Begägnighund

Begägnighund Hundeschule / Hundeerziehungsberatung

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23/12/2022

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Hilfe, mein Hund wird blind.

Es gibt unterschiedliche Gründe, warum Hunde ihr Augenlicht verlieren. Der Abbau der Sehfähigkeit im Alter durch eine nachlassende Flexibilität der Linse (Alterssichtigkeit), ein Glaukom, die Progressive Retina Atrophie oder Grauer Star sind nur Beispiele.

Bei einigen Augenerkrankungen wie dem Glaukom (krankhaft erhöhter Augeninnendruck) und Grauen Star (Trübung der Linse) kann bei rechtzeitiger Diagnose eine Operation Abhilfe schaffen.

Die Progressive Retina Atrophie und die Alterssichtigkeit können jedoch nicht behandelt werden. Durch eine optimale Versorgung mit Nährstoffen und Vitaminen kann allerdings versucht werden den Verlauf zu verlangsamen.

Anders als bei Glaukom und Grauem Star (Katarakt) erleidet der Hund jedoch keine körperlichen Schmerzen.

Erfahren wir als Hundehalter*innen, dass unser Hund erblinden wird, ist die Erschütterung groß.

Unser Hund wird massiv eingeschränkt sein, er wird deutlich abhängiger von uns sein als bisher. Er wird Ängste und Einschränkungen erleben. Und unser eigenes Bild von Streifzügen durch die Natur mit einem ausgelassen tobenden Hund, von temperamentvollem Spiel mit anderen Hunden sowie gemeinsamen Aktivitäten zerplatzt wie eine Seifenblase!

Aber es ist keine Zeit für Trauer oder Schicksalsergebenheit!
Wir sollten ab sofort beginnen unseren Hund und uns auf die Veränderung vorzubereiten, ihn begleiten und unterstützen. Dafür sind kleine Anpassungen im Alltag hilfreich:

‼️ZUHAUSE‼️
Auch wenn unser Hund noch sehen kann sollte er sich an die Veränderungen schon jetzt schrittweise gewöhnen.

👉Ab jetzt ist Ordnung das halbe Leben! Keine herumliegenden Schuhe oder andere Gegenstände mehr, die unserem Hund die Bewegung schwer machen können.

👉An herausstehenden Ecken von z. B. Couchtisch und Co. wird ein Stoßschutz angebraucht.

👉Sollten Möbel umgestellt werden kann eine „Warnung“ mit davor drapierten Kissen helfen unserem Hund zu signalisieren „hier steht etwas“. Auch wenn unser Hund noch sehen kann, lernt er schon jetzt: wenn da etwas Weiches liegt muss ich ausweichen“. Besonders praktisch sind hierbei die langen Schlauchkissen (Türdackel), die man vor zugige Türspalte legt.

👉Kindergitter vor Treppen und anderen potenziell gefährlichen Hindernissen sind als Klemmgitter schnell angebracht.

👉Unterschiedliche Untergründe (z. B. Teppichläufer auf Fliesen oder Holzboden) sind Wegweiser und helfen bei der Orientierung.

‼️IM GARTEN‼️

👉Der Garten sollte natürlich sicher umzäunt sein.

👉Dornenreiche Pflanzen sollten entfernt werden oder so umzäunt werden, dass der Hund sich nicht verletzen kann.

👉Eine freie Rasenfläche kann auch für einen blinden Hund eine Fläche zum Toben sein, wenn durch einen Wechsel des Untergrundes spürbar wird, wo das Rasenstück endet: Umlaufende Gehwegplatten oder eine Kies- oder Rindenmulchbahn sind über die Pfoten ertastbar. So kann auch ein blinder Hund sich frei bewegen.

‼️UNTERWEGS‼️

👉Ich bin keine Freundin von Flexileinen, aber sie stellen wahrscheinlich die einfachste Möglichkeit dar unserem Hund einen Bewegungsspielraum mit einem dauerhaften Gefühl des Kontaktes zu ermöglichen.

👉Eine andere Möglichkeit ist eine lange Schleppleine, die wir in der Hand behalten und die immer ein wenig unter Spannung sein sollte, damit unser Hund weiß wo wir sind. So können wir ihm jederzeit leichte Signale geben.

👉Wenn es uns nicht zu sehr stört empfiehlt es sich beim Gang mit dem Hund ein kleines Glöckchen an die Jacke oder Tasche zu binden, die unserem Hund verrät, wo wir sind. Ganz einfach geht dies mit den Glöckchen, die an Weihnachtsmännern oder Osterhasen befestigt sind oder kleinen Klangkugeln. Aber auch zwei oder drei Unterlegschscheiben für Schrauben an einem Bändchen tun hier gute Dienste. Das leichte Klingeln überhört man nach kurzer Zeit und für unseren Hund ist es eine gute Orientierung.

👉Signale wie „Stopp“ und „Langsam“ ermöglichen unserem Hund sich freier an der Verbindungsleine zu bewegen. Der spielerische Aufbau unterschiedlicher Signale (auch „rechts“ und „links“) während unser Hund noch Sehvermögen hat, erleichtert den Alltag später. Sicher zu stoppen ist auch für sehende Hunde wichtig, für erblindete im Notfall eine Frage des Überlebens.

👉Ein gemeinsames Ausweichen bei entgegenkommenden Menschen, an kurzer Leine, zur einen oder anderen Seite sage ich meinem Hund an, bevor ich die Ausweichbewegung mache, damit er sich darauf einstellen kann und ich ihn nicht anrempeln muss.

‼️BESCHÄFTIGUNG ‼️

👉Viele Hunde lieben es zu apportieren oder an der Hetzangel einen BeuteBeutel oder Spielzeug zu erjagen. Auf ebener Fläche ohne Hindernisse kann dies auch ein blinder Hund. Dafür braucht es Gegenstände am BeuteBeutel, die Geräusche hervorrufen: eine kleine Klingel oder, wie oben beschrieben, Unterlegscheiben am Bändchen, erzeugen beim Aufprall auf den Boden ein Geräusch. Hunde können sich die Richtung dieses Geräusches merken und sich daran orientieren. Je früher sie lernen, sich die Distanzen zu merken und dann die Nase zu gebrauchen, desto leichter fällt es ihnen später. Mehrere BeuteBeutel können mit unterschiedlichen Geräuschen ausgestattet werden, so dass unser Hund mit der Zeit noch mehr herausgefordert werden kann.

👉Wir können auch einen blinden Hund heranrufen oder von uns wegschicken und ihn zu einem (nicht zu kleinen) Gegenstand dirigieren, indem wir die Sprachrichtung anpassen. Soll er zu uns kommen rufen wir wiederholt das Signal („Hier“, „zu mir“ etc.) und blicken dabei neben uns auf den Boden. Wir rufen sozusagen in den Erdboden. Unser Hund kann „der Spur des Schalls“ folgen und sich genau zu der Stelle orientieren, an der der Schall den Boden trifft. Ebenso funktioniert das „voranschicken“ zu einem Ziel: auf dem „akustischen Strahl“ kann der Hund sich vorwärts bewegen und hört sogar, wenn der Schall sich in einem Hindernis bricht. Mit einem „Stopp“ und einer Richtungsänderung meiner Sprachrichtung (Kopfdrehung, besser noch den ganzen Körper bewegen) kann ich sogar, mit viel Übung, erreichen, dass mein Hund Hindernisse umläuft.

👉Eine gute Möglichkeit um mit dem Hund für später zu üben ist die abendlich aufkommende Dunkelheit.

👉Fährtenarbeit: hierbei sollte ich darauf achten, dass mein Hund fortlaufende Spuren in sicherer Umgebung getröpfelt bekommt. Am Wegesrand stehende Dornengebüsche, Unterholz etc. sind tabu. Eine fortlaufende Spur (ca. alle drei Schritte tröpfeln) kann ein allzu starkes Pendeln beim suchen verhindern, was den erblindeten Hund gefährden würde. Der Schwierigkeitsgrad kann trotzdem sehr hoch sein, indem die Konzentration des Fährtengeruches im Wasser sehr gering gehalten wird.

‼️SELBSTWIRKSAMKEIT & SELBSTBEWUSSTSEIN ‼️

👉Unser Hund verliert nicht nur sein Augenlicht“, sondern kann auch Ängste entwickeln und sein Selbstbewusstsein verlieren.

👉Daher ist es wichtig, ihm nicht mit zu viel Mitleid, sondern viel Zuversicht zu begegnen.

👉Wenn er uns anzeigt „ich brauche dich“ sind wir da, halten ihn, wenn er die Orientierung verliert.

👉Wir geben ihm von nun an auf unseren Ausflügen mehr Zeit, um sich mit der Nase zu orientieren, in die Umgebung zu hören etc.

👉Um sein Gefühl von Selbstwirksamkeit zu stärken und ihm Selbstbewusstsein zu ermöglichen, darf er täglich sein Futter erarbeiten und, wenn möglich, seine Frustration und Spannung ausleben an Kartons, die geschreddert werden dürfen und Kauartikeln.

👉Bei Indoor Schnüffel-Spielen kann er seine Kompetenzen unter Beweis stellen.

Wir sorgen dafür, dass das Leben unserer Hunde bunt und fröhlich bleibt!

www.kynogogik.de

Unsere Philosophie und Standpunkte auf den Punkt gebracht…
13/11/2021

Unsere Philosophie und Standpunkte auf den Punkt gebracht…

"Ihr arbeitet irgendwie anders" 💭🤔

Ein Satz, der uns immer wieder aus völlig unterschiedlichen Richtungen erreicht. Die Interpretation lässt Spielraum zu. Je nachdem welche Emotionen bei Sender und Empfänger gerade mitschwingen ➕🧠➖
Auf die reine Sachebene runtergebrochen bedeutet
"Anderssein" lt. deutschem Wörterbuch: "von der Norm abweichend, auf abweichende Art und Weise" 📖
Ja, wahrscheinlich sind wir dann tatsächlich in einigen Punkten "anders" u. sind es gerne 😉
In einem Punkt herrscht aber hoffentlich Einigkeit: Wir machen unseren Job aus Wertschätzung, Empathie u. Respekt dem Tier Hund u. dem dazugehörigen Menschen gegenüber.
In welchen Punkten sind wir dann eventuell per Definition "anders"?

🐾 Sind wir anders, weil wir nicht nach einer bestimmten Methode oder einem festen Konzept arbeiten? Unser Ansatz ist der von "Natural Dogmanship" von Jan Nijboer. Das ist eine Erziehungsphilosophie. Wir verstehen es als grundsätzliche Lebenseinstellung und eine innere Haltung dem Lebewesen Hund gegenüber.
🐾Sind wir anders, weil wir nicht mit konventionellen Hilfsmitteln wie Leckerli o. Klicker arbeiten?Ja, wir arbeiten mit dem Futterbeutel. Aber nicht im Sinne einer Leckerli-Tasche, dann wäre etwas falsch verstanden worden (ja, das Missverständnis gibt es öfter). Er symbolisiert das Ende einer gemeinsamen ersatzjagdlichen Beschäftigung. Hier gibt es zig kreative Möglichkeiten von denen wir viele im Repertoire haben
🐾Sind wir anders, weil wir viel körpersprachlich kommunizieren mit ruhigen Signalen und nicht über Befehle und Kommandos? Nein, wir sind keine "Hundeflüsterer". Im Gegenteil. Wir hören und sehen genau hin, was der Hund UNS gerne mitteilen möchte. Wir sind daran interessiert was er mit seinem Verhalten ausdrücken möchte, um zusammen mit "seinen" Menschen auf Ursachenforschung zu gehen. Wir stellen unerwünschtes Verhalten nicht einfach ab. Alles was wir tun oder auch nicht tun, können wir erklären. Wenn wir Verhalten nicht auf Anhieb deuten können, nehmen wir uns die nötige Zeit und den Raum dafür. Damit haben wir schon den ein oder anderen Hund vor einer Abgabe im Tierheim bewahrt. Dafür lohnt es sich "anders" zu sein.
🐾Sind wir anders, weil wir so oft es geht "pro" Hund arbeiten? Unser Schwerpunkt und eine unserer Kernkompetenzen liegt in der ersatzjagdlichen Beschäftigung. Damit darf der Hund seinem angeborenem Bedürfnis nachgehen u. wir müssen nicht an anderer Stelle "dagegen" steuern (z.B. bei 🐇, 🦃, 🦌). Darüber wird die Erziehung mit eingebaut. Keine Beschäftigung läuft ohne Regeln. Bei uns Menschen auch nicht
🐾Sind wir anders, weil wir in festen Kursen arbeiten? Bei Welpen legen wir den Focus auf Prävention, damit problematische Entwicklungen gar nicht erst entstehen. Dazu gehören Regeln, Strukturen und ⚠️ ganz viel Spaß 🥳
🐾Sind wir anders, weil Einzelstunden für uns die Basis sind für die Gruppenkurse (außer Welpen)? Bei den erwachsenen 🐕🐕 laufen die Gruppen oft begleitend zu Einzelstunden, um an (oft territorialen) Schwierigkeiten zu arbeiten u. uns dem Alltag anzunähern (Hundebegegnungen, Außenreize, Skepsis anderen Menschen gegenüber etc)
🐾 Sind wir anders, weil unsere Gruppen klein sind (zwischen 4-6 Teams)?
🐾Sind wir anders, weil Erziehung und Beschäftigung bei uns nicht getrennt wird? Eins funktioniert nicht ohne das andere...
🐾 Sind wir anders, weil Hundekontakte bei uns moderiert ablaufen? Egal ob jung oder alt. Hier gibt es kein "das regeln die Hunde unter sich"

Wir hoffen wir konnten "Anderssein" aus unserem Blickwinkel etwas aufschlüsseln ⛓️ Klingt komplex? 🧐Ja, das ist es auch. Ansonsten bräuchte es dafür auch keine 2jährige Fachausbildung mit einer Instruktoren- Zusatzausbildung mit hohem Praxisanteil.
Gerade weil dieser "andere" Weg in keinster Weise dogmatisch ist, sondern weil wir uns auf jedes Team individuell, empathisch und professionell einstellen und so immer wieder über unseren Tellerrand rausschauen 🍽️👀
Bei Fragen kontaktiert uns gerne 📧 Wir freuen uns über jeden, der Interesse daran zeigt, vielleicht auch mal "anders" denken zu wollen 😜💭🐕💡 www.menschhundsymbiose.de

27/08/2021

Sind Hunde schlecht sozialisiert, wenn Sie nicht bei jeder Hundebegegnung freundlich sind?

Vorab: NEIN!

Wir Menschen sind ja auch nicht asozial, wenn wir uns nicht jedem Fremden an den Hals werfen.

Hundehalter bekommen oft zu hören, dass ihr Hund "schlecht sozialisiert" wäre, wenn sie für ihren Hund Kontakt mit fremden Hunden ablehnen.

Es fallen gemeine Sätze wie: "ach ist er unverträglich"? oder "haben Sie einen aggressiven Hund"?
Es schwimmt dabei der Vorwurf mit, in der Erziehung des eigenen Hundes versagt zu haben. Das erzeugte Gefühl: man erfüllt nicht die Erwartung einen uneingeschränkt und in jeder Situation freundlichen Hund zu haben.

Das "Totschlagargument" bei der Forderung zum "spielen mit allen Hunden" ist, dass der Hund doch ein Rudeltier sei.

Hunde sind zwar Rudeltiere aber auf Hundewiesen trifft sich kein "Rudel", sondern fremde Hunde. Sind es mehrere Hunde die sich kennen, spricht man von einer Meute, nur bei Hunden die aus einem Familienverband stammen ist der Begriff "Rudel" zulässig.

Hunde wissen nichts um die menschliche Definition von Sozialverträglichkeit. Sie sehen auch keinen Sinn dahinter mit fremden Hunden "spielen" zu müssen. Ganz unter uns - ist das bei Menschen anders? Welcher Mensch mag schon jedem anderen Menschen etwas zu tun haben? Hier haben wir also einen höheren moralischen Anspruch an unsere Hunde als an uns selbst. Unsere Hunde sollen das tun, was wir selbst niemals tun würden - mit jedem fremden Menschen, ganz ohne Kennenlernphase gut Freund sein.

HUNDEBEGEGNUGEN BRAUCHEN MANAGEMENT

Ein Hundehalter, der darauf hofft, dass der eigene Hund ohne jegliches Management und Führung durch seinen Menschen immer freundlich bleibt, nie in einen Konflikt gerät und uneingeschränkt hundespielwiesentauglich ist, hat eine realitätsfremde Erwartungshaltung an seinen Hund. Ausgeprägt ist dieses Verhalten meist bei Einzelhundehaltern. Sie meinen es gut aber die Folgen sind fatal.

Hundebegegnungen sind nur dann eine Bereicherung wenn die Vierbeiner Zeit haben einander kennen zu lernen und auch entscheiden dürfen welchen Hund sie mögen und welchen nicht.

Bevor man sich in Hundebegegnungen stürzt sollte man Folgendes tun: Ein sicheres Abbruchkommando trainieren, sich mit der Körpersprache von Hunden beschäftigen und sich einen realistischen Blick für die Bedürfnisse und Vorlieben des eigenen Hund aneignen.

SOZIALVERTRÄGLICHKEIT

Sozialverträgliche Hunde nähern sich langsam und respektvoll, sie laufen Bögen, sie geben anderen Hunden Raum und ziehen sich zurück wenn sie merken, dass der andere Vierbeiner keinen Kontakt wünscht.

Sie sind weder aufdringlich noch überdreht. Wer solches Verhalten seines Hundes zulässt, ist auch als Hundebesitzer alles andere als „sozialverträglich“. Die Sozialverträglichkeit des eigenen Hundes beginnt beim Besitzer und zwar mit der Einstellung niemanden belästigen zu wollen, sie bedeutet Neutralität des Hundes gegenüber seiner Umwelt und sie bedeutet Kommunikation unter Hundehaltern.

VERTRÄGLICHKEIT KANN MAN NICHT ANERZIEHEN

Man kann die Einstellung seines Hundes zu anderen Hunden nicht mit Erziehung verändern. Man kann ihm nicht anerziehen jeden fremden Hund zu mögen. Man kann niemals Charakter durch Ausbildung verändern.

Was man kann, das ist einen Hund zum Gehorsam zu erziehen, so dass man Hundebegegnungen moderieren und eventuell auch abbrechen oder ganz vermeiden kann.

Ein sozialverträglicher Hund ist ein Hund der Konflikten aus dem Weg geht, sie vermeiden kann. Keinesfalls aber ein Hund der mit allen anderen Hunden Kontakt sucht.

Auch ein Hund hat das Recht andere Hunde nicht zu mögen. Er hat das Recht auf seine Individualdistanz. Das macht ihn nicht zu einem "schlechten Hund", ganz im Gegenteil.

Quelle: DOG News - Die Seite vom 12.05.2019

01/07/2021

👍🏻😊

Man kann nicht oft genug sensibilisieren...
16/06/2021

Man kann nicht oft genug sensibilisieren...

Rekognoszierungsbesuch bei SINTAKT mit Freunden. War super genial, meine Ideen für Workshop „ Psychomotorik beim Hund“ s...
02/06/2021

Rekognoszierungsbesuch bei SINTAKT mit Freunden. War super genial, meine Ideen für Workshop „ Psychomotorik beim Hund“ sind definitiv geboren und am wachsen 😁👍🏻. Nun gilt es ausarbeiten und Programm auf die Beine stellen.

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Bubikon

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Mittwoch 09:00 - 17:00
Freitag 09:00 - 17:00
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