Rondoveneziano

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Langjährige Erfahrung in der Ausbildung von jungen Pferden und deren Förderung bis zur Dressur- Klasse S, Ausbildung,Beritt und Unterricht nach biomechanischen Grundsätzen für Sie und Ihr Pferd. Erfahrung und "know how"
Durch meine langjährige Erfahrung in der Ausbildung von jungen Pferden und Förderung bis zur Dressur- Klasse S biete ich ihnen

fachlich kompetente Ausbildung und Unterricht für s

ie und ihr Pferd

meine Stärken liegen in der klassischen Arbeit mit feinen Hilfen zur Förderung der Losgelassenheit und Rückentätigkeit des Pferdes bis ins höchste Niveau unter Beibehaltung von Leichtigkeit, Takt und Ausstrahlung ihres Partners Pferd

ich biete auch Bodenarbeit zur Vorbereitung des jungen oder ungerittenen Reitpferdes oder Aufbau eines rekonvaleszenten Pferdes wie z.B Doppellongen-Arbeit

ich selbst reite erfolgreich junge und gerittene Pferde an Prüfungen der Altersklasse entsprechend mit Siegen und Platzierungen wie Schweizer Meisterschaft 2.Rang im 2008

da meine Ausbildungs-Methode für alle Pferde und Reiter zugänglich ist (kein "Gemurkse" und "Kraft-Training") bin ich offen für alle Pferderassen

Ich unterrichte in den Regionen Bern,Fribourg Solothurn, Aarau

06/12/2024

«Zusammengeschraubte Pferde wehren sich, nur starke Reiter, die sie zwischen Schenkel, Kreuz und Hand zusammenhalten, können sie flüssig vorstellen. Aber dem Zuschauer fällt das eiserne Muss auf. Die beschwingte Anmut der Bewegung, die wir lieben, ist einer zwar rhythmischen, aber leblosen Mechanik gewichen. Während das zwischen den Hilfen nicht eingepresste Pferd vom Künstler mit offenen Knien und Schenkeln am kleinen Finger geritten werden kann. Es scheint alles allein zu tun, es marschiert nicht, es fliegt, tanzt und balanciert selbständig seinen bequem sitzenden Reiter. Es ist zwischen den Hilfen ausbalanciert, und, frei von jedem Zwangsgefühl, folgt es leisesten Zeichen, sein Gehorsam ist Lust am gymnastischen Spiel.»
Udo Bürger, Vollendete Reitkunst, S.164, 1982

Das Bild zeigt ein Pferd, das nicht zu reeller Tragkraft befähigt ist. Auf den ersten Blick suggeriert es zwar ein passa...
01/12/2024

Das Bild zeigt ein Pferd, das nicht zu reeller Tragkraft befähigt ist. Auf den ersten Blick suggeriert es zwar ein passables Gleichgewicht. Allerdings ist dieser Körper nicht in der Lage, verschleißfreie Bewegungsmuster auszuführen. Das bedeutet in anderen Worten: Der Körper sieht irgendwann so aus, wie er genutzt wird. Gutes Training bildet die sogenannte Reitpferdemuskulatur aus und trägt einen erheblichen Teil zur langfristigen Gesunderhaltung bei. Im Gegensatz dazu sind ungesunde Bewegungsmuster „nicht nur Folge von“, sondern vor allem „auch Ursache für“ Trageerschöpfung

Mehr zum Thema TrageerschöpfungTrageerschöpfung ist in aller Munde. Allerdings handelt es sich nicht um eine Modeerschei...
01/12/2024

Mehr zum Thema Trageerschöpfung
Trageerschöpfung ist in aller Munde. Allerdings handelt es sich nicht um eine Modeerscheinung. Betroffene Pferde gab es schon immer. Leider zeigt aber aktuell der größte Teil der Tiere Symptome unterschiedlichen Ausmaßes. Pferde besitzen keine Schlüsselbeine. Ihr Rumpf ist stattdessen über Weichteilgewebe zwischen den Vorderbeinen aufgehängt. Wenn dieses System adäquat federn kann, dient es der Stoßdämpfung, Allerdings kann es zu Bewegungseinschränkungen kommen. Diese führen zu Kompensationsmustern und dadurch zu Folgeschäden im restlichen Körper. Diese Situation bezeichnet man als Trageerschöpfung.

Aber warum ist sie so schwer erkennbar? Obwohl sie weit verbreitet ist, ist sie aufgrund der Vielfalt der körperlichen Veränderungen nicht leicht zu identifizieren. Trageerschöpfte Pferde können völlig unterschiedlich aussehen. Die landläufige Meinung ist: „Das sind doch die überbauten Pferde mit Hohlkreuz und atrophiertem Trapezmuskel.“ Oft ist das richtig. Aber nicht immer

Schönes FotoAuch ich konnte vieles bei Fredy Knie sen. lernen...eine Legende der Reiterei
30/11/2024

Schönes Foto
Auch ich konnte vieles bei Fredy Knie sen. lernen...eine Legende der Reiterei

Schulterherein ist hervorragend geeignet, um die Längsbiegung zu erarbeiten. Dabei ist besonders wichtig, dass man die Hinterhand so einrahmt, sodass das Pferd hinten "geradeaus" geht. Das äußere Hinterbein soll nicht neben den Körper treten. Anderenfalls kann es der Biegung (Verdrängung des Brustkorbs durch den inneren Schenkel am Gurt) und damit der wichtigen korrekten Rotation ausweichen und in eine gegenläufige Rotation kommen oder in ihr verbleiben. Die Halsbasis muss exakt in der Mitte stabilisiert bleiben, damit das Pferd nicht auf die äußere Schulter kommt. (s.a.Filmteil 2)
Bei einem Auffenthalt im Winterquartier des Schweizer National Zirkus Knie habe ich Fredy Knie Senior immer sagen hören "Schulterherein ist kein Seitengang, sondern eine Biegeübung" (Knie in Rapperswil 1996) 🐴
Auf dem Foto der damals 12-jährige Lusitano Hengst Marialva in einer Dressur Prüfung, die er gewann.
Mehr in Filmteil 6:
https://www.sonja-weber-reitkunst.de/filme/
https://www.sonja-weber-reitkunst.de/films/
́gèreté

Mit Leichtigkeit und Harmonie zum Sieg🍀ich gratuliere Yael Bl**er mit No Limit Z zum grandiosen Sieg. Ich bin stolz dies...
27/10/2024

Mit Leichtigkeit und Harmonie zum Sieg🍀ich gratuliere Yael Bl**er mit No Limit Z zum grandiosen Sieg. Ich bin stolz dieses talentierte junge Paar als Trainerin begleiten zu dürfen.

25/10/2024
24/10/2024

Von der Grundausbildung an der Hand bis zur klassischen Dressur mit Leichtigkeit für Ihr Pferd.

23/10/2024

VON DER GRUNDAUSBILDUNG AN DER HAND BIS ZUR KLASSISCHEN DRESSUR

Ganzheitliches Pferdetraining nach biomechanischen Grundsätzen
Gesunderhaltung, Muskelaufbau, aber auch Freude und motiviertes Mitarbeiten des Pferdes sind Grundpfeiler für ein harmonisches Miteinander. Dabei ist es wichtig, das Pferd in den einzelnen Lektionen nicht zu überfordern, sondern seine Stärken herauszuarbeiten und zu gymnastizieren, so dass es den Reiter in allen Lektionen tragen kann ohne Schaden zu nehmen. Das Pferd geht im Gleichgewicht
Der Körperbau des Pferdes gibt seinen Ausbildungsweg vor
Aus einer verspannten Rumpf- und speziell Rückenmuskulatur mit stützender fehlerhafter Halsmuskulatur entstehen neben reiterlichen Schwierigkeiten auch viele gesundheitliche Probleme, wie Taktunreinheiten, Zügellahmheit, Fesselträger-Erkrankungen bis hin zu Headshaking

Gymnastizierung von Pferd und Mensch ist die biomechanische Reitpädagogik
Der artgerechte Umgang, sowie die Gesunderhaltung von Pferd und Mensch stehen für mich an erster Stelle
Durch mittlerweile mehrere Jahre Erfahrung mit Headshaking-Pferden biete ich nebst der klassischen Ausbildung im Sportbereich auch biomechanische Gymnastizierung für Pferde jeglicher Rasse und Reitweise an .
Sie können mir ihr Problem schreiben, am besten mit Foto und Video dann erstelle ich gerne mit ihnen einen individuellen Trainingsplan

da meine Ausbildungs-Methode für alle Pferde und Reiter zugänglich ist (kein "Gemurkse" und "Kraft-Training") bin ich offen für alle Pferderassen und Reitweisen

Das Pferd bestimmt dabei die Zeit, die es für die Ausbildung benötigt, nicht der Mensch. Das klassische Ausbildungskonzept eignet sich grundsätzlich für Alle

Ich unterrichte in den Regionen Solothurn, Bern,Seeland ,Fribourg

Jeannine Schnyder Dressur-Ausbildnerin und Dressur-Richterin

23/10/2024
23/10/2024
24/06/2024

Why does my horse invert in transitions?

If the horse inverts in transitions, there are several possible causes. Some of them have to do with the horse, some of them have more to do with the rider.

Transitions are always susceptible to mistakes because the footfall and the balance have to change.

Typical Horse Mistakes:

- Higher gaits require a higher energy level and core muscle engagement than lower gaits. Otherwise, the horse won’t be able to transition from walk to trot or canter.

- If the outside hind leg doesn’t flex enough under the body mass, the horse won’t be able to lift his forehand into the canter.

- For down transitions, the hind legs need to flex and allow the half halts to go through.

- A good up transition also means that the hind legs have to “squat and lift” the body mass up, and a good down transition means that the hind legs have to sit and support the body mass. This is harder work than just “cruising” in the same gait. Since both hind legs are not equally strong or supple, many horses have a tendency to get crooked in transitions, and when they get crooked, they invert or curl up, depending on their specific conformation.

The correction is therefore clear: work on improving the horse’s balance, alignment and straightness, as well as his suppleness and permeability. Then the transitions will improve as a result.

Typical Rider Mistakes:

The rider is the other very likely source of the problem.

- If the timing of the aids is poor, the horse is unable to execute what the rider is asking of him because the seat and aids are working against the laws of physics instead of with them.

- In up transitions, riders often grip or squeeze with their legs so that the horse holds his breath and braces with his rib cage against the leg.

- Gripping legs often lead to locked hips, which blocks the horse’s hips.

- Some riders push the horse forward with their seat bones, so that the horse drops his back, inverts, and falls onto the forehand.

- If the reins are too short or too long, the horse will not be able to perform a good up or down transition.

- In down transitions, many riders pull on the reins so that the horse’s back drops and the hind legs are pushed out behind.

- Some riders don’t have a good enough connection between their pelvis and elbow, so that the horse doesn’t understand the half halt and therefore resists against it.

- Half halting on both reins instead of only one often provokes resistance from the horse.

- Sitting too heavily will drop the horse’s back and prevent the hind legs from engaging.

If you and your horse have trouble producing good transitions, check your seat and aids. Make sure you apply your aids during the proper window in the footfall sequence. Stay connected between your pelvis and elbows. Keep your leg and arm muscles relaxed so that your hips, knees ankles, shoulders, elbows, wrists, and fingers can move freely.

Don’t forget the release, even if an aid didn’t go through. In that case, prepare the horse and ask again with modified aids and better timing.

Dr. Thomas Ritter
www.artisticdressage.com

Read this article on our website: https://www.artisticdressage.com/blog-content/2024/6/23/why-does-my-horse-invert-in-transitions

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Dorfstrasse
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