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27/01/2025
Langhaarkatzen und ihre FellpflegeLanghaarkatzen müssten von ihrem Personal täglich ausgiebig gekämmt werden, denn das a...
23/01/2025

Langhaarkatzen und ihre Fellpflege
Langhaarkatzen müssten von ihrem Personal täglich ausgiebig gekämmt werden, denn das angeborene Putzverhalten ist nicht auf Langhaar ausgelegt.
Kämmen und Bürsten täglich während mindestens 15 Minuten muss von Klein an geübt werden, damit das erwachsene Tier das Prozedere gelassen mitmacht und im besten Fall geniesst.
Was passiert, wenn nicht regelmässig gekämmt wird? Das Fell verliert seinen Glanz und verfilzt. Dass es nicht mehr schön aussieht, beeinträchtigt die Katze nicht. Doch sobald kleine Knoten entstehen bilden sich Filzmatten und es kommt keine Luft mehr an die Haut. Das gibt wunderbare Plätze für bakterielle Entzündungen, Pilzerkrankungen, Ekzeme können entstehen. Verfilztes Fell ist auch eine gute Grundlage für Flöhe.
Doch damit nicht genug. Verfilztes Fell schränkt die Bewegung ein. Sie können sich das so vorstellen: kleben sie ihre Achselhaare mal mit Leim fest und machen sie dann die üblichen, täglichen Bewegungen... es ist ekelhaft und weit entfernt von Wohlfühlen.
Und wenn dann gebürstet oder gekämmt werden soll, dann rupft das ganz ordentlich.
Abgesehen davon, betreiben gerade Katzen intensive Körperpflege und setzen ihre Zunge wie einen Kamm ein. Dabei verschlucken sie immer einige Haare und diese können mit dem Kot ausgeschieden werden. Bei dichtem und sehr langem Haar wird es jedoch zu viel und die Katze schafft es nicht mehr, die Haarknäuel los zu werden. Das kann Magen-Darm-Probleme verursachen.
Auch die Stellen am Hintern müssen kontrolliert und wenn nötig gesäubert werden., an langen Haaren bleibt häufig etwas Kot kleben. Das ist einerseits unhygienisch und andererseits fördert das Entzündungen.

Wegwerfware Hund 😢 Menschheit, was ist aus Dir geworden!?👎
22/01/2025

Wegwerfware Hund 😢 Menschheit, was ist aus Dir geworden!?👎

Warum??

Oder: ...und plötzlich ist alles anders ...

1,5 Jahre, 2 Jahre, waren sie die Prinzessinnen, waren Prinzen ...

Grüne Wiesen, Urlaub am Meer, schlafen im Bett, das schickste Halsband, das beste Futter, die tollste Hundeschule. Montag Schnüffelkurs, Dienstag Mädelsgassi, Mittwochs Sitz, Platz, Fuß-Schule, Donnerstags Hundekeksebäckerei und Freitags Agilität und Gegenstände auseinanderdividieren und bringen. Samstags shoppen mit Frauchen und Sonntags ab zur Benimmschule für kleine Racker.

Schön, so darf das sein, auch wenn manchmal wiederum weniger mehr ist.
Uuuuund, wenn man sieht, dass der Hund ein Hund ist.

Wenn wir nicht gerade ausgesetzte Hunde, wie kürzlich Mikhenso, aufgenommen haben, dann haben wir genau die oben beschriebenen Hunde bekommen.

Jene, die 18 Monate lang niedlich waren, werden (vermeintlich) schlagartig (über Nacht?) zu wilden Bestien, zu Menschen attackierenden Monstern.
Die kleine Tochter ist gefährdet, die eigene Haut weist Blessuren auf, die Nachbarin hat angezeigt ... - das alles hat er noch nie gemacht.
Jetzt muss er weg - und zwar SOFORT.
Nein, es fällt nicht leicht. Nicht umsonst hat man ALLES gegeben, hat sich bemüht, hat geliebt.

Und womöglich die „Pubertät“ vergessen, womöglich vergessen, dass auch Grenzen zum Leben dazu gehören, nicht daran gedacht, dass unser bester Freund auch mal ein NEIN ausprobiert (und durchsetzt?)
Es ist nichts Neues.

Vor allem aber ist es nicht fair ... und doch ist es so. Täglich kommen Abgabe-Anfrage - unter anderem für genau solche Hunde.

Wir hoffen, dass irgendwann ein Umdenken stattfindet. Dass man wieder repariert, statt wegzuwerfen.

Eure Wirs - mit Ghost

Foto: Sabine Stüwer, https://www.stuewer-tierfoto.de/

Gesund oder krank?Es ist etwas "im Busch" wenn das Tier schlechtes Fell hat, Vibrissen abbrechen, die Nickhaut sichtbar ...
21/01/2025

Gesund oder krank?
Es ist etwas "im Busch" wenn das Tier schlechtes Fell hat, Vibrissen abbrechen, die Nickhaut sichtbar ist - kurz, es ist nicht top fit. Was genau nicht stimmt, können Fachleute abklären.
Zwar ist Alter keine Krankheit, die Wahrscheinlichkeit, dass mit zunehmendem Alter ein Tier relativ rasch nicht mehr top fit ist, weil es auf Krankheitauslöser schneller reagiert ist Fakt.
Die Übergänge sind fliessend, bei allen Tieren. Ein Eingreifen während das Tier noch nahe bei top fit ist, bedeutet einerseits weniger Leid für das Tier, jedoch auch grösseren Erfolg wieder top fit zu werden. Wartet man zu lange mit Eingreifen wird der Aufwand und auch das Leid für das Tier grösser und der Erfolg ist als geringer einzuschätzen.

23/12/2024

Wir haben genug, ist im Moment keine Mangelware ❄️☃️⛄️

15/12/2024

Weihnachtseinkäufe getätigt? Ich warte jedes Jahr auf diese Videos von Emma Massingale und ihrer Crew 🥰 - Einen schönen 3. Advent allen

Bis 1/4 der Esel hat Kieferfehlstellungen, warum? Fehlende Zuchtauswahl? Diese Esel benötigen regelmässige Behandlungen....
11/12/2024

Bis 1/4 der Esel hat Kieferfehlstellungen, warum? Fehlende Zuchtauswahl? Diese Esel benötigen regelmässige Behandlungen.

Bei Esel im Alter zwischen 15-20 Jahren beginnen sich die Zahnerkrankungen zu häufen. Gegen 90% der alten Esel (Ü 20) haben mehrere auch altersbedingte Zahnerkrankungen gleichzeitig.

Darum brauchen auch Esel regelmässig den Zahnarzt, auch wenn es nur zur Kontrolle ist. So kann frühzeitig reagiert und unnötige Schmerzen und Beeinträchtigungen können vermieden werden.

Symptome zeigt der Esel, im Gegensatz zu anderen Tieren, sehr spät. Sie können sein: Gewichtsverlust, frisst komisch, schlecht oder langsam, fabriziert Wickel die er wieder fallen lässt, verweigert einzelne Futterkomponenten, speichelt vermehrt. Diese Symptome müssen nicht alle (gleichzeitig) auftreten. Ein hingucken lohnt sich für den Esel schon früher. Stinkt er aus dem Maul, hat Probleme mit der Verdauung, stinkender Nasenausfluss, Fistelbildung am Kopf oder im Maul ist auch das übel für das Tier. Und trotzdem frisst es in der Regel immer noch 😞
Auch eine Kotkontrolle kann helfen zu erkennen, ob die Verdauung (dazu gehört auch die Maulpassage des Futters) funktioniert und die Zähne ihren Dienst tun können.

Die Impressionen vom Eseltrainer Block 2 sind aufgeschaltet
07/12/2024

Die Impressionen vom Eseltrainer Block 2 sind aufgeschaltet

Der Esel ist ein wunderbares Geschöpf und kein Pferd mit langen Ohren! Im Tierschutzgesetz kommen die Vorgaben für Pferde zur Anwendung, was den Eindruck erweckt, man könne Esel wie Pferde halten. Dem ist bei weitem nicht so. Esel haben andere Ansprüche und Bedürfnisse als Pferde, sie ticken gr...

Für Katzen mit Freilauf ist das Revier einerseits Heim, andererseits Restaurant. Für Potente Kater ist es auch ein Borde...
08/11/2024

Für Katzen mit Freilauf ist das Revier einerseits Heim, andererseits Restaurant. Für Potente Kater ist es auch ein Bordell.
Ein eigenes Revier bedeutet Schlupfwinkel, Wachtposten, Beobachtungsplätze, Speisekammer, Spielbezirk, Rast- und Ruhestätte.
Jede Katze braucht ein Minimum an nicht bevölkertem Gebiet wenn wir ihr Leben angenehm gestalten wollen.

08/11/2024

‼️

Ein Katzenrevier ist unterteilt in den Primärbereich und die Kernzone. Für Bauernhofkatzen setzt sich der Primärbereich ...
07/11/2024

Ein Katzenrevier ist unterteilt in den Primärbereich und die Kernzone.
Für Bauernhofkatzen setzt sich der Primärbereich aus Scheune und Stall zusammen.
Bei Wohnungskatzen mit Freilauf ist es die Wohnung und bei reinen Wohnungskatzen kann es ein bestimmtes Zimmer sein.
Im Primärbereich befinden sich die Schlaf- und Fressplätze.
Ideale Schlafplätze haben die Eigenschaft warm, trocken, erhöht und damit vor Feingen geschützt zu sein.
Für Bauernhofkatzen erfüllt der Heuboden diese Anforderungen, für Wohnungskatzen ist es unser Bett, das all diese Kriterien erfüllt.

Das Revier und die sozialen Aktivitäten unserer domestizierten Katzen sind wesentlich vielfältiger als die ihrer unmitte...
07/11/2024

Das Revier und die sozialen Aktivitäten unserer domestizierten Katzen sind wesentlich vielfältiger als die ihrer unmittelbaren Vorfahren.
Wohnungskatzen können enge soziale Bindungen mit anderen Katzen, dem Menschen eingehen oder mit anderen Tieren aufbauen.
Trotzdem ist jeder Katze ihr intimes Revier wichtig, Katzen brauchen Plätze, die sie ihr Eigen nennen können.

Postoperative Ruhe ist unverzichtbar und wichtig!
27/10/2024

Postoperative Ruhe ist unverzichtbar und wichtig!

Postoperative Nachsorge: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht!

Von Ralph Rückert, Tierarzt

In vielerlei Hinsicht ist das, was wir in der modernen Kleintiermedizin machen, keinen Deut anders als in der Humanmedizin. Zum Beispiel habe ich für meine Hüft-TEP pfeilgrad die gleiche Narkose bekommen, die ich einem Hund für einen größeren Eingriff auch verpasst hätte. Ein krasser Unterschied ist und bleibt aber die Vorgehensweise bezüglich der postoperativen Nachsorge. In der Tiermedizin werden sehr viele Eingriffe, die in der Humanmedizin einige Tage stationären Aufenthalt nach sich ziehen, ambulant durchgeführt, sprich der Patient wird selbst nach ziemlich schweren Operationen gleich am OP-Tag, häufig sogar innerhalb von Stunden, in die häusliche Pflege entlassen.

Nehmen wir als Beispiel eine Splenektomie (Entfernung der Milz): Ein splenektomierter Hund wird bei uns ein bis zwei Stunden nach dem Aufwachen entlassen. Er verlässt die Praxis auf den eigenen vier Füßen also zu einem Zeitpunkt, wo man als Mensch nach dem gleichen Eingriff – noch voll auf Droge - gerade vom Aufwachraum zurück auf Station gerollt wird. Die Dauer des stationären Aufenthalts nach einer Splenektomie beläuft sich meines Wissens in der Humanmedizin auf mindestens drei bis fünf Tage. Daran wird sich auch trotz aller Bemühungen, Krankenhausaufenthalte zu verkürzen, nicht viel ändern lassen. Diese Tage werden genützt, um durch engmaschige Kontrollen bestimmter Parameter das Wohlbefinden des Patienten sicher zu stellen und etwaige Komplikationen frühzeitig zu entdecken.

Ich sehe auf diesen Vergleich mit gemischten Gefühlen. Auf der einen Seite halte ich möglichst schnelle Entlassungen für eine sehr gute Sache. Stationäre Aufenthalte sind stressig, für Tiere noch mehr als für Menschen, und Stress tut nach einer Operation überhaupt nicht gut. Darüber hinaus sind medizinische Einrichtungen ein Stück weit gefährlich für die Patienten, weil sich da trotz aller Hygienebemühungen immer überproportional viele gefährliche Krankheitserreger wie multiresistente Bakterien rumtreiben. Andererseits wecken wir in der Tiermedizin mit unserer relativ lässigen Haltung zur postoperativen Erholungsphase wohl auch ziemlich häufig eine Art Wunderheilungserwartungshaltung auf Seiten der Tierbesitzer:innen, die so einfach nicht richtig ist, und wir haben eben nicht die angesprochene engmaschige Kontrolle des Patientenbefindens.

Ich stelle gerade an mir selber fest, dass so ein nicht gerade kleiner Eingriff ganz schön lang im System hängt und Probleme macht. Auch acht oder neun Tage postoperativ fühlt man sich keineswegs wirklich wohl bzw. vollständig genesen. Um so mehr wundert man sich natürlich, wenn man bedenkt, dass wir in unserer Praxis nach dem Entfernen der Fäden, also nach etwa 10 bis 14 Tagen, in der Regel die Wiederaufnahme jeglicher Aktivitäten mit dem Tier frei geben und das nach unserer Erfahrung auch so hinhaut und keine negativen Folgen zeitigt. Wenn wir aber postoperative Komplikationen sehen, dann sind diese extrem häufig darauf zurückzuführen, dass unsere Hinweise für die Erholungsphase im häuslichen Umfeld zu locker genommen oder gar nicht beachtet worden sind.

Tiere sind nach chirurgischen Eingriffen im Vergleich zu uns Menschen echte Stehaufmännchen, schon allein deshalb, weil sie nicht lange darüber nachdenken, was ihnen da gerade passiert ist, sondern einfach möglichst schnell wieder alles machen wollen, was ihnen vor der OP möglich war. Das bringt aber die Gefahr mit sich, dass ihnen sowohl durch ihre Besitzer:innen als auch ein Stück weit von uns Tiermediziner:innen zu früh zu viel zugemutet bzw. gestattet wird. Ich halte es für wirklich wichtig, dass wir uns immer wieder klar machen, dass Heilungsvorgänge im Körper bei Mensch und Tier gleich viel Zeit benötigen und dass Gras nun mal nicht schneller wächst, wenn man daran zieht.

Wir müssen also unseren Vierbeinern die nötige Zeit für eine echte Genesung einräumen und sind dabei in der Pflicht, für sie mitzudenken, weil sie das nun mal nicht selber können. Wir Tierärztinnen und Tierärzte müssen da wahrscheinlich immer mal wieder an uns arbeiten, damit wir Ihnen als Besitzer:innen die richtigen, restriktiven Hinweise geben, und Sie müssen uns da unbedingt zuhören, denn sonst besteht halt einfach die Gefahr, dass man dem Tier mit dann negativen oder gar gefährlichen Konsequenzen zu früh zu viel zumutet bzw. erlaubt.

Ganz grundsätzlich sollte bis zum Fädenziehen bzw. bei intrakutanen Nähten, die nicht entfernt werden müssen, für 10 bis 14 Tage jegliche körperliche Aktivität wirklich streng limitiert werden. Bei Knochen- und Gelenkeingriffen ist wochenlange Schonung angesagt. Wie wir immer sagen: Für Katzen gilt langweiliger Hausarrest, für Hunde nur so viel Rausgehen (mit Leinenpflicht!), wie für die Ausscheidungsvorgänge notwendig ist, und dann wieder rein und Ruhe! Sie müssen gerade bei Hunden in dieser Phase unbedingt die absolute Kontrolle ausüben. Freilauf im Garten ist NICHT Bestandteil eines Hausarrests! Ich denke da an einen Fall vor ein paar Jahren, wo die Besitzerin das so interpretiert hat, und der Hund am Ende zweimal (!) an seiner TPLO nachoperiert werden musste, weil er ohne Rücksicht auf Verluste den Briefträger den Zaun entlang verfolgt hatte. Es verwundert nicht, dass das betroffene Kniegelenk nie mehr so gut wurde, wie es hätte werden können.

Aber auch im Haus gilt es, je nach individueller Risikoeinschätzung, sehr vorsichtig zu sein. Ein Hund, der gewohnheitsmäßig über Möbel turnt, muss natürlich postoperativ unbedingt daran gehindert werden. Auch das haben wir schon erlebt: Eine Hündin war der Meinung, bereits einen Tag nach ihrer Pyometra-Operation wieder mit Anlauf aufs Sofa springen zu können, hat ihre Möglichkeiten dabei weit überschätzt, ist mit dem operierten Bauch auf der Lehne aufgeschlagen und musste nochmal komplett neu vernäht werden. Es ist nach einer Operation völlig okay, die nötige Ruhe auch mal durch Anbinden oder durch Aufenthalt in einer Box zu erzwingen.

Die häufigsten postoperativen Komplikationen, die wir in der Tiermedizin sehen, entstehen aber durch Nachlässigkeiten in Sachen Leckschutz. Nehmen Sie den Leckschutz, ob nun durch Halskragen, Body oder Verband, bitte unbedingt sehr ernst! Eine postoperative Wundinfektion durch Belecken ist kein Pappenstiel und kann im schlimmsten Fall böse Konsequenzen haben, von der unnötigen Quälerei, die so eine Infektion für den Patienten bedeutet, mal ganz zu schweigen.

Abschließend wäre noch die möglichst frühe Entdeckung einer postoperativen Infektion zu besprechen. Nach den aktuellen Leitlinien werden Antibiotika operationsbegleitend lange nicht mehr so freigiebig und automatisch verwendet wie früher. Um so wichtiger ist es, frühzeitig zu bemerken, wenn sie wegen einer Wundinfektion doch notwendig werden sollten. Das lässt sich am besten durch mehrmals tägliches Messen der Körpertemperatur erreichen. Wenn möglich, sollten Sie also in der postoperativen Phase mehrmals täglich (mindestens morgens und abends) bei Ihrem Tier das Fieber messen, um bei einer Temperaturerhöhung sofort tiermedizinische Hilfe in Anspruch nehmen zu können. Hat Ihr Tier diese Maßnahme nicht schon im Rahmen von Medical Training gelernt, wäre es eine gute Idee, das vor einer eventuell anstehenden OP noch schnell ein bisschen zu üben. Die Tierarztpraxis Ihres Vertrauens wird Ihnen diesbezüglich sicher gern Tipps geben.

Also, passende Sprüche gibt es ja grad genug für die postoperative Erholungszeit. Suchen Sie sich einen raus: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht! Gut Ding will Weile haben! In der Ruhe liegt die Kraft! Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste! Alles kommt zu dem von selbst, der warten kann!

Behalten Sie bitte auch nach der unmittelbaren Heilphase Ihres Tieres, deren Ende durch das Fädenziehen markiert wird, im Kopf, dass man für eine komplette postoperative Erholung selbst bei relativ banalen Weichteileingriffen heutzutage gut und gerne vier bis sechs Wochen ansetzt. Bei Knochen-, Gelenk- und Sehnenoperationen muss man sogar von bis zu einem halben Jahr ausgehen.

Bleiben Sie uns gewogen, bis bald, Ihr

Ralph Rückert

© Ralph Rückert
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