding the genetic basis of canine anxiety: phenotypic and genetic correlates of separation anxiety in dogs. Journal of Veterinary Behavior: Clinical Applications and Research, 1(3), 109–124. https://doi.org/10.1016/j.jveb.2006.09.006
Takeuchi, Y., Hashizume, C., Arata, S., Inoue-Murayama, M., Maki, T., Hart, B. L., & Mori, Y. (2009). An approach to canine behavioural genetics employing guide dogs for the blind. Animal Genetics, 40(2), 217–223. https://doi.org/10.1111/j.1365-2052.2008.01824.x

25/03/2025

Fachlich kompetente Aufklärung - versus "Meinung"

Hundetraining - Achtung!
reflektieren - hinterfragen - skeptisch und kritisch bleiben

19/02/2025

Aggression und Angst - warum es so wichtig ist zu verstehen, was hinter aggressivem Verhalten wirklich steckt.
Hunde mit Aggression brauchen Verständnis und Hilfe und nicht Korrektur und Hemmung!

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12/01/2025

Genau, lasst die Hunde kommunizieren und hört ihnen öfters zu. Da gehört auch dazu, dass sie uns ihre Grenzen zeigen dürfen und all zu oft uns auch unsere eigenen aufzeigen.

😌 GRENZEN SETZEN MAL ANDERS HERUM 😌

Alle reden immer darüber, dass der Mensch dem Hund Grenzen setzen muss.

Vielleicht würden Hunde aber weniger missverstanden in ihren Bedürfnissen und mglw. wäre das Zusammenleben harmonischer und vertrauensvoller, gäbe es mehr Hunde von der Sorte, die dem Mensch die Grenzen aufzeigten.

Was meinst du dazu?

GRATULATION!Herzliche Gratulation unserer HuSchu-(Ex-)Praktikantin Mary Arnold zum erfolgreichen Ausbildungsabschluss be...
09/12/2024

GRATULATION!

Herzliche Gratulation unserer HuSchu-(Ex-)Praktikantin Mary Arnold zum erfolgreichen Ausbildungsabschluss bei cumcane familiari! 👏🍾🥂👏
Wir hoffen dich weiterhin als Trainerkollegin in unserem Team Hundeschule Balance behalten zu dürfen. Es ist eine Bereicherung mit dir zusammenzuarbeiten!

Darf man Hunde mit Kinder vergleichen?Ich sage ja! Es gibt durchaus legitime Parallelen, die das Verständnis und den Bli...
01/12/2024

Darf man Hunde mit Kinder vergleichen?

Ich sage ja! Es gibt durchaus legitime Parallelen, die das Verständnis und den Blick klären.
Ist das, was auf den ersten Blick so toll aussieht, auch tatsächlich so toll und erstrebenswert?
Hunde die sich nicht für ihre Umwelt interessieren, Hunde die andere Hunde komplett ignorieren, Hunde die sich nicht mehr als 3 oder 5 Meter vom Mensch wegbewegen oder hauptsächlich nur hinter ihm laufen?
Ich frag mich da immer, was steckt wirklich dahinter? Wie kommt es dazu, dass sich Hunde prinzipiell so verhalten?

Klar, es ist nützlich und auch notwendig dass ich dies alles kurzfristig bei meinem Hund abrufen kann, aber nur da im Alltag und in Situationen wo es auch sinnvoll und hilfreich ist!

➡️ DER NEUE MONATS-HASHTAG ⬅️

Hier meine 5 Cents zum Thema. 😉

Was bedeutet Bindung für dich?

Wissen und Verständnis erweitern heißt einem Hund mit Geräuschangst effizient helfen.Dieses Webinar von Carolin Hoffmann...
18/11/2024

Wissen und Verständnis erweitern heißt einem Hund mit Geräuschangst effizient helfen.
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💡Und wie du selbst mit der Angst deines Hundes umgehen kannst.

UNSERE AUTORIN
Carolin Hoffmann arbeitet als Hundetrainerin und hundepsychologische Verhaltensberaterin. Sie betreibt die Hundeschule „nicht nur hund“ in Konstanz und ist Hey-Fiffi-Trainerin auf der erfolgreichen Trainingsvideoplattform.

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Hundeschule-LeseTipp!Klein, aber oho! ist die richtige Bezeichnung für die kleinen Booklets von  Carolin Hoffmann (Hunde...
14/11/2024

Hundeschule-LeseTipp!

Klein, aber oho! ist die richtige Bezeichnung für die kleinen Booklets von Carolin Hoffmann (Hundeschule nicht nur hund) zu verschiedenen Themen im Mensch-Hund-Alltag!

Klein, aber oho! Posted by Iris Blitz | 14. November 2024 Die Booklets von Carolin Hoffmann Als ich zufällig mitbekomme, dass Carolin Hoffmann, die Autorin von „Was braucht mein Hund?“ auch Booklets veröffentlicht, ist meine Neugier geweckt! Was habe ich mir wohl darunter vorzustellen? Die Bü...

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08/10/2024

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